Volltext Seite (XML)
Aus der Heimat. — Nach längerer, durch das gewaltige Geschehen unserer Zeit bedingter Pause traten Bürgermeister und Gemeinderäte am 6. ds. Mts. zu einer Beratung zusammen, an dem Tage an dem der Führer seine bedeutungsvolle Rede vor dem Reichstage hielt und den westlichen Demokratien in letzter Stunde erneut die Friedenshand bot Vor Gintritt in die Tagesordnung würdigte der Bürgermeister in kurzer Ansprache das weltgeschichtliche Geschehen und gedachte dabei der im Feldzuge gegen Polen gefallenen Kameraden, unter denen sich auch ein Sohn unserer Gemeinde, (Georg Mißbach) befindet. Das stolze Gedächtnis der gefallenen Helden wurde durch Er heben von den Plätzen geehrt. Ortsgruppenleiter Eible sprach namens der Gemeinderäte dem Bürgermeister, der am 1. ds. Mts. hier 30 Jahre als Gemeindeleiter tätig war, unter Ueberreichung einer sinnvollen Adresse herzliche Glückwünsche und beste Wünsche für weiteres erfolgreiches Wirken aus. Mit seinem Danke für diese Wünsche verband der Bürger meister die Versicherung, auch weiterhin unter Einsatz aller Kraft für die Gemeinde zu schaffen. Unter den vom Bürger meister erstatteten Mitteilungen ist bemerkenswert ein Dank schreiben der Panzer-Abwehrabteiiung für die bei der Ein- quartierung am 27. und 28. Juli seitens der Gemeinde be wiesene Gastfreundschaft, ein Bauvorhaben an der Radeburger Straße vor der Apotheke, die Veräußerung der Fabrikgebäude Türpe an die Patent-Bremsbelag-GmbH., die in nächster Zett einen äußerst aussichtsreichen Betrieb eröffnen wird. Wegen des Anschlusses der Fabrik an die Entwässerung billigte man die Maßnahmen des Bürgermeisters die im Ein vernehmen mit dem Straßen- und Wasserbauamt zu treffen sind. Hinsichtlich der vorläufigen Schließung der Zahl- und Meldestelle der Ortskrankenkasse wurden bei dieser Vor stellungen erhoben. Die Kaffe begründet ihre Maßnahme mit der Einberufung von Arbeitskräften und stellte Erleichterungen in Aussicht, die zum Teil bereits wirksam geworden sind. Zum Haushaltplan für das Rechnungsjahr 1939/40 gab der Bürgermeister eingehende Erläuterungen. Der Haushaltplan, der sich mit 281245 RM. in Einnahme und Ausgabe aus gleicht, wird beeinflußt durch die erhebliche Minderung der Reichssteuerzuweisungen, Uebergang der Biersteuer und Grund erwerbsteuer sowie der Wertzuwachssteuer auf das Reich und den Umstand, daß die Gemeinde ein Drittel der persönlichen Volksschullasten selbst zu tragen hat. Aeußerste Sparsamkeit ist daher auch im Hinblick auf die von der Gemeinde abzu führende Kriegsabgabe erforderlich. Der Haushaltplan sieht unter anderem vor Ausstattung zweier Klaffenzimmer mit neuen Schulbänken, Erneuerung der Treppe im neuen Schul gebäude, Pflasterung des Vorplatzes, umfangreiche Straßen- ausbauten und Instandsetzungen (Wachbergstraße, Moritzgaffe, Feldweg, Weg nach dem Bahnhof Süd, Oberflächenbehand lungen), Beschaffung von Stahlhelmen und Joppen für die Feuerwehr, Ausbau von Diensträumen für das Arbeitsamt im Parteiheim, Tilgung des Restes des Staatsbaudarlehens für das Beamtenwohnhaus, Bildung einer Rücklage von 5000 RM. für Fußwegeausbauten und anderes vor. Grund steuer und Bürgersteuer werden in bisheriger Höhe erhoben, der Hebesatz für die Gewerbesteuer ist auf 200 v. H der Steuermeßbeträge seftzusetzen. Mit Billigung der Gemeinde- räle stellte der Bürgermeister den Haushaltplan und die Haus haltsatzung fest. Der Hebesatz der Bürgersteuer wurde auch für das Jahr 1940 nach 6oO v H. des Steuermeßbetrages festgesetzt. Die Veräußerung eines GemeinwohnhausiS sand ebenfalls die Billigung der Gemeinderäte. Mit einem „Steg Heil" auf den Führer nnd unsere tapferen Truppen wurde die Beratung geschloffen. Werkzeugdreher Maschinenschlosser 1 jüngerer technischer Zeichner f. Werkzeugbau für sofort gesucht. MieiMMW stk LMUgeMHm , Dresden-Kl.. 1S, IndnftrirgrlSndr Gingang G. Z MW Md Z Mrht'DnMchm Z L silr dm -eiMe Hantwerd s fM msere SpejiMttm »IMIMIIMIIIIMIIIIMIIMM öucdüiucLeröl siörmMn KMs. F«? aisit s/« /v/aLeL Schreid- «. Leichenbene, Lechen- u. Lesebücher, -Mantel,, LaManen, LeÄtschreidlMgen, Lieüer- bücher, WI. SeschiAtev, L-techlrmut, a l v» feüerbalter, feaerüSsten in Holz u. Leder, SleistMe, ^arbitälten mit 7.30 Farben, öuntstlfte in versch. Preist färbe», SleiMspltzer, Latlier-MMi, Linsel, Lineale Pas IachgeschLst für alle« Schulvedarf. Meem. Miike. Sächsische Nachrichten Soldaten — Kameraden! Unter diesem Titel veranstaltet der Reichssender Leipzig am Sonntag, dem 1b. Oktober, von 18 bis 18 Uhr, einen großen Bunten Nachmittag für die Wehrmacht mit Soldatenliedern, Märschen und Soldatenhumor. — An die Soldaten an der West- und Ostfront und in der Garnison sowie deren Angehörige ergeht die Aufforderung, zu diesem Nachmittag durch Mittei lung heiterer Erlebnisse an den Reichssender Leipzig nach Kräf ten selbst beizusteuern. Stadtrundfahrt für verwundete Soldaten Aus Anregung der NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" veranstaltet die Dresdner Straßenbahn mit ihren Spezialwagen Rundfahrten für die in Dresden liegenden verwundeten Sol daten. Die erste Fahrt wurde am Freitag durchgeführt und fand bei den Soldaten, die von der Schönheit Dresdens begeistert waren, freudigen Widerhall. Zum Schluß wurden die Ver wundeten von einer Dresdner Firma mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Der Schwindel mit dem Wecker In Niedersedlitz bei Dresden trat bei älteren Geschäfts, teilten ein Betrüger auf, der sich „Möbius" nannte. Er erklärte, Uhrmacher zu sei« und für einen Kunden der Geschäftsleute, dessen Name er vergessen habe, einen Wecker repariert zu haben. Als die Geschäftsleute ihm einen Namen aus ihrem Kundenkreis nannten, ging er sofort darauf ein und sagte: „Ja. das ist er". Er übergab ihnen ein Päckchen, das die Form eines Weckers hatte und bot, den Betrag von fünf Reichsmark für den Wecker zu verlegen. Die Angaben des Unbekannten stellten sich als frecher Schwindel heraus. Der Täter wird beschrieben: 48 bis 80 Jahre alt, 170 Zentimeter groß mageres, längliches Gesicht, blasse Gesichtsfarbe, dunkelblonder Schnurrbart, bekleidet mit dunklem Anzug und weichem Hut. Sollte der Betrüger aber mals auftreten, übergebe man ihn der Polizei. Dresden. Gastod. Eine 53jährige Frau wurde in ihrer Wohnung aus der Bürgerwiese mit Gas vergiftet tot aufgefunden. Die Ermittlungen ergaben, daß ein Un glücksfall vorliegt. Bautzen. Todessprung. Eine 33 Jahre alte von ihrem Ehemann getrennt lebende Frau sprang nachts von der Kronprinzenbrücke in die Spree. Die Lebensmüde ertrank. Freiberg. Schwerhörige Greisin vom Zug überfahren. Am Wegübergang der Straße Nossen- Freiberg lief beim Bahnhos Großschirma eine 82jäh- rige schwerhörige Rentnerin aus Großschirma in einen vorüberfahrenden Personenzug und wurde tödlich über fahren. Freital. Inden Mühlgraben gestürztund ertrunken. Nachts stürzte der Glasarbeiter Map Engel aus Freital-Deuben, als er sich nach dem Besuche eines Gasthauses aus dem Heimweg befand, in einen Mühl graben. Engel wurde ertrunken am Rechen der Mühle aufgefunden. Heidenau. Neues Wählamt. Am Dienstag wird in Heidenau der Fernsprechwähldienst ausgenommen. Bon diesem Tage an gelten im Ortsnetz Heidenau neue drei stellige Rufnummern. Coswig (Bez. Dresden). CoswigwnrdeStadt. Der Reichsstatthalter hat der Gemeinde Coswig die Be zeichnung Stadt verliehen. Pirna. DashätteschlimmeFolgenhaben können! Auf dem Schloßberg machten sich mehrere ! Mädel an einem großen, fast einen Zentner schweren Stein zu schaffen, der schließlich den Schloßberg hinunter- ! rollte und mit lautem Krach gegen eine Hauswand schlug. ! Unterwegs hätte der Stein noch schweres Unheil anrichten können, da ein Kinderwagen sich auf dem Weg befand. Doch ging der Stein knapp an ihm vorbei. Königsbrück. Scheunenbrand durch Selbst entzündung. Nachts wurde das Anwesen des Land wirts Oskar Wolf in Zeisholz durch ein Schadenfeuer heimgesucht. Vermutlich durch Selbstentzündung von Waldstreu entstand ein Brand, dem die Scheune und das Stallgebäude zum Opfer fielen. Nur das Vieh konnte gerettet werden. Weitz- u. Rotkraut eingetroffen. Deitcic Bestellungen a >f Weiss- und Rotkraut soiwe Speisekartoffelu nehmen entgegen Ottendorf-Okrilla-Süd, Fernruf 2l0. zum Aufbewahren der Karten, schützen vor Verlust! Stück 10 Pfg. yermann siWe Papierhandlung Spiel n. Sport FutzbaN Lahn 1. — 1893 Dresden 1:1 (0:0) Recht wenig Zuschauer waren zu diesem ersten Punkttreffen anwesend. Die starkgeschwächte Jahnels gab einen guten' Gegner ab. Wenn auch die Dresdner etwas schneller und besser waren, so hatte Jahn seine Stärke in der Hintermann schaft, die fehlerfrei arbeitete. Torhüter Koch stand nach langer Zeit wieder zwischen den Pfosten und war gut in Form. Leider wurde das Spiel zeitweise sehr laut. Bis zur Pause waren die Tore noch rein, doch bald nach dem Wechsel ging 1893 durch einen billigen Treffer ihres Rechts außen in Führung. Einen Elfmeter, den Jahn zugesprochen bekam, konnte W. Richter nicht verwandeln, doch sorgte er durch seinen entschlossenen Einsatz für den Ausgleich. Jahn Jgd. — 06 Jgd. 2:7 (2:3) Die zweite Spielhäifte wirkte sich nachteilig für Jahn aus. Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Dttendorf-Dkrilla. Druck und Verlag: Vuchdruckerei Isermann Rühle, Inh, Georg Rühl, Vft«,d«rf.Vkrtlla, -t. iß Preisliste Rr. , gMg. Roßwein. Unter die Räder gekommen. Zn Marbach geriet der 32 Jahre alte Karl Erich Wagner, als er mit dem Pferdegeschirr auf dem Heimweg war, unior den Wagen und wurde überfahren. Wagner war sosori tot. Der Unfall ist wahrscheinlich aus das Scheuen des Pferdes zurückzuführen. Gersdorf (Bez. Chemnitz). l5 Meter miigo - schleist. Eine 30 Jahre alte Einwohnerin, die mii ihrem Rad die Erlbacher Straße entlang fuhr, wurde von einem Kraftwagen angesahren und etwa fünfzehn Meier mitgeschleist. Schwerverletzt mußte die Verunglückte ins Krankenhaus gebracht werden. Plauen i. V. Sicherheitsnadel verschluckt. In Abwesenheit der Eltern spielte ein eineinhalbjährigcs Kind in der elterlichen Wohnung an der Unteren Ende lraße mit einer offenen Sicherheitsnadel und verschluckte ie. Trotz einer Operation ist das Kind, ein Mädelchen, m Siadtkrankenhaus infolge Schwellung der Speiseröhre gestorben. Zwickau. Gefährlicher Brand wurde nie dergekämpft. Auf dem Trockenboden eines kerami schen Werkes auf der Reichenbacher Straße brach nachts ein Brand aus, der sich schnell ausbrettete. Die Feuerweh ren konnten in dreistündiger Tätigkeit den Brand Nieder kämpfen. Ein Teil des Dachstuhles und Rohmaterial wur den vernichtet. Regis-Breitingen. Kameradschaftliche Ein satzbereitschaft. Um die Kartoffelernte ihres an der Front stehenden Kameradschaftsführers einzubringen, zog die gesamte Kriegerkameradschaft Breitingen auf das Feld und arbeitete restlos aus. Ebenso stellten sich zahl reiche Volksgenossen, Landwirte Angestellte, Lehrer und Jugendliche, zur Einbringung der Kartoffelernte eines andern ebenfalls im Kriegsdienst stehenden Landwirts zur Verfügung. Mylau i. V. H e i l k r ä u t e r g a r t e n. Im Gelände um das hier seiner Fertigstellung entgegengehende Heim der Hitler-Jugend soll auch ein Garren mit Heilkräutern usw. angelegt werden. Die Betreuung übernehmen Mädel des BDM. Bei der Gestaltung des Geländes um das Heim sind nach Möglichkeit Angehörige der HI. praktisch mit tätiA. Muskau (OL.). In der Tongrube verschüt tet. In den Tongruben von Rietschen wurde der 58jäh- rige Arbeiter Robert Petau aus Teichrode von herabstür- zcnden Erdmassen, die sich offenbar durch die feuchte Wit' terung gelockert hatten, verschüttet. Arbeitskameraden gruben den Verschütteten sofort aus. Sie konnten ihn jedoch nur tot bergen. Kohren. H e l d e n m u t t e r. Unter den hier mit dem Goldenen Ehrenkreuz ausgezeichneten Müttern befin det sich eine Mutter, die achtzehn Kindern das Leben gab. Vier Söhne fielen im Weltkriege. Freiberg. Junge in einerPf ützeertrunken. Bei einem Siedlungshaus im Zug fiel der anderthalb Jahre alte Jochen Meyer, als er hinter einer Schar Gänse herlief, in eine kleine Pfütze« Das Kind kam mit dem Gesicht nach unter zu liegen und ertrank, ehe der Vorfall bemerkt wurde. Neudorf (Erzg.). 14jähriger zn Tod ge quetscht. Als der 14 Jahre alte Siegfried Walther einen mit Kartoffeln beladenen Handwagen führte, kam das Fahrzeug auf abschüssiger Strecke in immer größere Geschwindigkeit. Schließlich verlor der Junge die Gewalt über den Wagen und wurde gegen einen Baum gequetscht. Der Bedauernswerte war auf der Stelle tot. Thalheim. Von hinten angesahren. Der in Thalheim wohnende 42jährige Strumpfwirker Arno Oer tel wurde auf der Zwönitztalstraße von einem Motorrad fahrer von hinten angefahren und mußte mit einem dop pelten Unterschenkelbruch ins Kreiskrankenhaus gebracht werden. Der Motorradfahrer entkam unerkannt. Zwickau. Unterkunftsraum niederge brannt. Aus der Reichsautobahnstelle in Wilkau-Haß lau geriet im sogenannten Koppermanschen Walde ein großer Holzschuppen, der vielen Arbeitern als Unterkunft diente, in Brand. Das Holzgebäude wurde mit allem In halt so schnell eingeäschert, daß beim Eintreffen der Feuer wehr nichts mehr davon vorhanden war. Die Wehr konnte nur noch den gefährdeten Wald schützen. Die Brandursache wird untersucht. Markneukirchen. Gastod. Durch ausströmendes Gas beim Verlöschen einer sogenannten Zuglampe ver unglückte das hochbetagte Ehepaar Rödel. Der 77 Jahre alte Ehemann konnte nicht mehr zum Leben zurückgerufen werden; seine 80jährige Ehefrau liegt noch besinnungslos im Krankenhaus. Plauen i. V. 60 Hühnerverbrannt. In der Nacht zum Donnerstag brach in einem Grundstück in der Lindemannstraße, Siedlung Plauen-West, vermutlich durch Ueberhitzung eines Abzugsrohres am Futterdämpfer, m einem Stall für Kleintiere Feuer aus. In den Flammen sind 60 Hühner, 6 Ziegen, 12 Kaninchen, 2 Schweine und 2 Ferkel umgekommen. Die eingesparten Lohn- und Gehattsteile Eine Anordnung für das Wirtschaftsgebiet Sachsen abzusehen 2. Wer dieser Anordnung zuwiderhondelt oder sie umgeht, wird auf Antrag des Reichstreuhänders der Arbeit nach der VO. über die Lohngestattung mit Gefängnis und Geldstrafe letztere in unbegrenzter Hohe, oder mit einer dieser Strafen bestraft. 3. Diese Anordnung tritt rückwirkend mit dem 4. September 1939 in Kraft. . .. . > m Betrieb gesondert zu ver- Ouartalsschtu j auszuweisen. Es ist der Wille des Führer», daß am Krieg niemand ver dienen soll. Da die Maßnahmen zur angekündtgten Preislen kung nur Zug um Zug getroffen werden können, find die Lohn- und Gehaltsteile, die an die Eefolaichaftsmitglieder nicht mehr zur Auszahlung gelangen, unverzüglich zu erfassen. Diese Be träge müssen über den Staat der Allgemeinheit zugute kommen. Der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsin hat auf Grund ver Lohngestaltungsverordnung voni 25 Juni 1938 (RGBl. !. S 69) und in Ergänzung seiner Allge meinen Anordnung (Lohnstoppanordnung) vom 4. September 1939 lAmtliche Mitteilungen des Reichstreuhänders vom 15. Sep tembor 1939, Nr. 17) folgendes angeordnet: 1. Alle Einsparungen, die aus Grund des 8 18. Abschn. >"> Absatz 3. der Kriegswirtschaftsverordnung vom 4. September 1939 an Zuschlägen für Mehrarbeit, Sonnrags-, Feiertags- und Nachtarbeit eintreten, sind in jedem Betrieb gesondert zu ver buchen und monatlich sowie am O— Das gleiche gilt für Einsparungen, die als Kon unktur-, Lob' und Eehaltsspitzen auf Grund der zu erwartenden Kriegslohri- tarifordnungen in Wegfall kommen. Die monatlichen Auswei sungen der eingesparten Beträge sind mir auf Verlangen einzu reichen. Von e nem Nachweis der eingesparten Beträge in der dem Eesolgschaftsmitglied zu übergebenden Lohnabrechnung ist Nurn Erschein! einschlies Zeitung, Anspruck Di Postschec Bei den i Eelbkreuzg dein nacht bekannten dann in d die bekann davon sehe bestand. 2. Am Leitung ei »n den Tai wundsten ! Kev getrost . Schon Non wurde vachverstär sing der 2 chemstch-am Diese > es sich 4 Um Mngsbcmüh serein Lüge en den Sch sin, eine a ""znnehmer , »Am 20 Mrsucht u °°n Eclbkre Meinung« Me die Di Manktcn i baut von s« ? Üch un zu du lSelblr-v Engli Amtl Berei gen beim Truppentz Polen, das Völk« über den sichung « hat mehr« es im Hin Verpflicht von befon kasmur der Lage, Wendung D Die st 1. An panie des Ostrande l bei ereigne viere getöi sich an dst stellten sich "uch bei e ien Piouu durch Gelt Bon l Itarbc« Lazar« Bei dem ar wurden oo> «wischen ges Nabsarzt ei sirchtbaren Nung an L Betroffenen 3. Als durch ! brachte Rei bolnsichen l . „Die pr deuptung, t sische Trupe behrt." Die bei siuntgabe ! einigen n c v°n dem w . . Es hab Leitungen, "!ews", Sho sieter von sing" nach jetzig Auszi °en sie in l en in dem