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Nus der Heimst. — Wie der Sachs. Minister des Innern bekanntgibt, ist zur Regelung des Einsatzes der Straßenverkehrsmittel als Fahrbereitschaftsleiter für den Landkreis Dresden und den Stadtkreis Radebeul Herr Kaufmann Arthur Gröber, i. Fa. Becker L Hesse, Spedition, DreSden-N. 6, Kaiserstr. 4-6, Telefon 54618 eingesetzt worden. — In Weixdorf ereignete sich ein folgenschwerer Zu sammenstoß zwischen einem Personenkraftwagen mit Anhänger und einem Kroftradsahrer. Der letztere wurde von dem Per sonenkraftwagen angefahren und ein auf dem Soziussitz mit fühlendes junges Mädchen aus Hellerau auf die Straße ge schleudert. Hierbei erlitt es so schwere Verletzungen, daß es im^Friedrichstädter Krankenhaus starb. Sächsische Nachrichten Dresden. Von der Straßenbahn getötet.« Ein bedauerlicher Unsall, der ein Todesopfer forderte, er eignete sich tn der Nacht zum Sonnabend auf der Schan« dauer Straße. Der 59jährige Gürllergehilfe Alfred Platz aus Dresden wurde beim Ueberschreiten der Fahrbahn von einem landwärts fahrenden Straßenbahnzng ersaht und tödlich verletzt. Die Begleitumstände dieses Unfalles werden von Beamten der Unfallkommission noch erörtert. Colditz. Erdrutsch. In einer Skoplauer Tongrube löste sich durch die Witterungseinslüsse ein etwa vier Ku bikmeter großer Tonklumpen und stürzte über eine schräg absallende Wand hinunter. Als der 65 Jahre alte, fuß behinderte Arbeiter Oswald Müller aus Podelwitz die Gefahr erkannte und ausweichen wollte, stürzte er über ein Feldbahngleis und konnte sich nicht schnell genug wieder aufrasfen. Er wurde von den Tonmassen erfaßt und erlitt j tödliche Verletzungen. Zwickau. Todessturz. Nachts stürzte der 38jäh- rige Stanzer Kurt Schürer aus Planitz, der bei einer hiesigen Firma beschäftigt war, vom Fabrikdach ab, das er unberechtigterweise betreten hatte. Schürer war sofort toi. Zschorlau. Geld gehört nicht in die Woh nung! Bei einem Einbruch in die Wohnung einer Witwe in der Mittelstraße erbeutete der Täter 1000 RM. in Reichsbanknoten. Geld gehört nun einmal nicht in die Wohnung, sondern auf die Bank oder Sparkasse, von wo es dem Kreislauf wieder zuflietzt und überdies noch Zin sen bringt. Leisnig. Schadenfeuer. Die Schenns der ehe maligen Schmiede am Kreuz brannte vermutlich infolge Selbstentzündung mit der gesamten Ernte bis auf die Um fassungsmauern nieder. Auch eine Dreschmaschine und verschiedene landwirtschaftliche Geräte fielen den Flam men zum Opfer. Chemnitz. Explosion durch Selbstmord versuch. In Mittweida versuchte die Einwohnerin Lön- hardt, sich mit ihrem dreijährigen Kind durch Gas zu ver giften. Als ein Hausbewohner Gasgeruch bemerkte, klin gelte er an der Wohnungstür der Frau. Durch Funken bildung an der Klingel entzündete sich das angesammelte Gas. Die dadurch hervorgerufene Explosion richtete tn der Wohnung schweren Sachschaden an. Frau Lönhardt und ihr Kind wurden bewußtlos und verletzt aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliesert. j Lobenstein. N wie Nordpol. Eine köstliche, aber wahre Begebenheit trug sich in einem Gasthaus zu Ein biederer Mann vom Lande saß da und hörte die Meldun gen des Oberkommandos der Wehrmacht. Der Ansager buchstabierte die Namen der erorberten Städte. Als der biedere Landmann ..N wie Nordpol" hörte, stutzte er. Vor Begeisterung glühend, sagte er zu den Menschen am Ne- bentisch: „Nun sind unsere Soldaten schon am Nordpol; ob mein Junge auch dabei ist?" Als die anderen Gäste unter schallendem Gelächter ihn aufklären wollten, ließ et sich nicht überzeugen, sondern bestand auf.der unverrück baren Tatsache, daß der Ansager „es doch mehrmals ge sagt" hätte. , Kartonagen-Arbeiteriunen ungelernte Arbeiterinnen > für Hand- und Maschinenarbeit ' ! werden sofort eingestellt. MicMsellsW für CMWeMOne Drrsden-U. 15, Industriegeländr Eingang G. Stosse in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Hand arbeiten finden Sie stets im isanäarbeilsgelehäN A. fuchs Suchäru-Kerei e preiswert st«»mLnn R.ukle. Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Ättendorf-Vkrilla. Druck und verlaq: Snchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle M Mrf.cykrilla, Zt. ist Preisliste Nr. 4 aüwa Desi sie Olteaäorser MeiluM Aussteller in Flüchtlinge zusammengeüellt werden. Zur Erfassung ver linae ist ihre sofortige Meldung bei der nächsten NSV Wir wenden uns nun den zahlreichen Flugzeugen au! dem Platze zu, die in wechselnder Folge aufsteigen und landen. RWührung von Flüchtlingen aus Polen Die Rückführung von Flüchtlingen aus Polen ist der Partei (NSV) übertragen worden. Für die Rückführung kommen zu Nem Verbraucher-Richtpreise für M und Gemüse Die Preisfestsetzungskommission beim Regierungspräsiden ten zu Dresden-Bautzen hat mit Wirkung vom 18. September 1988 folgende Verbraucher-Richtpreise festgesetzt l haltet mehr Ziegen! Neben der Landbevölkerung, die vom Reichsbaucrnführer Anweisung hat, die Erzeugung auf allen Gebieten auf der gleichen Höhe zu halten oder noch weiter zu steigern, kann auch der Städter zur Festigung unserer Versorgungslage mit beitragen. Vor allem der Kleintierzüchter ist es, der setzt durch besonders vorsorgliche Zuchtmaßnahmen Ernährungsreservcn mobilisieren kann. Einer der besten und bewährtesten Helfer, unsere Fetterzeugung zu erhöhen, ist nach wie vor die Ziege. Bmern, Landwirte, Lcndarbeiter, Siedler, Handwerker uu? Industriearbeiter können setzt durch verstärkte Ziegenhaltung einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung unseres Fett- und Fleischmarktes leisten. Eine Ziege ist in der Lage, 800 bis 1000 und noch mehr Liter Milch jährlich zu liefern. Bei der An spruchslosigkeit der Ziegen sind die Bedingungen für eine ver stärkte Haltung überall dort gegeben, wo eine ausreichende Futtergrundlage vorhanden ist. Es mutz jetzt möglich sein, den Ziegenbestand, der in den letzten Jahren bedauerlicherweise ständig abgenommen hat. wieder weitgehend zu vermehren. Wo nicht genügend Futter anfällt, sollten sich jetzt mehrere Haushalte zusammentun, die Abfälle gemeinsam aufbewahren und ein oder mehrere Ziegen einstellen. nächst nur Flüchtlinge in Frage die ihren Wohnsitz in den ehe mals preußischen Provinzen Westpreußens Posens und Ober- schlesiens hatten. Der Rücktransport erfolgt ausschließlich in Sammeltransporten, die nach den einzelnen Heimatorten der Flüchtlinge zusammengestellt werden. Zur Erfassung ver Flücht linge ist ihre sofortige Meldung bei der nächsten NSV-Dienst- Die Richtpreise bei Obst gelten für A-Ware. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß der A-ZsZ-. jedem Falle neben dem Preis und der Gewichtseinheit auch das Ursprungsgebiet und die Güteklasse der einzelnen Ware zu vermerken hat. Die vorstehenden Preise sind so festgelegt daß sie volkswirt schaftlich gerechtfertigt sind. Die tatsächlichen Warenpreise haben sich daher grundsätzlich diesen Richtpreisen anzupasien. Höhere Preise sind nur in begründeten Ausnahmesällen und aus Grund ordnungsmäßiger Kalkulation zulässig. Den Sammeltransporten in das Tefchener Land werdest auch Tschechen angeschlossen, die nachweisen können, daß sie am 1. August 1939 dort shren ständigen Wohnsitz hatten. Die Rück wanderung von Tschechen, die im Verlauf der Annektion des Olsagebietes durch Polen verdrängt worden sind, kommt vorerst nicht in Frage. Weitere für die Rückkehr freigeaebenL Gebiete werden laufend durch Presse und Rundfunk vekanntgegeben. ! Hochbetrieb im Fliegerhorst Deutschland im Schutze seiner LustwaHe i Von unserem Sonderberichterstatter ! Wir find stolz auf unsere Lustwasfe, die jetzt an der ; polnischen Front ihre unerhörte Schlagkraft beweist. Tag- ! lich hebt der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht die großen Erfolge der Luftwaffe hervor, die auch nicht geringer geworden sind, nachdem das zuerst herrschende , schöne Flregerwetter einer weniger günstigen Witterung ' gewichen ist. j So wie die Luftwaffe ihre Ueberlegenheit im Angriff erweist, so wird sie auch in der Verteidigung siegreich sein. Im Schutze einer so gewaltigen Wehr, wie sie unsere Luft waffe darstellt, können wir uns tatsächlich sicher sühlen. Freilich, viel Energie, Intelligenz und Volkskrast mußte in den Ausbau dieser starken Masse gesteckt werden. Mit unerhörter Kraftanspannung wurde während der letz ten Jahre in den deutschen Fliegerhorsten geschafft, damit zur rechten Zeit Deutschland abwehrbereit ist. Diese Kraft anspannung aber ist noch größer geworden, nachdem die Kampfhandlungen begonnen haben. Wir besuchten, um uns einmal über die vorbereitende Arbeit der Luftwaffe zu unterrichten, einen skchsischenFlieger Horst, der einen gewaltigen militärischen Mechanismus darstellt und in seiner Vielfalt der Arbeitsleistung von einer präzi sen Organisation durchdrungen ist. Als jüngster Teil unserer Wehrmacht hat die Luftwaffe den Vorzug, auch baulich besonders neuzeitlich ausgestattet zu sein. Keine Kasernen, sondern schmucke Häuser stehen in einer Park landschaft, die den Flugplatz umgibt. Stündig starten und landen Flugzeuge. Selten, daß nicht Motorengeräusch die Luft erfüllt. Bei einem Rundgang durch den Fliegerhorst ge winnen wir einen Einblick in die umfangreiche Boden organisation, die die Grundlage der ganzen Kriegsfliegcrei ist. Denn der Einsatz der Luftwaffe besteht ja durchaus nicht nur aus Fliegen, Schießen und Bombenwerfen. Die besten Flugzeuge und Flieger könnten nicht erfolgreich sein, wenn diese Bodenorganisation versagt. Mannschaf ten wie Maschinen müssen gepflegt und mit neuen „Kraft stoffen" versehen werden. Ein heinikehrender Kampfver« band soll verpflegt und gut untergebracht werden. Die Maschinen brauchen Sprit, Fett, Wasser, Munition. In der Flugzeugwerst werden Schäden ausgebesscrt. Die Sicherheit des Fliegens wird wesentlich gesteigert ourch die Tätigkeit der Lustnachrichtentruppe. Ein kleines wissenschaftliches Institut ist die Wetterberatungszentrale, in der Meldungen über das Wetter aus allen Teilen Deutschlands eintreffen. An Hand dieser durch Rundfunk übermittelten Meldungen werden Wetterkarten hergestellt. Vor jedem Ueberlandflug muß die Wetterberatungsstelle befragt werden. Die Flugleitung hat jede zu einem Flug über das engere Gebiet hinaus startende Maschine dem Flugmelde dienst anzuzeigen, damit dieser Flugzeugtype und Flug- richtung weilergibt. Aus diese Weise ist an der nächsten Flugwarndienststelle das Flugzeug schon avisiert, so daß eine Verwechslung mit eventuell eintreffenden Feindflug zeugen unmöglich wird. Sollten feindliche Flieger sich dem Horst nähern, dann ist in zwei bis drei Minuten die Flugabwehr bereit. Die entbehrlichen Mannschaften sind in Lustschutz räumen untergebracht. Aus dem Platz werden die Ma schinen auseinandergeschoben. Der aktive Luftschutz - Flak und Jagdflieger — sind schuß- und startbereit. Eine eigene Feuerwehr des Horstes ist ebenso einsatzbereit. Wie alle Wehrmachtsteile hat anch die Lustwaffe einen großen Bedarf an Kraftwagen. Wir kommen eben in der Spritzerei zur rechten Zeit, um zu sehen, wie in wenige« Minuten ein auf Hochglanz polierter Privatwagen mit Hilfe von fünf Kilo Spritzsarbe in ein blaugraues Mist' tärfahrzeug verwandelt wird. Das geht geschwind wle 's Brezelbacken. Amtliche Fürsorge sichergestellt Die Reichsärztekammer hat auf Anordnung des Reichs- Ministers des Innern die ihr angehörenden freipraktizieren- ven Aerzte verpflichtet, auf jedem ärztlichen Arbeitsgebiet Auf gaben zu übernehmen. Aerzte, die bisher , nur Privatpraxis ausübten, werden also nunmehr auch zur Tätigkeit für Kran kenkassen, Fürsorge usw. herangezogen werden können. Es ist hiermit ein weiterer Beitrag für die Ausnutzung der ärztlichen Arbeitskraft und damit für die Sicherung der Volksgesundheit geleistet. Trotz der zusätzlichen Inanspruch nahme von Aerzten durch die Wehrmacht ist also eine ausrei chende ärztliche Versorgung der Zivilbevölkerung sichergestellt. Velstand sür Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene finden Rat und Bei stand in allen Fürsorge- und VersorgUngsftagen durch die Wehrmachtsfütsorge- und -Dersoraungsdienststellen und die Dienststellen der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorguvg lNSKOV.). Die Angehörigen gefallener Kameraden erhalten in allen Fürsorge- und Versorgungsfragen Rat Und Beistand durch die Wehrmachisfürsorge und Versorgungsdienststellen und das Hauptamt für Kriegsopfer der NSDÄP. und die Dienststellen Und Kameradschaften der Nationalsozialistischen Kriegsopfer- Versorgung. Es ist zweckmäßig, sich in alle» Fürsorge- und Versot- gungsangelegenheiten des Beistandes der Nationalsozialisti schen Krietzsopfervrrsorgung zu bedtsm». stelle unter Angabe von Namen Alter, augenblicklicher An schrift und genauer Heimatanschrift lHeimatort) erforderlich. Flüchtlinge, die zur Zeit einen festen Arbeitsplatz innehaben, Eine B e o b a ch t e r s ch u l e ist jetzt auf dem Fliegerhorst stationiert. Offiziere dcs Heeres werden hier zu Beobachtern ausgebildet. Wir di"' , je« «NS eines der modernen Langstreckenaufklärnngssl««' zeuge ansehen. Inmitten einer großen Zahl von Grisis' , Apparaten, Geräten und Waffen sitzt der Beobachter § tcc dem Piloten. Beobachten, schießen, photographieren, i funken und noch vieles andere soll der Beobachter. ^7 gehören schon starke Nerven dazu, um vielleicht gar s"' ' Angesicht des angreisenden Feindes bei diesen vielsat- tigen Aufgaben die Ruhe zu bewahren. Schwierige Aus gaben — aber es wird auch eine gründliche Ausbildung durchgesührt. Theoretisch — Taktik. Meldewesen, F««!' Nachrichten, Flugbetriebsdicnst, technischer Dienst, Navi gation — und vor allem praktisch, immer wieder prakttt^ wird gearbeitet. In vielen kurzen Flügen, die auch Kampf- und Schießübungen verbunden sind, werden oi Beobachter systematisch aus die Front vorbereitet. . ! einen schweren aber wichtigen Dienst, der für Gesinge oder Mißlingen eines militärischen Einsatzes entscheiden sein kann, Das stärkste Erlebnis, das wir bei dem Besuch des Fliegerhorstes hatten, die Erkenntnis, daß alle die Männer des Fliegerhorst ' diese Kämpfer der Luft, mit einem Fleiß und einer E« gie am Werke sind, daß wir an dem Sieg unserer rsi s. Waffe nie zu zweifeln brauchen, zumal die beste denn Intelligenz ihr Können sowohl in den technischen ANsi als auch in die militärische Verwirklichung der tyeo tischen Ziele gestellt hat. können zu den Sammeltransporten nur zugelassen werden, wenn sie eine Genehmigung des zuständigen Arbeitsamtes zum Ver laßen der Arbeitsstelle vorlegen. s-«"-»"«--'"'- Er Min-g Di- M-nnMtt-n 1. nach Ob erschlesien in die Kreise: Lublinitz, TschjWM vom anstrengenden Dienst bei weißen Bohnen mit stochau. Radomska, Opoczno, Konski, Zawiercie, Fast auf allen Ttschen sehen wir Bift Pleß. Rybnik und Tarnowitz sowie in die Stadtkreise KönigM und Wundern uns. Es stellt sich bei einer Kostprobe schnell Hütte, Kattowitz und Saßnowitz: , ' heraus, daß es sich um das sogenannte Fliegerbier ha«' .2. in dieProvrnz P o s e n. und -war m sämtliche Kreise delt, eine köstliche Limonade. 3^ in°das gesamte T^ch/nel L aTd As Kreis Bielitz Wir wenden uns nun den rablreicken Muar-n^u au! 1. Beim Verkauf ab Kleinhändler bzw. Laden ft 14 Kiko, 2. Beim Verkauf ab Erzeugerbetrieb je )4 Kilo. 1. 2. Rotkohl 0,09 0,07 Wirsing 0,08 0,06 Weißkohl V.06 0.04 Landgurken, außer sächsische 0,08 — — Kastengurken 0.15 VZ2 Spinat 0,14 0,10 Kopfsalat je Staude OM 0.05 Karotten je Bund 0,08 0,07 Karotten lose je Kilo 0,07 0.06 Bohnen, grüne 0.16 0.14 Wachs- und Stangenbohnen 0,21 0.18 Tomaten 0,11 0,09 Zwetschgen und Hauspflaumen Aepfel, Preisgruppe 1 (Ananas 0,17 0.15 Renette und ähnliche Sorten) 0.35 0,28 Preisgruppe 2 lSchöner aus Boscop und ähnliche) Preisgruppe 3 (Baumanns Renette 0,24 0,20 und ähnliche) Preisgruppe 4 (Boikenäpfel und 0.20 0.15 ähnliche) 0,16 0,13 Preisgruppe 5 (Lelini u. ähnl.) Birnen, Preisgruppe 1 (Alexander Lucas und ähnliche Sorten) 0.13 0.1» 0.35 0.28 Preisgruppe 2 (Boses Flaschenbirne und ähnliche Sorten) 0.24 0.20 Preisgruppe 3 (Andenken an den Kon- greß und ähnliche) 0,20 0.15 Preisgruppe 4 (Clairgeaus Butterbirne und ähnliche) Preisgruppe 5 (Kochbirnen) 0,16 0.13 0,13 0.1» Erscheinur einschließi Zeitung, Anspruch Di« Postscheck 8unn Ta , Ter L °eseh( an , „So! beendet, si Ke» Po! Noch?» i Zungen , Salk 'Ais habt -nd Bclvn °r sich zü MUNtückis« energisch ; Arten A Soll Nassen -kN. In t! Man setzt °h in di °e>triig, fi 4 Außer Mpe ge An, Er» . Tatkre "crsagcndc Mn stei. stn heilige A junge Meine v Äsen, da een bewa , Salt "eüschast Mstört i Antz hat MM der Mg un! Adung Mkrem h Aon un! Zn standei und j, Salk N glänze 7» Heer er semsck s deutsö befiehl! her kuiHa, -lstN' ur «E'nlad jq^an d "Asche sh. denen Heb' b Nen. M< Nvancrie- fAVpen p Kngegc kUdarmee, dentsck tZ 10- k V°n sich ix-N z.. 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