Volltext Seite (XML)
AorbansMe der Beskiden gewönne« Bromberg und Krakau besetzt — Vorstotz auf Lodz — 10000 Gefangene, 60 Geschütze erbeutet Berlin, 6. September. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt mit: Die Operationen des Heeres in Polen nahmen am 5. September ihren plan- mähigen Fortgang. Eebirgstruppen und bewegliche Truppen erkämpften sich in breiter Front die Nordausgänge der Beskiden und befinden sich in flüssigem Angriff gegen Neu-Sandez. Die von Süden und Westen gegen Krakau vorstohenden Kräfte haben den Feind auf die Stadt zurückgeworfen. Das ostoberschlesische Industriegebiet ist in unserer Hand. Weiter nördlich wurde am frühen Nachmittag die Linie Che - ciny— Lopussno —Piotrkow genommen. Beiderseits Sieradz wurde eine stark ausgebaute Bunkerlinie durchbrochen und der Angriss auf dem Ostufer der Warthe in Richtung Lodz fortgesetzt. Die bei C u l m und Eraudenz auf das Ostufer der Weichsel Lbergegangenen Kräfte setzten die Verfolgung des geschlagenen Feindes fort. Die aus Ostpreußen über Mlawa vorgestoßenen Truppen haben Cichanow genommen. Der Gegner geht hier scharf bedrängt nach Süden zurück. Schnelle Truppen haben bei Rozan den Narew erreicht. 1VVVV Gefangene und 6 8 Geschütze sind bisher die Beute unserer im Norden kämpfenden Truppen. Die Angriffe der deutschen Luftwaffe haben am gestrigen Tage wiederum starke Störungen der feindlichen Verkehrslinien und rückwärtigen Ver bindungen bewirkt. Die Bahnhöfe Zdunfka-Wola, Skarzysko, Tar now und Wreschen brennen, zahlreiche Bahnstrecken sind unterbrochen. Die polnische Fliegertruppe ist mit Ausnahme einzelner Jäger bei Lodz überhaupt nicht mehr in Erscheinung getreten. Luftangrisfe auf deutsches Hoheitsgebiet fanden am 5. September an keiner Stelle statt. Deutsche Seestreitkräste vernichteten in der Ostsee ein drittes polnisches U-Boot. Berlin, 8. September. Bromberg ist von den deutschen Truppen ge nommen. Die Netze wurde in Gegend Bromberg nach Süden überschritten. Der wichtige Eisenbahn- und Straßenknotenpunkt Ktelce am Fuße des Lysa- Gora wurde in den heutige» Morgenstunden von unseren Truppe,, in Besitz ge nommen. Im Süden fiel Neusandez in unsere Hand. Berlin, 6. September. Das OKW. gibt bekannt: Die deutschen Truppen sind in den Mittagsstunden des Mittwochs ohne Kamps in die Stadt Krakau ein gerückt. Der Kommandierende General sowie der Divisionskommandeur haben am Grabe Pilsudskis militärische Ehren erwiesen. Eine Ehrenwache ist aufgezogen. Die Weichselbriicken sind nicht zerstört. Berlin, 6. September. Heute 14 Uhr wurde die Straße Lodz—Unjcjow in Richtung Lodz von unseren Truppen überschritten. Polnische Regierung nach Lublin geflohen Stockholm, 6. September. Die amtliche schwedische Telegrasen-Agentur veröffentlicht folgendes Telegramm: Der schwedische Außenminister teilt mit, dah der schwedische Gesandte in Warschau nach Lublin, dem gegenwärtigen Sitz der polnischen Regierung, abgereist ist. Aus dieser Mitteilung der amtlichen schwedi schen Agentur geht einwandfrei hervor, dah die jetzige polnische Regie rung es vorgezogen hat, das gefährdete Warschau zu verlassen und sich, nachdem sie das polnische Volk in unsägliches Leid gestürzt hat, sich nach Lublin in Sicherheit zu bringen. RücktriLtsangebok Rydz-Smiglys Aus Neuyork: Wie Associated Preh meldet, bestätigt es sich, dah die polnische Regierung Warschau verlassen hat und nach Lublin geflüchtet ist. Die amerikanische Agentur meldet ferner, dah Marschall Rydz-Smigly seinen Rücktritt an geboten hat. Englands Botschafter aus Warschau geflohen Stockholm, 6. September. „Dagens Nyheter" läßt sich aus Warschau berichten, dah der britische Botschaf ter in Warschau am Dienstagmorgen die polnische Hauptstadt verlassen habe. Ebenso sei der amerikanische Botschafter abgereist. Auch große Mengen der Bevölkerung flöhen aus der Stadt. Die Straßen und Wege seien über füllt von Flüchtlingen. In der Ferne hört man deutlich den Kanonendonner von den Fronten. Wird Warschau geräumt? Brüssel, 8. September. „Jndependance Belge" meldet aus Warschau, infolge des schnellen Vormarsches der deutschen Truppen nördlich von Warschau habe man mit der Räumung der Stadt begonnen. Nur geringe Verluste der deutschen Truppen an der Ostfront Berlin, 6. September. Mit Rücksicht auf das über raschende und schnelle Vordringen unserer Truppen in Polen konnte bisher noch kein Gesamtüberblick über die Verluste gewonnen und der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden. Nunmehr kann jedoch mitgeteilt werden, dah die Verluste auch bei den Armeen, die schwere Kämpfe um Befestigungen und befestigte Feldstellungen hinter sich haben, als verhiilt- nismähig sehr gering anzusprcchen sind. In der Zeit vom 1. bis 3. September einschließlich betrugen die Eesamtver- luste an Toten 0,04 Prozent, an Verwundeten 0,25 Pro zent der Gesamtstärke der an der Ostfront kämpfenden Truppen. Ein Verband in Stärke von 10 000 Mann hatte demnach durchschnittlich einen Verlust von 4 Toten und 25 Verwundeten. Diese geringen Verluste lassen sich nur 17f «Nachdruck verboten.) Also hatte doch Regine das Mädel erst einlogiert! Es mußte Nachfrage gehalten werden, ob jemand im Hotel bestohlen worden war, und inzwischen stellte sich heraus, daß Berta sehr wohl eine Wohnung in München hatte. Zwar war sie polizeilich nicht gemeldet, aber sie wohnte in einem Warenlager von Diebesgut. Einen Laden könnte man eröffnen. Wie fleißig mußte sie gearbeitet haben in den letzten Wochen, denn alt waren die Sachen nicht. Am besten schien es zu sein, wenn man Regine König auf freien Fuß setzte Dann konnte man einwandfrei er mitteln, ob sie beteiligt war oder nicht. Regine lief mehr als sie ging durch München. Im Hotel begrüßte man sie mit besonderer Hochachtung, als wollte man betonen, daß man nicht daran glaubte, daß sie irgendwie an der bösen Sache beteiligt sei. Dann war sic auf ihrem Zimmer, und es kam ihr etwas anders vor als sonst War denn die Verbindüngstüre offen gewesen, als sie fortgingen? Sie erinnerte sich nicht daran. Sie saß in dem tiefen, bequemen Sessel und dachte nach, was sie tun sollte. Man hatte sie nicht im unklaren darüber gelassen, daß sie nicht außer Verfolgung gesetzt wurde, daß sie sich im Gegenteil zur Verfügung der Polizei halten mußte, weil man ihre Aussage brauchte. Ein Telephongespräch mit dem Vater anmelden? Das konnte sie ihm nicht antun. Bitter bereute Regine ihre Kurzsich tigkeit! Alles, jeder Blick von Berta war Berechnung gewesen. Mein Gott, sah sie denn so dumm aus? Jedenfalls hatte Berta ihr angesehen, daß man mit ihr leichtes Spiel hatte. Die Wimmer behielt also recht, wenn sie predigte: Man zeigt den Reichtum nicht so offensichtlich! Es ist nicht fein, wenn man zum Sportkleid eine Perlenkette trägt. Und sie hatte eine Kette getragen und Brillant ringe an den Fingern, und die gewiegten Spitzbuben wußten ganz genau, daß das eine wirkliche Dame nicht tut. Regine ließ alle ihre Bekannten an ihrem geistigen Auge vorüberziehen: wer von allen könnte ihr in dieser Lage helfen und raten? Wie arm war sie doch an wirk lichen Freunden! Wie verlassen in dieser greulichen Situa tion! Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu Doktor Schmidt zurück, dem Anwalt ihres Vaters. Zu ihm hatte durch die hervorragende Friedensausbildung und Führung des deutschen Heeres, die Ueberlegenheit seiner Waffen und ihr vorbildliches Zusammenwirken im Kampf erklären. Wie bereits amtlich mitgeteilt, werden die Angehörigen gefalle ner Soldaten unverzüglich durch den Feld- wie auch Ersatz truppenteil benachrichtigt. Das französisch-polnische Bündnis auf den polnisch-eng lischen Vertrag ausgerichtet Paris, 6. September. In Paris wurde ein fran zösisch-polnisches Protokoll unterzeichnet, das im wesentlichen die früheren französisch-polnischen Ab machungen enthält, die aber auf den bedeutend weiter gehenden englisch-polnischen Vertrag ausgerichtet wurden. Rein äußerlich kommt darin zum Ausdruck, daß in dem französisch-polnischen Protokoll die gleichen Ausdrücke ver wendet werden, wie sie sich im englisch-polnischen Vertrag finden. Londoner Negierung muß Warschau berichtigen London, 6. September. In London wird erklärt, daß nach Informationen der britischen Regierung Bombenab würfe durch deutsche Flieger in Polen im allgenmeine nur auf militärische Objekte vorgenommen werden. Im Unterhaus wurde heute die Regierung befragt, in wel chem Maße es in Polen auch Opfer der deutschen Bomben abwürfe unter der Zivilbevölkerung gegeben hat. Unter staatssekretär Butler erklärte, die Informationen, die bei Lord Halifax vorliegen, erlauben noch keine endgültigen Schlußfolgerungen. Aber was man allgemein sagen kann, ist, daß die deutschen Bombenabwürfe gegen militärische Objekte und nicht gegen die Zivilbevölkerung als solche gerichtet sind. sie Vertrauen, er konnte ihr helfen. Ob er aber wollte? Sie hatte ihm im letzten Winter manchen Wink gegeben, aber wenn er sie verstanden hatte, dann war seine Zurückhal tung schon fast beleidigend. Und doch, er war der einzige. Sie meldete ein Gespräch an, es kam sehr rasch, aber die Kanzlei war schon geschlossen, und die Privatadresse des Anwalts kannte Regine nicht Aber sie wollte, sie mußte ihn sprechen. Rasch packte sie eine kleine Handtasche mit dem Notwendigsten. Die Schmuckschatulle mußte sie auch mitnehmen, die konnte sie nicht einfach im Hotel lassen, es waren zu große Werte! Wo hatte sie das Kästchen nur hingestellt? Sie ver wahrte es doch sonst immer in dem großen Lederkoffer mit dem Sicherheitsschloß, aber da war es nicht. Der Koffer war offen, wie konnte sie nur so vergeßlich sein! Der Schmuck war fort! Es war nicht mehr zu rütteln und zu deuteln an der Tatsache, es war alles fort, auch die Perlenkette, die ein Vermögen wert war. Dann saß die unglückliche Regine wieder in ihrem Sessel und überlegte: die Tür zum Nebenzimmer offen, der Koffer offen, der Schmuck gestohlen. Berta hat die Türe offengelassen, Berta, die zuletzt den Schlüsselbund in Händen hatte, be vor sie ausgingen, hat heimlich den von ihr verschlossenen Koffer wiederausgefchlossen. Sie Hai unten im Hotelein gang rasch noch einmal die Telephonzelle benutzt. Berta arbeitet also nicht allein, sie Hai Helfer! Soll sie das rasch der Polizei melden! Oder? Ach, wenn sie doch einen Ratgeber hätte. Sie ruft den Pförtner an: rasch den Wagen abfahr bereit vor die Garage, nicht vor das Hotel. Es war kaum eine Minute vergangen, da rief die Garage an: „Der Wagen ist doch vorhin schon abgeholt worden? „Mein Wagen?- staunte Regme. „Aber wer soll ihn geholt haben? Ich habe keinen Auftrag dazu gegeben." „Es sind zwei Herren gewesen. Sie hatten ja auch die Schlüssel? Die Schlüssel? Regine suchte und suchte, die Schlüssel waren auch fort. Wie gut das alles organisiert war, und wie dumm sie sich doch angestellt hatte! Drüben von der Garage her rief die Stimme: „Sollen wir Anzeige erstatten?" „Nein", sagte Regine. „Noch nicht. Es kann sich als ein Irrtum herausstellen, und meine Freunde haben sich nur einen Spaß machen wollen. Aber merken Sie sich, bitte, wenn möglich, die beiden Herren, damit Sie sic wiedererkennen." Die polnische Schwerindustrie in deutscher Hand Polen ohne Rüstungsbasis — Auch 95 v. H. der polnische" Steinkohlenförderung im besetzten Gebiet Berlin, 6. September. Die Besetzung des ostoberM fischen Industriegebietes (Kattowitz, Königshütte, Mys>" witz) und des Dabrowaer Industriegebietes (Sosnoww Dadrowa-Gornice und Bendzin) bedeutet für Polen Verlust fast seiner gesamten Schwerindustrie. Damit entsag für die Rüstungsindustrie die Velieserung mit den eim sprechenden Vorprodukten und Halbzeugen. Das bedem den Wegfall fast der gesamten Produktion an Geschütz-, wehr- und MG.-Rohlingen sowie an Panzerplatten "" Panzerkuppeln. Gleiches gilt sür den Bau von FlugM und Krastwagenmotoren, Kraftwagen, Panzerwagen, Lo^ Motiven und Eisenbahnwagen (Motorenteilen, Fahrgestelle und Kurbelwellen). ,, Die im unbesetzten Teil verbliebenen Rüstungswer und rüstungswichtigen Betriebe sind in ihrer Fertig"'" nunmehr ausschließlich auf die eingelagerten Rohstoffe"' Halbzeugvorräte angewiesen, die nach vorliegenden NE richten nur für wenige Wochen ausreiche In dem zur Zeit besetzten Gebiet werden rund 95 n B der polnischen Steinkohle gefördert. Der Rest fällt im »o kauer Gebiet an, dessen Einnahme unmittelbar bevorstt . Ferner liegen in dem von Deutschland besetzten Gebiet E Zink- und Bleihütten, deren Erzeugung 108 000 Jahrestonnen 100 v. H. der polnischen Erzeug»" beträgt. Die im besetzten Gebiet liegenden Stickstosi werke erzeugten rund 20 000 Jahrestonnen Stickstoff, sind rund 50 v. H. der gesamten polnischen Stickstoffs^ gung. Eine Reihe wehrwirtschaftlich wichtig^ Erzeugnisse, wie Schwefelsäure, Benzol, Trinitotou und Oleum, wurden fast ausschließlich in dem besetzten striegebiet hergestellt. Anzeige? Das war vielleicht das Gegebene! Aber wr' würde ihr denn das alles glauben? Würde man mck' denken, daß sie Märchen erzählte? Wie konnte sie beweis^ daß ihr Schmuck vorher dagewesen war? Niemand außc' Berta hatte die Schatulle gesehen. Würde man nicht ai" nehmen, sie habe ihren Wagen zur Verfügung gestellt, den Dieben die Flucht zu ermöglichen? Sie steigerte sich in Angst und Verzweiflung "" wußte dann nichts mehr, als daß sie schnell aus Münchs fort müsse, um Hilfe zu suchen. „ Das ist es gewesen, was Regine dem Rechtsanwalt T sagen hatte, und Curt hat nun auf der langen Fahrt M genug, über alles nachzudenken. Wie gesagt, ein tüchtiger Detektiv könnte das besst oder genau so gut übernehmen, aber er hofft, daß er schafft. Wenn nur alles auf Wahrheit beruht, was Reg'" erzählt. . „Ich kann also wirklich glauben, daß Sie nichts vo den Diebereien wußten?" Regine wehrt entrüstet ab: „Wofür halten Sie n" eigentlich?" „Für eine junge Dame, die um jeden Preis Wechslung sucht. Warum sollte es Sie nicht reizen, t versuchen, wie das ist und ob man Sie erwisch' netter Nervenkitzel muß ja damit verbunden sein > habe gerade auf diesem Gebiete schon einige Erfahr" ' Da werden Dinge zusammengestohlen, für die nie e> Verwendung da ist! Da stiehlt die Frau eines habenden Beamten für zehn Pfennig Käse, währe"" !, sich ein Pfund vom teuersten Aufschnitt abwiegen Krankhaft!" E, „Aber ich habe nie so etwas getan, habe diese Wandlung nie gespürt. Ich weiß, daß ich Ihnen das ia» müßte. Und dann, ich bin doch selbst die am meiste" - stohlene? .. ^ „Haben Sie denn noch nie vom betrogenen Betrug gehört? Gerade weil man glaubt, Sie in der Ha"° ,, haben, konnte man sich diese Frechheiten Herausney" ? Nun, ich will Ihnen glauben, ich muß es, sonst kon"'- , Ihre Sache ja nicht führen. Schwer wird es werden, " ein paar unglaubliche Dummheiten haben Sie ge>"",^ Sie durften München nicht verlassen, und Sie sofort der Polizei melden, daß man Sie bestöhle" „ Vielleicht hätte man sofort die Spur der Bande gcs"" und dann hätte man Ihnen glauben müssen? «Fortsetzung solgl.) P Verl mitteilte, deutsche gesangeng« Polen bet würde sie Bruch v deutschersei liirer Best ihre Mitg! triegsordn Wie übrigen bi nicht Hinte von Polen kann es sü Fallschirm Samt Poln « Kroi Krone an Kavallerie ioinpanie > Berwunde viedergenn Binde mit Genfer Ve los der po Die b die bereits lerung, Bt wissen hat polnischen Gewehr- ui Zeichneten danitätskc lhwenkte, hi schützen «ie stürzte wsm Verl dieder. N "'s Unter! Noch e y Tuch Erbrechen ^onitätskl Noteil Ue», da ^t bekan l8, a>„ "Ich ^s ein ii Sa A«ri Mhrheii Aren '1 ^"hl zu Einsal?' °gen sei Obigen? »'elt, mi ° Sie es n Ww das geral 8» V' Ware ^wt di > du, 'VMM ihr L besser Nwidt zul d'Uchbai " n so'! s°° tz, Hari b '"e schn y,. Wem "'ch auch lche?° l ger, oi. »Es "'"Üben!- . Berl,, Erschaue M, die Doster in ?legenhe ?"na vor "Manis M gegeb ""erprüfer A gesamt "be mich b,»über d k°ch°u sre r Schwa ^Aer de- Ureuen, Alich ihr, Fr Her