Volltext Seite (XML)
Lokalanzeiger und Anzeigeblatt O krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zcile oder deren Naum 6 H/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufüegcuder Anzngcupreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- mittags des Erschcinungswges. Bei scmmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Lei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- - anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: W1. - Fernruf: 231. Nummer 82 Sonnabend, den 22. Juli 1939 38. Jahrgang Einheit des slowakischen Älaatts Dr. Tuka bekennt sich zur Freundschaft mit Deutschland Das Versassungswerl des slowakischen Staates wurde am nreitag in feierlicher Sitzung einstimmig angenommen. Der ^uen Versüssung gibt die Einheit des slowakischen Volkes A Grundlage. Das Parlament besteht aus 80 Abgeordneten Mn obliegt die gesamte Gesetzgebung, die Wahl des Präst anten der Republik usw. Bei den berussständischen Einrichtungen sind sieben Be- ^uisstände vorgesehen. Ziel der ständischen Einrichtungen ist Selbstverwaltung berusseigener Angelegenheiten und neberwindung der Klassengegensätze. Die Volksgruppen haben Recht, sich kulturell und politisch unter eigener Führung organisieren. Sie können mit ihrem Muttervolk kulturelle Ziehungen anknüpsen und pflegen. Neuartig ist die Bestim mung der slowakischen Verfassung, daß alle diese Gesetze und Verordnungen automatisch nach 25 Jahren außer Kraft tre ten und dann neu bestätigt werden müssen. Innenminister Dr. Tuka gab einen Ueberblick über die emsigen Grundlagen der Verfassung, die vor allem ein Be- enntnis des Glaubens an die Nation sei. Bei der Fcststel- daß die neue Verfassung weder demokratisch noch unbe- MUgi autoritär oder ständisch sei, lehnte Tuka die Demokratie 'Ms ab, in der jede Verantwortlichkeit fehle und nur der Vor- der Parteien ausschaggebend sei. Dr. Tuka bekannte sich ^nn ausdrücklich zum Slaventum, hob aber zugleich hervor, W er eine nattonalvölkische Einheit des Slavenmms nicht msiustellen vermöge. „ -Wer hat uuS zur Freiheit verhalfen?, so rief Tuka ans, Mvische Völker? Nein, das große Deutschland und sein er- ebener Führer Adolf Hitler hat uns zur Freiheit verhalfen!" Tuka betonte in diesem Zusammenhang die Verbunden en mit dem deutschen Voll in diesem historischen Augenblick. Abschließend betonte Dr. Tuka das Recht der Volksgrup- en aus ihr Eigenleben. Fn ver Aussprache unterstrich der Führer der deutschen Msgruppe Staatssekretär Karmasin, daß die Deutschen in mlem Naum zu allen Zetten am Ausbau wesentlich Nttige- Ideiiei haben Er sprach die Erwartung aus, daß die Miiar- ,?n am neuen Staat, zu der die deutsche Volksgruppe bereit ^Mirch die Sicherung ihres Eigenlebens stets möglich fein Der politische Soldat ^betl des LA.-Führerkorps — Der Stabschef über die Auf. gaben der SA. . Am Fretatg abend standen die Reichswettkämpse der SA Mr dem Zeichen der politischen Ausrichtung. In der Feier- We der Dietrich-Eckart-Bühne waren mehr als 20 00 SA- Mrer angetreten, vor denen der Stabschef Richtung und Auf- Mutz gab. Die seierltche Stätte bot einen überwältigenden An- je dunkler sich der Abend niedersenkte, um so schöner ,, Aach dem Eintreffen des Stabschefs umriß SA-Ober« Mvenführer Jüttner in einem kurzen Leistungsberichi die der SA im letzten Jahr bewältigte Ausgabe. Er ging auf Unvergleichliche Selbstlosigkeit ein, mit der der unbekannte UMann seinen Dienst tue. Er nannte als stolze Etappen U von der SA zurückgelegten Weges die Winterkämpfe in jMch, die Reiterkämpse der SA und die in diesen Tagen statt- ^Mden Reichswettkämpse. . Sudetenland und Memel - SA war dabei j» Amer dem Beifall der SA-Führer sprach der Obergruppcn- jMr dann von der erfolgreichen Mitwirkung der SA-Ein- de, Mi der Gründung der Freikorps im Sudctenland, von M Einsatz der SA Standarte „Feldhcrruhalle" beim Ein- Mkh, der die besondere Anerkennung des Führers und des ^chlshabers der Luftwaffe, des Eeneralfeldmarschalls bei M befunden habe. Er erinnerte an die Mithilfe der SA d. ver Rückführung des Memellandes in das Reich und an m 'Abstichen Einsatz von 65 000 SA-Männern, die bei dem d-» "Ich „ach Böhmen und Mähren die Wege für die Trup- " gebahnt hätten. - , ' MM Wehrsportabzeichen Äuf die gegenwärtigen Leistungen der SA eingehend, 1 kjiMe Obergruppenführer Jüttner gewaltige Zahlen. Sover- er, daß im Lause des letzten Jahres in den Reihen bau. A 200 000 Männer das Wehrsportabzeichen erworben MU: 10 000 Reiterscheine, 3000 Nachrichtenscheine und mehr z4 000 Sanitätsscheine hätten ausgestellt werden können Obergruppenführer versicherte zum Schluß dem tzMshes der unwandelbaren Gesolgschaststreue des gesamten ^nuhrerkorps und damit der gesamten SA. Der tieslte Wert des SA-Dienster Ausgehend davon, daß der tiefste Wert des SA-Dienstes Freiwilligkeit der Leistung und des Opfers liege, um- Stabschef dann sowohl die wehrerzieherische wie di« «MM Aufgabe der SA. Eingangs gedachte Stabschef Lutze der italienischen Miliz, die ein gleiches Ziel verfolgt und M Ossiziere anwesend waren. .Stolz spE in seinen weiteren Ausführungen der "Ues von der Wehrerziehung der deutschen Mannschaft. ilkb.ÄssabSchef warnte seine SA-FÜHrer davor, nun etwa mit «Mung an diese Ausgabe heranzugehcn. "Nichts will ick für mich*, so rief der Stabschef, «alles! für memc alte SA! Und all unser Tun, unser Handeln lind un ser Kämpfen wollen wir stellen unter das Ziel und unter den Befehl des Führers.*/ Der Stabschef erinnerte dann mit besonderer Genugtuung daran, daß aus den Opfern der kleinen verschworenen Kampf« gemeinschast, die sich nicht zuletzt während der Kampfzeu in der SÄ am sichtbarsten verkörpert habe, das nationalsoziali stische Reich und Großdeutschland erstanden sei. 3n der Treue liegt der Erfolg Wohl könne man sagen, daß andere es sich leichter mach ten, als der SA Mann, der treu und redlich seinem Dienst nnchgehe. Abel ans diese Treue gerade komme cs an. Ihr ver dankten wir, daß zu dieser Stunde die SA-Führer aus der Ostmark, aus dem Sudetenland und aus Memel hier weilten. Der Stabschef lehnte es ab, vor seinen Männern ein poli tisches Zettprogramm zu entwickeln. Er forderte vielmehr seine SA-Führer auf, sich stets so zu halten, daß W bereit seien, dem Führer ins Auge zu sehen. Ihr Beispiel solle aus die Männer und von der gesamten SA aus das Volk wirken, da mit die Ration in jeder Stunde wie ein Block begründet sei. Diese politische Zielsetzung sei die ewige Ankaabe der SA. „So soll denn in Zukunft," erklärte der Stabschef, „neben . den Soldaten der Masse der politische Soldat treten. Das ist - der Sinn des Führcrerlasses vom 19. Januar, mit dem Adolf ' Hitler die vor- und nachmilitärische Wehrerziehung in die Hände der SA gelegt hat." So sei die SA berufen, einen Wall zu schaffen aus der Kran und dem Glauben, der für alle Zeiten die Sicherheit ver Nation verbürge. Dieser Sinngebung galt auch das Ge löbnis des Stabschefs, der seine Rede ausklingen ließ in ein dreisaches Siegheil aus den Führer. Roosevelt verrät sich selbst Neutralitätsgesetz „schädigt die Geschäftsinteressen" Roosevelt bemühte sich in der Pressekonferenz, die in der gesamten USA-Presse erschienenen Berichte über scharfe Zu sammenstöße zwischen ihm und den Senatoren zu dementie ren, die am Dienstag seine Pläne in der Neutralttätsfrage zu Fall gebracht haben. Dann nahm er »nvorsichtigerweise einmal die humani täre Maske ab und gab in klaren Worten zu, daß er seinen Kamps uni die freie Waffenausfuhr nur im Interesse des amerikanischen Rüstungsprofits führt. Starker Erdstob im MMMeingebiet Selbst Grundmauern größerer Häuser bebten Im Mittelrheingebiet wurde am Freitag der seit Jahr zehnte» stärkste Erdstoß bemerkt. Die Erderschütterung, die ge gen 14.02 Uhr auftrat, verlief aus etwa südöstlicher in nord westlicher Richtung, dauerte fast sechs Sekunden und war von einem gurgelartigen unterirdischen Grollen begleitet. Stellen weise bebten sogar die Grundmauern größerer Häuser, und die Zimmerwände wurden deutlich wahrnehmbar erschüttert. Aus zahlreichen privaten Mitteilungen geht hervor, daß der Erdstoß im ganzen Gebiet des Mittelrhrins gleichstark wahr genommen wurde. Freiwillige für de« Reichsardeitrdienst Meldeschluß für Herbsteinstellung 15. August Der Arbeitsgau XV Sachsen teilt mit, daß der Reichsar- bettsdienst im Herbst 1939 wieder Freiwillige einstellt. Jeder deutsche Volksgenosse mit dem Mindestalter von 17 Jahren, der noch nicht seiner Arbeits- und Wehrpflicht genügt hat, kann sich als Freiwilliger melden. Der Freiwillige mutz sich bei seiner Bewerbung auf eine Mindestdienstzeit von einem Jahr verpflichten. Nach fünf Mo naten bereits kann er zum Vormann ernannt werden. Er kann weiterhin zum Obervormann und außerplanmäßigen Truppführer nach Maßgabe freier Stellen im Laufe seiner Dienstzeit befördert werden. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß sich jeder Freiwillige innerhalb des ersten Halbjahres zur Uebernahme tu die Führcrlaufbahn bewerben kann. Als Unterlagen sind dem Gesuch beizusügen: Freiwilli- aenschein oder begl. Wehrpaßauszug: Geburtsurkunde oder begl. Abschrift der Geburtsurkunde; Abgangszeugnisse der be» l suchten Schulen; Ausweise über die Zugehörigkeit zu HI., SA., ufw.; Ausweise über erworbene Wehr- und Sport abzeichen; zwei Paßbilder in bürgerlicher Kleidung "Hue Kopfbedeckung, Größe 37 mal 52 mm., im unteren Dritsi mit . Tinte unterschrieben lVor- und Familienname); handi ift- lichen, selbstgeschriebenen Lebenslauf, der Vor- und Zu me, Lag und Ort der Geburt, Angaben über Schulbesuch Ab gangsklasse), Beruf, Beschäftigung und die genaue, deutlich ge- ! schrieben« Anschrift enthält; beglaubigte Einwilligung oes Lehrherrn über Lehrzettverkürzung (nur nötig bei Bewerbern, deren Lehrzeit bis zum Einstellungstage nicht beendet ist). Dio. Gesuche sind an eine der folgenden Stellen zu rich ten: An den Führer der RAD.-Gruppe 151 Kamenz i. Sa., Am Hutberg 1; RAD.-Gruppe 152, Plauen, Vogtl., Adolf- Hitler-Straße; RAD,-Gruppe 153 Löbau t. Sa., Hermann Go- tiüg-HaUs; RAD.-Gruppe 154 Chemnitz. Stollberger Straße Nr. 36; RAD.-Gruppe 155 Freiberg i. Sa., Schloßstratze 20r NAD.-GrUppe 156 Leipzig, Graf-Spee-Stratze 2. Meldeschluß (5. August 1939. 1 Milli»« AM z«r verfüg««» Gondermaßnahme zur Gesundheitsfürsorge AuS Anlaß deS 50. Geburtstages des Führers wurde für Gondcrmaßnahmen zur Förderung der allgemeinen Gesund heitsfürsorge der Bevölkerung, sür die bereits alljährlich nam hafte Beiträge aus Mitteln der Invaliden- und Angestciuen- versicherung laufend ausgewendet werden, der Betrag von rd. einer Million Reichsmark aus dem Vermögen der Invaliden- und Angestelltenverstcherung freigegeben. Dieser Betrag wird für die Einrichtung eines Heimes sür „Mutter und Kind" in Waldhof-Boxvors bei Dresden, Er nährungsbeihilfen für werdende und stillende Mütter, Säug linge und Kleinkinder, Bäderkuren sür erholungsbedürstig« Mütter sowie für Verbesserungen ver sanitären Einrichtungen im sächsischen Kinderheim Wiek aus Rügen, in den Sächsischen Jugendherbergen und im Uebungslager für Jugendliche in Grünhaiy^ß..E, ve^vender werden. Im »origen wuen diese Sondermittel für allgemeine ge sundheitliche Förderung der Jugend wie Einrichtung einer Feldscherschule, Beschaffung von Röntgeneinrichtungen und Elektrokardiographen sowie Motorisierung des Eesundhcits- wesens der Hitler-Jugend und sür die zahnärztliche Betreuung und Behandlung der Schulkinder und Jugendlichen in grö ßerem Umfang, als es bisher möglich war, Verwendung fin den. SA-Eruvve Sachse« a«I Draht . Ausgezeichnete Leistungen bei den RetchSwettkämpf« / in Berlin Bei den Reichswettkämpfcn der SA., di« am Donnerstag in Berlin ihren Anfang nahmen, ist die SA.-Gruppe Sachse« mit 275 Wettkämpfern vertreten. Die sächsischen SA-Kamera den haben gleich zu Beginn prächtige Leistungen gezeigt. Der Freitagvormittag wurde beherrscht vom Kleinkaliber schießen Mr die wehrsportlichen Mannschaftskämpfe. Sowohl bei dem Wehrmannschaftskampf als auch bei der Radfahrstreist schossen die Mannschaften der SA-Gruppe Sachsen sehr aut. Im Wehrmannschaftskampf, den die Gruppe Sach se» im vorigen Jahr gewonnen hatte, liegt sie mit ihrer Mann schaft vom Sturm 4/104 Chemnitz nach dem Schießen an zwei ter Stelle. Dit Mannschaft erzielte 856 Ringe und erhielt 89,6 Punkte, während die noch an erster Stelle liegende SA- Gruppe Franken 91,1 Punkte errang. Die Radfahrstr eis«, die für Sachsen die Mannschaft des Sturmes 24/133 Zwik- kau bestreitet, konnte sich an die fünfte Stelle schieben. Die er reichte eine Ringzahl von 389 und bekam 112,88 Punkte. Vor ihr liegen die SA-Gruppe Südwest, Thüringen, Alpenland sind Kurpfalz. Einen schönen 3000-Meter-Hindernislaus vollbrachte der Vorjahrssieger Sturmmann Unger (102 Zittau). Er lies mit 10:04:0 zweitbeste Zeit und kommt damit in den Endlaus. (Erster SA-Mann-Genadowski, Gruppe Niederrhein, in 9,57:0). Im 200-MeterLauf konnte der Leipziger SA-Mann Jahn mit 22:0 nur den fünften Plaß hinter Hornberger, Kur- Pfalz, Konze, Niederrhein, Ruhe, Nordsee und Struckl, Do nau, erringen. Der Nachmittag sah im Olympiastadion sportlich« und wehrsportliche Kämpfe. Im 3000-Metcr-MannschaftshinderniSIauf Klasse B tonn»» die SA-Gruppe Sachsen den ersten Platz belegen, und zwar in der Durchschnittszahl von 11:04:8. Aeußerst spannend und unter stärkstem Mitgehen der zahl reichen Zuschauer wurden die Vorläuse zur 20 mal 0,5 Run den Hindernisstasfel ausgetragen. Leider erzielte die Grupp« Sachsen hier nur den vierten Platz und schied damit für de« Endlauf aus. Im 3000-Meter-Mannschaftslaus der Klasse B errang die tüchtige Mannschaft der SA-Gruppe (Sturmsührer Hendel 34/139 Döbeln, Scharführer Fritzsche 1/181 Chemnitz, und Rottenführer Bänsch 4/181 Chemnitz) mit einem Durch schnitt von 10:01 dm zweiten Platz hinter Berlin-Branden burg (9:47). Im Hochsprung hatte der Sturmmann Bornhöft (181) keinen guten Tag. Er konnte sich gegen Weinkötz, Niederrhein, der 1,95 Meter sprang, nicht durchsetzen und trat im Entschei dungskampf nicht an. Bei den Boxkämpfen hielten sich in den Vorrunde« Erfolg und Pech die Waage. Im Mannschaftsfünfkampf liegt die Grupp« Sachsen nach drei Uebunaen recht gut in der Entscheidung, und auch im Nachrichtenkamps hat sich die Mannschaft der Stan darte 107 Leipzig recht gut erwiesen, so daß sie in die Ent scheidung eingreifen wird. Admiral Raeder kommt «ach Dresden Marine Bundestag und Traditionstreffen der ehemalige« deutschen Mittelmeerdivision Der NS.-Deutsche Marinebund im NS-Reichskriegerbund hält vom 12. bis 14. August in Dresden seinen ersten groß deutschen Marine-Bundestag ab, der nach den Worten des Mnrinebundesführers Konteradmiral z. V. Hintzmann im Zei chen der Arbeit im Dienst der aktiven Kriegsmarine sowie der Traditions- und Kamerndschaftspflege stehen wird. Im Rahmen des Bundestages findet zum Gedenken des kühnen Durchbruchs nach oen Dardanellen in den ersten Kriegslagen 1914 unter Admiral Souchon das Traditionsiref- sen der ehemaligen deutschen Mittelmeerdivision statt. Den Höhepunkt der umfangreichen Vcranstaltnngsfolgc deS Bundestages wird eine Marine-Kundgebung bilden, bei der der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. tz. t. Raeder, sprechen wird. .