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Ausbruchsversuche aus Prag« mWW Planmäßige Besetzung der Demarkationslinie — Ausländer verließen unter deutschem Geleit Warschau Berlin, 22. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Bewegungen der deutschen und russischen Truppen auf die verein barte Demarkationslinie vollziehen sich planmäßig und in bestem Einvernehmen. Bei Lemberg wurden die dort kämpfenden deut schen Truppen durch russische Verbände abgelöst. Die als Ergebnis der Schlacht bei Tomaszow bereits gemeldeten Ge fangenen- und Beutezahlen wachsen noch ständig. Mehrere polnische Ausbruchsversuche aus Prag« wurden ab ¬ gewiesen. Auf der Strecke Warschau—Siedlce wurde bei Kaluszyn nach kurzem Gefecht ein feindlicher Panzerzug genommen. 178 Angehörige des Diplomatischen Korps und 12VV sonstige Ausländer konnten gestern Warschau auf dem von den deutschen Kommandobehörden bestimmten Wege verlassen. Sie wurden von deutschen Offizieren empfangen und in bereitgestellten Zügen noch in der Nacht nach Königsberg befördert. Sämtliche Ausländer sind wohlbehalten und unverletzt. Im Westen nur vereinzelte Stoßtruppunternehmungen. Ein französisches Jagd flugzeug wurde im Luftkampf abgeschossen. Sinnlose Halsstarrigkeit der Westdemokratien Auf die sinnlose und durch keinerlei Gründe der Ver nunft oder der Moral zu rechtfertigende Halsstarrigkeit der beiden Westdemokratien, den Krieg gegen Deutschland um jeden Preis fortzusetzen, antwortet die italienische Presse mit deutlichen Feststellungen und ernsten Mahnungen, die Unversöhnlichkeit nicht auf die Spitze zu treiben, zumal die Westmächte kein anderes Argument als die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung des Unrechtes von Versailles für ihre Haltung ins Treffen führen können. Der „Popolo d'Jtalia" erhebt erneut die Frage: „Warum Millionen Menschen für einen zwecklosen Krieg aufgeopfert werden sollen". Das bewaffnete Eingreifen Rußlands in Polen sei eine neue Tatsache von ungeheurer und entscheidender Trag weite. Die entscheidende Folge dieser neuen Tatsache sei, daß das Polen von Versailles niemals wie der aufgerichtet werden könne, denn dazu müßte man nicht nur Deutschland Niederkämpfen, sondern auch einen neuen Feldzug gegen die Sowjetunion organisieren und gewinnen. Dazu aber gehörte ein neuer weitaus mehr vom Glück begünstigter, wenn nicht genialerer Napoleon. Wenn man also mit der Miene größter Entschlossenheit behaupte, daß es gelte, Polen wiederherzustellen, jo sei dies einfach absurd und unermeßlich grotesk. Davon könne nur jemand träumen, der mit Kopf und Fuß nicht mehr in Kontakt mit der Wirklichkeit stehe. Wenn die Demo kratien Deutschland als Angreifer verurteilen wollen, dann müßten sie das gleiche Verbrechen auch Rußland zum Vor wurf machen. Entweder haben beide angegriffen oder keiner. Wenn man einen Krieg auf Leben und Tod gegen Deutsch land entfessele, dann könne man einen solchen gegen Ruß land nicht ablehnen. Wenn Rußland es für zweckmäßig hielt, zur Eroberung von ehemals russischen Gebieten zu schreiten, so sei Deutschland marschiert, um deutschen Boden zu besetzen. Die Turiner „Stampa" erklärt, die volle Unversöhn lichkeit, die man in London und Paris als Antwort auf die Rede von Danzig gezeigt habe, könne als eine ver spätete Solidaritätserklärung für einen Verbündeten gel ten, dem man nicht konkrete Hilfe bringen konnte. Ein Regime wie dasjenige Hitlers könne nicht durch fremde Waffen beseitigt werden. Keine militärische Niederlage könne auf die Dauer die Deutschen — ebenso wenig wie übrigens jedes andere Volk auf der Erde — des heiligen Rechtes berauben, sich das Regime zu geben, das es wünsche. Auch der angebliche Kriegszweck, Deutschland für den Angriff auf Polen be strafen zu wollen, sei eine Utopie. Mit etwas mehr Sinn für Realität könne der Friede in Europa noch gerettet werden. Der rumänische Ministerpräsident Calineseu erschossen Bukarest, 21. September. Der rumänische Minister präsident und Innenminister Calineseu ist am Donnerstag um 14 Uhr auf einer Fahrt im Kraftwagen zu seiner Woh nung hinterrücks erschossen worden. General Argesanu Rumäniens neuer Ministerpräsident Bukarest. 22. September. Wie amtlich bekonntgegeben wird, ist zum neuen Ministerpräsidenten General Argesanu ernannt worden. Argesanu war früher Befehlshaber des Bukarester II. Armeekorps und in der Regierung des Pa triarchen Miron vom März 1938 bis Februar 1939 Kriegs minister. Zum neuen Innenminister wurde der bisherige llnterstaatssekretär dieses Ministeriums General Mari nescu ernannt, zum Kriegsminister hingegen General Jlcus. Elf Hinrichtungen in Bukarest Bukarest, 22. September. Die Hinrichtung der Mörder des Ministerpräsidenten Calinescu ist an der Mordstelle selbst erfolgt. Insgesamt sind elf Mann erschossen worden, davon am Nachmittag zwei und später neun. 1 Die Leichen sollen zur Abschreckung 24 Stunden am Tatort liegen bleiben. Englands Werk Zur Ermordung Calinescus schreibt der „Deutsche Dienst": Es ist offensichtlich, daß auch hier England seine Hand im Spiele hat. Ministerpräsident Calineseu ist den Eng ländern ein Dorn im Auge gewesen, seit er die von anderer Seite gewollte Einreihung Rumäniens in die „Friedens front" der Westmächte ablehnte. Auf seine persönliche Ini tiative ist jener Kurs striktester Neutralität zurückzuführen, den Rumänien in den letzten Woche» eingehalten hat und der auch in der rumänischen Presse zum Ausdruck kam. Wenn man hinzufügt, daß Calinescu einer der Hauptträger der deutsch-rumänischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit ge wesen ist und bis zuletzt viel Entgegenkommen auf diesem Gebiet bekundete, so rundet sich das Bild dieses Mannes als einer England im Wege stehenden Persönlichkeit klar ab. Nachdem die vom Londoner Gesandten Tilea gegen Deutschland entfachte Hetze in Zusammenhang mit dem an geblichen deutschen Wirtschaftsultimatum zusammengebro chen war, mußte England auf neue Mittel und Wege sin nen, um feine brüchige „Friedensfront" aus dem Balkan und im nahen Osten entsprechend zu untermauern. Dabei ist nun — wie im Falle „Athenia", wo Churchill einen englischen Dampfer torpedieren ließ, um den Verdacht auf Aj «Nachdruck verboten.) Erika glaubt, daß er Komödie spielt, und dabei ist er so zerrissen im Innersten, so ohne Fassung und Halt, daß er nicht weiß, wie er die nächsten Stunden durchleben soll. Niemand wird es begreifen, dieses Auf und Ab, dieses Vernichten und Neuerschaffen, diesen Dämon, der ihn treibt, gegen sich selbst zu wüten Auch Erika wird ihn nicht verstehen. Und doch versteht sie ihn besser, als er denkt. Sie hat kein Wort mehr gesprochen. Sie sitzt im Sessel, in dem er die Nacht verbracht hat, und bedeckt ihr Gesicht mit den Händen. Wie hat dies nur geschehen können! Es mußte doch ein Anlaß da sein. Gestern hat sie Heidenreich ge sehen, auf der Höhe seines Künstlerglücks, stolz in dem Bewußtsein, etwas zu können, voller Mut und Zuversicht für die Zukunft, und heute dies! Ist es, weil sie ihn abgewiesen hat, weil sie ihre Liebe zu Curt bekannte? Hätte sie ihn retten können und das Bild, wenn sie ihn erhört hätte? Wie verzweifelt muß er sein: er hat etwas getan, was er sein Leben lang bereuen wird, denn wer weiß, ob das Schicksal ihm noch oft die Stunden der Gnade gewährt. „Heidenreich, ich kann viel verstehen", sagt sie nun in die Stille hinein, „aber das kann ich nicht. Das ist ja so, als ob ein Vater sein liebstes Kind verstößt. Sie haben nicht nur sich bestohlen, sie haben die ganze Welt betrogen. Denn nachdem das Werk geschaffen war, gehörte es nicht mehr Ihnen allein. Vor dem Bilde hätte manch armer Geplagter wieder Mut geschöpft, und aus Ihnen hätte es einen großen Künstler gemacht denn Sie hätten sich immer Mühe geben müssen, noch Besseres zu schaffen. Und an mich haben Sie gar nicht gedacht, Waldemar! Gehörte das Bild nicht auch mir mit, ich hatte Ihnen dazu gesessen. Und „mein" Bild konnten Sie so einfach ver nichten und damit all die Stunden auslöschen, die ich bei Ihnen verbracht habe. Es ist mir nicht leicht geworden, Ihnen die Zeit zu widmen, denn ich habe viele Pflichten und habe manches versäumt, was eine Hausfrau eigentlich nicht versäumen darf, ohne daß es sich rächt. Und was das schlimmste ist: meine Kinder haben sich in meinem Hause nicht mehr wohlgefühlt, was noch niemals der Fall war, denn wir sind eins, die Kinder und ich. Vorwürfe will ich Ihnen damit nicht machen, sondern Ihnen nur sagen, wieviel mir Ihre Arbeit wert war. Als ich damals an der flüchtigen ersten Skizze sah, wie es werden sollte, fühlte ich einfach das Muß, Ihnen zu helfen. Nun war alles umsonst. Ist Ihnen denn nicht mehr zu helfen, Heidenreich? Dann wird es das beste sein, Sie reisen ab und fahren zu Ihrer Mutier zurück." Heidenreich hat zugehört, ohne sie zu unterbrechen, aber er hat sich ihr zugewandt und steht nun da und ringt die Hände in ohnmächtiger Qual Es schneidet ihm ins Herz, sie leiden zu sehen, leiden um sein Werk. Und sie schickt ihn fort, denn anders sind ihre Worte doch nicht zu ver stehen, als daß sie ihn nicht mehr in Ihrer Nähe haben will. Es wird gehen, gut, aber vorher soll sie wissen, wie ihm ums Herz ist. „Eben weil es Ihr Bild war, Frau Erika, darum ist es vernichtet worden. In einer verzweifelten Stunde, das gebe ich zu, und Sie haben recht, wenn Sie sagen, daß ich es bis an mein Ende bereuen werde." „Solange ich Sie kenne, liebe ich Sie, Frau Erika, von jener Sekunde an, wo mein Blick aus dem Abteil heraus auf Sie fiel, auf Sie mit den Jungen und dem Hund. Sofort hatte ich den Wunsch, diese Gruppe im Bild fest zuhalten. Aber das Bild verschwamm bald in ein anderes: in Ihrem Hause, mit der großen Schürze über dem Kleide, erschienen Sie mir noch anmutiger, begehrenswerter. Ich sah Sie mit Ihrem großen Strohhut im Garten, und mein Herz brannte lichterloh, ich sah Sie lachen, sah einen Lei denszug in Ihrem Gesicht und doch den frischen Mut dahinter, sich nicht kleinkriegen lassen zu wollen. Als Sie so litten um den fernen Freund, entstand das Bild. Ich glaubte, ich sei auf dem Höhepunkt meiner Gefühle für Sie angelangt, ich glaubte, dies sei das Antlitz, das fest zuhalten sich lohnte. Gestern sah ich Sie in Tränen! Qualvoller Anblick für mich, der ich Ihnen nicht helfen durfte. Dieser Anblick aber hat mich so erschüttert, daß ich das Bild, das ich von Jhnön gemalt hatte, als eine Stümperei empfand. Darum habe ich es vernichtet habe an mir gezweifelt und an der ganzen Welt. Und nun schicken Sie mich fort, Frau Erika! Und ich werde wieder haltlos sein und der unglücklichste Mensch unter der Sonne." Heidenreich Hai sich in eine Leidenschaft hineingespro chen, gegen die Erika machtlos ist. Er hat sich ihr genähert, ist vor ihr niedergekniet, hat seinen Kopf in ihren Schoß gelegt. Ach, er sagt »och so vieles das sie eigentlich nicht Deutschland zu lenken, kein Mittel zu schlecht gewesen. Noch in den letzten Tagen meldeten englische Journalisten aus Czernowitz, das seit langem als eine Zentrale englischer Agenten bekannt ist, daß man im dortigen Deutschen Haus 40 Volksdeutsche als Spione verhaftet habe, weil sie an geblich mittels eines Geheimsenders landesverräterische Meldungen nach Berlin abgegeben hätten Dies war offen bar der erste Auftakt zu dem noch schlimmeren Verbrechen der Anstiftung zur Ermordung Calinescus, so daß am diese Bluttat — ganz gleich, von welcher Seite sie auch tatsächlich durchgeführt worden sei — Englands Werk in Deutschland beklagt den Tod dieses Staatsmannes, der sich gerade in der letzten Zeit in erfolgreicher Weise um die Verbesserung der deutsch-rumänischen Beziehungen und die Aufrechterhaltung einer nach allen Seiten korrekten Neu tralität Rumäniens bemüht hat. Die Volksmeinung in Bukarest Wer hat das gemacht? — Die Engländer! Bukarest, 22. September. Zwei der an der ErmorduuS Calinescus Beteiligte hatten sich in ein großes BürolM geflüchtet, das an einer der belebtesten Straßen BukaE liegt. Das Haus wurde umstellt und durchsucht. Die bei den Attentäter wurden im Feuerkampf erschossen (PoW' beamte sprechen auch von einem Selbstmords. Das Haupt postamt, das Telephonamt, das Rundfunkhaus und d> wichtigeren Ministerien wurden im Laufe des Nachmittag von Gendarmerie besetzt und werden stark bewacht. aus Bukarest herausführenden Straßen stehen unter trolle, die Autofahrer und Fußgänger müssen sich au- weisen und werden auf Waffen durchsucht. Ganz Bukarest steht unter dem Eindruck dieses fur^' baren Mordes. Es herrscht eine ungeheuerliche Erregung Ueberall wird die Frage nach der Herkunft und den tiven der Mörder gestellt. Wer hatte ein Interesse an Beseitigung dieses Mannes? ... Für die VolksstimMiM- sind Aeußerungen bezeichnend, die kurze Zeit nach Tat von den am Tatort zusammengeströmten Menschen g äußert worden sind, und die als authentisch verbürgt , den können: Wer hat das gemacht? — Die Englands Hierin kommt die allgemeine Ueberzeugung zum druck, daß es sich um eine abgefeimte Schurkerei der länder handelt, die ihre blutigen Geschäfte durch "" brauchte Anhänger der Eisernen Garde besorgen ließen. Nur die Engländer hatten Interesse an seiner Beseitig»^ Belgrader politische Kreise zur Ermordung CaNnesc^ Belgrad, 22. September. Die Nachricht von der mordung des rumänischen Ministerpräsidenten Ealing die in Belgrad in den Nachmittagsstunden bekannt NE. hat hier tiefsten Eindruck gemacht und großes Bedaus ausgelöst. In politischen Kreisen hört man die Ansicht, die Täter in Wirklichkeit von englischer und polnischeres' zu diesem fluchwürdigen Attentat angestiftet worden IE- weil diese Kreise über die streng neutrale Haltung Nu" niens erbost gewesen seien und glaubten, wenn sie , stärksten Mann Rumäniens beseitigen, mit ihren u trieben künftig leichteres Spiel zu haben. hören darf. Aber warum nicht? Kann der Maler dasA daß er sie liebt? Er ist wirklich wie ein großes Kind, "' hat nicht Curt selbst gesagt: ,Du wirst ihn bemum' können!' Leise öffnet sich die Tür, die beiden in der DU, kammer hören es nicht. Die junge Fran streichelt Wal", mars Kopf, duldet, daß er ihre Hände küßt. Sie liebt ms. Huldigung sonst nicht, aber heute kann sie nicht so siE- mit Heidenreich ins Gericht gehen, schließlich ist ja "-, Handkuß kein Verbrechen! Beruhigend spricht sie auf denreich ein, in dem sicheren Gefühl, daß vernünftige § spräche ihn am raschesten heilt. , „Ich schicke Sie ja nicht fort, Waldemar, ich dachte m ' es sei am besten für Sie selbst. Sie quälen sich doch I""' und schließlich quälen Sie damit auch mich. § Wenn ich mir auch alle Mühe gebe, Sie zu versteh ' so ganz kann ich doch nicht begreifen, was Sie getan HE- Aber ich bin ja kein Künstler, und es gibt da wohl Di»^ die wir gewöhnlichen Sterblichen nie begreifen könm Sie müssen nun sehen, wie Sie darüber hin^A kommen, wenn Sie mich brauchen, sollen Sie mich Mo bereit finden, Ihnen zu helfen Aber jetzt muß ich Dieser Morgen ist wieder halb vertrödelt. Auch muß selbst über den Verlust hinwegkommen, denn ein Verm ist es- s-K Was werden die Jungen dazu sagen? Sie freuen i'„ das Bild ihrer Mutter zu sehen, und Georg hat sch?" schönsten Blumen gepflückt, um sic Ihnen zu bring^ Heidenreich, sehen Sie zu, daß Sie mir meine Jungen mißtrauisch machen! Sie dürfen ihre Mutter nicht für Lügnerin halten. Ich habe ihnen ja so viel von dem erzählt." * Curl hat tatsächlich bis Frankfurt das Flugzeug , nutz« und ist dann mit der Bahn weitergefahren. Er u nicht schnell genug aus Regines Nähe kommen kom und der Aufbruch gleicht wirklich einer Flucht. Es ist ihm nicht wohl zumute. Er hat in den Av z Tagen seine Körperkräfte mißbraucht, und die schA Ml Nächte und der Alkohol haben ihm ziemlich zugesctzn - Gedanke an Regine bereitet ihm großes Unbehagen. Sie kann doch gar nichts von ihm erwarten, de"" verschiedenen Anspielungen auf Erika haben deuMM v zeigt, daß sie ihn für gebunden hält. So hat er pW nicht benommen! '.Fortsetzung folgt.) „Li V-r Die c Dieser Ve »orsorglick »ns in di wird mit Die vo kn Sorger Wicht am Wer des bner gereg Der Grünt »Lieber bss« gesicherte R Am 24 iflgsjcheine "ie neuen i Dezugsrege ivesentliche 1. Die Z zelnen befand 2. Es gi besonM für Bi Schwer Fett. Fl 2 3800 Gr ^°hl: 1000 7 und 187,! 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