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Scharfkantig heben sich die Felsen in den Nachthimmel, stehen gezackt die Tannen in das B' Oie Kahne wehit Nachtvorstellung auf den Greifenstein»« AlS ich diese große Stadt verlasse, ist alles Gran »n Grau. Feiner Regen perlt gegen die Scheiben des D-Auges. Als Auftakt zu den Deutschen Jugendmeisterschaften 1839, die vom 22. bis 27. August in Chemnitz ausgewogen werden, fand in Chemnitz ein Presseempfang statt, an dem neben den Vertretern der Hitler-Jugend zahlreiche Schriftleiter aus ganz Lachsen und aus anderen Gauen teilnahmen. Der Chef des Amtes für körperliche Erziehung in der Reichsjugenoführung, Obergebietssührer Dr. Schlünder, sprach über die Grundsätze und Ziele der sportlichen Lffbes- der deutschen Lugend. Aus seinen und den Ausfüh- erziehung der deut chen Jugend. Aus seinen und den Ausfüh rungen von Bannführer Süß vom Gebiet Sachsen ging zugleich die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Entwicklung der Leibeserziehung hervor. Oberbürgermeister Schmidt, Chemnitz, verlieh seiner 'Freude Ausdruck, das; die Deutschen Jugend- Meisterschaften 1939 nach Chemnitz gelegt wurden. Er unterstrich die Unterstützung der Veranstaltung durch die Stadt und wünschte d»n Wettkämpfen »inen erfolgreichen Verlauf. Da gellen Hörner, Scheinwerfer flammen auf. Eine unvergeßliche Szene, wie sie kein Bühnenbildner formen kannl Hier ist die Natur der größte Meister. Die Birken haben im Licht ein so eigenartig plastisches Laub, die Steine leuchten im matten Ton, grell-bunt dagegen dran« gen die Uniformen und wallenden Mäntel der napoleo« Nischen Offiziere. — Durch die stille Nacht hallen Kommandos. Knapst und klar zeichnet sich in wenigen Szenen das Schicksal, das sich hier vollenden soll. Kampf eines geknechteten Volkes gegen, seine Unterdrücker- Eindringlich und markig, verbissen und zäh die Worte der Männer, ausschluchzend Weh und doch tapfer zugleich die der Frauen und Mäd chen. Um die Fahne geht es, die man vor dem Zugriff der Franzosen verwahrt und versteckt hat. Die heilige Fahne! Man will das Geständnis, wo sie sich befindet, heraus» pressen. Mit allen Mitteln versucht man es, vergeblich! Die Scheinwerfer gleiten zur anderen Felsenplatte. Dort spielt sich das dörfische Passionssptel ab, das jäh zerstört wird. — Aufruhr! — die Volksseele kocht — Kriegs» und Standgericht. — — Fackeln leuchten gespenstig durch die Nacht. Aus dem Felsental dröhnt dumpf eine Trommel. Der Sandwirt Andreas Hofer gefesselt und gefangen! Die Trommel verklingt im Walde. — Aber der Nacken der Menschen der Berge bleibt steif und ungebrochen. Erst als man die Braut des Fahnen« irägers an die Wand stellen will, löst sich die trutzig ver schwiegene Zunge des jungen Fahnenträgers. Arthiebe spalten den Schaft des Kruzifixes, dorther holt er die verborgene Kahne, zerfetzt und zerschossen von den Kämp fen um den Berg Isel. Da — Schüsse hallen durch die Nacht und zerreißen ihren Frieden. Auf das Fahnentuch, getroffen vom Blei der napoleonischen Soldaten, sinkt der tapfere Fahnen träger. Seinen Kopf bettet die Mutter in ihren Schoß. Schweigend steht das Volk. Die französischen Offiziere entblößen ihr Haupt. — Die Fahne bleibt im Land. Sie deckt den Leib dessen, der für sie siel. Gespenstig rotgelb flackern die Fackeln. Stumm tragen die Männer, in die Fahne gehüllt, den toten Helden hinaus. Das Volk schließt sich dem Zuge an. Das letzte Leuchten erhellt die Fels wand in mattem Rot. Wolken jagen am Himmel. — Bald Vin ich mitten im Erzgebirge. Durch da« schöne Städtchen Ehrenfriedersdorf tragt mich der Wagen bergan nach den Gretfsnsteinen. -- Sonn« blinkt gelb-fahl durch Wolkenfetzen und beleuchtet so eigenartig die Landschaft. ES will nach einen schönen Abend geben, schon in Lh«mmtz batte der Regen aufaehört. Hier aber mitten in der herr lichen, unberührten Natur bietet sich ein Schauspiel, das so recht geeignet ist, das Herz zu öfsnen für das, was Menschen mit dem Klang ihrer Stimmen aus der Natur« Ein Spiel aus den Tiroler Frei- Blau. Sterne leuchten am Firmament. Ergriffen gehen di« Menschen aus dem Rund der Fel senbühne. Ein Erlebnis! Erleben heißt nachfühlen. Nachfühlen, daß dieses Schicksal auch das unsere war. Aber wir saht« zur Kahne empor und kämpften um unsere Freiheit — heute und ewig! Die Fahne webi! Unsere heilige Fahne weht über dem herrlichen Groß» veutMand! , H, H, HofssttaMMM Unterhalb des Glocknerhauses beim Kilometerstein 3,9 fuhr «in Kraftwagen aus Stuttgart aus bisher unbekannten Gründe« argen «inen Randstein. Der Fahrer, der sich in Begleitung seiner Eltern und eines weiteren Mitfahrers befand, m >or dis Gewalt über das Fahrzeug, das sich, als es ein zweitesmm gegen den Randstein prallte, nach vorne überschlug und über eine« 899 Meter tiefen Abhang hinabstürzte. Dre vier Jnsasst wur« den glücklicherweise beim lleberschlaaen des offenen L auf die Straße geschleudert, so daß sie dem sicheren Tad rinnen konnten. Der Kraftwagen wurde beim Al' men zerstört. Erneute polnische HerausfEerung Am gleichen Tage, an dem die dreiste Herausforderung polnischer Grenzsoldaten bei Kohling größte Erregung in Danzig Mvorgerufen hat, wird bereits ein neuer schwerer Zwischen« M von der Danziger Grenze gemeldet. Gegen 19 Uhr wurde von polnischer Seite aus einen de«t- Nen Kraftwagen, der sich in Liessau in der Nähe der Dierschaurr Mcke, also auf Tanziger Gebiet befand, fchars geschossen. An °em Wagen, der vor em«r Tankstelle haltgemacht hatte, befan- "n sich Danziger Pressevertreter. . Der Danziger Senat hat sofort gegen diese erneute polnische Herausforderung schärfsten Protest bei der polnischen Regierung "hoben und darauf hingewiesen, daß die Tatsache, daß an Mem Tag von polnischer Seit« so schwere Erenzzwischenfälle oervorgerufen würden, al» unerträglich angesehen wird. A« polnische» MWMche» bewaffnet Wehrlose Deutsch« als Zwangsarbeiter nach Jnnerpole» verschleppt Zeder trägt die Plakette! vor dem Reichsparteitag 1999 iN8G.) Während das ganze deutsche Volk in diesen Tagen beschäftigt ist, die Ernte zu bergen und die Grenzen de» Lander g«gen die geplanten Ueberfälle neidischer und gehässiger Völk«! « sichern, find die Gedanken schon wieder auf das Ereignis d— Jahres, den Reichsparteitag in Nürnberg, geschlossen und «tnh«ituch ausgerichtet. Dies find die Tage der ganzen deu» ich«! Ration, da sie aus dem Munde des Führers und seiner Mikarb«iter den Marschbefehl für die Zukunft empfängt. Und w wird es auch in diesem Jahr in den Tagen vom 2. bis 11. September in Nürnberg sein, wo Hunderttausende von Män nern und Frauen aus allen deutschen Gauen sich sammeln. Es ist der glanzvolle Höhepunkt in der Jahresarbeit der national» sozialistischen Bewegung. Jahr für Jahr ist zum Reichsparteitag eine Plakette her» ausgekommen, die symbolhaft zum Ausdruck brachte, was das Volk besonders bewegte.. Auch in diesem Jahr werden alle Volksgenossen Gelegenheit haben, die Plakette des Reichspartei' tages 1939 zu erwerben und zu tragen als sichtbares Bekenntnis zur nationalsozialistischen Bewegung und damit gleichzeitig zur Volksgemeinschaft. Die Plakette ist mehr als ein Festzerchen! So werden sie nicht nur jene tragen, die das Glück haben, nach Nürnberg fahren zu können, sondern auch jene, die das große Ereignis nur durch die Zeitung oder den Rundfunk erleben. Jeder bekennt sich heute zum Führer, und jeder will dieses Bekenntnis — ganz besonders in dieser Zeit — sichtbar zum Ausdruck bringen. Die Welt soll wissen, daß der Wille und die Entschlüsse des Führers, wie sie auch immer lauten, nichts anderes sind als Hoffnung und Wunsch des gesamten Volkes. Wenn die Politischen Leiter und die Walter der Deutschen Arbeitsfront uns die Plakette des Reichsparteitages überbrin gen, dann werden wir sie schon von diesem Tage an tragen, und uns freuen an dem Relief, das uns an Saat und Ernte mahnt. Der wehrhafte Adler des Reiches sichert die Früchte des Landes, die Erträge der Arbeit des schaffenden Volkes und spannt seine schützenden Flügel über Mutter und Kind. Wir wissen, daß dieser Adler stark und mächtig uenug ist, jedem Feind zu begegnen und ihm für immer die Lust zu nehmen, den Frieden des deutschen Volkes zu stören. In dieser stolzen Gewißheit tragen wir alle die Plakette des Neichsparteitages 1939. Entscheidend für dir LeidererMriW Auftakt der Deutsche« Jugendmeisterfchaften Chemnitz 1939 Am Mittwochabend llattrte der Stellvertreter des Füh rers der NSDAP, Reichsminister Rudolf Heß, dem Führ» aus dem Verghos «i»«n Besuch ab, um ihm zugleich im Namen läüm^ü^ "E S-ldatenjubi. lichte Kugel wölbt sich der Himmel. Scharfkantig heben Stabschef Lutz» kichtrie für die Kämpfer der Sturmabtoi, eigenwillig schroff die ^elsen gegen den Hellen Horizont langen an den Führer »in Telegramm. ! ab, ringsum stehen die hohen Tannen wie ein Rahme« — i um ein schönes Bild. Donnerstag, den ^7. August 1939 gen» Langsam neigt sich der Tag. Jetzt lugt der letzt« Schein , ent, der Abendsonne rotgelb durch die Lichtungen und taucht bsturz vollkom« alles in pastellartig zarte, feine Farben. Braunrot di« - Gräser auf der Waldwiese, hauchgrün die Birken, schwarz« i blau die Tannen. Ganz am Horizont schimmern blaum ! die Bergketten. — So gehe ich die Waldwege, bis finster ist. — Im weiten Rund der Naturbühne sitzen erwartungsvoll die Menschen. Eine wundervolle Nacht hat sich über die Berge gebreitet. Stern«, die Brücken bauen, glitzern wie Edelsteine, hellblau wie eine gläserne, nach dem Beispiel der kriMlüsternen Erklärungen anverer volnischec Militärs an die Mitglieder der von ihm gele teten halbmilitärischen Organisationen seines Namens einen sehl "lassen, in dem es u. a. heißt: Heute droht uns nichts m vom Osten, sondern der vom Westen entfesselte „Teutonismus", der sich gegen unsere Freiheit und die Unabhängigkeit des polnischen Voltes auf ewig vo'nischer Erde richtet. Aber wir sind bereit, bis zum volljtSMgen und „für immer entscheidenden Sieg" zu kämpfen. Auto M Meter abgestürzt Insassen wie durch ein Wunder dem Tod entronnen Au» all«« Ortschaft«« Ostoberschlesien« kommen Meldungen Nassenverhaftungen von Angehörigen der deutschen Volk». App« in Ostooerschlesien, die ganz überraschend am Montag, 7«n,tag und Mittwoch vorgenommen wurden. Allen Verhaf- ,7»Sln gingen umfangreich»'Haussuchungen voran, die in der -.Aosefte» und brutalste» Weise durchgeführt wurden. Di« Ml der Verhafteten läßt sich noch nicht annähernd feftstellen. dürfte jedoch mindesten« 330 bi» 100 betragen. Darunter ?st'nden sich vor allem Unterführer, Ortsgruppenleiter, Vor- "«Nde und Vorstandsmitglieder aller deutschen Organisationen. Di» Verhafteten wurden zu einem Teil in» Kattowitzer Mlchtsgefiingni, eingeliefert, zum anderen Teil in das Inner« L" «ns, u. a. in di« v«rüchtiaten Gefängnisse von Tarnow (Klein- M»n) verschleppt. Gleichzeitig wurden die Büros zahlreicher Deutschtums« Manisationen verschlossen und versiegelt. Ebenso wurden in Etlichen deutschen Zeitungen Ostooerschlesiens Haussuchungen Uchgeführt. In der „Kattowitzer Zeitung" wurden Schrfft- Mung und Verlag versiegelt. Dagegen ist die Druckerei von Maßnahme verschont geblieben, so daß die Zeitung ver- will, ohne Rücksicht auf den polnischen Druck im beschränk- N Umfange zu ^scheinen. Das Schicksal der übrigen Deutsch« Wsblätter in i Herschlesien ist zur Zeit noch unbekannt. s»>> Die Haussu gen und Verhaftungen erfolgten unter den I^Nscheinigsten inden. Die Maßnahmen losten in der deut» Mn Volksgrupi begreiflicherweise eine ungeheure Erregung M Panikstlmnn aus. Viele Deutsche sind in die naheliegen- «A Wälder aefl et und halten sich dort vor den polnischen äschern verbot. Wie aus zu«, -ässigtt Quelle verlautet, ist der Ausständische Mand kn den etzten zwei Tagen bewaffnet worden, so daß Ul «inem furchtbaren Terror gegenüber den wehrlosen Deut- U'N r« rechnen ist. Die Tatsache, daß alle Nachrichtenverbin« schon jetzt so gut wie avgeschnitten sind, wirft ein ein- Mg«, gjcht aus da» Vorhaben der Polen. Selbst Elfjährige verhaftet Aus Tarnowitz wird gemeldet, daß dort, abgesehen von der »Uenieinen Verhaftungswelle gegen Volksdeutsche Führer in noch ISO Volksdeutsche Männer, Frauen und sogar Kin» s" aus Ostoberschlesien und Mittelpolen verhaftet wurden, weil fr. versucht hatten, angesichts des ungeheuren polnischen Terrors auf deutsches Gebiet in Sicherheit zu bringen. » . Der jüngste Verhaftete zählt erst elf Jahre. Der älteste U bereit» das 80. Lebensjahr überschritten. Wie verlautet, von diesen die noch arbeitsfähigen Volksdeutschen zu "wang,arbeiten n^ ' Oftgalizien abaeschobe« werden. g!.,..Die Behandlun der verhafteten Deutschen in den polnischen § d°ü"Mnissen spottei jeder Beschreibung. Die Gefangenen wer» in übergroßer Zahl in engen Zellen zusammengepfercht, !>^ dem polnische.. Äufsichtspersonal mißhandelt und den feinsten Untersuchungsmethoden unterworfen. Die Verpfle» "8 kann man schlechthin als ungenießbar bezeichnen. Senator Mesner verhaftet tzr An polnisch«» Kerkern befinde» sich u. a. der Führer der ^Meutschen Partei in Polen, der früher« Senator Wiesner, Vorsitzende der Gewerkschaft deutscher Arbeiter in Polen, , ' stüher« Abgeordnete Jankowski. -Mu den Polen ist der kleine Grenzverkehr vollkommen ge» ! worden. Auf verschiedenen Sttatzengrenzübergängen ist ^ Verkehr überhaupt nicht zugelassen. Die Ein- und Ausreise ^MOstoberschleslen ist zur Zeit noch an den Hauptbahnstrecken Die Durchsuchung der verkehrenden Züge erfolgt mit d,^Massenaufgebot von Polizei, die oft in rigorosester Weis« Bereits MV Deutsche im Gefängnis Meldungen aus Ostoberschleiien hielt den ganzen Mitt» ,7" über der Terror der Polen gegen das Deutschtum weiter j»' Ai« Massenoerhastunqen nahmen kein Ende. Ununterbrochen HL« polnische»Polizei unterwegs, um Haussuchungen und «»jungen vorzunehmen. In verschiedenen Ortschaften sind ii? M« fungen Deutschen verhaftet worden. Die Zahl der in Gefängnisse verbrachten Volksdeutjchen beträgt am Mitt- ß.,Abend 900 bis 1000. Unter ihnen bffinden sich sämtliche Mttionäre der Jungdeutschen Partei und der Volkstumsorga- K"on,n, deren Arbeit fetzt völlig lahmgelegt ist, Am meidet sich auch General HM- tza, in, R«h»lts«d lebende General HMt 1 jetzt Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 -LL einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs« preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zei!e oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegenter Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheimmgswc;cs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr sür Nichtigkeit übernommen. Lei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« anspruch.