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nps um die ms Elbetal ppel. Unter tagmorgen rd Sonder- Walde vor, umfassend nen etwai- zögern und legend der aillon setzte adt—Ober- ch Norden n Auftrag, Glashütte verhindern, irsch Klein- ihm schon Kau konnte öhen setzen, en Angriff und auf seine Vor- mit Teilen eren schnell > zähe, daß . Der Kom- nlaßt, seine am in dem Gegner die seiner Stel- LorteU des seiten von verstand es ü verfügen- ten Pionie- mm blauen Vormarsch e zu oerzö- > Aufmarsch Durkhards- >e Orte von m die roten Lerchen- :dsr gingen rst mühsam > von Blau >e neue Wi tz vorbersi- t Boden zu am Montag hatte seine üner Ueber- gegen einen iesem recht» Es entstand seine Folge» ttelalter der nördlichste" )sel ließ det Berlin besaß Weinberge! üster-Straße hre Name"' >s jener Ze» Reben dort Saale u"d a Weinbau» rofessor um begeisterte" n Jahr 181^ ßerordentM und an det daß die säch» ' gehaltene" »ander drei )wte Heidel» sie Faß ent» etwas mehr Sahre spület el aber schob ren 1721 bi" nnen konnte, letzten Jahr» >s furchtbar! 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Bei sernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab preises. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf«Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. ßauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 110 Fernruf: 231 Freitag, den 18. September 1936 DA.vm-331 35. Jahrgang Arbeitstagung der Landjugend st wer- Der Wagen fuhr den steilen antketen wollten. ^rch ein „L" gekennzeichnet-, sie gelten zur Rückfahrt nur ?"nn, wenn sie von der Landestierschau abgestempelt wor- sind. Ein Omnibus,der KVG brachte fünfzig Not standsarbeiter von Dresden nach Glashütte, die dort Görlitz. Frauenmörder Day hingerichtet. Hier wurde der am 31. Juli 18S4 geborene Georg Day aus Kodersdorf (Oberlausiß) hingerichtet, der am 8. Mai 1936 wegen Mordes zum Tod und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden war. Bay hatte in der Nacht zum 28. August 1935 seine Ehefrau ermordet, um in den Besitz einer bei ihrem Tod fälligen Lebensver sicherungssumme zu gelangen. - Krotzlraftwagen bei Glashütte verunglM 1S Schwerverletzte, 29 Leichtverletzte Am Dienstag, gegen 21.45 Uhr, ereignete sich in Glas hütte ein schweres krastwagenunglück, bei dem achtzehn Per sonen schwer und neunundzwanzig leicht verletzt worden sind. Döbeln. L e i ch t e r Z u g u n f a l l. Im Hauvtbahnhof stieß eine Lokomotive mit einigen Wagen beim Ansetzen an Personenzug zu schürf auf. Neun Personen wurden leicht verletzt; sie konnten sämtlich ihre Fahrt fortsetzen. Luchauer Berg hinunter. Dabei bemerkte der Fahrer, daß die Bremsenversagten. Es gelang ihm trotzdem, auszuschalten und die Motorbremsen in Tätigkeit zu setzen. Die Fahrt nahm aber immer mehr an Schnelligkeit zu. Unter Aufbietung aller Kraft und Geistesgegenwart versuchte der Fahrer den zu Tal fahrenden Wagen zum Halten zu bringen, jedoch vergeblich. Er konnte den Wagen,- noch bis zum Gasthof „Zur Sonne" steuern, dann aber raste das Ge fährt in den Müglitzboch hinein, dessen gemauertes Bett sehr tief eingeschnitten ist. Die Vorderräder und der Kühler des Omnibus erreichten auch das andere Ufer, wäh rend der Wagen mit voller Wucht in das Bett hineingedrückt . Zum Besuch der Landestisrschau in Dresden am 19. und "September werden von allen im Freistaat Sachsen gele gnen Bahnhöfen Sonntagsrückfahrkarten nach Dresden an ndtrmann ohne Ausweis ausgegeben. Die Karten gelten W Hinfahrt von Sonnabend, 19. September, 0.00 Uhr, bis vonntag, 20. September, und zur Rückfahrt von Sonnabend, »» September, 1^ Uhr, bis Montag, 21. September, 12 Uhr spätester Antritt der Rückfahrt). Die Karten, die am Sonn abend, 19. September, vor 12 Uhr zur Hinfahrt benutz! gn sollen, werden vor der Ausgabe aus der Vorü zwanzig Leichtverletzte konnten inzwischen entlassen werden. Ob bei den Leichtverletzten Lebensgefahr besteht, kann bis zur Stunde nicht gesagt werden. Deamte der Unfallkommission, ein Vertreter der Staats anwaltschaft und Sachverständige waren am Mittwochmor gen an der Unfallstelle tätig. Die technische Untersuchung des Zertrümmerten Wagens und die Ermittlungen zur Klärung der Schuldfrage sind im Gange. Erste Hilfsmaßnahmen der Deutschen Arbeitsfront Nach einer Mitteilung im Dresdner „Freiheitskampf" entsandte die Abteilung Arbeitsschutz der Deutschen Arbeits front, Gauleitung Sachsen, sofort nach der Unglücksmeldung einige Vertreter an die Unglücksstelle Entsprechende erste Hilfsmaßnahmen für die Verunglückten und ihre Angehö rigen wurden umgehend eingeleite!. Niis MMm« VMM leie« mm Mktm Diesen Millionen deutscher Volksgenossen soll die Mein werbewoche Arbeit und Lohn bringen Rund 80 000 Hektar Boden sind mit Reben bepflanzt; hieran sind die bedeutenden Weinbaugebiete wie folgt betei ligt: die Pfalz 17 000, Rheinhessen '15 000, Baden 13 000, Württemberg 11 000, Mosel-Saar-Nuwer-Gebiet 9000, Nabe- Gebiet 3500, Franken 3500, der Mittelrhein 2500, der Rhein gau 2500 und das Ahr-Gebiet 1000 Hektar. 200 000 Winzerfamilien mit rund einer Million Men schen leben vom Weinbau. Drei Millionen Volksgenossen aus anderen Berufszweigen, z. B. Weinbergsarbeitern, Kel- kerarbeitern, Holzarbeitern, Küfern, Faßfabriken, Werkzeug fabriken, Flaschen- und Glasindustrie, Korb- und Bastflech- tereien, KorL-, Kisten- und Strohhülsenfabriken, Papierfabrik ken, Druckereien, Transportgewerbe, Weinhandel, Einzel handel, Hotel- und Gaststättengewerbe. Sektindustrie, Obst händlern, Süßmostereien usw. vermittelt der Weinbau Ar beit und Brot. 90 v. H. aller Weinbaubetriebe entfallen auf Kleinbetriebe. Die jährliche deutsche Weinernte betrug in der Vergan genheit durchschnittlich zwei Millionen Hektoliter, die Welt weinernte 170 Millionen Hektoliter. Von dieser entfielen auf die hauptsächlichsten Weinländer: Frankreich 60 Millio nen, Italien 45 Millionen und Spanien 21,5 Millionen Hek toliter. Die deutsche Weinernte stieg 1934 auf 4,7 Millionen Hektoliter, 1935 auf 4,2 Millionen Hektoliter. 1936 ist nach dem bisherigen Stand der Weinberge mengenmäßig mit einem Ertrag zu rechnen, der nicht viel unter den Erntemen gen von 1934 liegen wird. Für ein Hektar Weinfläche muß drei- bis viermal so viel Arbeit aufgewendet werden als für ein Hektar Acker land. Für ein Hektar Ackerland werden jährlich fünfzig bis sechzig Arbeitstage, für die gleich große Weinbauflächs 180 Tage gerechnet. Die Weinbaugebiete im Deutschen Reich gehören zu den am stärksten besiedelten Gebieten. Während z. D. in Preußen, im Osten, nur dreißig Köpfe auf das Quadratkilometer entfallen, weisen die Weinbaukreise eine Volksdichtigkeit von siebzig bis neunzig Menschen auf das Quadratkilometer auf. In einzelnen Kreisen, z. B. Rhein gau, Ahrweiler, Kreuznach, übertrifft die Einwohnerzahl sogar weit den Reichsdurchschnitt mit 133 auf das Quadrat kilometer. Der Weinbau ernährt eine Familie schon auf kleinster Fläche. Von den 200 000 Weinbaubetrieben entfallen 90.v. H. auf eine Fläche unter ein Hektar, 80 v.H. auf eine solche unter ein halbes Hektar und 52 v. H. auf eine Fläche von ein Viertel Hektar; dabei macht die gesamte Weinbaufläche nur 0,3 v.H. der genutzten landwirtschaftlichen Fläche Deutschlands aus. der Schweiz zu stammen. Unterdessen wurde durch die schnelle Entwicklung auf diesem Gebiet der Ruf nach Fach kräften immer stärker, so daß auch Reichsdeutsche in ständig steigender Zahl diesen neuen Beruf aufgriffen und sich ein völligneuer Derufsstand entwickelte. Die reichs- einheitlichsn Ausbildungsbestimmungen und weitere Maß nahmen werden dafür sorgen, daß die Berufsmelker wie überhauvt die Fachschaft „Tierpfleger" zum Nutzen der ge samten Landwirtschaft in ihrer Berufsentwicklung gefördert werden. Es ergeht erneut der Ruf an alle Betriebssichrer, ihren Berufsmelkern, Schäfern und Schweinswärtern, die in die Fachschaft „Tierpfleger" des Reichsnährstandes zusam mengeschlossen sind, die Teilnahme an der Dresdener Kund gebung zu ermöglichen. Radeberg. Verwahrt dieStreichhölzer vor Kindern! In Kleinwolmsdorf brannte die mit Stroh gedeckte Scheune des Gutspächters Kurt Müller mit sämt lichen Erntevorräten vollständig nieder, ebenso das benach barte dreißig Meter lange Wirtschaftsgebäude mit Stallun gen und schuppen. Zwei Kühe sowie einiges Geflügel ver brannten. Außer den benachbarten Feuerwehren beteiligte sich auch der Arbeitsdienst Radeberg an den Lösch- und Aufräumungsarbeiten. Die Brandursache wird daraus zu- rückgeführt, daß mit Streichhölzern spielende Kinder das zum Dreschen lagernde Stroh angesteckt hatten. Königstein. Die Besichtigung der Festung kann aus dienstlichen Gründen am Sonnabend, 19. Septem ber, von 15.30 bis 18 Uhr nicht freigegeben werden. Leipzig. Nassensch an de mit- einer Jüdin. Das Landgericht verurteilte den zweiunddreißig Jahre alten Hans Schleckhys aus dem Kreis Oldenburg wegen Rasssn- schande zu einem Jahr drei Memalen Gefängnis. Der schon sechsundzwanzigmal vorbestrafte Angeklagte hatte bei seinem Vagabundenleben eine fast zehn Jahre altere Jüdin kennengelernt und mit ihr noch !m Januar ds. Js. rasseschän derische Beziehungen gepflogen. Lhemnitz. Zuchthaus und Sicherungsver wahrung. Das Landgericht verurteilte den zweiunddrei ßig Jahre alten, mehrfach vorbestraften Kurt Ernst Bret- mhneider wegen schweren Nücksalldiebstahls, Besitzes von Diebeswerkzeugen, unbefugten Führens einer Schußwaffe und Munition zu sechs Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust; außerdem wurde die Sicherungsverwah rung angeordnet. Zwickau. Von einem Schachtbolzen erschla gen. Im Vertrauensschacht fiel ein schwerer Schachtbolzen in den Schacht hinunter und traf den vierunddreißigjährigen Bergmann Ungethüm aus Schönau bei Wiesenburg aus den Kopf. Ungethüm, der sich unberechtigt im Schachtgerüst auf hielt, starb kurze Zeit später. einer Grenzmark wie Sachsen dringend gebraucht werden. Der Plan dieser Kulturarbeit ist aus dem nationalioziali- sthchen Erziehungsgedanken auf Anregung des Gauschu- inngsamtes unter ausdrücklicher Zustimmung des Gauleiters entstanden. Die Schulungsämter der NSDAP letzen sich deshalb nachdrücklich für den Vertrieb der Lose ein. Die Ziehung der vierten Wleker Kinderheim- Teidwtterie findet am 19. September statt Lose für 50 Rpf. "nd 1 sind in allen durch Plokate kenntlich gemachten Geschäften zu haben. Handwerk und DAF In diesen Tagen begann im Gau Sachsen die Wer bung der DAF im Handwerk. In rund 200 Versammlun gen und Kundgebungen will die Deutsche Arbeitsfront in "en nächsten Wochen auch noch die letzten Schaffenden aus dem Handwerk als Mitglieder der DAF werben. Rund °0 v. H. aller Meister, Gesellen, Lehrlinge und Angestellten 'M sächsischen Handwerk sind bereits Mitglieder der DAF geworden; die restlichen 10 v.H. sollen auch noch gewonnen Werden. In den Versammlungen und Kundgebungen soll "der die kommenden großen Aufgaben der neuen Reichs- derufsgemeinschaft „Das deutsche Handwerk" in der Deut- 'chen Arbeitsfront berichtet werden. Sechzehn Versammlun gen fanden am Dienstag statt; fünfzehn Versammlungen Md für die nächsten Tage in Sachsen vorgesehen; auch der °eichshandwerksmeister und der Leiter der Reichsberufs gemeinschaft „Das deutsche Handwerk" werden im Rahmen dieser Werbung sprechen. Sonntagsrückfahrkarten zur Landestierschau Kertkiches und Sächsisches. Gttendorf-Dkrilla, am September MS. — Der in Lausa wohnhafte 32 jährige Maurer Erich Mitsch fuhr mit seinem Kraftrad in Klotzsche gegen einen Lichtmast und war sofort tot. Der Verunglückte, der Frau "nd zwei Kinder hinterlätzt, hatte einem schwerhörigen, alten Manne ausweichen wollen und ist dabei aus der Fahrtrichtung gekommen. Photographieren im tschechoslowakischen Grenzgebiet verboten! Für den gesamten tschechoslowakischen Grenzbezirk Zwickau—Deutschgabel ist jetzt ein Verbot des Photographie- rens und der Anfertigung von Skizzen, vor allem von mili tärischen Einrichtungen, unter starker Strafandro hung erfolgt. Da auch die bekannten böhmischen Ausflugs- Punkte,' u. a. das Hochwald- und Lauschegebiet, von diesem Verbot -betroffen werden, befürchtet man einen Rückgang des Fremdenverkehrs. Stärkt die Grenzlandbüchereien Die Staatliche Landesfachstelle für Volksbllchereiwesen, der die Aufsicht und Führung des öffentlichen Büchereiwe- lens in Sachsen übertragen ist, veranstaltet eine Lolterie zugunsten von Sachsens Grenzlandbüchereien Der Erlös dieser Lotterie, deren Ziehung am 21. Oktober stattfindet, soll den wirtschaftlich schwachen Grenzgememden zuguiekom- Men, damit durch den planmäßigen Einlatz des deutschen Buches in gut ausgebauten Gemeindebüchereien das innere Bewußtsein der Zusammengehörigkeit oller Deutschen dies seits und jenseits der Grenzen wachgehalten und vertieft . wird. Mehrere hundert Büchereien müssen errichtet wer-Deinen dm, ebenso viele bedürfen des Umbaues, ehe in den Büche- <Aen die völkischen Kulturzentren entstanden sind, die in 2m Sachsen fehlen mehrere tausend Zunge Alelkergehilsen Die Landesbauernschaft Sachsen ruft die Fachschaft ^erpfleger" nach Dresden zu einer Kundgebung am »-/ September. Während in Sachsen Hunderte vün Melker- ^'stern mit ihren Familien erwerbslos sind, fehlen ^.Aein in Sachsen mehrere tausend junge ^elkergehilfen. Das Treffen in Dresden will dafür ^rben, daß der Beruf des Melkers seinep»'Wichtigkeit ent- Wchend wieder neue Zufuhr von jungen Menschen erhält, p» diesem Sinn wollen auch die reichseinheitlichen Ansbil- bUHsbestimtnungen dienlich sein- Zur Betreuung der Rind- .Nbestände wurden in den letzten fünf Jahrzehnten in ge- >^.rtem Maß Kräfte herangezoaen, die sich ausschließlich ./Hebung der Vieywirtschaft widmeten. Diese Fachkräfte Achten zum größten Teil aus den damals wie heute '"könnt hochstehenden RinVerzuchtaebirten der Schweiz; sie sind auch unter Sem 'Namen „Schweizer" vekanntgewor- das Stadtkrankenhaus Friedrichstadt in Dresden. Neunund- den, was nichts anderes bedeuten soll als der Hinweis, aus ' . - ... .... . ... .... panosaroener von ^resoen nacy wmsyuiie, oie oori „„ Verbindung mit der Landestierschau am 19. und am Bau der Müqlitztalbahn beschäftigt sind und ihre Nacht- AO. September m Äresden-Neick findet eine Arbeitstagung ----- . der Abteilung Land;ugend der Landssbauernschaft Sachsen statt. Nach einer Dienstbesprechung der Jugendwarte und -wartinnen und dem gemeinsamen Besuch der Landestier- j schau treffen sich die Teilnehmer am 19. September, 19 Uhr, in der Gaststätte des Zoologischen Gartens in Dresden zu einem „Abend der Landjugend". Diese Veranstaltung, bei der Landjugendliche Leibesübungen zeigen und die HJ-Spiel- schar den Bauernchor von Hans Baumann „Das Jahr überm Pflug" aufführen werden, verfolgt den Zweck, den Gedanken der neuen bäuerlichen Fröhlichkeit erneut zum Ausdruck zu bringest. Zur Teilnahme an diesem Abend sind die Kreis- . und BezirksjUgeNdwarte und -wartinnen verpflichtet, und die Angehörigen der sächsischen Landjugend sowie die Besu« der Landestierschau herzlich einqel'aden. Am Sonntag, An den Hilfeleistungen haben sich die während der Ma- 20. September, werden sich die Jugendwarte und -wartinnen Nover ist Glashütte einguartierten Soldaten und Abteilun- AU MM li-.m d>°