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Das ist die Haltuna unserer Soldaten im Westen, die sich auS der bisherigen Lage ergab und ergeben mußte. . aesunvcn. wobei vcr Bahnhof und die Kadettenanstalt das Ziel werfer verstärkte Kompanie hielt in einem Abschnitt während waren Auch Flugblätter wurden über der - ' - Der Aufmarsch der deutschen Westarmee vollzog sich gestört vom Feind. Während des dreiwöchigen Stegesfeldzugs der deutschen Armee in Polen war der Gegner im Westen nur äußerst vorsichtig und bewußt zögernd in die aus strategischen Gründen freigegebenen schmalen deutschen Grenzbezirke ge- Kämpfe. Sie haben den modernen Krieg kennengelernt. Di« Einsamkeit des Vorfeldes mit der ungewissen Stille, die jeden Augenblick von der Gewalt einer tödlichen Feuerkraft unter brochen werden kann, die stets lauernde Minengefahr, die stolze Gewißheit, bei Spähtruppunternehmungen als einfacher Sol- dat auf sich allein gestellt, seine ganze junge Kraft einsetzen ,n können, gibt dem Kampserlebnis des Westens sein Gepräge Es ist im allgemeinen nur ein „Kleinkrieg' mit „nur geringer Artillerie- und SpähtrupptStigkeit", fast eine persönliche Aus- einandersetzung der jeweils gegenüberliegenden Truppen. Das entsicherte Gewehr und die in den Stiefelschaft gesteck ten Handgranaten sind die Kennzeichen dieser Kampfhandlun- gen. Wohl sind sie für das Gesamigeschehen scheinbar unbe deutend, und doch erfordern sie von jedem einzelnen das Höchst« den tapsersten Einsatz, den er zu geben vermag. Vel diesen Kämpfen verkMene Panzerabwehrkanone konnte von s einem Stoßtrupp am nächsten Tag unbeschädigt zurückerobert i werden. So überzeugend wiesen unsere Soldaten bereits im Vorfeld den Gegner zurück. Starkes feindliches Artilleriefeuer zeigte, daß die Franzosen viel stärkere Kräfte auf Grund der hervorragenden Tapferkeit unserer Soldaten und dem Schneid ihres Auftretens vermuteten. Unsere Westtruppen hatten während des Polenfeldzuges die Aufgabe, sich im hinhaltenden Widerstand zu verteidigen, um den Feind unter möglichst großen Verlusten bis an die deutschen Bunkerlinien heranzulocken, wo er endgültig zum Halten kommen und sich hätte verbluten müssen, hätte er es wagen wollen, gegen diesen modernsten Festungswall der Welt anzurennen. Der Franzose hat es rechtzeitig vorgezogen, schon im Vorfeld halt zu machen. Nirgends ist er bis an die Bunker- linie selbst vorgedrungen. Die gewaltige Verteidigungskraft des Westwalles hat der Gegner überhaupt noch nicht zu spüre» bekommen. Als der Polenfeldzug siegreich geschlagen war und viel« Divisionen aus dem Osten nach dem Westen kamen, schwände» beim Gegner jegliche Hoffnungen, auch nur einen Schritt wei- ter in deutsches Gebiet eindringen zu können. Schon der erste, tastende Versuch der Franzosen, während der Belastung un serer militärischen Kraft durch den Polenfeldzug bis an den Westwall heranzukommen, war mit überlegener Feuerkraft ob- gewiesen worden. An einen Durchbruch der deutschen Vertci- digungszone konnte er niemals ernsthaft auch nur denken. Wir Deutsche haben an das Versprechen des Führers, der West wall ist unbesiegbar, auch vor Beginn des Krieges geglaubt. Unsere Gegner holten sich den Beweis im vernichtenden Feuer zogen sich die französischen Vorposten unter den kräftigen Schlägen der nachstotzenden deutschen Regimenter bis auf die Neichsgrenze zurück. Von dem groß aller Welt verkündeten französischen Vormarsch in deutsches Gebiet blieb nur eine klägliche Entschuldigung übrig, das „eroberte Gelände" aus taktischen Gründen wieder geräumt zu haben, um besserc Stel lungen für den Winter zu gewinnen. * Fn wenigen Lagen waren die französischen Vorposten auf ihre Ausgangsstellung zurückgedrängt. Hierbei ist es interes sant, übereinstimmend von deutschen Offizieren an allen Tei len der Front die Feststellung zu hören, daß Frankreich poli tisch die Zurückhaltung des Führers, die deutsch französische Grenze achten zu wollen, nie gelten lassen wollte und nicht an erkannt Hal. jedoch in militärischer Hinsicht stets damit rechnet. Die kleinen Kampfhandlungen unmittelbar an der Grenze, die in ihrer taktischen Durchführung an den oft winkligen Verlauf der Grenze gebunden sind lasten erkennen, daß der Franzose auS dieser deutschen Zurückhaltung französisches Gebiet zu schonen, stets militärisch Vorteil zu ziehen suchte. Damit er- kennt der Franzose militäiikcki an. waS er politiicki dem Deut schen nie zuaeben wollte Für einen wirklich entscheidenden Vor stoß kehlte dem Gegner nicht nur der starke Wille zum letzten Einsatz, sonderst der triftige Grund Mit großer Sorgfalt und viel Mühe hatten die Franzosen in der kurzen Zeit, wo ihre Vorposten ckuf deutschem Boden standen, bereits Grabens-,fteme ausgehoben und sich aus eine Verteidigung eingerichtet Die zahlreichen Gefangenen und viele Beutestück« bewiesen, daß der Gegner teilweise überrascht und fluchtartig die Stellungen hatte räumen müssen. Der moderne Stellungskrieg Fetzt erleben wir im Westen die Erscheinung eines mo dernen Stellungskrieges, der sich nicht mehr wie im Weltkrieg in den Gräben absvielt. sondern sich auf die Bunkerlinien stützt Tort liegi die entscheidende Widerstandskraft Die taktisch wohl überlegt eingesetzten Vorposten halten unmittelbar Wacht an der Grenze. Auf Grund der starken Befestigungszone der Bun kerlinien kann es der Feind nicht wagen, in das deutsche Vor feld etnzudringen, ohne sich dem vernichtenden Abwehrfeuer der deutschen Vorposten auszusetzen, die sich trotz stärkster Be- lastung durch feindliches Feuer mit zäher Widerstandskraft verteidigen und durch ihr heldenmütiges Ausharren bereit sind, den ersten Stoß eines feindlichen Angriffes aufzufangen. Vor dem unerschütterlichen Wall im Westen mit seinen unzähligen Bunkern, die sich in endloser Kette durch das Grenzland ziehen, mutz jeder noch so starke Ansturm zusammenbrechen. Der Soldat des Vorfeldes Die Soldaten im Vorfeld waren die Träger der bisherigen Lie neue Mische Regierms gebildet Die mit größter Spannung erwartete neue finnische Regie- runysliste ist in Helsinki veröffentlicht worden. Zum Staats- Minister ist der Direktor der Finnischen Bank, Ryti, ernannt worden und zum Außenminister der bisherige Finanzminister Tanner, der an den Verhandlungen in Moskau teilgenom men hat. Außenminister Erkko und Staatsminister Cäjander sind ausgeschieden. Der bisherige Gesandte in Stockholm und Deleaationsführer sür die Moskauer Verhandlungen, Paasikivi, ist als Minister ohne Portefeuille in das Kabinett eingetreten. Britischer und neutraler Dampfer aus Mine gelaufen Der britische 4558 Tonnen-Dampfer „Dalryan" ist, wie Reuter meldet, in einer Entfernung von sechs Meilen von der britischen Südostküste auf eine Mine gelaufen und langsam ge sunken. Sämtliche 38 Mitglieder der Besatzung sowie der Lotse sind gerettet worden. Der finnische Dampfer „Mercator' (4200 Tonnen) ist am Freitag an der schottischen Küste auf eine Mine gelaufen und in die Lust geflogen. Der Dampfer sank in sechs Minuten. Bei der Explosion ist ein Mann getötet worden. Die übrige Besatzung konnte gerettet werden. Der norwegische Tankdampser „Realf' (8083 Tonnen) ist aus dem Wege nach London aus eine Mine gelaufen und an der britischen Küste gesunken. Die gesamte Besatzung wurde von einem italienischen Dampfer gerettet. Fm Lause der vorletzten Nacht ist der dänische Dreimaster „Grethe', 264 Tonnen, aus der Goodwinsandbank gestrandet. Der Kapitän und die sechsköpfige Mannschaft wurden gerettet. Schwedischer Protest in London Fn Zusammenhang mtt vem britischen Beschluß, an Bord neutraler Schiffe Produkte deutschen Ursprungs oder Eigen- rums ,u beschlagnahmen, hat der schwedische Gesandte in Lon don im Auftrag seiner Regteruna förmlichen Protest gegen vielen Beschluß eingelegt, der nach Ansicht der schwedischen Reaierung nicht als aus dem tnrernauonalen Rechi bearünoel angesehen werden kann. Der gleiche Proiestschritt wurde bei der sranzösischen Regierung unternommen. er Stadt abgeworsen. I der ersten Lage des Krieges den -in Stärke von zwei Bamil- Freitag nicht stattge- l löNeN eingreifenden Feittd auf, vernichtete einen Panzerkraft- waaen UU» brachte vas «atzerttch« Boraeben zum Halte«. Eine Freitag früh befuchte Reichsminister Dr. Goebbels zu- lammen mit Kieisleiter Kampe Bromberg, und Ministerial dirigent Berndt die Gräber der ermordeten Volksdeutschen aut dem Friedhof in Bromberg Dr Goebbels verweilte längere Zeit an den Gräbern und ehrte Vie für ihr Deutschtum Gefallenen vurch Niederlegung eines Kranzes, der mit ven Symbolen des nationaNozialistilchcn Reiches geschmückt war. Am Abend vorher hatte Tr. Goebbels in zwei überfüllten Kundgebungen zu den Volksdeutschen Brombergs gesprochen. In seiner Rede im Stadtlhealer gab er seinen Hörern eine zu sammenhängende Darstellung der Wiederrichtung des Reiches Nach vem Zusammenbruch von 1918. Dr. Goebbels sagte u. a.: Wenn geschichtlich gesehen die Französische Revolution von 1789 die Befreiung des Individuums bedeutete dann hat Vie deutfche Revolution von 1933 das Volk frei gemacht. Wir leben heute in der Zeit des ! erwachenden Volkstums. Nichts aber fürchten unsere Gegner Mehr als dieses Erwachen des deutschen Volkes, eines der nicht nur zahlreichsten,.sondern auch rassisch höchstwertigen, fähigsten, mutigsten und intelligentesten Völker der Erde Wenn aber schon einem Volke ein Führungsanfpruch im mitteleuro päischen Raum zustehen soll, dann kann er aus diesem Grunde nur uns gehören. Im feindlichen Ausland behauptet man vielfach, so führte der Minister werter aus. daß es uns in dieser großen kriegerischen Auseinandersetzung gehen würde wie in den Jahren 1914 bis 1918, wo Deutschland von Sieg zu Sieg schritt, um dann doch die furchtbarste Katastrophe zu erleiden, die je ein Volk erlitten ! har Ich kann mir vorstellen so erkläte Dr. Goebbels dazu, daß auch ein wohlwollender Ausländer, der keinen tieferen Einblick in sie Struktur des Reiches, seine Hilfsquellen und die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte gewinnen kann, hin und wie der von derartigen Zweifeln befallen werden mag. Dr. Goeb bels widerlegte dann mit zwingenden Argumenten solche Auf- fasnmgen. Das Eroßdeutsche Reich ist trotz mancher gemeinsamer Weienszüge mit dem Deutschland von 1914 nicht zu verglei chen Einmal ist es heute unmöglich, Deutschlanv wirtschaftlich wirksam zu blockieren ober gar auszuhungern. Die nationalsozia listische Staatsführung bat auch nicht, wie leinerzett das kaiser liche Deutschland, geduldet daß sich ein Dutzend Parteien um die Bewilligung von zwei oder drei notwendigen Armeekorps streuen, es hat dem Volk die Waffen oegebem deren es bedarf, vm seine nationale Existenz zu verteidigen. Militärisch ist Deutschland unbezwingbar. Auch aus dem dritten Gebiet, dem der geistigen Mo di l m a ch u n g ist Deutschland nicht zu Boden zu werfen. Heute stehen der englischen Lügenpropaganda junge, aktive national sozialistische Kämpfer und in langen Jahren geschulte, geübte Propagandisten gegenüber. Sie Haven auch die gerstige Mobil machung vorbereitet. Wenn England am ersten Kriegslage mit der Organisation seines „Fnsormationsministeriums" begonnen hat, so ist das etwa dasselbe, als wenn eine Heeresführung zu Kriegsbeginn anfangen wollte, eine Armee aufzubauen Solche Stümperei kann nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Engländer glauben nun, diesen Mangel an Vorbereitung durch besonders Niederträchtige Lügen ausgleichen zu müssen. Das könnte uns über nur dann gefährlich werden, wenn auf deutscher Sette keine Gegenwehr vorhanden wäre. Wir haben jedoch inzwischen, denke ich, bewiesen, daß wir auf der Wacht sind und jeden Hieb zu parieren verstehen.' Dr. Goebbels führte dann aus, daß die englische Propa ganda allein schon deswegen zum Schettern verurteilt sei, weil sie aus der törichten Rechnung beruhe, das deutsche Volk vom Führer trennen zu können, von dem Mann also, dem Groß- deutschland seinen Aufstieg und seine wiedergewonnene Welt geltung verdankt. „Man kann nicht sagen", so erklärte Reichsminister Dr. Goebbels abschließend, „daß die Dinge heute genau so liegen wie im Weltkrieg. Es ist vielmehr umgekehrt. 1914 bis 1918 stand die ganze Welt gegen uns, heute nur England und Frank reich, und die auch nur angelrieben von einer kleinen, skrupel losen Clique von Kriegshetzern. Wir haben vor allen Dingen den Rücken frei. Das heißt also: Auf der Gegenseite stehen England und Frankreich, auf unserer Seite das im National sozialismus geeinte deutsche Volk. Die Engländer und Fran zosen mögen sich fragen, wofür sie kämpfen. Bei uns bedarf es dieser Frage nicht. Wir kämpfen um unsere Existenz und dicht zuletzt dafür, daß die dauernde Bevormundung Deutsch lands durch die westlichen Demokratien ein Ende findet Die unsagbaren Opser, die in dieser Provinz vor allem bei Beginn des Krieges gebracht wurden, um wertvolles deut sches Volkstum ins Reich zurückzuführen, bezeugen, welchen Helvcnlumes unser Volk in diesem Krieg fähig ist. Bei allem Menschlichen und persönlichen Leid haben diese Blutopser schließlich doch einen tiefen Sinn gehabt. Ler Krieg im Weiten Die Soldaten im Vorfeld Träger des bisherigen Kampfes Wachen und Warten, Aufllären und Vorstoßen (P. K.) Der Krieg im Westen ist in seiner jetzigen Form etwas Neuartiges. Aus beiden Seiten liegen mit den modern- z sten Wassen der Welt ausgerüstete Armeen gegenüber, ohne saß die Funken gegenseitiger Spähtruppgeplänkel die gewaltigen i Ladungen der für den Krieg aufmarschierten Kräfte bisher ent zündet haben. Fn fast allen europäischen Kriegen der jüngeren Vergangenheit, im Weltkrieg und noch im Polenseldzug, mar gleich bei Beginn des Kriegszustandes die geballte Wuchi der Heere eingesetzt worden, um nun, da alle anderen Mitteln ver- . sagt hatten, mit Waffengewalt eine neue Lage zu schaffen. Der Satz, daß der „Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sei', kann aber für die Lage im Westen nur bedingt gelten: denn die Grenzen beider Machtmittel sind hier fließend geworden. Die deutsche Zurückhaltung, französisches Gebiet nicht zu betreten und nur Vergeltungsfeuer zu geben, wenn der Feind seinerseits eine Angrtffshandlung vurchge- sührt hat, geht nicht aus eine militärische, sondern auf eine politische Erwägung zurück: die Schaffung des Westwalles, des Ausdruckes der politischen Ueberzeugung des Führers, zwischen beiden Ländern endgültig eine Befriedung der Grenzen zu er reichen. Die Begründung dieser Haltung ist aus der militäri schen Lage im Westen zu erkennen, die bestimmt ist durch das Bestehen von beiderseitigen modern ausgebauten Festungsgür- teln, dem Westwall und der Maginotlinie, die zumindest im Augenblick Momente für das Beharren der gegenüberliegenden Heeresmassen zu sein scheinen. Die Tatsache der Existenz der beiderseitigen Bunkerwerke läßt einen Vergleich mit der Kriegs lage des Jahres 1914 nicht zu. Der westliche Kriegsschauplatz . des Jahres 1939 mußte ein anderes Aussehen erhalten. Den noch erfordert die heutige Lage die gleiche Einsatzbereitschaft ! und Hingabe des Soldaten, wie ein Krieg der Bewegung. Nur ändern sich die Mittel, und in seinen Formen wirkt sich der Kampf anders ans. Die Franzosen machen schon im Vorfeld halt Fede Mutter, die ihren Sohn verlor, jede Frau, die ihren Mann hingeben mußte, wird das verstehen und am Ende doch ^«1 opferte, so tausche das Glück meines Volkstums ein. Dadurch, Etz ohne einen direkten Angriff aus den Westwall ansetzen zu daß ,ch mein eigenes Glück und mcmen eigenen Frieden vre,s- sonnen. Die überall im Vorfeld sich verteidigenden deutschen geben mußte, helfe ich das Glück und den Frieden meines Vorposten und nicht zu umgehende Minensperren brachten dem VolkStums und schließlich auch den großen Frieden meines Gegner schon unmittelbar nach dem Einmarsch in diese went- ganzen Volles gewinnen. , gen kleinen Abschnitte zum Bewußtsein, daß ihm in dem deut- NufMtltp Ms KMufs schcn Verteidigungswall die Vernichtung wessen würde. -rmmllie um yeiMU «ei Saarbrücken und in Bliestal fielen die ersten Schüffe Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. * Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zcile oder deren Raum 5 H/. Alle» weitere üb« einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bi» 10 Uhr vor» Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr ! Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» sür Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder Nachkch- preis«. anspruch. Diese Zeit««, veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zn Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 138 Sonnabend, den 2. Dezember 1939 « 38. Jahrgang