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Dem bulgarischen Regierungschef zum Grutz Die deutsch-bulgarische Freundschaft In dem bulgarischen MinisterPräsidenten Kjossei- wanofs begrüßt die Reichshauptstadt einen alten Freund Deutschlands. Der Regierungschef des bulgarischen König reiches war eine Zeitlang Geschäftsträger in Berlin und konnte ans diesem Posten sein Verständnis für Deutschland und den Wert einer in den Weltkrtegsschlachten für immer besiegelten deutsch-bulgarischen Freundschaft ständig ver tiefen. Als Inhaber des Eisernen Kreuzes verkörpert der Gast aus Sofia in seiner Persönlichkeit die deutsch-bul garische Waffenbrüderschaft, die in gemein sam erfochtenen Siegen und gemeinsam vergossenem Blute begründet und in gemeinsam erlittener Unbill nur noch ge festigt werden konnte. Aber über der Freude, Minister präsident Kjosseiwanoff als East Adolf Hitlers und des deutschen Volkes in Berlin zu begrüßen, darf man nicht die hohe Bedeutung vergessen, die diesem Besuch und dieser Demonstration der deutsch-bulgarischen Freundschaft, im gegenwärtigen Augenblicke zu kommt. Wieder einmal zeichnen sich in Europa wie in den Jahren vor und nach 1914 gewaltige diploma tische und militärische Fronten ah, bilden sich Machtblöcke, die einander mißtrauisch gegenüberstehen und das Schwert in der Scheide gelockert haben. Bulgarien wurde im Vertrag von Neuilly genau so mißhandelt wie Deutschland im Vertrag von Versailles. In Neuilly hat man versucht, die staatliche Selbständigkeit Bulgariens in einen Schatten zu verwandeln. Man legte dem tapferen bulgarischen Soldatenvolke durch Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht vernichtende militärische Bürg schaften auf, so daß nur ein kleiner Bruchteil der wehr fähigen Jugend im Heere Ausnahme finden konnte. Weiter wurden dem Staate Gebiete vorenthalten und weg genommen, an deren bulgarischen Charakter kein Zweifel möglich war, nur weil Bulgarien geglaubt Hatte, sein Inter esse auf der Seite der Zentrolmächte zu verteidigen. So verlor es die südliche Dobrudscha an der Donaumündung an Rumänien. Den wichtigen Ausgang zum Aegäischen Meer in Thrazien gaben die Friedensmacher in Neuilly an Griechenland. Und auch mit Jugoslawien konnten die Bulgaren infolge der Grenzziehungen in Mazedonien erst viele Jahre nach Ende des Weltkrieges ein neues Freund schaftsverhältnis anzubahnen. Es ist das Verdienst des Ministerpräsidenten Kjosseiwanoff gemeinsam mit dem bulgarischen König Boris, den Staat aus seiner außenpoli tischen Isolierung befreit und im Rahmen des Möglichen emporgeführt zu haben. Der wesentlichste Schritt auf diesem mühe- und dornen vollen Wege war zweifellos der Vertrag mitJugo- slawien, der im Jahre 1937 von Kjosseiwanoff und dem damaligen jugoslawischen Ministerpräsidenten Stojadino- witsch unterzeichnet wurde. In ihm gelobten Bulgarien und Jugoslawien sich ewige Freundschaft. Dieses Gelöbnis stellte den ersten Schritt zur Durchbrechung jenes eisernen Ringes dar, den die Mächte des Valkan bundes Rumänien, Griechenland, die Türkei und Jugo slawien um Sofia gelegt hatten. Den zweiten großen außen politischen Erfolg erzielte Kjosseiwanoff im Juli vorigen Jahres. Damals wurde das Tor der bulgarischen Mehrheit aufgeschlossen. Bulgariens Jugend, Bulgariens Bauern, für die der Heeresdienst etwas Heiliges bedeutet, konnten wieder sämtlichst dem Vaterlande mit der Waffe in der Hand dienen. Es hat einen tiefen politischen Sinn, wenn Kjossei wanoff vor seiner Ankunft in Berlin und auch nach seiner Abreise aus Berlin in Belgrad Station macht und dort mit den verantwortlichen jugoslawischen Staatsmännern Fühlung aufnimmt. Auch Jugosla wien geht einen Weg, der dem Bulgariens parallel läuft, er Staatsbesuch des Prinzregenten Paul im Juni dieses Jahres in Berlin legt hiervon beredtes Zeugnis ab. Man darf deshalb den Besuch Kjosseiwanoffs die gleiche Bedeu tung für die Fortentwicklung der deutsch-bulgarischen Freundschaft zulegen wie dem Besuch Prinz Pauls für die Vertiefung der deutsch-jugoslawischen Zusammenarbeit. Für die Achse sehr wichtig Paris, 5. Juli. Zu dem Eintreffen des bulgarischen Ministerpräsidenten in Berlin, stellt der „Figaro" fest, daß die Freundschaft Bulgariens mehr denn je für die Achse wichtig sei. Der Außenpolitiker des „Excelsior" meint, daß die Reise des bulgarischen Minister präsidenten nach Berlin mit größerer Gedankenfreiheit von der bulgarischen Regierung ins Auge gefaßt werden könnte, wenn vorher ein solide Entente zwischen Paris, London und Moskau zustande gekommen wäre. Bulgarien habe allerdings keine guten Erinnerungen an den Krieg, an die Friedensverträge und an die Genfer Liga bewahrt. Außer dem dürfe man nicht vergessen, daß zwei Drittel des bul garischen Handels sich auf dem Tauschwege mit Deutschland vollziehe. London, 5. Juli. Die Londoner Morgenblätter be richten über die Vorbereitungen zum Empfang des bulga rischen Ministerpräsidenten in Berlin. In den Berichten heißt es u. a., daß Bulgarien als der wertvollste Freund der Achse angesehen werde. Winston Churchill soll helfen Wie kann man die Karre aus dem Dreck ziehen? Je langwieriger und schwieriger sich die englisch- sowjetrussischen Verhandlungen gestalten — und heute gibt man in gut unterrichteten Kreisen offen zu, daß in der sowjetrussischen Antwort ganz neue Fra gen aufgeworfen worden sind, von denen in den bisherigen Verhandlungen nicht die Rede war —, um so intensiver wird die Agitation für einen Eintritt Churchills ins Kabinett. Eines der Hauptargu- meute dieser Kampagne ist bekanntlich die erwartete Z u - nähme des Vertrauens derSowjetsim Falle der Beteiligung Churchills an der Regierung. „Daily Expreß" meint, nachdem sich die Regierung ein- man in Bündnisverhandlungen mit Moskau eingelassen habe, sollte sie sich auch mit dem Manne einlassen, der sie in dieses Bündnis Hineingetrieben habe, nämlich Winston Churchill. Wenn dieser Bündnispolitik irgeNodein Verdienst zukomme, so sollte man Churchill daran teil nehmen lassen, ihn aber auch die Verantwortung mittragen lassen, indem man ihn sofort in das Kabinett einbezieht. Der Londoner Korrespondent des „Jour" bezeichnet die Meldung des „Evening Stadart" von einer völligen Eint-, gung mit Moskau als eine „Falschmeldung", die zwar an der Börse eine Hausse auslösen könnte, die aber die poli tischen und diplomatischen Kreise enttäuscht hätte. Es be ständen weiterhin ernste Schwierigkeiten. Sowjets werfen vollkommen neue Fragen auf London, 5. Juli. Nachdem optimistische Meldungen, daß die Unterzeichnung des englisch-sowjetrussischen Paktes in Sicht sei, durch das Bekanntw erden neuer sowjetrussischer Einwände als unbegründet sich herausgestellt haben, ist die heutige Morgenpresse ziemlich betreten. Man teilt offen mit, daß die Sowjets Fragen aufgeworfen haben, die in den ursprünglichen Verhandlungen überhaupt nicht berührt waren, und daß damit die gesamten Paktver handlungen erneut in einen Schwebezu stand gebracht worden sind. — „Times" teilt mit, der Auswärtige Ausschuß des britischen Kabinetts habe sich gestern mit verschiedenen von den Sowjets aufgeworfenen Punkten befassen müssen, die die baldige Entsendung 11j (Nachdruck verboten.) Der Kapitän schien es nicht eilig zu haben. Er setzte sich auf die kleine Bank, die im Schutze des Deiches stand. „Der Alte hat mich eingeladen. Ich soll zum Geburtstag kommen. Muß ich Wohl auch. Aber es macht mir keine rechte Freude." Claus konnte kaum die Umrisse von der Gestalt des Kapitäns erkennen. Ein paar Sekunden hörte er auf das Rauschen des Meeres, ehe er antwortete. „Ich hätte nicht mit ihr zusammenkommen dürfen, Käpten. Ich hätte acht Tage später kommen können, wie?" Die Sprunghaftigkeit seiner Antwort schien den Kapi tän nicht zu verwundern. Er rauchte seine Pfeife, und Claus sah einen Hellen Funken, der magisch in der Dunkel heit schwebte. Auch Hammer ließ sich Zeit zu einer Antwort. Dann kam seine Stimme gedämpft auf Claus zu. „Ich muß mit dem Alten darüber reden. Ich kann nicht anders. Das dachte ich heute früh... Jetzt meine ich, daß ich viel leicht auch mit dir sprechen kann. Du hast doch, als sie ein Kind war, mit ihr gespielt?" „Warum sagen Sie das, Käpten?" „Es ist mir sehr wichtig, denn mir scheint fast, als brauchte Angelika Hegel jetzt alle ihre Freunde, die sie hat." Claus war bestürzt. „Aber warum, Käpten, warum?" Er trat auf die Bank zu. Deutlich hob sich jetzt die vier schrötige Gestalt des Kapitäns aus dem Dunkel heraus. Das Klavierspiel im Hause war verstummt. Lange und eindringlich sprach Hammer auf Claus ein, der von den zwiespältigsten Gefühlen hin- und hergerissen wurde. Es war das Schwanken zwischen einer Verzweiflung, mit der er sich abgesunden hatte, und einer Hoffnung, die ganz un vernünftig alle Bedenken überrannte. Hammer stand auf. „Behalte das bei dir, was ich dir anvertram habe, Claus." Er wandte sich dem Hegelschen Hause zu. „Kommst du mit?" Claus schwieg. Hammer nahm sein Schweigen als Ab sage. Er drehte sich nicht mehr um, öffnete die Tür des Hauses und stand einen Augenblick in dem Hellen Licht schein, der ihm entgegenquoll. Dann schloß sich die Tür. Claus Harms war wieder allein. Er hing den Worten Hammers nach. Amselchen unglücklich! Freunde braucht sie! Ach Gott — sie hatte nicht viele. Er wandte sich um, stieg wieder auf den Deich. Der Vollmond streute Silberflitter auf die See. Immer mehr flaute der Wind ab. Es wurde eine Nacht, viel zu warm für diese Jahreszeit. Aber im Westen ballten sich dunkle Wolken. Er hörte einen Ruf. „Claus!" Als er sich umwandte, sah er Angelika. Sie stand in dem erleuchteten Rahmen der Tür. Sie hielt sich mit den Händen an dem Türpfosten, und wieder klang ihr Ruf: „Claus!" Alles Wut strömte zu feinem Herzen: „Hier! Hier — Amselchen!" Er sah, daß sie ein weißes Kleid trug, einen dunklen Mantel hatte sie flüchtig über die Schultern ge hängt. Nun schloß sie die Tür und lief den kurzen Weg zu ihm hinauf. „Hammer sagte mir, du stündest vor der Tür und wolltest nicht hereinkommen. Warum? Hab' ich dir was getan?" Der klare Ernst, der in ihren Augen stand, beschämte ihn. Er nahm ihre Hand und neigte den Kopf. „Ich wollte — dir nicht weh tun, Amselchen. Ich mochte nicht kommen. Vielleicht verstehst du es." Sie sah sein ehrliches Gesicht, das bekümmert war, und mit der ganzen Freimütigkeit ihres Wesens, das sofort die alte Freundschaft wiederfand, schob sie ihren Arm in den seinen. „Laß uns ein wenig an den Strand hinunter gehen." Nebeneinander stiegen sie die Treppe hinunter, bis ihre Füße im Sand einsanken. Fischernetze spannten sich an den alten Pfählen. Ein großes Boot lag schwarzgeteert auf dem Bauch. Angelika deutete auf den Sand neben dem um gestülpten Boot. „Hier war unser Lager, Claus. Hier habe ich dich erwartet." Er nickte stumm und ließ sich nieder. Ihr weißes Kleid leuchtete im matten Licht des Mondscheins. Schweigend und unverwandt blickten sie auf das Meer. Der schwarze Rumpf des Bootes lag drohend hinter ihr, wie ein Riesen fisch, den ein Sturm auf diesen steinigen, von Felsblöcken durchsetzten Strand geworfen hatte. Durchsichtig wie ein Bergkristall erschien sie ihm, überzart und schutzbedürftig. Eine verhaltene Sehnsucht klang in ihrer Stimme, als sie sprach. „Das Meer ist ohne Ende..." Er konnte den alten, harmlosen Ton nicht finden. Er preßte den Kopf gegen das harte Holz des Bootes, daß es fchmerzte. Fast unfühlbar, so zart, legte sie ihre Hand auf fein Haar. neuer Instruktionen an den britischen Botschafter Z notwendig machen. Amtlicherseits behandele man die vo» ! den Sowjets angeschnittenen neuen Fragen — unter den«" es sich unzweifelhaft in erster Linie um die Fernostsrage handelt — streng vertraulich. London und Paris hätten,!" schämt sich das Blatt nicht festzustellen, im höchsten MW den Willen zu einem Abkommen zu zeigen. So werde men sich vielleicht doch noch bald einigen. Französische Verdrossenheit Paris, 5. Juli. Moskau hat heute im französischen Blätterwald nicht gerade das, was man eine „gute Presst nennt. In fast keiner einzigen Zeitung finden sich nm irgendwelche Versuche, die Enttäuschung zu verhehlen. Der „Petit Parisien" bezeichnete es als unzulässig, daß London und Paris sich verpflichten, wegen Estland oder Finn- land in die Schranken zu treten, während SowjetruMm abseits bleiben könnte, falls Holland oder die Schweiz an gegriffen werden sollten. Zu der Forderung Moskaus, W der fällige Vertragsabschluß des Dreierpaktes einschließl»" des Zusatzprotokolls über die garantierten dritten Staaten veröffentlicht werden soll, betont das Blatt, in London und Paris sei man der Ansicht, daß eine derartige Ver öffentlichung nicht wünschenswert sei, denn sie könnte Pre teste von selten der „garantierten" Länder auslösen, um andererseits könnte die deutsche Propaganda darin Nahrung für ihren Feldzug gegen die Einkreisung finden. Finnland: Unverlangte Garantie . - eine Frechheit London, 5. Juli. Der Korrespondent der „News Chro- nicle" in Helsinki gibt eine Unterredung mit dem finniW Außenminister Erkko wieder, in der dieser erklärte, FM land würde eine Garantie seiner Unabhängigkeit ohne seine Erlaubnis als eine Frechheit ansehen. Finnlands Antwort würde in der Konsolidierung all seiner Kräfte st" die nationale Verteidigung bestehen. Man spricht sich gegenseitig Mut zu Hore-Velisha und Bonnet auf dem Bankett in der fr«"' zösisch-englischen Gesellschaft Paris, 5. Juli. Der britische Kriegsminister Hore Velisha und der französische Außenminister Bonns hielten am Dienstagabend auf einem Bankett der frE sisch-englischen Gesellschaft in Paris Reden, die ofsensWln" zur Beruhigung der Gemüter der durch die ständige hnM rische Kriegshetze beunruhigten Volksmassen in den E lichen Demokratien bestimmt waren. Die inhaltlich nm" bemerkenswerten Ausführungen, die voneinander höchste"' um Nuancen unterschieden waren, verherrlichten in üblichen Weise die englisch-französische o"' sammenarbeit und versuchten, in bombastischen S-uW lativen die angebliche Macht und Stärke der beiden Dem^ ! kratien zum Ausdruck zu bringen. Besonders Hore-BeM bemühte sich redlich, dem französischen Bundesgenosse" gegenüber die B ed eutu ng der britischen Wei pflichtmaßnahmen an Hand von Zahlen zu erM tern und schmackhaft zu machen. Angesichts der Reden beiden Staatsmänner mit ihrer naiven Zurschaustellu^ einer höchst anzweifelbaren Stärke und Geschlossen^ drängt sich der Vergleich mit dem bekannten kleinen gen auf, der laut pfeifend den dunklen Wald durchschre'^ um dadurch feine Furcht vor den vermeintlichen ihn drohenden Gefahren zu unterdrücken. Syrien vor schweren Unruhen? Kairo, 5. Juli. Nach einer Meldung des BeirA' Korrespondenten der Zeitung „Ahram" besteht kein ZMÜ. daß Syrien nach der Aufteilung des Landes durch reich schweren Unruhen entgegen sieht. Der Rücktritt Präsidenten der Syrienrepublik werde jeden Augenblick e. wartet. Der Korrespondent berichtet dann weiter, daß 's" der Straße nach Damaskus starke Militäraufgebote gesetzt worden seien. Wieder drei Araber nach britischem Urteilsspruch hingerichtet Jerusalem, 5. Juli. Die Zahl der auf Grund british Urteilssprüche Hingerichteten Araber steigt ständig. ' Akko fanden heute wiederum drei solcher Hinrichtungen sn „Bist du unglücklich, Claus?" Er nahm ihre Hände und preßte sie an seine Gepreßt und rauh klang seine Stimme. „Amselchen Ihr Sprechen war wie ein Hauch; Claus konnte kaum verstehen in dem Rauschen des Windes und l"" Raunen der Brandung. „Es ist mir, als hätte ich Boden unter den Füßen verloren auf dem ich bisher gangen bin... Gestern noch - ich war zu Hause - war glücklich — mir ist alles so fremd geworden... Es s, doch undenkbar, Claus, daß ein Mensch sich selbst werden kann — in so kurzer Zeit." Er war beglückt P'i im Innersten erschüttert zugleich von ihrem GcstäntE Ihre Blicke blieben ineinander haften. Wie abwehrend b" Angelika die Arme und streckte sie ihm entgegen. DA. drehte sie sich um und lief fort, ohne sich umzusehen. lief über den Sand, mühselig sich aufrecht haltend. Es Ws, als nähme sie alle ihre Kraft zusammen, um vor ihm fliehen. Er folgte ihr nicht. Als er ihr nachblickte, hatte t die Treppe erreicht. Einen Augenblick sah er noch ihr' Mantel im Winde wehen. Dann war sie fort. ,, Wie drohende Blitze zuckten die Strahlen der BlA feuer unter der dunklen Masse der heraufjagenden Wölb s Vilmar Fabrizius warf die erste halbgerauchte rettete in den Aschenbecher. Er drückte sie so langsam " , umständlich aus, als wäre es ein schwieriges Werk. -lt jeder Druck mit dem Zigarettentöter war ein GedaM, Ohne Niebühl mache ich es nicht. Alexander stellt es sich leicht vor. Zwanzigtausend Mark kann man nicht so einmal entbehren. Angelikas Mitgift sollte doch im schäft bleiben... Aber wenn Niebühl meint, es geü> , nein, es muß auf alle Fälle gehen. Er stand auf und g" durch den großen Raum, in dem die Angestellten MW Eine Helle Sonne schien heute auf die gewölbten Fern', des alten Hauses. Jetzt um fünf Uhr traf sie den er!" Stock. Ein klarer, blaßblauer Himmel schwebte über ' alten Stadt. So Hellen Glanz hatte alles, daß man W, bekam, das alte Haus und die alte Straße hinter sieh " lassen. , Angelika hatte sicher herrliches Wetter auf der M., Eigentlich taktvoll von Alexander, die Abwesenheit st' § Braut zu benutzen, um seinen Wunsch vorzutragen, " nicht etwa ihre Hilse in Anspruch zu nehmen. (Fortsetzung folgt.) Hütet M Allj mögens meisten sttzlicher den die den ergc bracht. Wer Rauchen aufsichtic nender o 'n Brar Aonater bestraft. Wir io ist, we leit nich jedem Bei Feuerwe hilfelech Heideflä Schaden; loschen, ! der Lagt icheint e lräfte vc Wege e dienststel gemeinst machen, Zu begir der gena sich von Zeige zu 'n Wäld jährliche a) o b) b lassen, so c)ol oehörde Haltung "nderwe polizetli. Die , Rosei lugoslaw Mal scho lichkeit g Ende M Morden rische B Mosseiw Abteilun des Dir Tarafsin Arischer Das Md des lrhrengä am den den erste Der 2 , Ber l'ch-Vulc Vitt er die T den stop aber die sonnnen, maulen siges Gc Vitt °vn Vai gemacht, der Dei baar Fi "arte en and lass . Vitt buhl? H , „Ne singstag Mte in °en «abc Vitt Straße l alten Pl °en Has deth ma siovt sol leicht w gewesen 'luf der Wohl N Endigt, Mte, w "ritzte di "röchle ! . Der Herr Fc ^Seln, Nie >efe, w »nsere f