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innerem hier in wissen in neinten, denn sie erdankt, >en geht ins und beson- s um so in ihre eit über Ischen ie hutz der tbeförde- torpedo- deutsche Admiral :s besin» sche, von :r spanst >ie Reise >er Lust- mg diese -erst auf Torpedo» tsche. auf t. Trotz a 10, in sie wer» dortigen er Krem ) „Alba- mnadend auf dem und her« rheit ge> seinerzeit als zu« Nps" soll ein. ollen die mm nach ibe etwa setzt: ein servatott Nen wird legieriMÜ ung von chen und britischen frundsätz' Nichte!"' Spanien^ daß s°>' ieaieruNß Läge sen -ecstützen- stand atü >er inter- ieg bete" sische )ie Anat' schen Ke> chen DM' Ereignim El L-Z SU MKS lge > bekannt, ie Mar' Die Diili' ar bevor' lch glaub' dem statz er Madr> te wegge der leva" nur n°« der l Teil d- ben. Dor' Negierung V8 halten de der Fron' °ß sie Z !'Span>e" Zeitlina V P V MW V s V V MV MM wMM ^okalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^einungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl »Lieblich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der "g, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen ipruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs ¬ preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H,/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor« mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine D«wüW für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsoergleich erlischt jeder anspruch. --- Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes zu Badeberg« ^vtschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla ^srheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Kummer 95 Fernruf: 231 Freitag, den 14, August 1936 D.A.VII.:333 35. Jahrgang HertNches und Sächsisches. Mttkndorf Vkrilla, am ;z. August ;<,z6. » Bei günstigem Wetter ging die diesjährige hiesige Mlwiese vonstatten und verzeichnete wiederum einen großen für die Veranstalter. Namentlich der Sonntag und ? Feuerwerks-Dienstag hatte einen Riesenbesuch zur Folge, zahlreich waren auch diesmal wieder die Bewohner der :'?chbarorte vertreten. Die Polizei und die zu deren Unter gang eingesetzten Feuerwehrleute hatte schwer zu tun, um Verkehr auf der Königsbrückerstraße in geordneten Bahnen galten, aber es gelang ihnen den Besucherstrom ohne Un- über die verkehrsreiche Straße zu leiten. Bad Schandau. DiePferdescheuten. In Rath» MNnsdorf scheuten an der Bahnüberführung beim Heran- Mck eines Zuges die Pferde des Fuhrgeschäftsinhabers willkommen aus Porschdorf. Willkommen stürzte vom Wa- ü°n und wurde überfahren- er war sofort tot. „ Hohnstein lSächs. Schweiz). Beim Beerensuchen '°d,ich ghgestürzt. In der Nähe der Gautschgrotte Mde von Sommerfrischlern die vierundfünfzig Jahre alte Wu Preißler aus Hohnstein tot aufgefunden: sie war beim ^erensuchen eine etwa vierzig Meter hohe Felswand hin» Mkrgestürzt. Die Verunglückte hinterläßt drei Kinder. k Bischofswerda. 3l) Kleinsiedlerstellen. Die Msherren stimmten dem Plan zu, fechsunddreihig neue ^iusiedlerstellen zu bauen. Die Siedlungshäuser sollen in Mter Zeit an der Zufahrtstraße zum Butterberg errich- Z werden-, außerdem wird in kurzer Zeit mit dem Bau ^es HJ-Heimes begonnen werden. !> Bautzen. WirtschaftsaebäudeinFlammen. Klitten fiel ein großes massives Wirtschaftsgebäude des Mützers Novotny mit Stallungen einem Feuer zum Opfer. Strohvorräte sind durch die Flammen vernichtet wor- die Brandursache ist noch unbekannt. Überoderwih. Von der Zugmaschine zu Tod Quetscht. Der Fuhrunternehmer Christoph verlor Oütn Einbiegen in die Reichsstraße die Gewalt über seine Mltwschine. Die achtunddreißig Zentner schwere Maschine ^'rchbrach einen Zaun und stürzte um. Der dreiundzwanzig Mre alte Mitfahrer Werner Altmann aus Niederoderwitz f^iet unter die Maschine und wurde erdrückt. Der Fahrer ein zweiter Mitfahrer kamen mit leichten Verletzungen Mon, . Bautzen. Ein Verbrechen? In seiner Wohnung Uder Goschwitzei straße wurde der fünfzigjährige Willi ^mer unter rätselhaften Umständen leblos ausgefunden. s die Todesursache nicht festgestellt werden konnte, ist die ,,!Minalabteilung mit der Staatsanwaltschaft um die Auf» "ckng des Falles bemüht. l Leipzig. Leichtsinniges Klettern im Stein- .^Uch. Zwei? sechzehnjährige Jungarbeiter aus Leipzig Alerten im Brandiser Steinbruch umher und stürzten ab. ^ beiden jungen Männer mußten mit Kopfverletzungen, , chirnerschütterungen und inneren Verletzungen ins Kran- '"Aus gebracht werden. r Leipzig. Glückwünsche an die Olympia» sj?Eger. Bürgermeister Haake sandte in Vertretung des Urbürgermeisters an die siegreichen Olympiakämpfer Jhbe, Uenz und Karsch aus Leipzig herzliche Glückwunschtele- , Elterlein. InvollerFahrtandenBahnüber» An der Staatsstraße nach Zwönitz ließ ein Kraft- Mahr:-- die nötige Vorsicht außer Acht und näherte sich in >Ur Fahrt den Schienen. Im gleichen Augenblick überfuhr 6 Zug die Stelle. Glücklicherweise konnte der Kraftrad« Mer sei» Fahrzeug Herumreißen; er stürzte in den Stra- »Ä^ben, und er sowie seine Ehefrau kamen mit leichteren Atzungen davon. o .Leipzig. 26 Kranke durch schlechtes Hack- Ul sch. Nach den bisherigen Feststellungen sind in den Uen Tagen, zumeist am letzten Sonnabend, sechsundzwan- Personen im Stadtgebiet an bakterieller Lebensmittel« ^Vftung erkrankt, die anscheinend auf den Genuß von ^fleisch zurückzuführen ist, das mit einem Krankheits- ^leger durchsetzt war.. Bis zum endgültigen Abschluß der Füllungen bleibt das Geschäft geschlossen. !!z., Vkillweida. Achtung, Betrüger! In kleineren und bei Handwerksmeistern traten zwei Vertreter ""ter unwahren Angaben zur Teilnahme an einem ; MuhrungslehrgaNg aufforoerten. Sie logen vor, daß am E"Uar 1937 der Buchführungszwang eingeführt werde, s^ .M dieser Zeit seine Buchführung nicht erledigen UU-' müsse monatlich drei Reichsmark an einen vom Reich sjUUMn Treuhänder abgeben. Unter diesem Druck sahen mrre Unternehmungen veranlaßt, die von den Ver- UÄ "ngebolenen Schreibbüchek, die zur Erlernung der verwendet werden sollen, Zum Preis von Ny lUttchsmark zu kaufen. Die ganze Angelegenheit ist ' '"ttcnmanöver. Crimmitschau. Unglücksiall einesEhepaars. In einer Wohnung in der Zwickauer Straße wurde ein acht zig Jahre alter Mann und seine sünfundsiebzigjährige Ehe frau zwischen den Betten liegend durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Vermutlich hatte einer der Ehegatten im Dun keln den Gasschlauch vom Gaskocher in der Küche abgestreift, so daß, weil der Hahn an der Rohrleitung geöffnet war, das Gas ungehindert ausströmen konnte. Allem Anschein nach versuchte das Ehepaar noch, die Schlafstube zu verlassen, brach aber bewußtlos zusammen. SiWWe Hitler-Jungen marschieren nach Nürnberg Auf der Iugendburg Hohnstein, der größten Jugend herberge der Welt, waren in den letzten Tagen die sächsischen Teilnehmer am Adolf-Hitler-Marsch der HI zum Reichs- i Parteitag zusammengekommen. Die neunundachtzig Jungen s haben sich hier mit großer Begeisterung für den Marsch vor- s bereitet, auf dem sie die achtundzwanzig sächsischen Bannfah- s nen zum Appell vor dem Führer tragen werden. Man kann die frohe Zuversicht der siebzehn- bis neun- j zehnjährigen Jungen verstehen, wenn man einiges über die großartige Vorbereitung zur Durchführung des Marsches erfährt. Unter Führung von Bannführer Basch wird die sächsische Marscheinheit am Freitag von Kreisleiter Dönicke in Leipzig verabschiedet. Die tägliche Marschleistung wird etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Kilometer betragen; jeden vierten Tag wird geruht. Nach Ablegung der übrigen Lei stungen will jeder Marschteilnehmer das Leistungsabzeichen oer HI erwerben. Den Jungen steht ausreichend Zeit für Stadtbesichtigungen usw. zur'Verfügung. Auf Heimataben den werden sie den Kameraden und Volksgenossen außerhalb Sachsens wahret sächsisches Volkstum und Wesen zeigen. Die Marscheinheit wird von einem Lastkraftwagen be gleitet, der u. a. das Gepäck der Fahnenträger und des neunzehn Mann umfassenden Spielmannszuges mitführt. Die Feldküche steht unter der Leitung eines bewährten HJ- Kochs; auch die ärztliche Betreuung der Marschteilnehmer liegt in besten Händen. Die sächsischen Hitler-Jungen wer den am 7. September das Sammellager sämtlicher Marsch einheiten in Fürth erreichen. Ausländsdeutsche Arbeiter besuchen Sachsen Die 400 auslandsdeutschen Arbeiter, die auf Einladung der Deutschen Arbeitsfront als Ehrenabordnung am Welt kongreß für Freizeit und Erholung in Hamburg teilnahmen und in vorbildlicher Weise von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" betreut wurden, befinden sich jetzt auf einer Rundreise durch die deutschen Gaue. Am Freitag und Sonn abend werden 200 auslandsdeutsche Arbeiter als Sendboten des gesamten Deutschtums im Ausland Ehrengäste des Gaues Sachsen sein. Der Gau Sachsen wird alles auf bieten, um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie mög lich zu gestalten und ihnen alle Schönheiten der Heimat zu zeigen, damit sie einen unvergeßlichen Eindruck vom Sach sengau erhalten. Am Freitag werden die auslandsdeutschen Arbeitskameraden Gäste der Stadt Dresden sein, wo sie durch den Gauleiter, den Gauwalter der DAF und den Ober bürgermeister begrüßt werden. Es findet eine Besichtigung des Zwingers und eine Stadtrundfahrt statt, an die sich ein Besuch der Reichsgartenfchau schließt. Am Sonnabend ist die Ehrenabordnung Gast der Stadt Leipzig, und am Sonntag wird die Weiterfahrt nach Wittenberg angetreten. Warum MmMrbewvlhe? Bereits im vorigen Jahre wurde unter der Bezeichnung „Fest der deutschen Traube und des Weines" in ganz Deutsch land eine Weinwerbewoche veranstaltet. Es galt, dem not - leidenden deutschen Winzer stand durch ver stärkte Abnahme seiner Erzeugnisse aus dem Jahr 1934, die noch zu einem großen Teil die Keller füllten, zu helfen und damit Platz zu schaffen für die Ernte 1935. Im ganzen deutschen Volk fand diese Maßnahme des Reichsnährstandes freudigen Widerhall. Wieder stehen wir vor einer' neuen Weinernte, und wieder lagern in den deutschen Weinbaugebieten noch gewal tige Bestände der Ernte des vergangenen Jahres; denn ebenso wie 1934 war auch 1935 eine Rekordernte zu ver zeichnen. Das Jahr 1936 bringt aller Voraussicht nach erneut einen reichen Weinsegen. Aus diesem Grund wird auch in diesem Jahr, und zwar vom 19. bis 27. September, unter dem Leitwort „Fest der deutschen Traube und des Weines 1936" eine Weinwerbewoche durchgeführt. Sie soll dem i Gedanken zum Durchbruch verhelfen, daß der Genuß deut schen Weines nicht ein Vorrecht begüteter Kreise ist. Wein ist V 0 lksgetränk! Die Preise des in diesem Jahr zum Ausschank kommenden „Potenweines" werden, wie im vori gen Jahr, so bemessen sein, daß sich jeder diesen Genuß leisten kann. Ob das Erzeugnis des deutschen Winzers als Tnfeltraube, Süßmost, Wein oder Schaumwein verzehrt wird, spielt keine Rolle. Vielmehr soll sich jeder deutsche Volksgenosse des Wertes der im deutschen Weinbau ruhen den Kräfte bewußt werden und seinerseits zur Erhaltung > dieier Kräfte beitraaen. Diele wird in der Weinwerbewoche für jeden eme ebenso dankbare wie angenehme Aufgabe sem. In Sachsen sind über hundert Patenschaften übernom men worden. Die sächsischen Weinverteiler haben sich bereits mit den nötigen Mengen Patenwein eingedeckt. Für die Einzelhandelsgeschäfte, die Weine führen, und für die Gast stätten ist es jetzt allerdings höchste Zeit geworden, ihre Weinbestellungen aufzugeben, weil die Zulassungsfrist für den Ausschank und den Kleinverkauf von Patenwem am 15. August abläuft. Anträge auf Anmeldungen nehmen die in den Städten gegründeten Patenstadt-Organisatsonsaus- fchüsse entgegen. Dir Amneldungsgebühr beträgt 50 Rpf. Lor der Leipziger herdkmeste Vte Leipziger Herbstmesse 1936 beginnt am Sonntag, SV. August, lmd dauert bis einschließlich Donnerstag, L. Sep tember. Die Textil- und Bekleidungsmesse schließt ebenfall» erst am 3. Seprember; am gleichen Tag wird die Bäumest« geschlossen. Auf der Mussermesse sind vertreten die Gruppe Hausrat, Spielwaren, Musikinstrumente, Sportartikel und Automaten, Papierverarbeitung, Bürobedarf, Werbung, Textil- und Beklei-ungsmesse, Ernährung und Körperpflege. Die Baumesf vird in den Hallen 18, 19 und 20, auf einem großen Freigelände und in der Halle Stahlbau vor allem die Fortschritt in der Bautechnik zeigen; daneben wird den Hauptaufgaben des Wohnungs- und Siedlungs baues breiter Raum gewidmet sein. Im Rahmen dr« Reichs-Werbemesse wird eine Sonder schau „Für Weihnachten werben" durchgeführt. Die Einzel- handelsfachgruppe Beleuchtung und Elektrogerät wird eben falls eine Sondersckmu veranstalten. Die Sonderschau „Aus dem deutschen Siedlunaswerk" zeigt Ausschnitte aus der Bekämpfung der Wohnungsnot aus ollen deutschen Gauen in den Jahren o^ 1918 bis 1936. Die ^ Ale Stahlbau ent hält u. a. eine sehr sehenswerte und in den Fachkreisen aller Länder stark beachtete Svnderschau „Luftschutz durch Stahl". Der Deutsche Werkound führt im Auftrag der Reichskammer der bildenden Künste eiüe Ausstellung „Kunst und Kuns-- Handwerk am Bau" durch. Zahlreiche Auskunfts- und Beratungsstellen werden den Besuchern de. Messe die Abwicklung der Geschäfte er leichtern. In dem Bestreben, allen exportfähigen Handwerks» gruppen die Moglichkefl zur Ausfuhr zu eröffnen und so die handwerklichen Leistungen für den Ausfuhrkampf zu fördern, wird die Auchuhrförderungsstelle für das deutsche Handwerk eine Anzahl Aufstellungen verschiedener Hondwerkszweige veranstalten. Während der Mefse werden mehrere Tagun gen abgehalten. So veranstaltet die Bezirksfachgruppe Sach sen der Fachgruppe Textileinzelhandel am Mittwoch, 2. Sep tember, eine Kundgebung. Unter dem Leitwort „Nachrich tenverkehr im Dienst der Wirtschaft" findet die Zweite Ver- kehrswirtschaftlichs Tagung am Mittwoch, :. September, statt. < . - Die Reichsbahn gewährt den Besuchern der Leipziger Herbstmesse 1936 weitgehende Fahrpreisermä ßigungen. Von Orten, die in einer Entfernung non 150 und mehr Kilometer um Leipzig liegen, werden Messerück fahrkorten mit 3316 v. H. Ermäßigung ausgegeben. Die Hinfahrt muß vom 25. August bis 3. September und die Rückfahrt zwischen dem 30. August und 12. September an getreten werden. Voraussetzung für diese Vergünstigung M der Besitz eines Meßausweises. Von Orten, die innerhalb der Zone von 149 Kilometer um Leipzig liegen, gelten Sonntagsrückfahrkarten mit viertägiger Gültigkeit und mit 3316 v. H. Ermäßigung. Die Hinreise kann zwischen dem 29. August und 3. September erfolgen. Die ftir den 2. und 3 September gelösten Karten gelten nur bis zum 1. Septem ber. Dis Vergünstigung ist abhängig von einer Bestätigung des erfolgten Messebesuches, dis in Leipzig am Hauptbahnbos im Meßamt, in der Katharinenstraße 5 (Ladens und auf dem Ausstellungsgelände erteilt wird. Verwaltungs!ander- zöge mit 60 v. H. Fahrpreisermäßigung verkehren am Messe- Mittwoch von Chemnitz, Dresden, Plänen, Schwarzenberg- Aue Die Rückfahrt erfolgt am gleichen Tage. Die Deutsche Lufthansa gewährt den Besuchern der Herbstmesse, die sich als solche ausweisen können, eine rebn- prozentige Flugprsisermäßigung auf den Hin- oder Rück- slug oder auf den Hin- und Rückflug über die im normale« Verkehr bestehende zwanzigprozentige Ermäßigung für den Rücktlua hinaus »3^