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Ottendorfer Zeitung ist Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeit««- veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamte« z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Girokonto: 551. — Fernruf: 281. Nummer 134 Donnerstag, den 23. November 1939 38. Jahrgang Hst ÜMUMMMüchl WM» WMMl I Deutschland auf dem Fünkweg gesendeten Parolen auch prar- es er bei en es en m rt er in don mit id el >n er er 'N .e. en itl n- k- ok III 1" rt, IN N« rs m er n- is :n n- ie r« er it. ür a! :t. m :n .'N l- ui I>. m e- ie x- en er id en er le n- n- üe in el ht n" Die deutsche Gestapo." Da die Aufdeckung der ennlischen Spionageaktion tröst der deutschen Veröffentlichung um diese Zeit anscheinend der Funk stelle des ennlischen Geheimdienstes noch nicht bewußt newor- den war, staben die beiden ennlischen Funker Inman und Walsh auch diesen lebten Funkspruch noch ebenso bieder wie stupid« quittiert. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .Lik einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zcile oder deren Raum 5 Alles weiter« üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz» anspruch. m d- >i« a- >e. ir- he ne Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. - -1--- . - - - ------- »ie in n- en in n. ad ad ne ii! ns iie -o as en ", iir er °s- !u ch. le cke des steutigcu England geben. Dieser Verkehr der deutschen Sicherheitspolizei mit der bri tischen Regierung bezw. dem englischen Secret Service in Lon- wurdc am 22. November, 19.10 Uhr, von unserer Seite ni iir ae .'N t- n, ie ig tt- n- folgendem Abschiedsfunkspruch beendet: „Auf die Dauer ist die Unterhaltung mit einge bildeten und törichten Menschen langweilig. Sie werden verstehen, daß wir abbrechen. Es grüßt herz lich die Euch wohlgeneigte „deutsche Opposition". und im Reich entsprechend nutzbar machen zu können, nw- ich nach wie vor um Ihre Mitarbeit bitte. In diesem Sinne Gruß und Handschlag s Neben der Propaganda unter den Katholiken, die schon - im Gange ist, sucht man nach Möglichkeiten, unter den i Hitlerleuten selbst Propaganda machen zu können. Hier hofft man ganz besonders auf mich, da sowohl Marxi sten wie Juden (und Katholiken) für diesen Personenkreis nicht in Krage kommen. Ich habe in der gleichen Angelegenheit mit zwei ver schiedenen Leuten (wie 5 und 6, gesprochen, wobei Nr. 5 begeistert meinem Saarplan zustimmte, während Nr. 6 (in Uebereinstimmung mit den Herren 2 bis 4) sich aus schließlich für Propaganda aussprach, wobei er ganz klar zu erkennen gab, daß Frankreich das letzte Wort noch nicht gesprochen habe. — Ich bin heute abend noch mit dem Führer der deutschen Katholiken und Saarkämpfer Nr. 7 zusammen, der die Gelder für die „Neue Saarpost" be schafft hat, und werde mich über seine Meinung unter richten. Ausammenfassend glaube ich, daß nach dem Gesamt eindruck mein Plan einer „Aktion" nicht die notwendige Voraussetzung findet, so daß er aufzugeben ist. Dagegen ist die Propaganda ebenso notwendig, wie erwünscht, wobei mir vor allem die Propaganda unter den Nazis selbst zusiele, die teils durch meine Zeitung, teils durch Flugschrsten und Broschüren zu ersolgen hätte, wofür ich Ihnen ja einen Plan ausgearbeitet habe. Aus den zahl reichen interessanten Details meiner Gespräche mit den vor genannten sowie mit zahlreichen deutschen und französi schen Bekannten (darunter ein langes Gespräch mit Nr. 8) sind u. a. folgende Einzelheiten interessant: 1. Nach neuesten Nachrichten soll Amerika bereit sein, einer „gemilderten" deutschen Regierung erhebliche Noh- stoffkredite einzuräumen; desgleichen will Frankreich in diesem Falle das 300 000-Mann-Heer gewähren, wenn gleichzeitig Deutschland nach Genf zurückkehrt. Welche per sonellen und sachlichen Sicherungen für diese „Milde rung" verlangt werden sollen, war eindeutig nicht zu er- sahren. Allem Anschein nach versteht man darunter eine Kabinettsumbildung im Reich, an die ich persönlich nicht recht glaube. Sollte sie aber kommen, so würde es sich nur um einen Schachzug Hitlers handeln, um obige Geschenke des Auslandes zu erhalten. 2. An unsere Herren als „Nationalbolschewisten' alaubt man sehr. Für das große Interesse, was man an uns nimmt, zeugt u. a. der Artikel, den ich Ihnen gab, sowie die Zusicherung, wöchentlich im Straßburger Sender Auszüge aus meiner Zeitung zu bringen. Alles in allem bin ich mit dem Erfolg sehr zufrieden und hoffe ihn durch eine große Propaganda an der Saar Ich freue mich, endlich Gelegenheit zu haben, Ihnen einen kurzen Bericht über die bisherigen Ergebnisse meiner Reise zusenden zu können. Nach meiner Ankunft am 18. abends begab ich mich anderntags gleich zu G. (Nr. 1), mit dem ich kurz meine Pariser Mission besprach, und der die Verbindung zu Nr. 2 herstellte. Leider war M. C. persönlich abwesend, doch empfing mich sein Privatsekretär, mit dem ich eine stundenlange Aussprache hatte, die abends mit einem ge meinsamen Souper schloß, an das sich am 21. nochmals eine Aussprache bei einer Tasse Tee in meinem Hotel an schloß. Im Zusammenhang damit wurde ich an Nr. 3 und Nr. 4 verwiesen, mit denen ich ebenfalls Aussprachen von U bis 1^ Stunden hatte. Besonders die Unterhal tung mit 4, der eine der katholischen Führer ist, war von höchstem Interesse, zumal er besonderer Vertrauensmann von Nr. 2 ist. Das Ergebnis dieser Aussprachen war ungefähr folgendes: Frankreich hält sich strikt an den Ver trag und hat für „Experiments an der Saar deswegen kein Interesse, weil es 1. fürchtet, daß man ihm die Verantwortung dafür zuschieben würde; 2. weil es hofft, daß bis zur Abstimmung wesent liche Aenderitngen im Reich eixtreten; 3. weil es der Meinung ist, daß bei Erzielung einer hohen Minderheit die Genfer Entschedung ohnehin gegen Hitler aussallen dürste. Um so mehr Wert aber legte matt gerade aus Erzie- Ihr Otto Strasset. ! Liste Nr. 1. Minister des Innern a. D. Grzestnfli, Rue de l'Abbe Rousselot 7; Nr. 2. Mr. Cornmere, Quai d'Orsay; Nr. 3. M, Reeouly, Editions de France, Avenue Rapp 20s Nr. 3. Mr. Robert d'Harcourt, RUe de Grenelle 113s Nr. 4. Gräf Michael Kürolyi; Nr. 6. Depute Grumbach; Nr. 7. Ministerialdirektor Spieker; Nr. 8. Willi Münzenberg „Rote Hilse', Ler Funloetlehr mtt dem brttWen Geheimdtenft Mit dem von den Vertretern des britischen Intelligence Service den ^Führern Ms den vermeintlichen Abgesandten einer innerdeutschen Opposition übergebenen Gerät gelang es, unter Benutzung des von dem Vertreter des Intelligence Ser vice, Kapitän Sicvens, im Haag den Beamten der Sicherheits polizei ausgeO cserten Geheimcode die Verbindung mit der englischen Regierung bzw. dem britischen In telligence Si nee aufzunehmen und volle 21 Tage aus- rechtzueri alten. Der Inhalt der dabei gewechselten Funksvrüchc mit der vermeintlichen Revolutionsgrup pe in Deutschland ist ebenso aufschlußreich wie dumm. Sie werden bei ihrer Veröffentlichung einen Ein blick in die trostlose Geistesverfassung der regierenden Schicht Der Völkische Beobachter" schreibt: Otto Strasser ist der sachliche Organisator des Münchener Verbrechens. Sein Lebensweg ergibt «in klares Bild des an Charakterlosigkeit selten konsequenten Emigranten. Am 1S. September 1897 in Deggendors-Vavcrn geboren, ist er der Bruder Gregor Strassers und Paul Strassers, der wegen homosexueller Verbrechen in das Ausland emigrierte. Der Beginn seiner politischen Tätigkeit sieht ihn im Jahr 1919 als überzeugten Sozialdemokraten, der nach kur« „Adolf Hitler sterben müsse". Die deutsche Regierung hat damals offifzicll von der tsche chischen Regierung die Beseitigung dieses znm Moro an deut- lchen Rcgicrungsmitgliedern aufsordernden Senders gefordert. Nachdem die tschechische Regierung behanpieie, von der Exi- stenz dieses Senders leine Kenntnis zu haben, wurde ihr der Standort genauestens angegeben. Da Herr Benesch naturge- Mäß auch dann nicht bereit war, den vom tschechischen Gelde aufgezogenen Sendedienst einzustellen, mußte von deutscher Seite selbst cingegriffen werden, um diele fortgesetzte Mord propaganda zu unterbinden. Zwei SS.-Führer des Sicherheitsdienstes haben befehlsgemäß am 26. Ia- tzuar 1935 diesenSender zerstört. >»«Um°u«° tisch zu verwirklichen. 1936 sanden Vorbereitungen für den ersten Sprengstoffanschlag statt. Er sollte unsprünglich im Olympiastadion in Berlin wäh- rend der Olympiade, später anläßlich des Parteitages 1936 in Nürnberg und schließlich anläßlich des Besuches des Duce 1937 zur Aussührung kommen. Otto Strasser bediente sich dabei du.ch Vermittlung -seines engsten Mitarbeiters Fritz Beer (Decknahme Heinrich Grunow) eines ehemaligen Studenten der Baukunst, namens Hellmut Hirsch. Dieser Prager Jude erklärte sich bereit, den Spreng stossanschlag auszuführen. In zahlreichen eingehenden Bespre chungen war der Plan des Anschlages genauestens fcstgelcgt worden. Als Hirsch mit zwei Höllenmaschinen, die durch ein Uhrwerk zur Explosion gebracht werden sollten Nnd zehn Kilo- grcmm Sprengstoff enthielten, die denlsche Grenze überschritt, und sich nach Stuttgart begab, tonnte et von Bcamein der Ge stapo noch rechtzeitig sestgenommen werden. Hirsch WUrds der Staatsanwaltschaft überstellt Und nm 8. März 1937 zum Tode verurteilt. Das Urteil ist vollstreckt Und damals in der deutschen Presse veröffentlicht worden. Nach diesem mißtuu^enet A.-ischlng versuchte UNn Otto Strasser — noch immer im Dienst vcr damaligen tschechischen Regierung — einen neuerlichen Sprengstoffanschlag, der auf einer Großveranstaltung ter NSDAP, zur Ausführung gelangen sollte. Er bediente sich diesmal seiner engsten Mit arbeiter, des ehemaligen Hotcldimcrs Karl Döpking nnd des Kaufmanns Hellmut Kren in. Auch dieser neuerliche Anschlag mißglückte. Die Höllen uaschinen, die» nach Deutsch land gebracht und auf den Bahnhöfen Dresden und Leip zig nufbewahrt worden waren, konnten sicher-gestellt werden. Döpking Und Kremin wurden an: 25. Mai 1938 festgenonime» Und durch Urteil des VolksgcricWhoses vom 22. September 1939 zum Tode verurteilt« Schon im Herbst 1938 versuchie Strasser von Prag aus ein neues Attentat zu organisieren. Nach dem Sturz von Benesch verließ Strasser Prag und trat nunmehr in engste Beziehung zum britischen Geheimdienst Auf Weisung dieser seiner Neuen Londoner Auftrags- Und Geldgeber gelang es ihm nunmehr, den dritten verbrecherischen Versuch aus das Leben ves Führers nussÜhren zu lassen. Dies mal hm nun wirtlich nur die Vorsehung das volle Gelingen des verbrecherischen Anschlages in seiner ganzen grauenhaften Cndzielsetzung verhindert. In der Nacht zum 9. November 1939 versuchte der Verbrecher Elser in der Nähe von Konstanz in die Schweiz zu gelangen. Dabei wurde er verhaftet. Ottö Straffer, der aus die Ankunft seines Werkzeuges gewartet hätte Und nunmehr nach 24 Stunden erfuhr, daß 1. der Anschlag aus den Führet doch wieder mißglückt und 2. der Täter selbst anscheinend beim Ueberschreiten der Grenzt nbgefangen worden war. verließ darauf am 19. November so- fort überstürzt die Schweiz, um nach London zu seine» Auf traggebern zurückzusahrem Der Lmi eitles Lerröter; Nachstehend geben Wit den Wortlaut des im vor stehenden Artikel erwähnten handschriftlichen Brieses wieder, in dem Otto Strasser auf seine Pläne, die Saar- rückgliederung unmöglich zu machen, eingeht. Eine Na mensliste der in dem Bries durch Nummern bezeichne ten Personen ist betgefügt. Paris, den 22. Juni 1934. Lieber Freund! jein Studium der Volkswirtschaft die Leitung eines sszialvcnio- statischen Korrespondenzbüros übernimmt. Während des Kapp- Putsches ist er Führer einer spartakistischen Hundertschaft» 4m Rahmen seiner Entwicklung zum Ratio nalreoolu» tionär stößt er im Jahre 1925 zur NSDAP. Daß die Gründe hierfür nicht weltanschauliche, idealistische und selbstlose waren, beweist sein späterer Lebensweg. Als Hauptschristleiter einiger im Kampsoerlag erscheinender Zeitungen, an der Spitze „Der Nationalsozialist", bemüht sich sein Geltungsdrang und sein zü- Kelloser Ehrgeiz darum, politisch im Rahmen der NSDAP, eine besondere politische Rolle zu spielen. Als der „revolutionäre Sozialist" dem das Wort vom „Gemeinnutz gebt vor Eigennutz" Nets ein Fremdwort geblieben war. und der sich nicht einstigen konnte, seine egoist, schen Ziele nicht ersüllt sah, verließ er, dm dem drohenden Ausschluß aus der Partei zu entgehen, mit ber bekannten theatralischen Erklärung, „die Sozialisten ver lassen die NSDAP." die Partei und gründete die sog. Kampf- Kcmcinschast revolutionärer Nationalsozialisten. , Später sührtc ihn Ler Vcrrätermcg mit dem Meute- kir Sten nes Luiammen. Der erhosste Einbruch in die NSDAP, gelang nicht, io daß er lediglich ein Gerippe von per sönlichen Einzelgängern im Reich zurülftieß, als er im Jahr >9Z3 zunächst nach Wien emigrierte Sein bisher im Neich erichcinendes Organ. „Die Schwarze Front" erschien nun Wit geringer Auslage als „Schwarzer Sender" im damaligen Oesterreich. Zur gleichen Zeit wurde im Reich der größte Teil seiner Organisation ausgelöst und die Prominenten 'einer Mitarbeiter, soweit sie nicht emigriert waren, hinter Schloß und Riegel gesetzt. Als ihm auch in Wien der Boden zu heiß wurde, siüchtete Otto Strasser nach Prag, wo er sich unter Abstreifung des Scheines des Idealisten eindeutig als Hoch- und Landesverräter zum Kaus anbot, ein für Geld gedungenes Subjekt fremder Nachrichtendienste und Organ der mit ihm täglich verkehren den jüdischen Emigration. Sein engster Mitarbeiter war der unter dem Namen Heinrich Grunow auftretende Emigrant Friedrich Beet. Seine Zeitung hieß bezeichnenderweise ,,Die deutsche Revolution", der Geld geber war die damalige tschechische Regierung Be- ücjch. Strassers Haupttätigkeit in Prag war neben der Verbrei tung von Hetzartikeln in Flug- und Zeitschriften der Versuch, «ine einheitliche Ausrichtung aller Schattierungen der Emigra tion hcrzustcllcn. Ob er dabei die Zahl des Restes seiner Anhän ger im Reich mit Wissen oder ohne Kenntnis überschätzte, ist belanglos. Es steht jedenfalls nicht fest, ob zu dieser Zeit Otto Strasser selbst auch nur im geringsten noch an die Möglichkeit einer Revolution in Deutschland glaubte. Strasser lebte jeden falls seit Jahren schon ausschließlich von d?n Gcldzuwendungen ausländischer Nachrichtendienste, denen er versprach, in Deutschland eine Revolution zuwege zu bringen, zumindest aber den Führer zu beseitigen. So machte er im Juni 1934 eine Reise nach Paris, um die französische Re gierung zur Unterstützung eines Putsches im Saar ge biet zu bewegen, durch den die Saarrückaliederung unmöglich gemacht werden sollte. Nach seinen eigenen Angaben, die in dem gleichzeitig verössentlichten handschriftlichen Brief dokumenta risch scstgehalten sind, hat damals Vie französische Negierung diesen Plan abgelehnt, da sie den durchznsuhrcnden Umsturz im Reich ohne außenpolitische Belastung 1934 billiger zu errei chen hasste. Im übrigen kamen schon damals die gleichen Gedanken zum Ausdruck, die später den Verhandlungen mit den Leitern des englischen Secret Servicci» den Jahren 1938 und 1939 zugrunde lagen. Im Rahmen seiner verräterischen Arbeit setzte Otto Stras ser einen in Zahori bei Prag mit Unterstützung des tschechischen Nachrichtendienstes gebauten sog. „Fr e i h e i t ss en d er" ein, der neben der propagandistischen Arbeit schon damals die den Attentatsabsichten Strassers und seiner Helfershelfer cntspre- chenden Parolen gab. So schlossen z. B. fast alle Aufrufe dieses in den Jahren 1934 und 1935 arbcitensen Senders wörtlich mit der immer wiederkehrenden Aufforderung, daß