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Ohnmacht Englands gegenüber geheimnisvollen deutschen Kreuzern Die Turiner „Eazetta del Popolo" veröffentlicht einen bemerkenswerten Aufsatz feines nach Panama entsandten Sonderberichterstatters, in dem die Erfolge der deut schen Seekriegsführung im Atlantik und die Ohnmacht Englands gegenüber geheimnisvollen deutschen Kreuzern ausführlich dargelegt werden. Seitdem die Anwesenheit deutscher Schlachtschiffe im Atlantik bekannt geworden sei, so schreibt das Blatt, habe der Seekrieg ein neues Aussehen gewonnen. Die Vrldung von Eeleitziige« für Beförderung der von England in den amerikanischen Staaten vorgenommenen große« Waren ankäufe habe sich als sehr schwierig herausgestellt, nachdem Deutschland alle beteiligten Mächte auf die Gefahren einer Begleitung neutraler Handelsschiffe durch Kriegsfahrzeuge seiner Gegner aufmerksam gemacht habe. Die englischen Kriegsschiffe an den Stützpunkten des Atlantik schienen nicht in der Lage zu sein, den starke« deutschen Kreuzern Widerstand entgegenznsetzen. Auch die britischen Kolonien und Stützpunkte könnten schwerlich einer deutschen Be- schiehung widerstehen. Für England sei es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, die Versorgungsstützpunkts der deutschen Kriegsschiffe ausfindig zu machen. Die Anwesenheit deut scher Kriegsschiffe im Atlantik sei eine Realität, die dar auf Hinziele, die Versorgung Englands und Frankreichs lahmzulegen. 194 nach England fahrende Schifte versenkt 735000 Tonne« seit Kriegsbeginn durch U- Boote und Minen auf den Meeresgrund befördert Berlin, 1. Dezember. Die Verluste der aus England fahrenden feindlichen und neutralen Handelsschiffe sind wei ter gestiegen. In der Zeit von Kriegsbeginn bis zum 29. November 1939 sind durch U-Boote oder Minen versenkt: a) nach bereits bestätigten Meldungen: 162 Schiffe mit 639 689 Bruttoregistertonnen, davon 52 neutrale Schiffe mit 185 248 Bruttoregistertonnen; b) nach sonstigen Meldungen weitere 32 Schiffe mit 96 07g Bruttoregistertonnen, davon 16 neutrale Schiffe mit 39 321 Bruttoregistertonnen. Damit sind die Gesamtverluste seit Kriegs- beginn auf 194 Schiffe mit 735 768 Bruttoregistertonnen gestiegen. In dieser Zahl ist ein besonders hoher Prozentsatz an versenkten Tankern enthalten, und zwar beträgt der versenkte Tankraum 15V 867 Bruttoregistertonnen bei einer durchschnittlichen Tonnage des einzelnen Tankers von 75VÜ Bruttoregistertonnen. Unter Berücksichtigung der bekannten Tatsache, daß von englischer Seite die Verluste an eigenen Schiffen, insbeson dere in der Nähe der englischen Küste verschwiegen werden, sind die Gesamtverluste noch wesentlich höher anzusetzen. Hollands Ostasiendampfer verkehren nur noch bis Genua Gefährdung durch die englische Minensperre zu groß Amsterdam, 1. Dezember. Die zunehmenden Gefahren im Kanal und in der Nähe der englischen Küste haben jetzt die niederländischen Reedereien „Nederland" und „Rotter- damsche Lloyd" veranlaßt, die Ostasiendampfer „Jahan van Oldenbarnevelt" und „Slamat" nach Genua zu dirigieren. Diese beiden Fahrgastschiffe werden ihre Reise künitig in Genua beenden und von Genua aus auch die Rückfahrt nach Niederländisch-Jndien durchführen. Wie verlautet, besteht die Möglichkeit einer ähnlichen Regelung für sämtliche Hol ländischen Fahrgastschiffe auf der Strecke nach Nieder- ländisch-Indien. Bekanntlich haben die Engländer den Ka nal durch eine Minensperre für die neutrale Schiffahrt abgesperrt. Die Durchfahrt befindet sich bei den Downs unterhalb der englischen Küste und bringt daher für die neutrale Schiffahrt zahlreiche Gefahren mit sich Der Londoner Rundfunk muß wieder Dampferoersenkungen zugeben Berlin, 1. Dezember. Der Londoner Rundfunk meldet, daß ein französischer Zerstörer die Ueberlebenden des briti schen Dampfers „Uksmouth", darunter sieben Offiziere, ge landet hat. Der Dampfer ist im Atlantik von einem U-Boot torpediert worden. Auch die Ueberlebenden des britischen Dampfers „Sheap Crest", die von einem ehe mals polnischen Zerstörer gerettet wurden, sind in England an Land gebracht worden. Wieder ein britischer Dampfer überfällig Berlin, 1. Dezember. Wie gemeldet wird, ist jetzt auch der britische Dampfer „William Humphris" überfällig. Wahrscheinlich ist er auf eine Mine gelaufen und unter gegangen. Britischer 3VVV-Tonnen-Dampfer gesunken Amsterdam. 30. November. Der britische Dampier „Jonian" (3114 Tonnen) ist auf eine Mine gelaufen und gesunken. 38 Mitglieder dar Besatzung kamen in einem Hafen an der englischen Ostküste an Land. Zwei Mann sind verletzt. Nach der Aussage des Kapitäns hat sich eine furchtbare Explosion ereignet, worauf das Schiff sofort sank. Die Russen sind in Finnland einmarschiert Amtliche Moskauer Mitteilung über den Beginn der Kampfhandlungen Kreuz, unv aus oem Querbalken finde: sich in schwarzen Ziffern nichis als ein Datum, und Gehlsen vermerk! die Nummer 197 in seinem Taschenbuch. Dann siepi er sich weiter um Aus säst allen Kreuzen findet sich nichts anderes als die Angabe eines bestimmten Tages, wohl des Tages, an dem die betreffende Leiche geborgen morden ist. Aber dann entdeckt Jasper, daß das Kreuz unmittelbar neben dem. vor dem er steht, einen Namen zeigt: Brouke Larsen, geb de Vries. — Aus diesem Grabhügel befindet sich ein verrosteter Behälter, in dem ein verblichener Strauß Heidekraut steckt. Also hier Hai man der Selbstmörderin den Platz zur letzten Ruhe angewiesen. Und wer ist jener Unbekannte, den man neben sie gebettet Hal? Vor dessem Grabe Bernd Barka soeben noch in tiefen Gedanken stand? Auch Gehlsen steht jetzt so da. ohne sich dessen bewußt zu sein. Dann geht er zwischen den Gräberreihen weiter, den Mittelweg entlang. Aus dem Wege zur Pforte macht Gehlsen noch einmal bei den benachbarten Gräbern halt. Dann verläßt auch er den Friedhof und geht zu dem Schild, an dem vorhin Barka gestanden hat. „Archiv der geborgenen Hinterlassenschaften im Gebäude der Rettungswache." Eine Hand zeigt die Richtung an, in der Barka weiterging. Gehlsen schlägt denselben Weg ein. Er führt weiter dem Nordstrand zu. und nach einer Viertelstunde sieht Jasper ein schuppenartiges Gebäude mit großem Tor vor sich liegen. Dieses Einfahrttor ist dem Meer zugewandl, und ein breiter betonierter Weg führt von hier zum Strand hinunter. Schon außerhalb des Tores sind Rettungsringe und Stangen festgemacht. zur Seite des Schuppens ist eine kleine Jolle aufgebockt, nnd kiel oben liegt das breite, feste Boot, das einen Wulst von Segeltuch mit daran befestigten Leinen rings um die Bordkante als Rettungsboot erkennen läßt. Das große, seetüchtige Zwölfmännerboot steht vermutlich im Innern des Schuppens. Als Jasper näher herangeht, steht er, daß sich in dem großen, grün gestrichenen Tor noch ein kleinerer Eingang befindet Aus dieser Tür ist ein Blechschild mit bildlicher Anleitung sür erste Hilseleistung. Daneben befindet sich ein kleineres Schild: ..Archiv: geöffnet von 9—l Uhr." Die Tür ist verschlossen, und anscheinend ist niemand in dem Gebäude Also ist auch Barka umsonst gekommen und Hai unverrichteter Dinge wieder gehen müssen: denn da er eigens das hierher verweisende Schild gelesen und Moskau, 1. Dezember. Um Ü.45 Uhr Moskauer Zeit (22.45 Uhr MEZ.) wurde über sämtliche sowjetische« Sen der eine amtliche Mitteilung verbreitet, worin nunmehr auch von Sowjctseite der Beginn der Kampfhandlungen gegen Finnland bekanntgegeben wird. In der Nacht vom 29. auf den 30 November haben sich an der sowjetisch-finnischen Grenze mehrere neue Zwi- jchenfälle ereignet. Um 2 Uhr nachts, so heißt es in der amtlichen Mitteilung, überschritt beim Dorfe Kowaino (nördlich des Ladogasees) eins Gruppe finnischer Soldaten die Grenze und griff die sowjetische Grenzwache an. Die finnischen Abteilungen wurden mit starken Verlusten zurück geschlagen. Um 3.15 Uhr eröffnete eine weitere starke Ähteilung finnischer Truppen beim Dorfe Raasuli auf der karelischen Landenge Maschinengewehrfeuer auf die So- wjettruppen. Die Angreifer wurden gleichfalls zurückge schlagen Dabei wurden von den Sowjettruppen in der Nähe des Dorfes Kormianki 10 finnische Soldaten und 1 Unteroffizier gefangengenommen. Um 4 Uhr morgens versuchte eine weitere Abteilung finnischer Truppen auf der 32! iNachvruü verboten.» der aus seinem Gemüt lastet? Gibt es noch etwas, außer jener Schuld der Vergangenheit — vorausgesetzt, daß dieser Mann selbst sie aus sich geladen hat? Oder steht er da, von der Bürde eines anderen gebeugt? Möglich auch, daß eine eigene Schuld neueren Datums ihn zu dem machte, was sich hier zeigt, da der Mann sich unbeobachtet glaubt: ein vom Schicksal oder ein von schwermütigen Gedanken überwältigter Mensch. Gehlsen kann sich nicht denken, daß dieser Barka der Mann wäre, der ohne Grund aus purer Sentimentalität und allgemeinem Weltschmerz hier an einem stürmischen Tage, wo er ohne Gehlsen sicher sein dürfte, niemanden zu treffen, an Gräbern verweilen würde. Besucher, die der Sehenswürdigkeit halber und ohne jede persönliche Be ziehung diesen Ort aufsuchten, würden sich doch anders verhalten. Jetzt setzt Barka sich wieder in Bewegung, und es scheint, daß er den Friedhof verlassen will. Er durch schreitet die Pforte und schließt sie hinter sich. Gehlsen kann jetzt sein Gesicht sehen Die Brauen sind zusammen gezogen, der Mund ist fest geschlossen. Er sieht ernst aus, düster und versonnen. Jasper hat nicht den Ein druck. daß es sehr zweckdienlich wäre, ihm jetzt zu be gegnen nnd überlegt gerade, wie er dem auswetchen kann, wenn Barka aus demselben Wege zurückkommen sollte Aber das tut der andere nicht Vielmehr geht er bis an die nächste Ecke der Einfriedigung nnd blickt dort zu einem Schild aus, das vermutlich eine Art Wegweiser darstelll Man sollte eigentlich annehmen, daß er hier Bescheid wüßte, sagt sich Gehlsen, wenn er, wirklich von Kind an mit der Insel vertraut wäre Barka setzt fernen Weg in der Richtung nach dem Strande fort Als er außer Sicht gekommen ist, steht Gehlsen aus, klopft den Sand von seinen Kleidern und begibt sich gleichfalls nach der Pforte In ihrer Mitte ist ein Schild angebracht, aus dem die Worte stehen: „Friedhof der Heimatlosen" Darüber ist Jasper nicht iw Zweisel gewesen. Er tritt rasch ein und geht bis zu dem Grab vor dem Barka gestanden Hal. Da ist ein schlichtes, grau gestrichenes Karelischen Landenge beim Dorfe Termolowo einen An griff, wurde jedoch von Sowjettruppen mit Mafchinen- gcwehrfeuer zurückgetrieben. In Anbetracht dieser neuen Provokationen mit bewaff- ! ncten Ueberfall seitens der finnische« Truppen erteilte das Oberkommando der Roten Armee de« Truppen den Befehl, am 30. November um 8 Uhr die sowjetisch-finnische Grenze zu überschreiten. Abteilungen der Roten Armee rückten sofort an mehreren Punkte« der Grenze vor, und zwar auf der Karelischen Landenge um 10 bis 15 Kilometer westlich der Grenze, und von Petrosawodsk aus bis zum See Suo- ! jarwy. Auf der Karelische« Landenge wurden von den i Sowjettruppen mehrere Dörfer und Eisenbahnstationen ! besetzt; die Stadt Tälioki ist bereits erreicht worden. Beim i Vormarsch wurden von den Sowjettruppen einige Dutzend ! Gefangene gemacht. Gleichzeitig unternahm die sowjetische Luftwaffe trotz ungünstiger Witterung Erkundungsflüge Uber das Terri torium Finnlands und bombardierte die Flugplätze von Wiborg und Helsinki. Geringe Artillerie- und Spähtrupp- tätigkeit im Westen Berlin, 1. Dezember. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Westen geringe Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Bei der Luftaufklärung über der Nordsee ge rieten die eingesetzten Kräfte in ein schweres Unwetter. Vier Flugboote müßten auf See niedergehen und wurden teilweise beschädigt. Die Besatzungen sind sämtlich gerettet. * Generaloberst von Brauchitsch an der Oberrheinfront Berlin, 1. Dezember. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst v. Brauchitsch, hat sich an die Ober rheinfront zur Besichtigung der dort eingesetzten Truppen begeben. „Aufrichtige Zuneigung für die Sache der Faiange" Lebhafte Anteilnahme Deutschlands an der Beisetzung von Jose Antonio Primo de Rivera Madrid, 1. Dezember. Der deutsche Botschafter von Stohrer sandte an den Generalsekretär der Falange Tra- ditionalista, General Munoz Grande, ein Schreiben, in dem er u. a. folgendes ausführt: Anläßlich der Beisetzung des großen Patrioten spreche ich meine aufrichtige Anteilnahme und Zuneigung für die Sache der Falange, symbolisiert in der Persönlichkeit ihres Gründers, aus. Nicht nur als Botschafter Deutschlands und Vertreter des Führers in Spanien, der uns stets befreun deten Nation, schreibe ich diese Zeilen, sondern gleichzeitig als Mitglied der Nationalsozialistischen Partei, die sich mit der nationalsyndikalistischen Bewegung und der Fa- langepartei eng verbunden fühlt. Unser Führer ist bei der Grablegung von einer Abordnung der NSDAP, ver treten, die an der Gruft des nationalspamschen Helden einen Kranz niederlegt, dessen Schleife das Abbild der Standarte des deutschen Staatschefs trägt und seinen Na men. Zusammen mit dem Führer bringt ganzDeutsch- lond dem neuen Spanien seinen Ehrentribut vor dem Sarge des glühenden Patrioten und erlauchten Gründers der großen Partei dar. Der deutsche Botschafter beim argentinischen Außenminister Besprechung über die Blockademaßnahmen Englands Buenos Aires, 1. Dezember Der deutsche Botschafter, v. Thermann, wurde am Mittwochabend von Außen minister Cantilo empfangen. Im Verlauf einer län geren freundschaftlichen Unterredung wurden auch die beide Länder betreffenden Fragen, insbesondere die neue Lage und die sich daraus ergebenden Folgen erörtert, die durch die verschärften Blockademaßnahmen Eng lands für den Handel der neutralen Län der entstehen. Der Außenminister stellte in diesem Zu sammenhang eine Erklärung der argentinischen Regierung in Aussicht. Die Stimmung des deutschen Volkes ist gut Der stellvertretende amerikanische Militärattache weist Greuelmeldunge« zurück Neuyork, 1. Dezember. Der stellvertretende ameri kanische Militärattache in Berlin, Major Percy Black, der nach dreijähriger Anwesenheit wieder aktiv wird, erklärte bei seiner Ankunft in Neuyork, er glaube nicht an die Greuelgeschichten, die den deutschen Truppen in Polen an gedichtet wurden. Im Gegenteil, die Truppen hätten die polnischen Kriegsopfer sogar verpflegt. Mack lehnte eine Erklärung zu der Frage ab, wer den Krieg gewinnen werde, indem er hinzufügte, daß Deutschland keinen aktiven Nah rungsmangel habe. Die Stimmung des deutschen Volkes sei gut, da das deutsche Volk von der Gerechtigkeit seiner Sache überzeugt sei und sich als angegriffen betrachte. Jeder Deutsche fürchte nichts mehr, als eine Wiederholung des Versailler Diktates. den bezeichneten Weg eingeschtagen har, zweifeir Geblscv keinen Augenblick, daß es Barkas Absicht gewesen ist, sich etwas aus dem Archiv zeigen zu lassen. Dazu würde er sich allerdings der Hilfe des Peter Larsen bedienest müssen, denn Gehlsen erinnert sich jetzt, daß Meta ihm gesagt hat, der alte Mann habe die Aussicht über dieses Archiv. Das müßte eigentlich auch Barka bekannt sein und aus besonderes Entgegenkommen könnte er wob> kaum rechnen. Von Barka ist keine Spur mehr zu sehen. Um scsi- zustellen, ob er aus irgendeinem anderen Wege ins Haus gelangt sein könnte, geht Jasper noch rings herum, aber außer ein paar kleinen Fenstern findet sich keine weitere Oefsnung. Niemand kann hier eingedrungen sein. Also haben die Dünen den einsamen Wanderer inzwischen aus genommen. Dreizehntes Kapitel. Gehlsens Entschluß ist gefaßt. Er entspringt der Neberlegung, daß es für ihn wichtig sein könnte, das Archiv der Hinterlassenschaften zu besichtigen, ehe Barka dasselbe tun würde. Dieser Vorsprung könnte aufschluß reich sein. Barka würde es kaum gelingen, Peter Larsen zu der Gefälligkeit zu bewegen, ihm außer der Zeit das Archiv zu öffnen. Auch hat er vielleicht gar nicht be sondere Eile. Dagegen traut sich Gehlsen Wohl zu, in diesem Punkt zu erreichen, was er wünscht, vorausgesetzt, der Alte wäre nicht gerade sinnlos betrunken oder sonst unauffindbar. Daher schlägt er den Weg zu der Hütte am Hünengrab ein. Nach flüchtiger Orientierung merkt er, daß die Entfernung bis dorthin nicht so groß ist, wie er zuerst angenommen hat. Als er sich der Behausung des ehemaligen Dorfschul- lehrers nähert, bleibt er überrascht stehen. Trotz des starken Windes steht die Eingangstür offen, und Gehlsen Höri laute Stimmen. Sein erster Gedanke ist, daß Barka doch den gleichen Einfall gehabt hat wie er selbst, daß er es ist, der in der Hütte spricht, und daß — Lauschend bleibt er stehen. Nein, die Stimme ist die einer Frau. Und der schreit, ist niemand anderes, als Larsen selbst. Die Worte der Frau sind nicht zu verstehen, aber die Stimme kennt Jasper sofort wieder. Das ist Josephine. Ob etwa Barka mit ihr dort ist? (Fortsetzung folgt.) K Berlin, der letzten ästan im i »on der ii der Provin Mschen L des Volkes dritiiche Ir Kongreß h< Asammenzi dat. Ind-im Herren uni Mit w Ädien bet: dritannien Rächt und laja-Gebiet London mi eingeboren! transportie Englis Berlin breitet ein »Dem Ver rung der l entschuldig Feindschaft dersgläubü diese' relig fordern, - Negierung, Indien zu Fil japan Eine Osaka, schafter in handelst« Lage. Er griffspakte Beweis an Cr sei, füh suhlen De Zeugt, und Shira vier Land« Vie diesell arbeit wü Natürlich i einflussen. schluß ein sowjetuni legenheitei ollen als seine näti siillen. SI Union, di« statt desser Auf d« Mssl Panischer sowjetisch- sprünglich i. Dezem Hanoclsb« begi.neu. , die bis z verlängert früher ges Ao 33! „Das Widern, geht mick lehnt, da tun habe wenden L Frau Bc Sachen allergerir Offe. und sieh: Bett, wo mit gese: Larsen, z Armen d „Ich begrcisen nicht an und wie gebeten, de Vries übcrnom „Hal „Dai de Vries geschehen auch an ! 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