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vss Weltevko Lun KHussolüni-kerle. Die geklärte Mittelmeeratmosphäre. Die Aufnahme der Rede Mussolinis in den europä ischen Hauptstädten bildet das wichtigste Thema der italie nischen Zeitungen. Mit lebhafter Genugtuung wird das volle Verständnis und die uneingeschränkte Z u - stimmung der deutschen Presse verzeichnet. Uebereinstimmend wird weiterhin die Ansicht ^vertreten, daß die Rede Mussolinis trotz einiger Vorbehalte in Londonim wesentlichen eine guteAufnahme finde, und daß sich auch in Paris beachtliches Verständnis zeige; doch will man weder die in Paris noch die in Lon don geltend gemachten Vorbehalte unterstützen. Das Wesentliche sieht man aber zunächst in der allge meinen Anerkennung des konstruktiven italienischen Frie denswillens durch das Ausland. Mussolini habe, kräftig unterstützt durch die realistische Politik Chamberlains, sich vor allem für die Klärung der Atmosphäre eingesetzt, in der die neuen englisch-italienischen Beziehungen Gestalt gewinnen sollen. In dieser aufgehell ten Atmosphäre wird jetzt, wie der Direktor des „Eior- nale d' Italia schreibt, die diplomatische Fühlungnahme er folgen, bei der alle Probleme über die gegenwärtigen Interessen der beiden.Weltreiche in Europa, auf den Meeren und in Afrika und ihr gemeinsames Friedensziel zur Erreichung einer allgemeinen europäischen Zusammen arbeit zu bestimmen sind. Die Londoner Sonntagsblätter beschäftigen sich weiter mit der Rede Mussolinis und weisen dabei darauf hin, welche Wichtigkeit die Rede als ein Vorspiel für die kommenden diplomatischen Ver handlungen in Nom im September d. I. habe. Der diplomatische Korrespondent des „Observer" bezeichnet die Rede als eine günstige Ouvertüre für die Besprechungen, die gleichzeitig mit der Völkerbundsver sammlung stattfinden würden. Der diplomatische Korre spondent der „Sunday Times" meint, in gewissen Krei sen sei man der Ansicht, daß der wahre Grund für die Freundschaftsangebote Mussolinis darin liege, daß es schwer falle, Aethiopien ohne moralische Unterstützung Großbritanniens zu halten. Diese Ansicht würde jedoch in amtlichen Kreisen nicht geteilt. Hier glaube man, daß Ita lien dort nur gelegentliche Aufstände zu befürchten habe, und daß Italien Aethiopien im übrigen strategisch fest in der Hand habe. Man glaube, daß die Kolonisierung Aethiopiens Italien noch viele Jahre beschäftigen werde, und man finde es durchaus natürlich, daß Mussolini, der hiermit voll beschäftigt sei, die Freundschaft mit Groß britannien wiederherzustellen beabsichtige. — In dem Leit artikel schreibt dasselbe Blatt, daß Großbritannien und Italien in der Vergangenheit traditionelle Freunde ge wesen seien; es sei nicht einzusehen, warum Italiens Zu nahme an Bedeutung diese Freundschaft beeinträchtigen solle. Für den Beweis eines wirklichen Fortschrittes auf den Weltfrieden zu, könne man und würde man viel zuge stehen. Es bleibe jedoch, wie das Blatt nun etwas schwarz malen zu sollen glaubt, ein noch viel schwierigerer Punkt. Der Duce habe in Palermo wiederholt, daß Italien keinen Bolschewisten im Mittelmeer dulden könne und wolle. Wenn diese Erklärung etwas bedeute, so heiße sie, daß Italien seine „Einmischung" in Spanien verlängern wolle. Das sei ernst genug, noch ernster aber sei der Schluß, den man daraus ziehen könne, daß Italien die politische Kon trolle über die Mittelmeerländer verlange. Ein solches Verlangen könne Italien in der Tat sehr weit führen, heute nach Spanien, morgen nach der Türkei, und niemand wisse, wohin etwa am nächsten Tag. Obwohl in ideolo gischer Form, würde dies doch auf eine Machtpolitik hin auslaufen, die eine ausschließlich italienische Kon- trolle i m M i t t e l m e e r in sich schlösse. Großbritan nien wolle eine solche Kontrolle nicht für sich selbst haben, wolle sich aber auch nicht damit abfinden, daß eine andere Macht sie anstrebe. Großbritannien wünsche keine Vergel tung für das, was sich 1935/36 ereignet habe. Es habe aber abensowenig die Absicht, sich aus seiner Mittelmeerposi tion herausdrängen zu lassen. Der „Temps" will in der Mussolini-Rede nichts Neues finden. Mussolinis Rede in Palermo findet in politischen und öffentlichen Kreisen in Paris weiterhin große Beachtung und wird in allen ihren Abschnitten weitgehend erörtert. Der „Temps" schreibt u. a., daß sich die Worte des Duce durch ihren Versöhnungsgeist auszeichneten. Zur weltan schaulichen Frage bemerkt das Blatt, die innerpolitische Gestaltung des Staates dürfe kein Hindernis für eine weit gehende aufrichtige internationale Zusammenarbeit bil den. Es gebe keine tiefgehende Meinungsverschiedenheit und keinen fundamentalen Gegensatz zwischen Frankreich und Italien, aber man könne von Frankreich auch nicht verlangen, daß es der italienischen Freundschaft die wesent lichen Grundsätze seiner allgemeinen Politik aufopfere, wie sie übrigens auch England und alle Mächte vertreten wür den, die dem Völkerbund und der Lehre von der kollektiven Sicherheit und der demokratischen Ordnung treu blieben. Das Mittelmeer dürfe, sagt der „Temps" weiter, weder ein Gebiet des Bolschewismus noch ein Gebiet des Faschismus werden. Die Rede von Palermo bringe für die interna tionale Lage nichts Neues. Wenn man ausdrücklich Vor behalte hinsichtlich der Realitäten machen müße, von denen Italien seine Mitarbeit mit den anderen Völkern Europas abhängig machen wolle, sei die Rede immerhin eine gut willige und verständigungshereite Auslassung, die nach ihrem wirklichen Wert eingeschätzt werden müsse. llen KonMKI »Isknl sivk aus. Kampfhandlungen an allen chinesischen Fronten. Kampfhandlungen auch südlich von Peiping und Tientsin. Tokio, 22. August. (Ostasiendienst des DNB.) Nach Meldung des japanischen Marinekommandös in Schanghai haben in der Nacht zum Sonntag starke chinesische An griffe auf die japanischen Verteidigungsstellungen in Schanghai stattgefunden. Alle diese Angriffe, die teilweise mit chinesischen Panzerwagen vorgetragen wurden, sind unter großen Verlusten der Angreifer zurückgeschlagen worden. Auch an der Liang Hsiang-Front, südlich von Peiping, wurden chinesische Truppen zurllckge- schlagen, die einen Angriff zur Rückeroberung einer am Vortage verlorenen Stellung unternommen hätten. Die japanische Luftwaffe hat nicht nur die chinesischen Stellun gen in und bei Schanghai, sondern erstmalig auch die Hauptstellungen der chinesischen Zentralarmee im Süden von Peiping bombardiert. Vom Hauptquartier der japanischen Nordchina-Gar nison wird mitgeteilt, daß im Stadtgebiet von Tientsin neuerlich Unruhen ausgebrochen sind, die von versteckten Resten der 29. Armee angezettelt worden waren. Südlich von Tientsin, an der Eisenbahn Tientsin-Puckau, haben nun ebenfalls Kämpfe begonnen. Japanische Trup pen griffen die vorgeschobenen Stellungen der Chinesen an, die nach heftigen Gegenangriffen, bei denen sie schwere Verlöte erlitten, iü Richtung auf Matschang zurückge trieben wurden. Ausdehnung des Kampfgebietes im Norden Chinas. London, 21. August. Nach Meldungen aus Peiping haben sich die Feindseligkeiten in Nordchina auf einen neuen Frontabschnitt ausgedehnt. 41s .(Nachdruck verboten.) Imme Neyck kniete in der Ecke vor einem leeren Ge müsekorb nieder, in dem eine Angorakatze friedlich ein paar junge Hunde säugte. Es war, als wollte sie ihr blasses Gesicht nicht zeigen. Sie hörte hinter sich die Stimme ihres Bruders. „Laß mal jetzt das ewige Viehzeug, Imme! Ich habe etwas sehr Ernstes mit dir zu reden." Und als sie sich erhoben hatte und scheinbar ruhig und gleichgültig vor ihm stand: „Du, Imme! Ich — und auch die andern Deutschen haben vertrauliche Mitteilungen von sehr guter Seite: Die Lage in Konstantinopel ist direkt bedrohlich! ... Es scheint kein Zweifel, daß eine Ver schwörung gegen den Sultan besteht und sich irgendwo in nächster Nähe des Jildis-Kioskes vorbereitet. Wenigstens durchsuchen die blauen tscherkessischen Gendarmen seit heute morgen alle Dörfer auf eine Stunde im Umkreis." „Ja. Hier in Ortaköi waren sie auch — gerade als ich zurückgekommen bin!" „Nun — und?" „Na — sie haben natürlich nichts gefunden und sind wieder weitergeritten!" Dr. Eduard Reyck dämpfte unwillkürlich noch seine Stimme: „Man befürchtet, daß es nächstens ganz plötzlich nachts losgehen kann! Es wird den außerhalb der Stadt wohnenden Europäern dringend anempfohlen, umgehend nach Pera überzusiedeln. Wir müssen von Ortaköi fort, Imme — heute noch!" Dr. Eduard Reyck ging unruhig auf dem Kreidestrich des Zimmers auf und ab. „Kurz und gut: Es scheint, daß du am besten heute abend noch mit dem .Erzherzog Karl' mit nach Konstanza abreisen solltest!" „So..." „Ein Platz dort und Visum und all die Geschichten wären ja leicht bis dahin besorgt, wenn wir jetzt gleich hier unsere Zelte abbrechen! Schließlich: Du warst jetzt ein halbes Jahr hier. Es ist ganz gut, daß du daheim nach den Eltern siehst. Wenn wieder Ruhe im Lande ist, kommst du zurück." „Meinst du?" „Ja. Aber natürlich: Ich hab's den Leuten gleich gesagt: Wie ich mein Fräulein Schwester kenne — die tut's nicht!" Imme Reyck schwieg einen Augenblick. Dann sagte sie: „Doch! Sie tut's!" „Gott sei Dank, daß du die Sache auch für so gefähr lich ausiehst!" „Angst habe ich nicht die Spur. Aber ich will weg!" Imme begann jäh zu packen. „Wir können ja mit meinen sieben Zwetschgen in einem Kaik gleich zum Dampfer fahren!" murmelte sie geistesabwesend. „Wenn nun morgen dein Freund Buddenhaus nach dir fragt...?" Imme zuckte die Achseln. „Dann bin ich eben nicht mehr da!" Es klang tonlos. Ihr Bruder wieder: „Und wenn ich ihn in Pera treffe — was soll ich ihm dann sagen?" „Ich sei nach Hause gefahren! Basta!" Und plötzlich stand Imme vor ihrem Bruder. Sie faßte seine Hand. Ihr Atem flog. Abgerissen ihre Worte: „Schau, Kerl chen ... Wir stehen doch so zueinander... Wir haben doch keine Geheimnisse... Ich muß weg... Gerade seinet wegen ..." „Ja — das merk' ich, Imme!" „Ich darf nicht bleiben! Denn ich will bleiben, was ich bin: eine gute Deutsche! Aber ich bin dabei doch schließlich ein Frauenzimmer! Und wenn er morgen kommt und wieder, dann schlägt er mich doch noch platt — verstehst du? — und ich verrate mich und euch... Nein, nein ... das gäbe hier ein Ende mit Schrecken ..." Imme legte ihrem Bruder die Hand auf die Schuller. „Bestell ihm, ich hätte ihn nach wie vor sehr lieb!" sagte sie. „Aber ich sei nach Deutschland gefahren, und wenn er mich haben wollte, dann sollte er mich in Deutschland suchen..." „Und nun komm... komm..." Sie beugte sich wie der über die Truhe. „Wir müssen packen!" * -i- * Der Kaik schaukelte den fernen Kuppeln Konstan tinopels zu. Vorn und hinten je ein Ruderer auf dem Schnabel der Wasserdroschke. In ihrer Mitte saßen Imme und ihr Bruder hintereinander mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Zwischen ihren Knien ein bißchen Gepäck. Jmmes Gesicht war unbelebt. Sie schaute in die blau- goldene Pracht, als ob sie das alles nichts mehr anginge — zurück nach der Moschee von Ortaköi und hinüber zu dem weißen Palais inmitten eines Gartens Eden am asiatischen Ufer. Weit «Nee in "" die Be Ver Wna hin "ern Heft >e Vertu i Ne. Dm ^rteidigur ""möglich Tokio, Meldet sch! dkr chinesi der Ka Japan Nd das chinesischen Istden Ze Akten, h Mohme "ongolei ütvan Nach einer japanischen Meldung aus militänM Quelle sind chinesische Truppen auf der Peiping-NankE Eisenbahnlinie rund 100 Kilometer nördlich von PehnE borgest osten und haben die japanischen Stellungen >" Lianghsiang unter Feuer genommen. Wie es heißt, sich der Kampf zugunsten der japanischen Streitkraft-' entwickelt. Gleichzeitig stoßen chinesische Truppen auf Ma» dschukuo durch Nord-Tschachar vor. Nach japanischer Quelle schätzt man die chinesisch'" Streitkräfte der Zentralarmee im Norden auf rum 95000 Mann. Die an der Peiping-Hankau-Eisenbahn ko>" zentrierten Truppen werden mit 124 OM Mann angegeben- Weitere 180 MO Chinesen sollen für eine Einkreisung der Provinzen Hopei und Tschachar bestimmt sein. Die Chinesen am Whangpu zurückgeschlagen. Schanghai, 22. August. (Ostasiendienst des DNÄ Einer japanischen Meldung zufolge eröffneten chinesische Truppenabteilungen vom Ufer des Whangpu-Flusses aus Maschinengewehrfeuer auf das japanische FlaggsM „Jdzumo". Eine unter dem Schutz der Schiffsgeschütze gf' landete japanische Matrosenabteilung griff darauf mit anderen japanischen Truppenverbänden die Chinesen a» und schlug sie zurück. Die Japaner erbeuteten zwei Tanks. Auch das Tsingtau-Gebiet von japanischer Zivilbevölkerung geräumt. Tokio, 22. ugust. (Ostasiendienst des DNB.) Nach einer Meldung der Agentur Domei räumt die japanische Bevbl kerung nun auch das Gebiet von Tsingtau. Als Grund für diese Maßnahme werden das Heranrücken von Truppe" der chinesischen Zentralarmee und der Ausbruch von Un ruhen unter den chinesischen Angestellten der in Tsingta" ansässigen japanischen Textilfabriken genannt. Damit wirb der letzte Zufluchtsort der japanischen Bevölkerung an dcr chinesischen Küste praktisch aufgegeben. Zurückgeblieben sind zunächst nur noch einige Einheiten der japanischen Lan dungstruppen. Nach Mitteilung der Agentur muß mit der Möglichkeit militärischer Operationen auch südlich von Tsingtau gerechnet werden. Schanghaier Flammenmeer nimmt stündlich an Ausdehnung zu. Feuerwehren können nicht eingreifen. Schanghai, 21. August. (Ostasiendienst des DNB.) Ar» Sonnabend stand ein Stadtgebiet, das sich über die MM von mehr als einem Quadratkilometer erstreckt, in Helle» Flammen. Das Feuer wird von einem kräftigen Südwind angefacht, so daß es stündlich nach Norden an AusdehmH gewinnt. Ungezählte Chinesenhüuser wurden im Lauft des Tages von den Flammen erfaßt. Im Ostteil der inM nationalen Niederlassung ist ebenfalls schon eine ga»s" Reihe von Großseuern entstanden. Es greift keine FenO' wehr ein, da die brennenden Gebiete zeitweise untck Artillericfeuer stehen. Schon durch die bisherigen Brände wurden Million"" werte vernichtet. Die Einäscherung der Häuser und IM" strieanlagen bedeutet für Schanghai einen Wirtschaft schlag, wie er noch nie, selbst im Jahre 1932 nicht, erlebt wurde. Siegreiche Gefechte der Japaner südliä von Peiping. Tokio, 21. August. (Ostasiendienst des DNB.) Wie b Agentur Domei meldet, haben die Japaner die erste" größeren Gefechte mit den Truppen der ZentralregieeM siegreich beendet. Es handelt sich um den sehr wichtig"" Frontabschnitt an der Peiping-Sankau-Bahn. Nach daN» greifender Artillerie-Vorbereitung stürmten die japanisch"" Truppen bei Liangsiang südlich von Peiping und rollt"" die chinesischen Stellungen auf. Die Kämpfe waren duM anhaltende Regenfälle und Ueberschlvemmungen mißt ordentlich erschwert worden. Die chinesischen Trupp"" haben sich in der Richtung der Hauptstellung der Zentral' armee zurückgezogen. Sowjetmarschall Blücher in der Mongolei Tokio, 21. August. Der neue sowjetrussische Botschaft"" für Tokio, Slavutskh, wurde auf seiner Fahrt nach d"" japanischen Hauptstadt von japanftchen Journalisten M eine Stellungnahme zum chinesisch-japanischen KonfM „Dort steht die schöne Madame Lamba!" sagte sie mb einem leeren und müden Lächeln und verstummte gleich darauf wieder. Die Levantinerin rührte sich nicht Der Brief .... der Brief ...Er hat den Brief docb beim Selamik bekommen! Der Dragoman schwört es! Er weiß, daß es um sein Leben geht! Daß die HM steht, die ihn retten will ...die ihn deswegen hierher bestellt hat ... Und Charis Lamba wartete. Der Himmel über Pera war schon blutrot, der schwarze Schatten der Zypressen lang. Hunderte weiß"" Fischersegel trieben auf dem blauen Bosporus dem Goldenen Horn zu. Vom Schwarzen Meer her rausM ein großer Passagierdampfer vorbei, die blauweiß»"^ Trikolore Frankreichs hinten an der Besangaffel, m" Topp des Grotzmasts in rotweißem Feld das doppelt" „N" der „Messageries Maritimes". Madame Lamba geistesabwesend den Ramen „Isle de France" »m wartete... Und gegenüber in Ortaköi wandelte ein Teufels Verwisch, in farbigen, von der Straße aufgelesenen F"ß"" barbeinig durch den Staub. In der Rechten wippt". " den Eisenstab mit dem gehörnten Saianskopf; die Lw klapperte mit der Opferbüchse. Und lauter noch tönte M Gebrüll: „Uaük! Uaüü! Gott! Gott!" und jeder auf d" schon abendleeren Gassen kaufte sich ängstlich mit ein"' Metallik von dem heiligen Landstreicher los. Und plötzlich war der in der Dämmerung verschwund" ' und im einsamen Haus des armenischen Gärtners Ot wian stand, als dumer Vettelmönch, Exzellenz Fund, Verschwörer, und seine Angen glühten über dem Pigen Bart, und er murmelte: „Die anderen ko»>nn einzeln hierher nach ..." Und Charis Lamba wartete... Längst har das Dröhnen des Kanonenschusses N.r abend Verkünder. Tansend Lichter blinken. Und st"^ wird eS — immer stiller. Tie Sterne flimmern, ft, plötzlich ein wilder, verzweifelter Aufschrei. Charis La» s rennt blindlings von der Terrasse in den Palast MM, Ein Durcheinander der Dienerschaft. Ein Gelaufe. Gerufe: „Den Kaik bereit.' An die Ruder! Die Kyrw in die Nacht hinauSsahren ' h,, Und Charit Lamba ipnngl, wie sie steht pud b)-' mit bloßem Keys in das Luxusbooi. Ihre Kehle ist Ihre Ange« gl üben Ihr .Finger weist den braune» > - len hinüber nach Europa „Fahri, was ihr könnt- legt drüben im Konak des Marschalls Schükri am (Fon^ung <oigl.) «2- 3» < "Im, d, ast aied E .2 :ipp Nt bae j» oe? : g j .'Ach isl „Am Aounel, . .,Ot» Mch p, -stüm." Sie "'steten, Asin all Archive Nr, der 'N galt. «, „eme «arbe i Nmmhl k nach Nubigei N ihn < N bück Mer zu N Ma . Der gliche ' >°te d Hellen >et: < "'ht, vo k „Wo §-°ßen Ws. 1 Tala» stin Sour Frol wurde hei N dabei Mnillo, Macarri N Pico "ch Wider Wagen, Mrschstra iüre genn Nden bi Kölleda, ? Wocio, g "i Concha N übersc Msten be Frischen Kit Haber . 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