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Aus der Heimat. — Die soeben verordnete Einführung der Bezugsschein« Pflicht für lebenswichtige Derbrauchsgüter stellt keinesfalls eine Notmaßnahme dar, die eine ernahrungspolitische Schwierig« keit des Reiches widerspiegelt. Wir haben es vielmehr mit einer Maßnahme der rechtzeitigen Vorsorge und der gerechten Verteilung zu tun, die dafür sorgen wird, daß keiner bevor zugt und keiner benachteiligt wird. Erst in diesen Tagen wurde von den zuständigen Stellen bekanntgegeben, daß die deutsche Ernährungslage als vollständig gesichert gellen kann und daß die Reserven auf allen wichtigen Ernährungsgebieten so stark vergrößert werden konnten, daß wir allen Eventuali täten ruhig ins Auge sehen können. Wenn trotz der günstigen Ernährungslage das Bezugsscheinsystem mit sofortiger Wirkung eingeführt wurde, so ist sich wohl jeder deutsche Volksgenosse darüber im klaren, daß dies keine Mangelmaßnahme, sondern eine Vorsichtsmaßregel darstellt, die auch Sonderregelungen in den verschiedensten Fällen weitgehendste Erleichterungen für Kranke, werdende und stillende Mütter, Kinder usw. vorsieht. — Morgen Mittwoch können Herr Ernst Uschner und Gatlin, Teichstraße wohnhaft, das schöne Fest der silbernen Hochzeit begehen. Wir gratulieren hiermit dem Jubelpaar. Labt die Kinder aul dem Lande! Eine große Anzahl von Jungen und Mädchen helfen seit Monaten dem deutschen Bauern durch ihre freiwilligen Land- dienst der Hitlerjugend. Es liegt nahe, daß mancher Vater und manche Mutter ihren Sohn oder die Tochter gegenwärtig in ihrer Nähe wissen möchten, und in übereilter Vorsicht die Veranlassung zur Heimreise geben. Die Ellern, die.sich mit derartigen, absolut unnötigen Ge danken beschweren, mögen, ehe sie an die Ausführung gehen, bedenken, daß mit Hilfe ihrer Jungen und Mädel die Einbrin gung der Kartoffel- und Rübenernte im Laufe der kommenden Wochen erfolgen wird. Schließlich braucht auch die Bäuerin die Hilfe der Mädel, um die Kühe melken zu lassen, damit Milch und Butter in den vorgeschriebenen Mengen geliefert werden kann. Alle Eltern sollten ihre Söhne und Töchter veranlasse», auf dem Lande zu bleiben, um dort a» ihrem Platz mitzuhel fen, Deutschlands Ernährung in jedem Fall sichcrznstellen. Erobhandel aus der Leipziger Messe 2m Dienst der Aufgaben für den Vierjahresplan und der Arbeit an der beruflichen Leistungssteigerung steht eine Son derschau der Wirtschaftsgruppe Groß-, Ein- und Ausfuhrhandel im Meßhaus „Drei Könige". Der in dieser Wirtschaftsgruppe zusammengeschlossene Groß- und Außenhandel, der den mate riellen Wert seiner Handelsleistung mit einem Jahresumsatz von dreißig Milliarden angibt, bringt mit etwa zwanzig Bran chen eine Reihe fesselnder Beispiele, die die Werrstoffbetreuung und den Kundendienst in der Absatzsphäre zeigen. Die Mög lichkeiten einer richtigen Einkaufs- und Verbrauchslenkung, die den Warenweg von der Fabrikation bis zum Konsumenten erkennen lassen, kommen auf der Großhandelsausstellung an schaulich zur Darstellung. Nicht minder anschaulich sind die Bei spiele, die den Großhandel richtungweisend für die Äbsatzlenkung neuer Erzeugnisse zeigen. Neue DDM.'GrobdeutWandlarte Der DDAC hat in neuem Farbendruck eine Straßenzustands karte von Eroßdeutschland herausgegeben. Es handelt sich nicht nur um eine normale Autokarte mit Straßen, Kilometerzahlen, Städten und Ortschaften, die übrigens nach oem neuensten Stand natürlich auch die Ostmark, den Sudetengau und das Proteito- rat Böhmen und Mähren umfaßt, sondern die Karte zeigt auch in sorgfältigster Ausführung den geographischen Aufbau des Eroßdeutschen Reiches von der norddeutschen Tiefebene bis zu den Alpen. Es versteht sich, daß diese jährlich erscheinende Ka ts auch den neuesten Stand der Reichsautobahnen berücksichtigt und darüber hinaus nach amtlichen Quellen den Straßenzustand mit bestimmter Markierung in gut, mittel und schlecht unterscheidet. St. Bartholomiius zu Waldenburg Die alte, aus dem 15. Jahrhundert stammende Stadtkirchs St. Bartholomäus zu Waldenburg an der Zwickauer Mulde, die im Jahre 1936 wegen starker äußerer Bauschäden geschlossen werden mußte, konnte jetzt wieder nach dreijähriger Bauzeit mit mehreren Bauabschnitten ihrer Bestimmung über, geben werden. 2m ersten Bauabschnitt konnte der weithin durH den Schwamm zerstörte Dachstuhl durch Einbau einer Ste l- konstruktion erneuert und das Dach neu gedeckt werden. ' :« völlige innere Erneuerung erfolgte nach künstlerischen Eesü s-^ punkten. Ein besonders sehenswertes Schmuckstück ist das alte Hugodenlmal über dem Grab des Grafen Hugo Schönburg. In langwieriger Arbeit ist dieses Denkmal von der Hand eines Dresdner Bildhauers wiederhergestellt worden. , WstsssMWsssss!s!!sW!!!!!sss>!!!!!!!sst!!!!^ ßüsß !!!!!!! - Me Her - - Laulsnitrer Heide - Maßstab t»as -o- issssss empfiehlt ßßsß !HHÜ SiMsnMng siermann Mk. ZU! sssssss sssssss Wssssssssssssssssssssssssssssssßssssssssssssssssssssssssss^ s/n /v/sLeL Ar-Sf Schreib- «. LMeribeNe, liechen- u- Lesebücher, Mantell, L-Manen, Rechtschreibungen, Lieder bücher, Slbl. «-schichten, hatechirmur, «. s. v» feSerdalter. federkästen in Holz u. Leder, Sieistitte, faMälttN mit 7.30 Farben, »UNtstMe in versch. Preis!, färben, SleislMspltzer, «aSiergu»mi, ?insel, Lineale Aerm. AMe. Aas IachgeschLft für alle« Schnlöedarf. Landesbauernsührer. schränktem Umfang wieder aufw mit Wirkung vom 1. August 1N Lviddüederei foi-llaukeMi- tingsng neuer Wckm! ei«»»». Rumvo - Uberalles UN» «umbo-sette Im «aoto« i« le»- Dil»« 2. Veteranensold: ., Frontkämpfer der Kriege nach 1870/71 einschließlich Teilnehmer am bosnischen Okkupationsfeldzug 1878 und au - Niederwerfung des süddalmatinischen Aufstandes 1882 in -- Reihen der ehemaligen österreichisch-ungarischen Wehrmaw' . halten, soweit sie das 70. Lebensjahr vollendet haben o" künftig noch vollenden, von diesem Zeitpunkt ab auf Amm» einen Veteranensold von jährlich 120 Mart. , „ 3. Die sogenannte Tropenzulage, welche den Angehorig unserer kolonialen Schutztruppe im Falle einer erlittenen n . ßen Dienstbeschädigung zustand und deren Zahlung na« Weltkrieg zunächst ganz sortgefallen und später nur in schränktem Umfang wieder ausgenommen worden war, u . .. .. '39 neu geregelt. Die berechtigten erhalten künftig — neben einer der Länge , Dienstzeit entsprechenden Abstufung — 10 bis 20 Mar> Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. (Urlaub) Vertreter: Hermann Rühle, Vitendorf-Vkrilla, Mühlstr. >5- Druck und Verlag: Buchdruckeret Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Ottendorf Okrilla. V.A r.-6°. K. Zt. ist Preisliste Nr, q gültig. Hirschfelde. Vom Erntewagentödlichü bei- fahren. Der in Schlegel-Burkersdorf weilende 15jälh rige Erhard Schneider aus Dittelsdors stürzte beim G* treideeinfahren vom vollbeladeneu Erntewagen. Die N« der gingen über den Unglücklichen hinweg und fügten ihE so schwere Verletzungen zu, daß er bald nach seiner Eia lieferung ins Zittauer Stadtkraukenhaus starb. Bezngrscheinpslicht für Bergaser- «nd LieWraMoke Am auch auf dem Treibstoffgebiet eine gerechte Verteilung der Vergaser- und Dieselkraftstoffmengen, die der Wirtschaft zur Verfügung gestellt werden, sicherzustellen, ist vom 1. September 1939 ab für Versonenkraftfahrzeuge und vom 3. September Mu ab für Nutzkraftfahrzeuge und sonstige Verbrauchsstellen die Abgabe von Vergaser- und Dieselkraftstoffen nur noch gegen Mineralölbezugsscheine und Tankausweiskarten der ReichsMe für Mineralöle zulässig. Die Tankausweiskarten sind zum M- zug von Vergaser- und Dieselkraftstoffen bei den Zapfstellen des öffentlichen Verkehrs, die Minierölbezugsscheinc zum Bezug in Gebinden zu benutzen. Die Verteilung von Mineralölbezugsscheinen und Tankaus- weiskarten kann vom 30. August 1939 ab bei den unteren Ver waltungsbehörden und den von ihnen bestimmten Ausgabestellen mündlich beantragt werden. Hierbei ist der Beruf des Antrag stellers und der Zweck, für den die Kraftstoffe Verwendung Hu den sollen, anzugeben. Die Bezugsscheinpflicht gilt für Personenkraftwagen - außer solchen mit Lieferanhängern und außer für Omnibusse " und Krafträder vom 1. September 1939, für alle übrigen An lagen (einschließlich Autobussen und Personenkraftwagen nm Lieferanhänger) ab 3. September 1939. Die MincralölbezM- scheine und Tnnkausweiskarten werden nur für kraststoffvcr- brauchende Anlagen und Kraftfahrzeuge ausgcaeben, deren Be trieb im allgemeinen Interesse liegt. Soweit Verbraucher Freu stellungs- und Zuweisungsbcscheide für Kraftsahrzeuge oder die Bescheinigung einer zuständigen Dienststelle über ihre Wichtig keit vorlegen können, erfolgt die Ausgbe dec Mineralölbezugo- scheine und Tankausweiskarten ohne weiteres. In allen andern Fällen hat die ausgebende Dienststelle die Wichtigkeit des Ver brauches nach den ihr gegebenen Richtlinien zu überprüfen uno selbständig über den Antrag zu entscheiden. Les Meers Dank an die alten Soldaten Ehrcnsold für Inhaber höchster Kriegsauszeichnungen Charakterverleihungen, Veteranensold und Tropcnzulagc Der Führer hat die 25jährige Wiederkehr der Schlacht vo» Tannenberg zum Anlaß genommen, um eine große Zahl ver dienter Frontkämpfer des Weltkrieges besonders zu ehren, w" Vordergrund steht dabei die Beförderung derjenige» tapst"" Kämpfer aller Dienstgrade, welche im Weltkrieg durch die Ver leihung der höchsten Kriegsauszeichnungen geehrt wurde», du das Reich und Länder verliehen haben. Ans dem Kreis der Frontkämpfer, die zur Zeit ihrer Auszeichnung dem UnM- vsfizier- oder Mannschaftsstande angehörtcn, sind es vor die Träger des Goldenen Militärverdicnstkrcuzcs, das als btt Pour le merite des deutschen Unteroffiziers bekannt ist, sernc- die Inhaber der österreichischen Goldenen Tapferlcitsmednnw der beiden Bayrischen Tapferkeitsmedaillen, der Goldenen M' dnille zum sächsischen Militär- St.-Heinrichtsorden, btt wnrttcmbergischen Goldenen Militärvcrdicnstmcdnille mW badischen Militnr-Knrl-Friedrich-Bekdicnsiuicdaille. Einer stattlichen Anzahl dieser höchstausgezeichneten KiimP' ser hat der Führer, so weit sie noch dem Unteroffizier- ob" Mannschaftsstand angehören, den Charakter als Leutnant °er Lanvwehr a. D. verliehen. Voraussetzung hierfür war letM daß sie, abgesehen von den Inhabern der österreichischen denen Tapferkeitsmedaille, neben der höchsten Kriegsauszet« nung auch im Besitz des Eisernen Kreuzes 1. Klasse sind. . Ferner erhalten sämtliche Inhaber des höchsten Kriege auszetchnungen mit sofortiger Wirkung einen Ehrensold m einer für alle Dienstgrade gleichen Höhe. Die diesbezüglich^ Erlasse des Führers bestimmen im einzelnen:« 1. Ehrensold für Inhaber höchster Kriegsauszeichnungen Die Inhaber der höchsten Kriegsauszeichnungen der v-f' ches und der Länder einschließlich des österreichischen Miwa Maria-Theresien-Ordens und der österreichischen Tapserlem Medaille erhalten mit Wirkung vom 1. August 1939 ab eine« Ehrcnsold in Höhe von 20 Mark monatlich. Der Reichsführer und Chef der deutschen PEezi bekm Reichsministerium des Innern, Himmler, erließ folgenden Aufruf: An alle Verkehrsteilnehmer! - Uebt Disziplin im Straßenverkehr! Die gegenwärtigen Verhältnisse erfordern die strengste Beachtung der Vorschriften über das Verhalten im Stra ßenverkehr. Insbesondere sind die bekannten Anordnun gen über Geschwindigkeitsbeschränkungen für Kraftfahr zeuge genauestens einzuhalten. Vorgeschrieben sind Höchst geschwindigkeiten! Von allen Kraftfahrzeugführern wird darüber hinaus erwartet, daß sie innerhalb und außerhalb geschlossener Ortslagen möglichst auch mit geringeren Ge schwindigkeiten fahren. Strengste Disziplin auf den Stra ßen ist besonders jetzt erhöhte Pflicht aller Verkehrsteil nehmer. Erleichtert die Abwicklung des Verkehrs auch durch scharfes Rechtsfahren! Alle Verkehrsteilnehmer, oh Kraftfahrzeugsührer. Fuhrwerkslenker, Radfahrer oder Fußgänger haben durch mustergültiges Verhalten dazu beizutagen, daß sich der Straßenverkehr reibungslos ab wickelt. Wer sich diesem Gebot der Stunde nicht fügt, muß mit strengsten Strafen und anderen Maßnahmen rechnen. Neben der Polizei überwachen alle bei der Erhaltung der öffentlichen Ordnung beteiligten Organe des Staates und der Bewegung sowie ihrer Gliederungen die Befol gung dieses Aufruss. Auchdas iftKamvsdem Verderb! Alteisen-Sammelaktion auf dem Lande — Aufruf des Landesbauernführers Körner Seit Jahren kämpft Deutschland mit unübertroffenem Einsatz, aber auch mit außergewöhnlichem Erfolg um seine politische Freiheit und die Durchsetzung seiner völkischen Lebensrechte. Die geschichtlichen Erfolge der letzten Jahre wären niemals möglich gewesen, hätte unser auf einem so engen Lebensraum zusammengepferchtes Volk nicht durch Leistungssteigerungen auf allen Gebieten seiner nationalen Wirtschaft, durch Sparsamkeit und planvolles Haushalten mit allen Rohstoffen seine wirtschaftliche Un abhängigkeit in einem so hohen Maße gesichert. Der Kampf um die politische und wirtschaftliche Frei heit geht weiter. Trägheit und Verschwendung bedeuten Verrat an Führer und Volk und Sabotage am Aufbau werk. Die Garanten des Sieges unserer Unabhängig- keitsschlacht sind unsere Waffen. Stahl und Eisen sichern unserer Heimat den Frieden. Die Devisenlage und nicht zuletzt die offenen und ver steckten Kriegsdrohungen der nach wie vor einsichtslosen und feindlichen Welt zwingen uns zu einer Mobilisierung aller Rohstoffe. Im Interesse der Staatssicherheit ist nach Anweisungen des Reichskommissars für Altmaterialver wertung alles Eisen, Blech und sonstiges herumliegende Gerümpel zu sammeln und wieder der Produktion zuzuführen. Im Zuge dieser staatspolitisch vordringlichen Aktion ergeht jetzt an alle Volksgenossen, in erster Linie an das Landvolk, der Appell, alles vorhandene, irgendwo nutzlos herumliegcnde und entbehrliche Alteisen zusammenzutra gen und in diesen Tagen und Wochen zur Abholung be reitzuhallen. Bauern und Landwirte Sachsens! Folgt dem Gebot der Stunde, stellt alles entbehrliche Alteisen zur Verfü gung. Ladet das auf Schuttabladeplätzen, in Gruben und an den Wegrändern noch überall herrenlos herumliegende verwertbare Eisen und Gerümpel im Vorüberfahren auf Eure Wagen, haltet es zu Hause zur Abholung durch die mit der Sammlung beauftragten Organisationen bereit oder fahrt es zu den meist schon vorhandenen Vorsammel plätzen! Scheut nicht die geringen Mühen, die in keinem Ver hältnis zu der Bedeutung der Aktion und ihrem Wert für Volk und Vaterland stehen, sondern befolgt den Ruf unseres Generalfeldmarschalls Göring! Ihr entrümpelt dabei Eure Dörfer und Höfe, sichert Euch gleichzeitig die Lieferung der unentbehrlichen Maschinen und Geräte und liefert dem Reich Rohstoffe für die Verteidigung der deut schen Lebensinteresse». Der 53jährige Materialwarcnhändler Albin Vogel M sich inPIauen vor acht Tagen bei einem Zusammenstoß seine« Kraftrades mit einem Personenwagen eine Fußverletzung zu- Jm Laufe des Heilungsprozesses bildete sich ein Vlutgenmel, das den Tod des Verunglückten herbeiführtc. Auf der Straße Oelsni tz—Reichenbach, etwa einen Kilo meter von Theuma, ereignete sich ein schweres Kraftradun- glück. Der 17jährige Schlosser Max Hübschmann aus Oelsmy fuhr mit seinem Kraftrad auf ein anderes Kraftrad auf. Hübsch mann wurde sofort getötet. Nach dem Feuerwerk des Park- und Volksfestes am Donners tag in Crimmitschau fuhr ein Kraftradfahrer in der Le'^' ziger Straße gegen ein Ehepaar, das gerade auf Fahrrädern nach Hause zuruckkehren wollte. Dabei wurde der 47 Jahre ab! Ehemann Kurt Schumann dadurch tödlich verletzt, daß ihm da« Nummernschild des Kraftrades in den Unterleib drang. natlich. Alle Einzelheiten werden auf dem Verordnungsweg Mit diesen Erlassen hat der Führer Gelegenheit ge^A men, eine Anzahl besonders verdienter Weltkriegsteilnem zu ehren und die wirtschaftliche Lage der alten und der Truppendienst zu Schaden gekommenen Soldaten zu erleian MMMngsgruppe lll NW „Lannenverg ' Zur Löjährigen Wiederkehr des Tages von TannenbE der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht e Erlaß herausgegeben, in dem es u. a. heißt: „Am siegreichen Verlaus der Schlacht bei Tannenberg die Aufklärungsflieger durch ihre Meldungen über den marsch und Verbleib der russischen Njemen- und Narew-A hervorragenden Anteil gehabt .. Zur Erinnerung hieran befehle ich! Die Ausklaru », gruppe 10 führt fortan die Bezeichnung -Aufklärung gruppe Tannenberg". Die Offiziere, UnteroffiMbMj Mannschaften der Gruppe tragen am rechten Aermelam^ ha, Erinnerungeband mit der Aufschrift „Tannenberg.