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U". kinderre' eichsbn« ver soz'^, -gesunde ; Kindes beirach^ mstell«'^ r Kinv^ »ertvolln c und < re Ktnd anziebA nilie e< deuts-E ' Dr. 'M Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der öauptschnftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf^OKrSla Postscheckkonto: Leipzig 29148. ' Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IW Nummer 26 Fernruf: 2S1 Donnerstag, den 3. März 1938 DA : 1.265 37. Jahrgang s Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de« MuaWMsle» M llGdWepg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste k Anzeigen-Annahme bis L) Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine.GewLH» für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich eMMjedstzlMWgh» anspruch. kekennlnis rum Nationalorlalismus Ausbau des pharmazeutischen Studiums Am 1. April 1935 ist die neue Prüfungsordnung für vor Zorn und Verlegenheit nur noch bemerken kann: „Da ich keine Antwort höre, habe ich auch keine Frage mehr an den Angeklagten Krestinski zu richten." Bessonow fährt daraufhin mit seinem Redeschwall Ungarns AutzemniMer in Wien Der ungarische Außenminister, von Kanya, ist zu sei nem bereits angekündigten Besuch in Wien eingetroffen. von Kanya, der von seinem Kabinettschef Csaky begleitet wurde, begab sich vom Baynhos aus zunächst in die unga rische Gesandtschaft. Er wird von Bundeskanzler Schusch nigg und Außenminister Schneider empfangen werden. Von zuständiger Sette wird darauf hingewiesen, daß der Wiener Besuch des Außenministers von Kanya einen rein privaten Charakter trägt. Die Emmas des Mherrentumr Neichsstudentenführer Dr. Scheel über die Mitarbeit Die NSK. meldet aus München: Die Einigung des gesamten Altherrentums im Altherrenbund der Deutschen Studenten (NS.-Studentenkampfhilfe) hat in der letzten Zeit erfreuliche Fortschritte gemacht. Im ganzen Reich haben sich die Altherrenvereinigungen mit wenigen Aus nahmen zu neuen Altherrenschasten zusammengeschlossen. Um nun die Neubildung von Altherrenschasten zu einem Abschluß zu bringen, hat der Reichsstudentenführer Dr. Gustav Adolf Scheel eine Bekanntgabe veröffentlicht, nach der Allherrenvereinigungen ehemaliger Korporatio nen, die bis zum l5. Mai d. I. über ihre Bereitwilligkeit zur Mitarbeit im Rahmen einer Altherrenschaft des Allherrenbundes der Deutschen Studenten keine bindende schriftliche Erklärung an den zuständigen Gaustudenten führer abgegeben haben, nach diesem Zeitpunkt zur Mit arbeit im Altherrenbund der Deutschen Studenten nicht mehr herangezogen werden. Verhandlungen mit diesen Altherrenvereinigungen finden ab 15. Mai nicht mehr stau. Heimat Von Herbert Hahn Mit den edelsten Worten der Welt ist es so: sie wer den erst in ihrer ganzen Größe begriffen, wenn man sie entbehren muß. Ihre letzte Erfüllung liegt vielleicht gar nicht darin, daß man sie schrankenlos besitzt, sondern in dem ehrlichen Streben darnach, in der Sehnsucht des Herzens, die sie umfängt. Wann je ist der Glaube an die göttliche Macht über uns-stärker als dann, wenn uns die Rot anpackl, wenn der Schutz des Höchsten uns zu verlassen droht?. Wann wis sen wir den Begriff der Ehre höher zu schätzen, als wenn Ivir zutiefst darin verwundet wurden? Ist das Vater- iand nicht jenen am teuersten, die unter Einsatz ihres Lebens um seinen bedrohten Bestand kämpfen müssen oder die jenseits seiner Grenzen zu einem opfervollen Bekenntnis gezwungen sind? So vermag die Frage, was „Heimat" ist, vielleicht nur der erschöpfend zu beantworten, der in seinem Leben einmal heimatlos war. Er allein weiß, was Heimat be deutet, welche Sehnsüchte sie umschließt. Er weiß, was uns fehlt, wenn wir sie nicht haben; er weiß auch, das Glück zu ermessen, das in ihrer Wiedergewinnung oder 'n ihrem dauernden Besitztum liegi. Jahr 1934 die Direktive gegeben, „die normalen diploma tischen Beziehungen zwischen Deutschland und der ! Sowjetunion zu sabotiere n", dagegen in seiner Eigenschaft als Vertreter des antisowjetischen Blocks der § Trotzkisten geheime Beziehungen mit den nationalsozia listischen Parteistellen aufzunehmen (!!). Auch das bestreitet Krestinski ganz energisch. Der Musterangeklagte Bessonow verfällt daraus gleich in die Rolle des Staatsanwalts und bezichtigt Krestinski immer wieder von neuem. Krestinski, vom Staatsanwalt scharf über den Wandel zwischen seiner ietziaen Laltuva und seinen ..Geständnis- Aufruf des Volkspolitischen Referenten von Kärnten In den Grazer Aemtern und zum Teil auch in den Betrieben der steirischen Hauptstadt wurden in den letzten Tagen Listen ausgelcgl und die Volksgenossen aufgesor- dert, ein Bekenntnis züm Nationalsozialismus abzulegen. Nunmehr werden einzelne Eraebnisse der Unlerschrislen- sammlung bekannt. So erklärten sich in der Präsidial abteilung der steirischen Lanbcshauplmannschaft 85 v. H., der Landesbuehhaltn9" v. H., des Landesbauamtes 93 v. H. und in der Ag.arabteiluna UM v. H. der Beamten zur nationalsozialistische« Weltanschauung. Der Volkspolitische Referent von Kärnten hat emen Aufruf erlasse», in dem er feststellt, daß die National sozialisten dieses Bundeslandes nach den Kundgebungen der Freude über das Abkommen zwischen dem Führer und Reichskanzler und dem Bundeskanzler Dr. Schusctu nigq vorbildliche Disziplin gewahrt hätten. Noch im März werde den Bewohnern von Kärnten Gelegenheit gegeben werben, sich in einer großen Kundgebung einheit lich und geschlossen zu den Vereinbarungen von Berch tesgaden zu bekenne». heldenhafte Aettnngstat Wie die Station Schwarzort (Kurische Nehrung) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit- teill, gelang es dem Ruderrettungsboot der Station, sechs Monn der Besatzung des in der Nähe von Schwarzort gestrandeten litauischen Dampfers „Neringa" (Kapitän Berlins) bei stürmifchem Nordwest zu bergen. Acht Mann der Besatzung des Dämpfers konnten mit dem Schisfs- boot die Küste erreichen. Drei Mann ertranken. Dampfer „Neringa" (1128 Brutottonnenregister — Eigentum der Reederei Sandeles in Memel) hatte in Bremen 1548 Ton nen Kali geladen und war seit dem 24. Februar auf der Reise nach Memel. Kultur geschaffen haben. Der Alltag wie die frohen Feste, die Struktur der Wirtschaft wie die Kunst tragen, auch wenn sie bewußt einen Beitrag an das Reich darstellen, unverkennbar die Züge der Heimat. Die daraus entsprin- genden Leistungen tragen diese Züge um so deutlicher, je volksverbundener, echter und unvergänglicher, je mehr deutsch sie sind. Das Bekenntnis zur Heimat ist darum auch ein B e k e » n t il t s z v m R e i H Phantastische Behauptungen Der Moskauer Theaterprozetz In dem Moskauer Theaterprozeß wurde mit dem Verhör der Angeklagten begonnen. Als erster tritt der frühere Botschaftsrat der Sowjetbotschaft in Berlin, Bes- fonow, ans Mikrophon. Lediglich aus knappe Stichworte des Staatsanwalts hin beginnt Bessonow, dessen „Ge ständnis" nichts zu wünschen übrig läßt, mit einer aus- sührlichen Darlegung seiner „Verbrechen". U. a. behaup tete Bessonow, im Herbst 1933 eine Zusammenkunft zwi schen Krestinski und Trotzki in Meran vermittelt zu haben. Darauf erklärt Krestinski mit fester Stimme: „Bessonows Pebanptungen sind falsch!" Auf die Frage des Staats anwalts, warum Krestinfki denn während der Vorunter suchung „Geständnisse" gemacht habe, die mit den Erklä rungen Bessonows übereinstimmten, schweigt Krestinski ! bedeutungsvoll, so daß der Staatsanwalt Wyschinski rot sen" waurend ser Borumersusmng befragt, gtvt varauf die programmatische Erklärung, die das ganze Konzept dieses Prozesses durcheinanderüringen dürfte: „Meine Geständnisse während der Voruntersuchung habe ich unfreiwillig gemacht. Ich habe unrichtige Aus sagen abgegeben, um überhaupt auf diese Anklagebank zu kommen und um dann die Wahrheit sagen zu können." Jetzt muß der Staatsanwalt in äußerster Verwirrung schon andere Angeklagte grg<i> Krestinski ausspielen: Rü fengolz und Grinko müssen ans Drängen Wyschinskis be stätigen, daß Krestinski Trotzkist und Landesverräter sei. Krestinski bestreitet beharrlich alles weiter, und als Bef- fonow Einzelheiten der angeblichen Begegnung Krestin- fkis mit Trotzki in Meran zum besten mol, erklärt Kre stinski bissig, Bessonow gebe da nur seine „Krestinskis falschen Geständnisse" wieder. Bessonow wird daraufhin wieder aufgeiordert, seine Erklärungen sortzusetzen. Genau nach bekannten früheren Beispielen behauptet er — mit vielsagendem Lächeln —, bereits im Jahr 1933 auf Verlangen des trotzkistischen Blockes mit nationalsozialistischen Politikern (!!) in Füh lung getreten zu sein, denen er als Gegenmaßnahme für die Unterstützung der trotzkistischen Opposition in der Sowjetunion die Sowjetukraine angeboren haben will! Ein „Abkommen" der trotzkistischen Opposition mit Deutschland zwecks Beschleunigung des Krieges gegen die Sowjetunion müsse, so hätten Trotzki und Krestinski immer wieder erklärt, forciert" werden. Dieselbe Ansicht hätten die militärischen Hochverräter um Tuchatschewski vertreten. Damit ist Bessonow mit seinen phantastischen „Ge ständnissen" am Ende. Krestinski erklärt noch einmal mit allem Nachdruck die Erklärungen Bessonows für falsch. Dann wird die dramatische Vor- und Nachmittagssitzung für beendet erklärt. Es gibt nichts Großes im menschlichen Leben, das sticht aus der Heimat entstanden ist, das wir nicht von ihr mitbekommen, das nicht von ihr befruchtet oder nach ihr gestaltet wird, das wir — bewußt oder unbewußt — »ichl von ihrem Blickpunkt aus bewerten oder mit ihr in Beziehung setzen. Tas Elternhaus und die Familie, die ersten Empfindungen für die Schönheit der uns umgeben den Welt, das Fundament unseres Wissens, unserer Fähig keiten, unserer Veranlagung, unserer Sprache und selbst die äußeren Merkmale unserer Rasse sind aus dem Blut 'Md Boden unserer Heimat entstanden, tragen die Züge Unserer Landschaft und unseres Stammes. Irgendwann sind irgendwo im Leben, und hatten wir uns auch noch w sehr in der großen Welt umgesehen und niedergelassen, kommt dieses Erbgut der Heimat elementar zum Durch bruch, bestimmt es unser Urteil und unser Handeln, wird auch für unsere Umgebung erkennbar — zum Grund- ?ug unseres Charakters. Und dann und wann tritt uns diese Tatsache auch selbst ins Bewußtsein, wird es uns klar, daß wir ein Stück unserer Heimat sind, daß die Wurzeln unseres inneren Seins noch immer lies im Hei- Palboden stecken und von dorr her ihre besten Kräfte Netzen. Dann kommt wohl auch das Heimweh auf, jener Unerklärliche Drang nach dem Einst, jene unbezähmbare Sehnsucht nach der Heimat und allem, was uns neu hin zukam, was uns in-der Fremde umgibt; und groß und Unerreichbar schön wird in uns alles, was an die Heimat erinnert. Dann wird hohl und leer, was in ihr lieb und keuer geworden.ist. Sollen solche Stunden, die jeder ein- M erlebt, der Zufall einer grundlosen Laune sein? Sind ne nicht vielmehr ein unertrüglicher Beweis dafür, daß hier naturgegebene und gottgewollte Kräfte am Werke Und? Daß die Liebe zur Heimat ein ebenso elementarer Bestandteil unseres Seins ist wie etwa die Mutterliebe, der Selbsterhaltungstrieb oder das Nahrungsbedürfnis? Wo diese Kräfte verschüttet wurden, da hört die Natur auf im Recht zu bleiben, da beginnt die Wett des Unna- mrlichen, Abnormen, Entarteten Wo die Wurzeln des fort. Krestinski, so behauptet er weiter, habe ihm im Menschen zur Heimat durch Umwelteinflüsse oder innere —... Entartung entrissen wurden, da sterben auch andere natür- klche und hohe Werte ab. da kann vor allem auch niemals das völkische Bewußtsein, die opferbereite Liebe zum gro ßen Vaterland weitergedeihen. Einer, der die Heimat bergißt und seinen eigenen Ursprung verleugnet, dem sind auch Treue zum Volk, Liebe zum Nächsten, Ehre und Cha- kaktersestigkeit inhaltlose Begriffe. So ist, wenn man sich über den Zusammenhang der ^Nge einmal klar zu werden versucht, die Heimat mehr als ein gelegentlich zur Geltung kommendes Gesühlsmo- meni, mehr als der undefinierbare Inhalt stimmungsvol ler Stunden; sie ist geradezu der Urquell und Aus gangspunkt aller ethischen, völkischen und lhlturellen Werte. Das große Vaterland ist ohne d'e engere Heimat nicht zu denken; für die Mehrzahl der Menschen ist die Stätte, da ihre Wiege stand, da sie ihren Lebenskampf kämpften und ihre Feste feiern, wie's schon °ie Väter taten, der wirklich vorstellbare Inhalt der Be- N>sfe Vaterland, Volk und Nation; und wo es diese .^griffe hochzuhatten oder zu verteidigen gilt, da denken ue wiederum zunächst an die ihnen teuere Heimat. Diese Menschen aber von ihrer engen, manchmal vielleicht als LMirnig bezeichneten Bindung an Haus und Hof, an ''«wilie und Scholle, an die heimatlichen Berge und 5wer, Bräuche und Sitten loszurei„en, hieße, gleichzeitig >e der Wurzeln jedes wahren Ralionalgesühls zu berau» Z'n und ihnen die Begriffe Volk und Vaterland unvor- Mbar zu machen. Denn erst der harmonische Znsammen- Mg aller heimatlichen Werte, aller gesunden Stammes- ^Mnarten, aller aus Blut und Baden gewachsenen Künste, Mr landschaftlich gebundenen Fähigkeiten ergibt; Deutsch ¬ land. Auf allen Gebieten des menschlichen Lebens, beson ders aber im Bereich des Kulturellen, tritt uns die Heimat als der eigentliche Nährboden aller schöpferischen Leistung entgegen. Die Vielfalt des deutschen Wesens, die unzäh ligen Schattierungen des geistigen und manuellen Schaf fens, die den eigentlichen Reichtum der deutschen Kultur ausmachen, finden, ihre Erklärung in der Verschieden- artigkeit der deutschen Landschaften nnd Stämme, deren ^"khcler vom 8. Dezember 1934 m Kraft getreten, die naturgegebene Bedingungen überall eine heimateigeu, eine Vertiefung oer bisyengen Ausbildung vorsieht. Da - in Zusammenhang hiermit eine ganze Reihe neuer Aus- bildungssächcr vorgeschrieben ist, hat diese dringend not wendig gewordene Vertiefung der Ausbildung eine Er weiterung der Studienzeit für das Pharmazie-Studium von vier auf sechs Halbjahre zur Folge. In diesem Zu- sammehnang sind einige pharmazeutische Institute auf gehoben, zahlreiche andere, u. a. in Leipzig, erweitert worden. , . -