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Kov ^uNakl in I^üff'ndei'g Der Reichsparteitag feierlich eröffnet Platz Nie morlsnnste llemoki'slie liei» l-iesokiokte der das dankte der, Führer und mit ihm das ganze Haus den Künstlern für ihre prächtige Leistung mit reichem Beifall. Erst nach 1 Uhr früh endete die festliche Aufführung der „Meistersinger". Herzliche Kundgebungen des Beifalls riefen die Darsteller immer wieder vor die Rampe. Szenenbild, Solostimmen, Chöre und. Orchester vereinten sich im 3. Aufzug zu einem Gleichklang.von stärkster Ein dringlichkeit. .. . ? . Als der Führer das Opernhaus verließ, wurde' er wiederum von einer zahlreichen Menge herzlich begrüßt. Die stürmischen Kundgebungen fanden erst ihr Ende, als der Führer in seinem Hotel angelangt war. Nürnberg, 8. September. Feierliches Dröhnen der Glocken und schwere Schläge der Böllerschüsse kündigten am Dienstagabend an, daß der Neichsparteitag 193K, die große Heerschau der nationalsozialistischen Bewegung, das Fest der ganzen deutschen Nation, seinen Ansang genommen hat. Unter den Salutschüssen, dem Geläut und bei den Klängen des Deutschlandliedes begab sich der Führer in das Rathaus, wo er durch das Oberhaupt und die Rats herren der Stadt der Reichsparteitage in althergebrachter Weise empfangen wurde. Der Empfang des Führers im Nathaussaal. Nürnberg, 8. September. In dem herrlichen histo rischen Saal des Rathauses, der mit den Fahnen der Be wegung geschmückt war, und durch weiß und rot leuchtende Gladiolen einen sinnfälligen Schmuck erhalten hatte, waren am Dienstagabend das Führerkorps der Be wegung und die Vertreter des Staates ver sammelt. In den ersten Reihen sah man hier alle Reichs leiter, Gauleiter und Hauptamtsleiter der NSDAP., die Reichsminister und Staatssekretäre, die Gruppen- und Obergruppenführer der SA., der SS. und des NSKK., die Gauführer des Reichsarbeitsdienstes, die Eebietsführer und Obergebietsführer der HI., dahinter die Ministerprä sidenten der Länder und die Vertreter der fränkischen Städte, die Natsherren der Stadt Nürnberg und zahlreiche andere Ehrengäste aus dem kulturellen und wirtschaftlichen Leben der Stadt der Reichsparteitage. Auf den langen Seitenbänken hatten Abordnungen der auf dem Reichs- Nürnberg, 8. September. Beim Empfang der Presse auf dem Reichsparteitag hielt der Reichspressechef der NS DAP. Dr. Dietrich eine Rede, in der er u. a. ausführte: Wenn wir Sie, die Vertreter der deutschen und aus ländischen Presse, hierher nach Nürnberg zur großen Heer schau der Partei gebeten haben und diesen Empfang im Laufe der Jahre zur traditionellen Einleitung unserer Neichsparteitage werden ließen, dann bitte ich Sie, darin den Ausdrück unseres Willens zu gegen seitigem Verständnis und sachlicher Zu sammenarbeit erblicken zu wollen. Vor wenigen Wochen noch feierten hier in unserem Lande die Völker der Erde das Fest der Jugend in fried lichem Wettkampf der Nationen. Es war ein wahrhaft olympisches Fest, ein Fest des Friedens in beglückender Ein tracht, voll heiteren Frohsinns und schäumenden Lebens- gefühles. Statt niedergedrückter, unter dem Joch der Tyrannei seufzender Menschen, fanden Sie ein glück liches und selbstbewußtes Volk. Statt einer tyrannengebrochenen Nation erlebten Sie ein auf - blühendes Volk voll ungeahnter Organisationsfähig keiten, großartig in der Entfaltung neuer Lebensformen und gewaltig in seiner nationalen Ausdruckskraft. Viele kamen als kritische Beobachter und gingen als Propagan disten der Wahrheit. Aber wenn in diesen Wochen der olympischen Feier die Welt Gelegenheit hatte, ein echtes Bild des neuen Deutschland zu sehen, dann wird sie es über zeugend nur begreifen, wenn sie erst die inneren Kräfte erkennt, die es geformt und gestaltet haben. Und hier auf dem Reichsparteitag, wo der Zusammen hang von Führung und Volk durch das lebendige Band der Partei fo wunderbar in die Erscheinung tritt, wird er aus eigenster Anschauung bestätigt finden, was wir be haupten: Daß die nationalsozialistische Staatsform als autori täre Volksherrschaft in Wahrheit die modernste Demo kratie der Geschichte ist. Dr. Dietrich belegte und erläuterte diese Feststellung dann durch einige Hinweise, die zeigten, daß die Entwick lungsgeschichte aller demokratischen Staatsformen von einem einzigen großen Problem beherrscht ist, dem grund sätzliche und entscheidende Bedeutung zukommt: Von dem Problem der lleberwindung der Spannungen zwischen der Erstarrungstendenz der Staatsorganisation und dem ewig in Fluß befindlichen Leben des Volkes. Demokratie be deutet Herrschaft des Volkes, nicht Herrschaft der Mehrheit des Volkes, nicht also Herrschaft der Zahl. Der Nationalsozialismus, der diesen unfruchtbaren und verhängnisvollen Irrweg erkannte, hat einen grund legend neuen, wie wir heute wissen, richtigen Weg. zur Ver wirklichung der Demokratie beschritten. Der nationalsozia listische Staatsgedanke stellt dem Mehrheitsprinzig einer falsch verstandenen Demokratie das Verantwortungsprinzip des echten demokratischen Führerstaates entgegen. Er sieht den Willen des Volkes nicht in der toten Zahl, sondern erfaßt ihn in der ständigen Verbundenheit mit dem Leben des Volkes selbst. Die Institution, die der Erreichung dieses höchsten staatspolitischen Zweckes dient und — ich möchte sagen — die geschichtliche Problematik der Demo kratie löst, ist die nationalsozialistische Partei. Sie ist nicht Partei in parlamentarischem Sinne, sondern sie ist diePartei des deutschen Volkes! Ihre Struk tur ist spezifisch gemeinschastsbildend. Sie ist aus dem Volke selbst herausgewachsen und hat alle Funktionen des Ge meinschaftslebens bereits von Grund auf in sich selbst ent wickelt. Darum kann sie in so einzigartiger, geradezu idealer Weise ihre Ausgabe erfüllen: Das unaufhörlich wirksame lebendige Bindeglied zwischen Volk und Staat zu fein, das beide zu einer unzertrennlichen Ein heit werden läßt. Dr. Dietrich über das Wesen des national sozialistischen Staatsgedankens. Nürubcr P in jedem iMteitages. Äes ganzen Schallen, wn Federungen Ke» Zeit geh Ativn des Übung verte >hre Berichte »chmern Krc -üben im k Was sicl Mhain all dersammelt, eines glä denen Bi schlichten, in lebensfreudig die sich hier dild der Wu Haft folgt. Wie ein llalkstein die Wal ist t Mahnen Häm dis fast znm >ich goldene Faufa Fanfare, dar; sie Pfla auhrer bei «tnhlreihe i Parteitaggelände beschäftigten Arbeiter ihren erhalten. Langanhaltende stürmische Heilrufe drangen von Straße her in den Rathausfaal und kündigten Kommen des Führers an. Rund um das ParteitagsgeMnde. Generalprobe des Arbeitsdienstes. — Das fahrbare Dcle- graphenamt betriebsfertig. — Leuchtprobe der Scheinwerfer. Nürnberg, 8. September. Zur gleichen Stunde, da im Herzen Nürnbergs der Reichsparteitag 1936 feierlich Mrnbcr durch Staats Nation des f Parteigenosse Wieder fotzen Heers lfn sie sich, di daten auf b ^aden von il '°ley einer r Impfen n °der Machtkl sozialistischen unserer 5 Men — zu chchen Dritt . Noch sü m Vewegur Unserer Eru ^n immer u Kes, was o Aufgaben ste «eiter e hinten wir Kn als a ^achtüberna Da wir chae», erfüll 1. Mit M die nun °"s aus das . 2. Solch Skirde heute ^lvordene ll Die w unendlü »4L Unter schmetternden Fanfarenklängen betrat dann der Führer in Begleitung des Frankenführers Julius Streicher und des Oberbürgermeisters der Stadt der Neichsparteitage Liebel, gefolgt von Rudolf Heß, Neichsführer SS. Himmler, dem Reichspressechef der NSDAP. Dr. Dietrich sowie Obergruppenführer Brück ner und SS.-Brigadeführer Schaub den Saal, von den Teilnehmern an dieser Feierstunde mit erhobener Rechten begrüßt. Nachdem der Führer zwischen Gauleiter Julius Strei cher und Oberbürgermeister Liebel Platz genommen hatte, begann der festliche Empfang mit dem Huldigungsmarsch von Richard Wagner. 130 Kinder der Nürnberger Singschule und der Nürnberger Männergesangverein sangen darauf den herrlichen Chor aus den Meistersingern von Nürnberg: „Wachet auf, es nahet gen den Tag." Das Stadtoberhaupt Nürnbergs, Oberbürgermeister Liebel, wandte sich dann mit Begrüßungsworten an den Führer. Als Oberbürgermeister Liebel dem Führer die silberne Kasette mit dem ihm zur Erinnerung an den diesjährigen Neichsparteitag zugedachten Geschenk, einer Urkunde aus dem Stadt archiv mit den Vorschlägen des Antonio Vasanni zur Verbesserung der Befestigungen der Stadt Nürnberg aus dem Jahre 1542, überreicht hatte, dankte ihm der Führer und führte u. a. aus: Wieder empfinden wir den wunderbaren Kontrast zwischen der alten und neuen Schön heit dieser Stadt. Wir wissen aber, daß schon in wenigen Jahrzehnten beides miteinander verschmol- zen sein wird zu einer Gesamtbewertung, die eben Nürnbergheißt. Daß Sie mir, Herr Oberbürgermeister, namens der Stadt Nürnberg dix alten Pläne und Zeichnungen der uns allen so vertrauten Festungsanlagen, Türme, Wehrgänge und Gräben als Ge schenk überreichten, freut mich besonders. Das Werk wird mir nicht nur eine lieche Erinnerung sein an unsere Stadt der.Reichsparteitage, sondern auch ein Andenken an das schwerste Jahr meines eigenen geschichtlichen Wirkens, in dem es mir mit Gottes Hilfe gelang, die Wehrkraft des Reiches zu stärken und seine Sicherheit zu erhöhen. So danke ich Ihnen, Herr Oberbürgermeister, nochmals für diesen Empfang, für das für mich so wertvolle Geschenk und bitte Sie nur, diesen Dank auch der ganzen Stadt Nürnberg zu übermitteln, denn was würden unsere Par teitage in Nürnberg sein, ohne die Nürnberger selbst. Ich fordere Sie nun wie immer auf, der alten Stadt unserer Reichsparteitage den Deutschen Gruß zuzurusen: Nürn berg Heil!" Vegeistet stimmen alle Anwesenden dem Führer zu. Die Lieder der Nation beschlossen eine Stunde, die wieder ein wundervoller Auftakt in einem dieser deutschen Stadt würdigen und prächtigen Rahmen und in einem Geiste war, der das Kennzeichen der Parteitage der Bewegung und des deutschen Volkes ist. Festlicher Ausklang d?s Eröffnungstages. Festaufführuug der „Meistersinger" im Opernhaus. Nürnberg, 8. September. Es ist zur besten Tradition des Reichsparteitages geworden, den Eröffnungstag mit den „Meistersingern" von Richard Wagner festlich aus- klingen zu lassen. Man sah als Gäste der Aufführung die Reichsleiter der NSDAP., die Reichsminister, die Gauleiter und Hauptamtsleiter und eine große Zahl von Ehrengästen mit ihren Damen. Ferner waren anwesend Vertreter der Länderregierungen, der HI., des NSKK., der Wehrmacht, der SA. und SS., mehrere Staatssekretäre, Führer des Reichsarbeitsdieustes und Politische Leiter. Auf den Rängen hatten die ausländischen Gäste der NSDAP., insbesondere die Diplomaten, Bot schafter und Gesandten Platz genommen. Als der Führer in der Mittelloge erschien, grüßte ihn das Haus stehend mit dem Deutschen Gruß. Die unter der Stabführung von Karl Böhm ste hende Aufführung mit den Bühnenbildern und Kostümen von Benno van Arendt in der Inszenierung von Johannes Maurach brachte Richard Wagners Werk zu vollendeter Wiedergabe. Als Träger der Hauptrollen in der erlesenen Aus führung hörte man Rudolf Bockelmann (Hans Sachs), Joseph von Manovarda (Veit Pogner), Eugen Huchs (Beck messer), Georg Hann (Fritz Kothner), Max Lorenz (Walter Stolzing), Erich Zimmermann (David) und Maria Müller (Eva). Als sich der Vaxhang nach dem 1. Aufzug senkte. eröffnet wurde, wurde auf dem weiten Parteitagsgel^ eine „Generalprobe" veranstaltet. Auf der Zeppelinwiese probten die 43000 MännN des Arbeitsdienstes mit geschulterten Spaten Aufstellung zum großen Appell Var dem Führer. Kaum waren die grauen Marschkolonnen abgcMkit da wurde es um die Hunderte von Scheinwerfern lebem'b- die die Zeppelinwiese in weitem Kreise umsäumen. schaftswagen brachten immer neue TruppenabteilE heran. Die Scheinwerfer wurden leuchtfertig und bald sandten sie ihre riesigen Strahlenbündel Z" Himmel oder ließen die Tribünenbauten in märchenhasw" Licht aufleuchten, ... Auch um die Kongreßhalle und die Luitpoldarcna " „Leben". Dicht an der Kongreßhalle ist die „Generalprobe des fahrbaren Telegraphenamtes in vollem Gange, Leiter übernahm liebenswürdig eine Führung durch Reich. Das Amt besteht, auf vier Kraftwagen der Rem^ post. Der erste Wagen, der Schalterraum, dient der ru fertigung des Publikums. Hier können Telegrammsb gegeben werden; auch steht ein-Bildtelegraph bereit. Mi', eine kleine Dunkelkammer hat die Reichspost als „TN" am Kunden" zur Verfügung gestellt, damit die PHE graphen ihre Bilder entwickeln können, um sie dann graphisch übermitteln zu lassen. Fernverbindungen ko»»; nach jeder Richtung hergestellt werden, und sogar Fernschreiber für den sog. „TeilnelMerwählerverkehr" " einmontiert. ., Die ausgegebenen Telegramme gehen durch „Rutsche" zum zweiten Wagen, der dem inneren Nischen Betrieb Vorbehalten ist. Drei TelegraphenleiME nach Berlin, München und Frankfurt a. M. sind lH untergebracht. Von der Leistungsfähigkeit des Amtes sk kommt man einen Begriff, wenn man hört, daß 180 Telegramme stündlich aufgegeben werden können, d einem dritten Wagen ist der Maschinensatz untergebrE' während der vierte Wagen für die Beförderung des dienungspersonals eingerichtet ist. Die ganze Anlage ' heute praktisch erprobt worden; sie arbeitet zur vow Zufriedenheit. Die Kundschaft kann kommen... Aber die Partei verkörpert nicht nur den Willen Volkes, sie vollzieht ihn auch durch ihre besondere W' bundenheit mit dem Staat. Wie sie auf der einen Seite im Volke fest verwurzelt öf!!. ist sie auf der anderen Seite auch mit dem Staat und s^ , Führung innerlich unlösbar verwachsen. Partei und sind nicht ein und dasselbe, denn ihre Aufgaben verschieden. Die Partei befiehlt dem Staate, aber ßl. nicht der Staat! Die Partei hat die politische Führ""» der Staat die Funktion der Verwaltung. Beide sind sa^ getrennt,aber personell miteinander verbunden. Der ö. rer der Partei ist zugleich die oberste Spitze des Die Partei gibt durch ihre Lebens- und Leistungsschule df' Staate unaufhörlich die Männer, die er zur polisiA; Führung bedarf. Damit ist durch die nationalsoozialist'^ Partei auch die Führung des Staates für alle Zeit mit u' flutenden Leben der Nation verbunden und durch sst A oberste Gesetz der Demokratie, die Homogenität vo» 2'° und Staat in einzigartiger Weise verwirklicht. Wir haben nicht in Phrasen und Schlagworten von^ zialismus geredet, sondern ihn lebendige Wirklichkeit 'M den lassen. Wir haben eine Volksgemeinsäl"^ gestaltet, in der es durch zweckmäßige Organisab", und einzigartige Entfaltung der Kräfte gelungen ist, sozialen Sehnsucht von Jahrhunderten Erfüllung zu gW und die Harmonie der Interessen in einen für mensE Begriffe denkbar möglichen Maße zu verwirklichen. 'M haben in unserer Volksgemeinschaft nicht den Sozialist, der Nichtkönner, sondern den Sozialismus der LeistungM wirklicht, die natürliche und daher einzige Harmonie" Interessen, die es gibt. Wir haben dem Volke auch die Freiheit gegeben. M haben es zunächst befreit von politischen WahnvorstelM, gen und es wieder wahrhaft politisch denken und fühlens lehrt, damit es die Bedeutung und den Wert der schäft auch für seine eigenen Interessen, für sein eigc" Leben erkennt. Nach dieser Darlegung der schöpferischen EWM nationalsozialistischer - Geisteshaltung, die - die nati»M sozialistische Revolution hervorgebracht hat und die M Fortschritt der Menschheit vieles, geben konnte, appew^ Dr. Dietrich an die Presse, die es als eine besondere pflichtung empfinden sollte, sich nicht zum Anwalt des M gangenen, Ueberlebten, sondern zum Sprachrohr des fruchtenden Neuen zu machen. In seinem Schlußwort über den örtlichen Rahmes Parteitages wies Dr. Dietrich darauf hin, dafM- Reichsparteitagsfeld erst im Aufbau begrifffen ist und mählich von Jahr zu Jahr in die Flächenmaße und ar«M. tonische Struktur hineinwächst, die die Planung vouM Wenn eine spätere Zeit einmal von der national!"^. Wischen Revolution als der klassischen Revolution Germanentums sprechen wird, dann wird sie hier w »s Eesamtschau der Flächen und Architekturen den -W- unsere Zeit verkörpert sehen. Nicht nur die Hände scher Arbeiter errichten diese gewaltigen Bauten, auch ihre Herzen haben Anteil an diesem Werke, demM-i mal der sozialen Befriedung und der nationalen Bel ung des deutschen Volkes. „Daily Mail" zum Parteitag i» Nürnberg. , London, 8. September. Die Morgenblätter beri ^ erneut über die bevorstehende Eröffnung des Parteitages. Der Sonderkorrespondent der in Nürnberg schreibt, nirgends könne der Fum^^, tieferes Gefühl seines Triumphes haben, als in oe .^,i wo er einst von Sozialdemokraten und niedergeschrieen worden sei. Heute sei er in der Wick selben Platze hunderttausende von Menschen u Teilen Deutschlands zusammenzubringen, die sen . ten lauschen und auf seine Anweisungen vmon UI Der Zn rZephon k y°ren ihn a „Ich b Marien in i k . Heino l Mäulein Ci l« kv U der Tux ^'Ischen h< Mit sie sei f'e kennen furchtbar Er beg «»„.--Sie n Aussen mir K, als er ? der Nach Kas Tu Tante seicht ist M nickst v sendet ist, Das T- triste näi b«.,/-Für JUben" - ^er eint ß„."Jch k U" nach antret' Ä,, Noch ei tzen bitt K" er. Mreird d< Die ersten KdF.-Parteitagsbesucher in Nürnberg. Nürnberg, 9. September. In der Nacht zum Mittwoch sind äuf dem Fürther Bahnhof als erste KdF.-P,arteitagss besucher 500 ostpreußische VvW ein getroffen. Ihnen werden im Laufe des Mittwochs noch .9500. KdF.-P.axtei- tagsfahver aus den 20 Gauen der NSDAP., die an dem vorjährigen Reichsparteitag aus technischen Gründen noch nicht teilnehmen konnten, folgen. Zum Empfang der Ostpreußen waren der Leiter des Amtes für Reisen, Wandern und Urlaub in der NS.-Ge- meinschast „Kraft durch Freude", Reichsamtslciter Dr. Lafferentz, und sein Stellvertreter, Hauptstellenleiter Tschentschdr, sowie der KdF.-Gauwart von Franken, Stem mer, erschienen, die in wochenlanger Arbeit alle Vor bereitungen zu diesem erneuten Meisterwerk der KdF.- Organisation geleistet haben.