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Voltsgemeinschatt brachte Arbeit ins Erzgebirge Sechstausend Erzgebirgler stellten fünfzehn Millionen Lrntedankabzeichen her Am Erntedanktag am 4. Oktober werden wiederum Millionen deutscher Volksgenossen als Zeichen der Volks gemeinschaft zwischen Stadt und Land das Erntedankabzei chen tragen. Die Herstellung dieses Abzeichens brachte rund sechstausend Volksgenossen im Erzgebirge, das in der Ver gangenheit besonders schwer unter dem Niedergang der deutschen Wirtschaft leiden mußte, für etwa acht Wochen Beschäftigung und damit Einkommen. Fünfzehn Millionen Abzeichen würden hauptsächlich durch Heimarbeiter in etwa sechzig Ortschaften des Erzgebirges hergestellt. Wenn wir beim Erntedankfest das Abzeichen tragen, denken wir auch daran, daß durch den Kauf des Abzeichens sechstausend vom Schicksal in den vergangenen Jahren schwer betroffenen Erzgebirglern neue Lebensfreude durch Arbeit und Lohn zuteil wurde. Erhaltung der söchMen Volkskunst Gaukulkurwoche vom 10. bis 18. Oktober Aus der unerschöpflichen Quelle deutschen Volkstums wächst von jeher der Bau der deutschen Kultur, und wenn wir das kulturelle Leben Sachsens betrachten, so dürfen wir wohl annehmen, daß es in seiner heutigen Blüte aus dem Reichtum und der Mannigfaltigkeit sei ner Volkskunst entstanden ist. Sie ist auch heute Nährboden und Quelle der vielen Pflegestätten aller Kunst gebiete, und sie ist die Brücke zur deutschen Seele jenseits der Reichsgrenzen.» So ergeben sich für unser Schaffen auch Aufgaben be sonderer Art, insbesondere die sorgfältige Pflege und Erhal tung unserer Volkskunst. Sie ist uns die Voraussetzung, um den Willen in die Tat umzusetzen, aus der großen Zeit der Volkwerdung heraus eine neue Blütezeit heimatgebun dener deutscher Kultur zu schaffen. So soll die Sächsische Kulturwoche vor uns die lebendige Fülle unseres Schaffens ausbreiten und damit die Brücke schlagen zwischen Kunst schaffen, Volk und Weltanschauung. Die Sächsische Gaukulkurwoche hak ihren Mittelpunkt in Dresden und bezieht gleichzeitig die Städte Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Plauen und Bautzen ein. Sie wird sich aufbauen aus Gedankengänge der grundsätz lichen Erkenntnis, daß Rasse und Kultur untrennbare Be griffe sind, und wird die großen Aufgaben der schaffenden Kunst im Dienst der Erneuerung des Polkes herausstellen. Somit kommt den zahlreichen Veranstaltungen der Gaukul- turwoche erhebliche Bedeutung zu. Gehaltvolle, ernste und heitere Veranstaltungen aus allen Gebieten unserer Volkskunstpflege, sei es nun Brauch tum, Gesang, Musik oder Dichtung, werden abwechselnd mit den Darbietungen berufener Künstler geboten. Das reiche Musikleben Sachsens wird in einer Veranstaltungsreihe in historischem und modernem Rahmen als Orchestermusik, als Kammermusik, Hausmusik und Liedgut ebenso aufklingen, wie unsere sächsischen Dichter sprechen werden. In den säch sischen Theatern werden Werke sächsischer Dichter oder in Sachsen geschaffene Werke bedeutender deutscher Dichter zur Aufführung gelangen. In grundsätzlichen Vorträgen wer den Sachwalter der deutschen Kultur die großen Richtlinien für die Zukunft weisen. Wir werden über das Einzelprogramm an dieser Stelle laufend näher berichten und auch die Aufgaben einzelner Veranstaltungen auswerten. Eines darf aber heute schon gesagt werden: jeder wird in dieser Gaukulturwoche Gele- aenbeit baden, einen umk«isenden Ueberblick über Die Anmeldung für die höhere Ab teilung der Volksschule zu Klotzsche für Ostern 1937 erfolgt an den Schultagen in der Woche vom 21. bis 26. September 1936, mittags 12—13 Uhr, im Amtszimmer des Rektors in der Schule an der Auenstraße, 1. Geschoß. Da bei ist das Zensurbuch vorzulegen. Zur Anmeldung zugelassen werden begabte und leistungs fähige Schüler und Schülerinnen, die das Ziel der Grund schule gut erreicht haben und nach dem Urteile der Grund schullehrer erwarten lassen, daß sie mit gutbegabten und leistungsfähigen Schülern auf die Dauer im Unterrichte Schritt halten können. Die Aufnahme in die unterste Klasse (5. Schuljahr) kann nur nach abgeschlossenem Besuche der Grundschule ge schehen und ist vom Bestehen einer Aufnahmeprüfung ab hängig. Die höhere Abteilung umfaßt das 5.-10. Schuljahr. Am Ende des 10. Schuljahres findet eine besondere Abschluß prüfung unter Leitung des Bezirksschulrates statt. Die Schüler und Schülerinnen, die die Prüfung bestanden haben, erhalten das Zeugnis üer mittleren Heile. Dieses hat Gültigkeit in allen Länder des Deutschen Reiches und befreit vom Besuche der Berufsschule. Das Fremdenschulgeld beträgt monatlich 5 RM. Hiomche, am 15. Sept. 1936 Der Schulveririrrvomeker. äie ^ro r» e -NA «tt ' M» Lok den gegenwärtigen Stand unseres heimatli chen Kul turlebens zu gewinnen. Diese Möglichkeit wird durch eine Ausstellung er weitert werden, die in den Räumen des Hygiene-Museums in Dresden stattfindet. Auch dort wird eine erlesene Aus wahl aller im Kulturleben eine Rolle spielender Faktoren anschaulich die Einheit des deutschen Kulturlebens zum Aus druck bringen. Hier werden wir nicht nur Gelegenheit haben, Spitzenleistungen völkisch ausgerichteter bildender Kunst, also Malerei und Plastik, kennenzulernen, hier werden auch Fragen der Raumgestaltung unserer Wohnungen, Möglichkeiten der Siedlung und der Eigenheimbe schaffung, Reifen und Wandern, Gesunderhal tung und Körperkultur, Kunstgewerbe und Schmuck dem Besucher nahegebracht werden. Der Wert der Ausstel lung wird darin liegen, daß die straffe, knappe Auswahl einen vollständigen Ueberblick gestatten wird. Diese Ausstel lung wird in einer Sonderabtellung den Besuchern Gelegen heit bieten, die in der Ausstellung gewonnenen Anregungen in unmittelbarer Aussprache mit Fachkennern aufzunehmen und durchzusprechen. Dort wird beispielsweise der Laien spieler sein Laienspiel, der Freund der Hausmusik alles Wünschenswerte, der Buchfreund Bücher, der Siedlungs interessierte die Beratung in Siedlungsfragen und das ge eignete Material vorfind'en. In ähnlicher Art werden Ausstellungen in den anderen Städten der Gaukulturwoche stattfinden, so daß dem gesam ten Gaubereich die Möglichkeit gegeben ist, an dieser Gau kulturwoche teilzunehmen. Die KiMmmiMk besinnen Ein weiter und beschwerlicher Weg war von den Batail- konsübungen zu Beginn des Monats über die Regiments- und Divisionsübungen bis zu den großen abschließenden Korpsübungen vom 17. und 18. September zurückzulegen. Die Truppen mußten in den letzten fünfzehn schweren Tagen und Nächten hervorragendes Können zeigen; es wurde ihnen nichts geschenkt. Auf dreißig oder vierzig Kilometer Marsch folgten stundenlange Gefechte in schwierigem Gelände, Re genwetter, durchwachte Nächte im Straßengraben und wie der Marsch und Gefechte. An den Ruhetagen mußten Waf fen, Uniform, Geräte in Stand gesetzt, Pferde geputzt und tausend andere Arbeiten erledigt werden. Das Soldaten handwerk verlangt Männer, die bereit sind, ihr Letztes ein zusetzen, was Körper und Wille herzugeben vermögen. Es kann nur geleistet werden von Männern, die mit Leib und Seele sich einsetzen, die wissen, daß es ein Unmöglich nicht gibt und nicht geben darf. Es war vielleicht das höchste und das schönste Ergebnis im Ablauf der bisherigen Herbstübun gen, daß diese jungen deutschen Männer, die nun ein Jahr durch die Schule der deutschen Wehrmacht gegangen sind, alle Beschwerden und Schwierigkeiten mit Begeisterung und Hingabe überwanden und nach fünfzehn schweren Dagen noch genau so frisch und einsatzbereit standen wie an ihrem Beginn. Singend zogen sie ihre Straße auf den schier end losen Märschen, singend reinigten sie ihre Gewehre und Geräte an den wenigen Ruhetagen und fanden dabei immer noch Zeit zu unbeschwerter herzlicher Fröhlichkeit. Diese Jungen sind echte, rechte deutsche Soldaten geworden, hart und ausdauernd, tapfer und gehorwm, fröhlich und unbe kümmert; sie haben an die beste Üeberlieferung des alten Heeres angeknüpft. Wir sind stolz aus sie und dürfen es auch sein. * Die Uebungen des lV. Armeekorps stehen unter der Leitung des Kommandierenden Generäls des lV. Armee korps, General der Infanterie L i st An ihr nehmen teil die Truvventeile der 4. und 24. Division sowie das Reiterrem- Für die uns zu unserer Vermäklung erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir herzlichst. Hermsdorf, 16. Sept. 1936. Llägrk U. sWU. Weck - (ellsxdsn llieMelirlicI» del« Mdte - Preis SO Pfg. empfiehlt Hermann HWe, Ireud und Leid in unserer Kirchgemeinde. Getauft: Am 16. August Anita Irmtraut Krause, Tochter des Arbeiters Emil Alwin Krause und seiner Ehe frau Paula geb. Redder. Am 23. August Hildegard Helga Ziesche, Tochter des Glasmachers Julius Helmut Ziesche und seiner Ehefrau Marie Hildegard geb. Marx. Am 30. August Günther Wolfram Neuber, Sohn des Arbeiters Willi Neuber und seiner Ehefrau Ida Elsa geb. Hauptmann; Erich Horst Freudenberg, Sohn der Arbeiterin Ida Martha Freudenberg. Am 13. September Arno Christian Mütze, Sohn des Bäcker meisters Alfred Arno Mütze und seiner Ehefrau Linda Elsa geb. Lösche. Aufgeboten: Karl Julius Freyer, Rentenempfänger hier, und Lina Alma Rosina Menze! aus Demitz-Thumitz (getraut am 16. August in Schmölln O.L.). Curt Robert Lode, Maurer hier, und Gertrud Rosa Haase, Wirtschafts gehilfin in Leppersdorf (getraut am 6. September in Ober- gersdors). Getraut: Am 29. August Paul Alfred Richter, Glasarbeiter hier, und Martha Elisabeth Weser, Schokoladen arbeiterin hier. Am 30. August Alwin Arno Lesche, Ver messungstechniker hier, und Irmgard Elisabeth Schmidt, Ver käuferin hier. Am 13. September Kurt Johannes Träger, Arbeiter in Hermsdorf, und Margarethe Flora Rose, Friseuse hier. Silberhochzeit: Am 4. September Gustav Boden, Maurer hier. Beerdigt: Heinrich Wilhelm Bergmann, Bahnar beiter i. R., 66 s/i Jahr alt, d, F u E Begleitei Gerhard Hol soll scholl au erschienen. L die Handschri Der Partner deutlich, verf Zuschauer, i sein Kamp l andere war Ne Wetten ling zuviel z ner zu stelle ruhigen, sichi mangelte es schafft werbt großer Ruf ' Immer ließ von de, Ausschau. T dem Ring ei kleidet, mit e Dunkel des sich Thomasu ihn zurück. 2 er unauffälli Corhaes gesessen. Da schauern reck: Uur die Fai Kämpfe au. Holl na streifte er du sich mit einer strich. Sie sc seinen zn. 3 sich zn dem is äß ihn aus spürte er, wi blick beinahe »Uten deiner Thomasius seinem Sinh u>ü zwei kn: schlagen und „Dein C sinn, Junge! Beginn. Am vor dem Rii einem unged ment Torgau und die Aufklärungsabteilung 4 und das Ma» jchinengewehrbataillon 7. Die Hebung wird von Beginn bis Schluß vollkommen kriegsmäßig ohne Unterbrechung durch- geführt; ihr wird folgende Lage zugrunde gelegt: Angenommene röte Kräfte haben, von Süden kommend, unterlegene blaue Kräfte bis an die Linie Flöha—Burgstädt —Penig und westlich davon zurückgedrängt. Hinter dem rechten Flügel dieser roten Kräfte folgt die 24. Division, die die Gegend von Chemnitz am 17. September erreichen soll. Die Division trat in den frühen Margenstunden des 17. Sep tember auf Marschstraßen den Vormarsch an. Die östliche Kolonne wird in Richtung Annaberg— Ehrenfriedersdorf—Wiltzsch angesetzl, während die westliche Marschkolonne über Scheibenberg—Schlettau—Geyer- Thum—Harthau vorgehen soll. Auf der östlichen Marsch straße marschieren in je einer Marschgruppe je ein verstärk tes Infanterie-Regiment. Auf den westlichen Marschstraßen marschieren das 3. Jnf.-Regt. und eine motorisierte Marsch gruppe, in die die motorisierten Teile der Division zusam mengefaßt sind. Die Aufklärungsabteilung 24 begleitet den Vormarsch in der rechten Flanke. Auf die Nachricht hin, daß in der Gegend Glashütte— Dippoldiswalde—Possendorf neue feindliche Kräfte auftraten, erhielt der Kommandeur der 24. Division, Generalmajor Kienitz, ckurz nach 8 Uhr vormittags den Befehl, noch Nordosten abzudrehen und noch am gleichen Tag die Flöha in dem Abschnitt Sorgau (drei Kilometer nordöstlich Zöblitz! bis zum Bahnhof ein Kilometer ostwärts Wünschendors zu sichern und den Schutz der rechten Flanke der roten Haupt- kräfte zu übernehmen. Das rote MG-Bataillon 7, das im Raum Harthau—Klaffenbach stand, erhielt gleichzeitig den Auftrag, den Abschnitt von dem Bahnhof östlich Wünschen- darf bis einschließlich Schellenberg zu sperren. Bei Blau sammelten sich südlich Dresdens neue Kräfte. Die zuerst eingetroffene 4. Division, der das Reiterregiment Torgau unterstellt ist, rückte am 16. September abends iö die Gegend von Dippoldiswalde. Am 17. September, vor mittags 8 Uhr, erhielt der Kommandeur der 4. Division, Generalleutnant Rasch ick, den Befehl, im Lauf des Tages die Freiberger Mulde zu gewinnen und die Ueber- gänge im Abschnitt Weigmannsdorf—Rechenberg—Bienen- Mühle offenzuhalten. Beide Parteien wissen recht wenig vom Gegner. Als Hauptaufgabe des ersten Uebungstages ist daher die recht zeitige Aufklärung über die Stärke und Bewegung des Gegners zu erledigen. Bei der großen Entfernung, die zwi schen den beiderseitigen Hauptteilen besteht, ist im Lauf des Donnerstag mit einem Zusammenstoß der beidersemgeN Hauptkräfte noch nicht zu rechnen; dagegen werden sich sicherlich Gefechte zwischen den beiderseitigen Aufklärungs truppen entspinnen. An den Uebungen nehmen als Gäste des Kommandie renden Generals des IV. Armeekorps die Spitzen der Regie rung, der Partei und ihrer Gliederungen sowie eine Anzahl höherer Offiziere der alten Armee teil. Ausländische Offiziere dei den Korpsmanöoeti Auf Einladung des Oberbefehlshabers de» Heere», Äs' neraloberst Freiherr von Fritsch, nimmt an den am 17. un° 18. September, stattfindenden Herbstübungen des IV. Arms'' korps eine größere Anzahl höherer ausländischer Offizier' teil. Neben den Armeen Bulgariens,-Chinas, Dänemarks' Estlands, Finnlands, Norwegens. Schwedens und d<r Schweiz werden namentlich Italien, Oesterreich und UnL!^ durch stärkere OffiüersdelegütjMenLertreten^eb' Letzte Nachrichte» Moskau wühlt in Belgien Der Brüsseler Zeitung „Kation Belge" ist es gelung^ m den Besitz von Richtlinien zu gelangen, die der belgisch^ kommunistischen Partei von der kommunistischen Inte'' nationale in Moskau für die Durchführung ihrer kölschen" Mchen Umtriebe in Belgien kürzlich erteilt worden sind. Schriftstück wirft ein neues Licht auf die Art, deren sich WA rau in einzelnen Ländern bedient, um seine international' Wühlarbeit zum Ziel zu führen. , Die Moskauer Zensoren machen in ihrer Kritik der bk> gischen Partei bittere Vorwürfe darüber, daß die sozial^ Ergebnisse der Streits im Juni nicht so glänzend gewesA seien wie bei den Streiks in Frankreich. Ein Lob wird lo aber trotzdem für ihre „schmiegsame Taktik* zuteil. D> belgische Kommunistische Partei habe, so erklärt Moskau' durchaus begriffen, daß es sich nicht um „rein Wirtschaft^' Streiks" gehandelt habe, sondern daß das Hauptziel a's S ch a f f u n g e i n e r „k o n s u s e n u n d t r ü b e n L a g v gewesen sei, um in Belgien das System der Volksfront K, Durchführung zu bringen. Moskau betont in diesem SctE, stück, die Streiks hätten ein Ziel von großer Bedeutung Vi. fern verwirklicht, als dadurch „das moralische Prestige" V, Kommunisten zum Schaden der Rex-Bewegung in den/-., gen der Arbeiter erhöht worden sei. Mit besonderem RaA druck wird den belgischen Kommunisten aufgetragen, j des Zieles der Volksfront willen alle heftigen Angriffe M., die belgische Sozialistische Arbeiterpartei und ihre FE. zu unterlassen. Das wichtigste Ziel bleibe die HersteEf einer Einheitsfront in Erwartung der Bildung ein^ Volksfront. Diese Taktik sei" für Belgien umso angebracht, als im Gegensatz zu.Frankreich die Kommun»' in Belgien bedeutend schwächer seien als die Sozialisten. Bei einem Ausblick in die Zukunft wird es in Moskauer Bericht als noch verfrüht erklärt, schon jetzig Zeitpunkt für einen großen Generalstreik in / gisn zu bestimmen. Dazu sei erst eine „sehr ernste Prusu'^ der Lage notwendig. Man müsse prüfen, ob auch chologischen Voraussetzungen für einen solchen Generam.^ günstig seien und ob vielleicht ein „neuös international, Ereignis" sich darbiete, um eine solche BetvegUNg in De» zu begünstigen. Die Enthüllungen über die Vorbereitungen, die für seine Winterarbeit in Belgien trifft, haben in Brup politischen Kreisen begreiflicherweise stärkste» Au« hen erregt. ließ die Gert lehnung. E Wolltrikot al geschriebener Sui mit ihm kämmen. W Er selber w Sing und w ganzen Weg Atte. Karin Begleiter ack Wenig i Kurorte Hoffnung, fu nehmen. Wit einem k> „Werder Mn sein, r heute abend Ein wci Heute abend ünige Tage, kohl gehen. Erönland-EMdttion vernichtet Mann ertrunken , Das Gronland-Amt in Kopenhagen erhielt abend vom Sender Scoresby-Sund (Grönland) spruch, wonach das fra n zö s! schöLxpedill schiff „Pourgudi Pas am Mittwoch während ien Eissturmes völlig zerstört wurde, wobei d>e A Besatzung mit Ausnahme eines einzigen Tetlneyw 2 xo Irnnk. Bisher sind dreißig Leichen, darunter die Lharcot, üNgespült worden.