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Sieder AM sächsische BolkrsEn m Arbeit S«A Mr Machtübernahme drei Viertel der Arbeitslose» in Beschäftigung Ler Arbeitseinsatz in Sachsen hat im Monat Juli nach MMevnng de» Präsidenten des Landesarbeitsamte» Sach- je«, «tt der günstigen Entwicklung der letzten Monate Schritt Gehalte«. Vie Zahl der Arbeitslosen ging um rund 1S40V zurück; damit ist seit Januar ds. Js. die Arbeitslosenzahl am 1S0 KOO gesunken, während im gleichen Zeitabschnitt d« Vorjahre» ein« Entlastung von nur 127 500 eintrat. Am 31. Juli 1S3S betrug die Zahl der Arbeitslosen in Sachse» rund 180 000, d. s. 80 500 weniger als Ende Juli vorige» Jahres; seit der Machtübernahme durch den Führer ging die Arbeitslosigteit am 75 v. h. zurück. " Wrnn auch trotze der vorgeschrittenen Jahreszeit die Laisonaußenberufr muner noch kräftig an der Abnahme der Arbeitslosigkeit beteiligt sind, so entfällt doch der größte Teil der in Arbeit gevrachtrn Arbeitslosen auf die konjunk- mrabhängigen Berufsgruppen. Dabei ist hervorzuheben, daß im Monat Juli sämtliche Berufsgruppe nauf- sahmefähig waren. Bedeutsam ist, daß der Rückgang der Arbeitslosigkeit durch dieanhaltendeAufnahme- sähigkeit der freien Wirtschaft ermöglicht wer den konnte. Die Belebung ist also nicht durch öffentliche Arbeiten eingetreten, im Gegenteil, die Zahl der bei diesen Maßnahmen beschäfug.en Kräfte ist um 240 gesunken. Bezirklich weist kur Arbeitsamtsbezirk Grimma mit 231 Arbeitslosen den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit im Bezirk des üL .^esarbeitsamtes Sachsen auf. In vier Be zirken (Borna, Dippoldiswalde, Oschatz und Wurzen) sind weniger als 1000 Arbeitslose vorhanden. Erfreulich ist es, daß auch im Juli die großstädtischen Arbeitsamtsbezirte Leipzig (3971), Dresden (2837) und Chemnitz (2072) einen wesentlichen Rückgang an Arbeitslosen erfuhren. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Arbeitslosen in allen Berufsgruvpen zurückgegangen. An der Abnahme find beteiligt die Metallindustrie mit 14 400, das Spinnstoff- oewerbe mit 8500, das Holz- und Schnitzstoffgewerbe mit 4500, das Bekleidungsgewerbe mit 5000 das Baugewerbe mit 7600, das Verkehrsgewcrbe mit 4500, die Derufsgruppe Ungelernte Arbeiter mit 13 900 and die Angestelltenberufe mit 7500 Volksgenossen, die wieder Arbeit und Brot gefun den baben. In der Laadwirtschaft erstreckte sich die Bermit- trlungstätigkeit der Arbeitsämter hauptsächlich auf die Be reitstellung der für die Bergung der Getreideernte benötigten Arbeitskräfte. Da sich vielfach das Getreide stark gelogen bat, ist die Verwendung van landwirtschaftlichen Mähma schinen erschwert; verlangt wurden daher insbesondere sen» senfähige Kräfte. In der Industrie der Steine und Erden trat in der Arbeitstage eine weitere Besserung ein. Die Steinbrüche und die Ziegeleien sind fast überall voll beschäftigt. Bezirks weise waren die keramischen Werke sowie die Glasindustrie aufnahmefähig für Arbeitskräfte. Die Beschöftigungsgrund- lage in den Bergbaubetrieben hat sich wenig geändert. In der sächsischen Metallindustrie hielt die gün stige Beschäftigung, insbesondere im Maschinenbau, unver mindert an; aufnahmefähig war insbesondere der Land maschinenbau. Fachkräfte für die vielgestaltigen Betriebs zweig« der Metallindustrie mußten häufig durch den Aus- glsichsverkehr und durch Umschulung beschafft werden. Auch die handwerklichen Betriebe des Metallgewerbes boten, vor allem im Reparatur- und Jnstallationszweig, vielfach Ak- ^eitsaeieaenklMem ist erschienen und für 1.4V Mk. zu haben Schutbuchhandturig H Wk, Mnidorl««. I ktnen guten ?latr bei Sen Mvmpirchen Spielen I hart vu am Lautsprecher Äerüe Nunafunkhörer r Vie grobe 8onntag-2ettung kür L0 Pfennig 2u Kaden Kei vernruon ItÜKIe, IS iM WM Spinn st offgewerbe ging die Hlchl der Ar beitslosen weiter zurück; im ganzen gesehen ist jedoch die Veschäftigungslage in der Textilindustrie nach wie vor unein heitlich. In einer Reihe von Produktionszweigen des Spinn stoffgewerbes muhte die verkürzte Arbeitszeit beibehalten werden. Beim Bekleidungsgewerbe boten sich für weibliche Arbeitskräfte, insbesondere in der Herren- und Damenwäsche fabrikation, günstige Arbeitseinsatzmdglichkeiten. In der P a p i e r e r z e u g ü n g- und -Verarbei tung hielt infolge des reichlichen Wasserzuftusses in den Papierfabriken der gute Beschäftigungsgrad an. Im Holz- und Schnitzstosfgcwerve besserte sich bezirksweise in den Säge- ! werken sowie in der Bauftschlerei und im Radiogehäusebau l der Arbeitseinsatz. Im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe § vlieben einzelne Zweige der Konservenindustrie aufnahme- ' fähig für Arbeitskräfte. ! Im Baugewerbe konnten Fach- und Hilfskräfte in größerer Zahl untergebracht werden; auch in den Bauneben- s berufen konnte die Zahl der Arbeitslosen erheblich gesenkt : werden. Manche Arbeitsamtsbezirke weisen voll einsatzfähige Arbeitskräfte des Baugewerbes nicht mehr auf. s Die Nachfrage nach Saisonpersonal des Gast- und , Schankwirtschafts gewerbes für Badeorte und Som merfrischen hielt immer noch an. Trotz der Ferien- cm- ! Reisezeit war das Stellenangebot in der Berufsgrupp« > „Häusliche Dienste" groß. Im Lerkehrsgewerde wurSM insbesondere Urlaubsvertretungen angefordert. viele Arbettslofe der Berufsgruppe „Ungelernt« Arbeiter" tonnten beim Reichsautobahnbau und im Bau gewerbe emgesetzt werden. In a^, Angestellten berufen hielt die rege Nach- frage noch geschulten technischen Kräften (Zeichnern, Kon strukteuren. Vetriebstechnikern, Ingenieuren, Kalkulatoren sm Mojchinenbau und Elektroindustrie) unvermindert «a. Letzte Naevrirhten steile- «nd Warenabkommen mit Lesterreich Abschluß der deutsch-österreichischen Verhandlungen Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich, die am 27. Juli in Berlin begonnen haben, und deren Zweck es war, verschiedene mit der Durchführung der deutsch-österreichischen Vereinbarung vom 11. Juli zusam menhängende Fragen zu regeln, haben am Mittwoch ihren Abschluß gefunden. Der österreichische Delegalionssührer, Gesandter Dr. Wildner, und der deutsche Delegalionssührer, ! Vortragender Legalronsral Dr. Llodius, haben eine Reihe i von Abkommen und Vereinbarungen paraphiert, durch die die bisher auf dem Gebiete des Reiseverkehrs bestehenden i Einschränkungen beseitigt und gewisse Maßnahmen zur Stei- ! gerung des gegenseitigen Warenaustausches vorgesehen wer den. Im einzelnen ist auf den Inhalt dieser Vereinbarungen. ' die nach der Zustimmung der beiderseitigen Regierungen § alsbald unterzeichnet und in Kraft gesetzt werden sollen, fol- i gendes hervorzuhebm: > Die Gebühr von 1000 bei der Ausreise nach Oester reich wird aufgehoben werden; dementsprechend werden in Oesterreich die Beschränkungen für die Ausreise in das Deutsche Reich beseitigt werden. Zwischen den beiden" Re gierungen wird ein Reiseverkehrsabkommen abgeschlossen, Las den Reiseverkehr aus dem Reich nach Oesterreich in An passung an die deutsche Devisenlage regelt, und die Bereit stellung der erforderlichen Zahlungsmittel zunächst für einige Zeit sicherstellt. Der Abschluß eines Abkomemns zur Rege lung des kleinen Grenzverkehrs ist für einen nahen Zeit- vunkt in Aussicht genommen. Ferner ist zwischen den bei den Delegationen eine Vereinbarung zur Steigerung des Umfanges des Warenaustausches getroffen worden. , Das Verhandlungsprogramm betraf zunächst insbeson- dere nach der Jahreszeit dringliche Ein- und Ausfuhrfragen.' Hierbei wurde neben der Behandlung die industrielle Aus fuhr betreffende Fragen Einverständnis über die Festsetzung von zusätzlichen Kontingenten für die Abschlüsse auf den nächsten Messen von Leipzig und Wien sowie über die Ermöglichung der Ausfuhr einer gewissen Anzahl von Nutz- und Zuchtrmdern sowie von Pferden aus Oester reich in das Reich erzielt. Außerdem wurde im Rahmen von Austauschgefchästen die Regelung der Ausfuhr einer gewissen Menge von Holz, Käse und Rahm behandelt. Ferner wurde ein Programm für die Abwickelung sowohl der normalen als auch zusätzlichen Kohlenlieferungen aus dem Reich nach i Oesterreich bis zum Ende des laufenden Jahres aufgestellt. Die im August 1934 abgeschlossene Vereinbarung zwi schen den beiden Notenbanken zur Regelung der Zahlungen i im Warenverkehr wird durch ein staatliches Verrechnungs abkommen ersetzt. Die am Mittwoch paraphierten Vereinbarungen stellen eine erste Etappe dar. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Besprechungen wieder ausgenommen werden, um zu prüfen, in welcher Weise die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern auch weiterhin gefördert werden kann. Abschlub m Ml ! Am Mittwochabend fand am Hindenburgufer in Kiel eine erhebende Abschlußfeier für die Segel-Olympiade statt, , bei der das Olympische Feuer auf der Hansekogge, das seit neun Tagen lErte, gelöscht und die Olympia-Flagge einge» holt wurde. > Schon lange vor Beginn der Feier zog an dem schönen sommerlichen Abend ein ungeheurer Menschenstrom aus allen Teilen der Stadt zum Hindenburgufer. Dort leuchteten weit sichtbar von drei auf dem Bellevue-Platz aufgerichteten wei ßen Säulen Mit goldenen Oelzweigen die fünf Olympischen Ringe im Scheinwerferlicht. Die Flaggen der sechsundzwan» zig an den Segelwettkämpfen beteiligten Nationen flatterten im leichten Abendwind. Im großen Halbkreis hatten die Abordnungen der Partei und der Kriegsmarine mit Fackel § Aufstellung genommen. Vor ihnen standen die Ehrenkom- ' panien der Luftwaffe und der Kriegsmarine. llm 9.30 Uhr erstattete die Kriegsmarine Meldung an den Kommandierenden Admiral. Unter den Klängen der Musik der Truppe erfolgte der Anmarsch der Segler der sechsundzwanzig Nationen, die von den Zuschauermassen mit Beifall begrüßt wurden. Unter den schmetternden Klängen des „Einzug der Gäste auf der Wartburg" wurde die weihe volle Stimmung des Abends geschaffen. Ein Blick über die große Zahl der Ehrengäste zeigt an ihrer Spitze den Ober präsidenten von Schleswig-Holstein, Staatsrat Lohse, den Kieler Oberbürgermeister Behrends, die Spitzen der Partei und der Wehrmacht. Die im Hafen liegenden ausländischen Kreuzer, der italienische Kreuzer „Gorizia" und der britische Kreuzer „Neptune", waren durch Ehrenabordnungen ver treten. Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Mi nister für Peru in London, Benavides, erklärte dem Sonder berichterstatter des „Berliner Lokalanzeiger" gegenüber zu - - - h ent- MckÄsNsrie banken Sur Mwa orMr KrbottS' Kamoraö ist,cior Mo ganze ttrafl öafür emMr, Meinen unbekannten KrboitÄolen einen Platz an oorVerkbankzu erobern^ dem Streit zwischen Peru und der Fifa, der dadurch standen war, daß nach einem für Peru mit 4: 2 gegen Oester reich gewonnenen Vorrundenspiel die Fifa das Spiel für ungültig erklärte, daß keineeinzigedeutscheStelle irgendetwas mit der Sache zu tun habe. Die Sportmann- schäft sei vom ersten Tag an über die Aufnahme in Deutsch land sehr glücklich gewesen. Die Fifa habe der peruanischen Fußballmannschaft in den Vorrundenspielen Sportplätze zur Verfügung gestellt, mit deren technischer Einrichtung di« Mannschaft nicht ganz vertraut gewesen sei; keine deutsch« Stelle sei dafür verantwortlich. Die Demonstrationen in Lima, in die auch die deutsche und die österreichische Gesandtschaft hineingezo- gen wurden, seien nicht von Peruanern sondern von fremden Elementen veranlaßt. „Ich kann", so erklärte der Gesandte Benavides, „Ihnen auf das bestimmteste versichern, daß diese Demonstrationen, die wir sehr bedauern, von Kommunisten durch- geführt wurden. Wir haben leider mehrfach erleben müssen, daß fremde kommunistische Elemente den Versuch machen, Peru mit den Nachbarstaaten und mit großen euro päischen Stoaten in Konflikt zu bringen. Ich habe auf di« Meldung über die Demonstrationen hin meinem Präsiden ten in einem ausführlichen Telegramm mitgeteilt, wie herz lich die peruanische Mannschaft in Berlin ausgenommen wurde und wie glücklich wir uns hier fühlen. Jeder einzelne der peruanischen Mannschaft ist bereit, die Erklärung abzo- geben, daß wir das größte Gefühl des Danke« gegenüberDeutschland empfinden. Wir bewundern dieses Land noch mehr als früher, weil wir Gäste bei die sen Olympischen Spielen fein dürfen. Wir haben dem Leiter der deutschen Fußballorganisation die gleiche Erklärung ab gegeben. Unsere Sympathie gilt nicht Nur dem deutsch«^ Volk sondern auch der deutschen Regierung. Wir sehen g«' rade in dieser Lage, in die wir wieder durch die kommuni stische Agitation gebracht sind, im heutigen Deutsch' land die entscheidende Macht gegen den Kom munismus. Der Führer des Deutschen Seglerverbandes, Oberstleut nant a. D., Kewisch, verlas vor den Zehntausenden die Sieger der Nationen und hielt darauf die Schlußansprachc. vtympia-GMe im Zettlager der HI Auf Einladung des Neichsjugendführers Baldur von Schirach hatten die Mitglieder des Internationalen Olym pischen Komitees unter Führung ihres Präsidenten Gras de Baillet Latour, Mitglieder des Diplomatischen Korps und zahlreiche ausländische Jugendführer sowie Vertreter von Staat und Partei sowie der Wehrmacht Gelegenheit, das Leben und Treiben im Olympia-Lager der Hitler-Jugend kennenzulernen. Der Reichsjugendführer führte u. a. aus: Was die Gäste hier zu sehen bekämen, sei nichts anderes als ein Ausschnitt aus dem Leben, wie es sich in allen HJ-Lagern in Deutschland abspiele, in denen etwa eine Million deutscher Jungen ertüchtigt werde. Unsere Jugend verfolge nie das Ideal eines Miniatursoldaten, und werde auch nicht mit der Waffe ausgebildet. Die HI wolle in körperlicher Ertüchti gung den olympischen Gedanken für alle durchsetzen. Die fast zweistündigen Vorführungen lösten immer wie der den Beifall der Zuschauer aus. Ein gemeinsames Lager essen, bei dem es einen Schlag Erbsen und eine lange Bock wurst gab, und das Lagerl'eben am Feuer beschloß den großen Tag des Olympia-Zeltlagers der HI. Wieder einmal Moskau als Drahtzieher Der Gesandte Verus über den Zwischenfall beim Fuß ballspiel Oesterreich—Peru Moskau Met Einberusungsalter von 21 auf 19 Jahre herabgesetzt Die Sowjelamlliche Telegraphenagentur gibt eine D««' vrdnung der Sowstlreaierung bekannt, wonach das Linb^ rufungsaiter der militärpflichtigen sowjelruffischen Staon- bürger. das nach dem Wehrgesetz von 1830 aus einundlwa^ zig Jahre festgesetzt war, künftig auf neunzehn Jahre h««"^ gesetzt wird. Der Uebergang zum Cinberufungsalter von neunzey" Jahren soll in der Weise erfolgen, daß in den nächsten oie- Jahren je anderthalb Jahrgänge eingezogen werden, d» heißt, 1936 der Jahrgang 1914 und die Hälfte des Jahr ganges 1915; 1937 die zweite Hälfte des Jahrganges 1l-r und der volle Jahrgang 1916; 1938 der Jahrgang 1917 UN die Hälfte des Jahrganges 1918; 1939 die zweite Hälfte^ Jahrganges 1S18 und der volle Jahrgang 1919. Ab 1^ soll je ein voller Jahrgang emg-zogen werden. Vie aagckündigie Maßnahme erhöht die Aktivbestan des Roten Heere» für die näwstcn vier Jahre um 58 u A Oen Rekrulenausfall der Weltkrieasjohrgange aus AI wette einzuholsn, kann nicht der Sinn der Verordnung^, da dieser bei den BevötkernngsverhSttnifien der rmion viel weniger spürbar ist al» in andere« Laudern7 erwähnt die neue Verordnung diese Frage mit keine« Außerdem wird durch die Herabsetzung des Einberufung Elters die Länge der Gejamtdienstpstichk ulcht berührt. Loka Nummer He Weinungstag schließlich Ti Zeitung, der Li Spruch auf Li Diese Z« hauptschriftleitu Postscheckkonto: - Am T ?°n einem am lecke gestohlen. Hrd gebeten, di - Jetzt gk A vor längerer Einbrüche wie Mchgeführten k !" Moritzburg > Mge. Dieser Mer wieder h M die Einbri ^gestanden. 6 M eines Einst ^uen Anzug g Me noch keine ^Üuslstäger wl MfWek-I Die Hitler) ^nlfmt-Odcr Reichsparte ,^rsch wirb d gieren Ort b< ^bis 14 Uhr den Politik, , Pr stellen das 'chShlig. Vie hiesige Die Kriege Wkinen Sonn , t diese Verans Zllch, konnten Berger-Kam > den Klang morgens t Mit Radio ,7°lpen. — Er' und Besicht - ^Nagenden An Führer ; /Hem Wißen ^ Stunde zur freundlichen Mnehmer kon >,.b schon die er beeindruckt c . Kameradsc ^"S-n war. j. Weiterfahrt z herrlich wär »"leh wiederum ,Aell auf dem an die ri ^.einsamen Fu aber, daß i t. 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