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Stukas über Warschau 8 französische Flugzeuge abgeschossen — U-Boot versenkt englischen Zerstörer Berlin, 25. September 1839. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten vollzogen sich die Bewegungen der deutschen Truppen auf die Demarkationslinie am 24. September überall reibungslos und im Einvernehmen mit den russischen Verbänden. Im wiederholten Einsatz haben Sturzkampfflieger militärisch wichtige Ziele in Warschau mit Erfolg angegriffen. Im Westen an einzelnen Stellen Spähtrupp- und Artillerietätigkeit aus beiden Seiten. Acht französische Flugzeuge wurden im Luftkampf abgeschossen. Ein deutsches U-Boot versenkte einen englischen Zerstörer. Auch die Handels kriegführung zeitigte wiederum gute Erfolge. Uel 1t Der de Anlage Ein Klo Schmähliche englisch-amerikanische Verleumdung Der amerikanische Hetzjournalist Knickerbocker entlarvt Berlin, 24. September. Am Mittwoch, dem 20. Sep tember. veröffentlichte der „Journal American" in Neu york ein JNS-Telegramm des berüchtigten amerikanischen Hetzjournalisten Knickerbocker, in welchem die Be hauptung aufgestellt wurde, das; jetzt führende National sozialisten insgesamt 35 Millionen Dollar auf eigene Rech nung im Ausland deponiert hätten. Es hieß, sie hätten im Existenzkampf des deutschen Volkes diese Gelder verschoben, um sich gegebenenfalls zu diesen fetten Notgroschen zurück ziehen zu können. Der saubere Knickerbocker gab an, daß einer von ihnen 4 635 000 Dollar hinterlegt hätte. Er, Knickerbocker, besitze dafür die dokumentarischen Unterlagen. Am Donnerstagabend beginnend, rief daraufhin der deut sche Rundfunk in seinen fremdsprachigen Sendungen, ins besondere nach England und Amerika, Herrn Knickerbocker persönlich an und forderte ihn öffentlich auf, bis zum Sonn abend im „Journal American" oder in einer maßgebenden englischen Zeitung genaue Angaben darüber zu machen, wann, wer, wo, auf welcher Bank, welche Gelder für diese Zwecke eingezahlt habe oder doch wenigstens nur die Ban ken anzugeben, auf denen sich diese angeblichen Depots be finden sollen. Diese Aufforderung wurde durch unmittel baren Anruf des ehrenwerten Herrn Knickerbocker verschie dentlich wiederholt. Die infame Lüge dieses Hetzjournalisten ging inzwischen durch die ganze amerikanische Presse. Sie wurde selbstverständlich mit Wohlbehagen und gutgospiel- ter Entrüstung von englischen und französischen Journa listen übernommen und trieb dann ihr Unwesen sogar in der neutralen Presse. Mittlerweile wurde auch bekannt, daß sie eigentlich im englischen Lügenmini sterium erfunden und Herrn Knickerbocker zugespielt worden war. Wenige Stunden, nachdem die Lüge von den 35 Millionen Dollar verschobener Gelder führender Natio nalsozialisten auf diese Weise lanztert worden war, wuchs diese Summe zuerst auf 100 und zum Schluß sogar auf 500 Millionen Mark an. Der Londoner „Daily Telegraph" und die andere maßgebende englische Tagespresse setzte sich mit dieser erfundenen 1/2 Milliarde im Ton moralischer Entrüstung auseinander und erklärte pathetisch, etwas der artiges habe es seit der römischen Verfallszeit nicht mehr gegeben, wo es Sitte gewesen sei, führenden Staatsmän nern eine Kolonie zu übertragen, die sie dann auf eigene Rechnung ausplündern durften. In diesem Augenblick er kannte die deutsche Abwehr, daß es mit der einfachen Auf forderung an Herrn Knickerbocker, nur im Dienste der Wahrheit besagte Dokumente vorzuzeigen, die er zu besitzen vorgab, nicht getan war. In der Ueberzeugung. daß sein dickes Fell, wenn überhaupt, dann nur durch einen Anruf seiner materiellen Interessen verwundbar wäre, appellierte der deutsche Rundfunk wiederum durch den fremdsprachigen Nachrichtendienst an Herrn Knickerbocker am Freitagabend erneut persönlich. Hierbei wurde nach gründlicher Dar stellung des Sachverhaltes Herrn Knickerbocker das Ange bot gemacht, er solle die Dokumente von den Einzahlungen veröffentlichen, oder wenigstens die Banken angeben, auf die führende Nationalsozialisten angeblich Devisenbeträge eingezahlt hätten oder doch veranlaßt hätten, einzuzahlen. Es werde ihm von jedem so nachgewiesenen ausländischen Konto 10 Prozent in bar ausgezahlt. Mister Knickerbocker wurde darauf aufmerksam gemacht, daß, nachdem er ein einziges ihm angeblich bekanntes Auslandskonto zuletzt auf 35 Millionen beziffert habe, er innerhalb von wenigen Stunden demnach 3^facher Millionär werden könnte. Das war mehr Geld, als Mister Knickerbocker jemals zusammen- zuliigen hoffen dürfte. Schließlich erweiterte der deutsche Rundfunk dieses wahrhaft großzügige Angebot auf weitere 10 Prozent, also 50 Millionen, was er umso leichter konnte, als ja diese Gelder, von denen Mister Knickerbocker be hauptet, daß er dafür die dokumentarischen Unterlagen be sitze, überhaupt nicht existieren. Der Termin des in alle Welt gemeldeten Angebots lief am Sonnabendabend ab, ohne daß Mister Knickerbocker selbstverständlich die Doku mente, die er angeblich besitzt, veröffentlicht hätte, obwohl sie bare 50 Millionen für ihn wert waren. Ja, er versuchte nicht einmal mehr eine faule Ausrede. Wer Herrn Knickerbocker kennt, weiß, daß er sich diese Gelegenheit, ein Riesenvermögen zu erwerben, nie hätte entgehen lassen, wenn er auch nur eine Spur von Unter lagen für seine Verleumdungen besessen hätte. Er hat sich inzwischen vorsorglicherweise, in der Hoffnung, sich einer Vlosstellung vor der ganzen Oeffentlichkeit zu entziehen, von England nach Ameriki eingeschifft und der Londoner Rundfunk weiß in der für die englische Liigenjournalistik so blamablen Angelegenheit nichts anderes zu erwidern, als daß er am Sonnabendabend eine neue Lüge erfindet, nämlich die an Herrn Knickerbocker gerichtete Aufforderung sei zeitlich so begrenzt gewesen, daß die gesetzte Frist vor ihrer Bekanntgabe abgelaufen gewesen sei. Auf diese dumm dreiste Fälschung kann nur erwidert werden, daß Herr Knickerbocker seine Verleumdung am vergangenen Mittwoch aufgestellt hat, am Donnerstag bereits wurde er aufge fordert, die Unterlagen dafür beizubringen und bis Sonn abendabend hatte er Gelegenheit, das zu tun. Herr Knicker bocker hat die ihm gesetzte Frist nur deshalb nicht einge halten, weil selbstverständlich kein einziges der von ihm erlogenen Dokumente überhaupt existiert. Es lag ihm und der englischen Lügenpropaganda gar nichts daran, sich wei ter mit dieser Angelegenheit überhaupt zu befassen; denn man glaubte in London, daß die von dort in die Welt gesetzten Lügen nun von selbst weiterlaufen und sich ent sprechend auswirken würden. Man hatte offenbar nicht damit gerechnet, daß die nationalsozialistische Abwehr so prompt reagieren und auf so ein überzeugendes Mittel ver fallen würde, um Herrn Knickerbocker zu zwingen, einzuge stehen. daß es sich bei seinen Behauptungen um glatte Er findung und bewußte böswillige Verleumdung handelt. Am Sonntagmittag nahm Dr. E 0 e b b e l s vor einem großen Kreis von in Berlin tätigen Auslandsjournalisten Gelegenheit, diese infame Verleumdung der englisch-ameri kanischen Lügenpropaganda gebührend an den Pranger zu stellen. Dr. Goebbels führte dabei aus, es handele sich hier um eine Angelegenheit, durch die das Ansehen des Welt journalismus auf das schwerste betroffen werde. Er selbst fühle sich aber auch heute noch so sehr als Journalist, daß er sich eine ganz bestimmte und hohe Auffassung von der Aufgabe des Journalismus bewahrt habe. Dazu gehöre vor allem, daß der Journalismus wahrheitsgemäß berichte und bewußte Lügen weit von sich weise. Er betonte, das 31j (Nachdruck verboten.) Nun könnte Erika wirklich herunterkommen. Merk würdig, wenn er einmal am Vormittag mit ihr zusammen sein wollte, dann hatte sie keine Zeit. Immer ging der Haushalt vor und die Fremden. Und wenn sie mit ihm ging, dann versorgte sie immer zuvor noch die Kinder und erregte damit seine Eifersucht. Jetzt scheint sie am Vor mittag sehr viel Zeit zu haben, und die Kinder sind wohl auch in die zweite Reihe gerückt! Was soll das heißen? Da ist doch irgend etwas Neues im Gange, und er muß schleunigst einmal nach dem Rechten sehen. Die Eifersucht ist erwacht, er will nun wissen, was in der Dachkammer geschieht. Er zögert noch einmal vor der Tür, es kommt ihm nicht ganz richtig vor, was er tun will. Er hustet einmal absichtlich, aber drinnen hört es wohl niemand. Ge dämpftes Reden dringt an sein Ohr, aber er kann kein Wort verstehen. Also öffnet er. Er steht starr und stumm, weiß nicht, wie ihm geschieht und muß sich an den Pfosten lehnen. Er möchte, ja er müßte jetzt hineingehen zu den beiden und seinem Unmut Luft machen, aber die Beine wollen ihn nicht tragen. Das ist also sein Freund und Kriegskamerad, der hinter seinem Rücken ihm die Liebste nimmt, und Erika ist gar nicht die Frau, die er meinte, denn die Frau, die er liebte, war über jeden Zweifel erhaben. Es ist auch gar kein Bild da, auf der Staffelei nicht und im Zimmer auch nicht, das haben sie dem Jungen nur so gesagt, damit er ruhig sein soll. Armer Georg! Arme Kinder. Sie tun ihm plötzlich sehr leid, aber das größte Mitleid hat er doch mit sich selbst. Das mußte man sagen: eine feine Brautfahrt war das! Und wie hatte der Himmel voller Geigen gehangen, als er hierherfuhr! Nie wäre ihm der Gedanke gekommen, es könnte noch einen anderen Mann für Erika geben außer ihm selbst. Langsam geht er die Treppe hinunter in sein Zimmer und setzt sich in die Sofaecke. Er muß ein wenig ruhen, bevor er dieses Haus für immer verläßt. Und als ihm dies so recht zum Bewußtsein kommt, da packt ihn ein ehrlicher Schmerz. Er hat es selbst kaum geahnt, daß er einer so großen Liebe fähig ist. Er Hai sich Erika als seine Frau gewünscht, als seine Kameradin, und nun ist er wie betäubt und kann den großen Verlust noch nicht recht begreifen. Gedankenlos tut er das, was er tun muß: Er packt seinen großen Koffer und rückt ihn zum Abholen zurecht, und er packt das, was er fürs erste braucht, in einen kleinen Handkoffer. Dann verläßt er das Haus, ehe er noch Erikas Schritte auf der Treppe gehört hat. Zwei angstvoll aufgerifsene Kinderaugen halten ihn einen Augenblick an seinem Wege aus: Ja, Georg, denkt er, aber er sagt es nicht. Ja, Georg, so ist das Leben. Jetzt hätten wir beide den Weg zueinander finden können, so wie Vater und Sohn, und jetzt ist es zu spät. Du hast dir früher nichts daraus gemacht, ob ich kam und ging, und jetzt würdest du mich am liebsten mit deinen schwachen Kinderhänden festhalten. Und ich dachte an dich wie an etwas Lästiges und würde mich jetzt freuen, wenn ich dir ein Heim bieten könnte und ein Vaterhaus. Aber, nun ist es zu spät. Curt ist so verzweifelt, daß er sich neben Georg auf die Steintreppe setzt, weil er sich ihm in seinem Kummer verbunden fühlt. „Onkel Curt, warum gehst du wieder fort?' fragt Georg stockend. „Ich muß, Georg, ich kann dir nicht sagen, warum. Sei nicht traurig, ich schreibe dir auch einmal eine Karte, und wenn du größer bist und allein reisen kannst, kommst du mich einmal besuchen. Es wird auch sicher wieder schöner bei euch. Die Fremden gehen fort, und die Mutti sitzt wieder bei euch in der Stube und hilft bei den Arbeiten, und der Großvater raucht seine Pfeife. „Wo ist eigentlich der Großvater, ich müßte ihm wohl Lebewohl sagen?' „Er ist ins Dorf hinunter zu seinen Freunden, bald wird er zurück sein. Willst du nicht ein bißchen Warren, Onkel Curt?' Angstvoll hängen die Kiuderaugen an ihm. Es ist, als wollte Georg ihn halten, um joden Preis, als verspräche er sich viel von diesem Warten. „Es geht nicht, Georg, grüße den Großvater schön von mir und den Geri auch.' „Und Mutti, nicht wahr?' Er kann den flehenden Augen nicht widerstehen. So nickt er kurz und faßt dann schnell seinen Koffer, bevor Georg ihm noch weitere Zugeständnisse erpressen kann. „Darf ich ein Stückchen mit dir gehen?' bettelt das Kind. „Ich kann auch deinen Koffer tragen. Oh, ich habe 4 dem Hause verschwindet!" (Fortsetzung folgt.) schimpflichste, was man einem Politiker vorwerfen könne, sei Bestechlichkeit, eine durch nichts zu überbietende Gemein heit stelle es dar, politischen Persönlichkeiten zu unterstellen, daß sie während eines Krieges Geld ins Ausland ver schöben, um sich für alle Fälle zu sichern. Dr. Goebbels be zeichnete in diesem Zusammenhang den amerikanischen Journalisten Knickerbocker als einen internationalen Lüg ner und Fälscher. Er überließ das Urteil über ihn uni seine verleumderische Tätigkeit den anwesenden Auslands journalisten und erklärte, er gebe ihn der Verachtung des gesamten Weltjournalismus preis. Wiederum ist damit eine gemeine Lüge und nieder trächtige Verleumdung der Londoner Kriegshetzer entlarvt. Herr Knickerbocker und seine uns wohlbekannten Hinter männer im englischen Lügenministerium sind, schneller als sie gedacht haben, demaskiert worden. Selbst für einen Engländer zuviel Früherer Prager Reutervertreter bezeichnet die Hetzmeldun gen über Böhmen und Mähren als „maliziöse" Erfindung Prag, 25. September. Infolge der vor einigen TW" vom Reuterbüro in London in die ganze Welt verbreiteten Nachrichten über revolutionäre Bewegung, StraßenkämM Brückenzerstörungen und viele Tote im gesamten Protei toratsgebiet sah sich der ehemalige Prager Reutervertreter veranlaßt, über Kopenhagen an Reuter-London zu melden. „An Reuter-Kopenhagen. Prag, 21. September. Bitte weiterleiten an M trale London: Informationen Atlas 22 von gestern aM" aus „maßgebenden Kreisen", die den Beginn einer revo lutionären Bewegung in Böhmen und Mähren anzeigt" sind eine maliziöse Erfindung. Es gibt hier in Böhmen u«s Mähren keine Spur eines Beweises, welche die darin ck' haltencn Details der Londoner Meldungen bestätigen würd' Ich ehemaliger Reuterkorrespondent in Prag bedau^ tief, daß Reuter-London solchen Tendenzmeldungen dadM Kredit verleiht, daß er sie veröffentlicht. Rudi.' Daraufhin erhielt am 22. September Herr Rudl oo» dem Reuterkorrespondenten Morgan folgende Antwort! „Rudl-Prag. Telegramm erhalten. Nach LoW" weitergeleitet. Informationen stammen nicht von hi" Morgan, Reuter. Ein klarerer Beweis, was es mit den „maßgebend' Kreisen", auf die sich das englische Reuterbüro so gern ruft, aus sich hat, als diese beiden Telegramme, ist M nicht zu erbringen. Da der dänische Reuterkorrespvv sich veranlaßt gesehen hat, in seiner einfachen Telegraf empfangsbostätigung besonders hinzuzufügen, daß die - formationen über Böhmen und Mähren nicht von ' , stammen, dürfte dies ein Beweis dafür sein, daß er darauf legt, mit diesen Londoner Meldungen nicht M" fiziert zu werden. Der türkische Außenminister in Odessa Moskau, 24. September. Der türkische Außenmin^ ist am Sonntag in Odessa eingetroffen und wird am DM tag in Moskau erwartet. Am Sonntag soll der esÜM Gesandte, von Reval kommend, in Leningrad eingetW „ sein. Es heißt, daß er sich auf dem Wege nach Mos befinde. schon vielen Gästen die Koffer getragen, natürlich um Geld!" y „Ich muß noch etwas besorgen", wehrl Curt ab geht, nachdem er Georg noch einmal die Hand gegeben"". Das Kind steht an der Tür und sieht ihm nach. Lang!"', rollen ein paar Tränen über seine Wangen. Er 'M sich nicht mehr aus unter den großen Leuten, sie Md " so anders und so fremd. , 0 Warum nur bleibt nicht alles schön, wenn es einm schön ist? Georg kann sich den Kopf zerbrechen, soviM will, er kann es nicht herausfinden. Als Mutti end' herunterkommr, sieht sie aus, als hätte sie geweint. En", wagt sich gar nicht an die Mutter heran, denn nun M er ihr doch keine Vorwürfe machen, weil sie ihn vcrgcn hat, nun, wo sie selbst Kummer hat. Früher hat er inw gewußt, warum; denn Mutter hat kein Geheimnis vor gehabt und ihn immer ihren „Freund' genannt. Beim Mittagessen, Heidenreich ist nicht erschienen, die Familie ist unter sich, sagt Georg plötzlich: „Mutti, Onkel Curt hat dich gesucht, und als er W nicht finden konnte, ist er wieder fortgegangen. Und M schöne Grüße soll ich dem Opa sagen und auch an c und Mutti.' „Onkel Curt ist doch gar nicht da, Georg, du trau. ja', sagt Erika und denkt wirklich, der Junge will § „Er ist nicht da, aber er war da. Ich habe draMj auf der Treppe gesessen und auf dich gewartet, und vu nicht gekommen, aber Onkel Curt. Er war lehr lrev mir und hat gefragt, wo Mutti ist. Ich habe gesagt, " § Onkel Heidenreich in der Dachkammer wegen ves d"»'' > Bildes. Dann ist er auf seine Stube gegangen und dringeblieben. Sicher hat er gewartet, daß du '0'"«^ Aber du bist nicht gekommen, und der Onkel Curt neben mich auf die Treppe gesetzt und war so "aung hat gesagt, daß er jetzt fortgehen muß und dem noch einmal gern Lebewohl sagen möchte. Aber der vater war nicht da.' „Lebewohl hat er sagen wollen? Aber warum oc „Weil er mit seinem Koffer fortgegangen ist un, nicht haben wollte, daß ich ein Stückchen witkomme. Erika kann wirklich nicht begreifen, was vas soll, aber Vater Richter, der sonst immer so Mw ist, sagt plötzlich in drohendem Ton: „Ich finde, daß es an der Zeit ist, daß der Mw». Berlin, "(acht gibt ! Der Fe In ein ihlachten, d bogen war, Sesangen c aktiven ode Brigaden u teile einzel: bie Sumpf entziehen. ' ^on der ges dehr ein < !N Warscha er das noch bihonung "ns die pc Als fick §en, daß P silfe, in de Interessen, nicht scheue sNahrscheinl Mt. Die Mesjourn Ung mit Mßnahme bild der A Non Bespre des Heeres, Wschefs 1 Nlacht wur' ergebenden . 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