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Aus der Heimat. — Heute Dienstag ist es Herrn Tischler Fritz Hiltmann und Gemahlin, Radeberger Straße wohnhaft, vergönnt, daß schöne Fest der Silberhochzeit zu begehen. Wir gratulieren auch an dieser Stelle dem Silberpaar aufs herzlichste zu ihrem Ehrentage. Sächsische Nachrichten Die erzgebirgischen Weihnachtsschauen des HetmatwerkeS Sachsen Kreisleiter Werner Vogelsang als Volkstumsbeauf- tragter des Heimatwerkes Sachsen für das Erzgebirge erläßt folgenden Ausruf: Infolge der Heimkehr des Sude tenlandes in das Reich werden die für dieses Jahr geplanten drei großen Weihnachtsschauen auf das nächste Jahr verschoben. Sie finden in den drei Bergstädten Marienberg, Annaberg und Schneeberg im Jahr 1939 in den vorgesehenen Wochen statt. O r t s ausstellungen kön nen in diesem Jahr auf die Vorweihnachtszeit gelegt werden. Sie sollen aus die großen Weihnachtsschauen von 1939 ausgerichtet sein. Die Meldungen dieser Ortsaus stellungen müssen bis spätestens 15. November bei mir erfolgen. Schnitzer, Bastler und Klöpplerinnen, schafft fleißig weiter, damit unsere Weihnachtsschauen von 1939 ein weiterer wichtiger Markstein in der erzgebirgischen Volkstumsarbeit werden. Dresden. Dreiste Diebe treiben ihr Un wesen. In letzter Zeit haben Einbrecher in Dresden- Neustadt, im Südviertel und in belebten Straßen des Stadtinnern Geschäftsinhaber zum Teil erheblich geschä digt. Die Diebe zertrümmerten zur Nachtzeit die Schau fensterscheiben, um in die Verkaufsräume zu gelangen oder von den Auslagen zu stehlen. Bisher entwendeten sie Geld, elektrische Bedarfsartikel und Stoffe. Großhennersdorf. Die Räder gingen über beideBeine. Im Rittergut Großhennersdorf wurde ein landwirtschaftlicher Arbester auf dem Hofweg von einem Kraftwagen überfahren Der Arbeiter war mit seinem Fahrrad unmittelbar vor Lem Kraftwagen gestürzt. Die Räder des Autos gtngrn über beide Beine. Der Schwerverletzte mußte dem Krankenhaus zugeführt wer den. Reichenbach (O.-L.). VonErdmassenverschüt- t e t. Bei Erdarbeiten wurden in Radmeritz zwei Arbei ter durch die Erdmassen eines umgestürzten Kippwagens verschüttet. Der eine Arbeiter kam mit leichteren Ver letzungen davon, der zweite wurde mit schweren Quet schungen geborgen. * Rothenburg (O.-L.). VonderKtrmeStn den Tod. Auf der Provinzstratze in Ober-Prauschke (Kreis Rothenburg) ereignete sich unmittelbar vor dem Gehöft des Stellmachers Klimke in einer scharfen Kurve ein Motorradunfall, bei dem zwei junge Menschen ihr Leben einbüßten. Der 24 Jahre alte Tischler Martin Funke aus Zischelmühle fuhr mit seinem Begleiter, dem 22jäh- rigen Schlosser Martin Novotny aus Stocktetch in außer ordentlich schnellem Tempo durch den Ort. Nach den vorgenommenen Ermittlungen hat Funke die scharfe Kurve infolge der großen Geschwindigkeit nicht bewältigen kön nen und ist gegen einen Baum gefahren. Funke und Nowotny stießen mit dem Kopf gegen den Daum und blieben beide mit zertrümmerten Schädel tot liegen. Es besteht die starke Vermutung, daß die Verunglückten unter Alkoholeinfluß gestanden haben. Sie hatten in Gebelzug an der Kirmesfeier teilgenommen. * Leipzig. Geheimrat Dr. Sudhoff gestor ben. Kurz vor seinem 85. Geburtstag verstarb in Leipzig der frühere ordentliche Professor für Geschichte der Medi zin an der Universität Leivzia. Geheimrat Professor Dr. Donn rollten 5l« tsgslmäbig öortrck- KrüutsUs« ulnirsn kr belebt bsn 5toU- »eclirsl, reinigt 6or ölut, entfern« oberNvrrige» 8s« unrl rcbmscß« lort cbineri«^sr Ise. lchrpclg. 2.50 2» Koben in 8oLbärog«risn. Erhältlich in Trog. Fr. Jaekel. ..kvmbo ll dem Iles fün <1ie Wäseke 6umbo-8vifen-Wecke / sreitol Eintritts- Karte« und Garderobe- Blocks empfiehlt Um. Wl! Die Zeitung ckes Moknortes sollte in keiner famili« keklen. Ves- kalb unterltütrt in erster Linie cken Heimatort unä beslekt clie „Ottenckorker Leitung." «.io frei Haus. 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Bereits zur Halbzeit war die Jahnreseroe ein Opfer des schlechten Boden» geworden. Einen unerwartet großen Kampf jhat Jahn, noch dazu auf ganz schlechtem Boden, geliefert. Die Sportluster hielten ihr : Lohn und ohne besondere Anerkennung zu erwarten. i opfern gar oft nicht nur ihre Freizeit, sondern sind ! in den Nachtstunden bei großen Veranstaltungen ? ' Partei und des Staates zum vorbeugenden Einsatz A l reit, Erste Hilse zu leisten, wo sie auch immer gebra» ! werden. . Die Erfahrung hat gelehrt, daß noch weiteste „ des deutschen Volkes in Erster Hilfe ausgebildet werv^ müssen. Dem Deutschen Roten Kreuz als dem Träger H sanitären Rettungswesens fällt diese Aufgabe zu. , Vereinbarungen des DRK.-Präsidiums mit Führung der großen nationalsozialistischen Organisationen ein Weg beschritten, auf dem noch weiter zu arbeiten dringende Forderung der Zeit ist. Jeder Deutsche, „f und Frau, muß für einen Ernstfall, sei es ein unsa« der Straße oder beim Sport, eine Naturkatastrophe, „j, Werkunglück oder im Lustschutzdienst, in Erster stung vorgebildet sein. Die Ausbildung in Erster wird nicht nur im Rahmen des DRK.-Bereitschasl^ ist stes, sondern auch sür jeden einzelnen zu Haus un seiner Arbeitsstelle oft von großem Nutzen sein Pflicht eines jeden, zu Helsen und im Notfall dem Kao ritterlich beizustehen. Wer im Deutschen Roten arbeitet, übt Sozialismus der Tat, von dem der Karl Sudhoff. Der Verstorbene, dessen Paracelsüs-Stu- dien von besonderer Bedeutung sind, war einer der ersten Freunde Karl August Lingners und als solcher maßgeblich an dem Aufbau der Internationalen Hygiene-Ausstellun gen in Dresden in den Jahren 1911 und 1930^31 beteiligt, ebenso an dem Zustandekommen des Deutschen Hygiene- Museums in Dresden, dem der Verstorbene bis in die letzte Schafsenszeit seine besondere Unterstützung zuteil werden ließ. » Leipzig. Todes stürz aus dem Fenster. Aus noch unbekannter Ursache stürzte ein 28 Jahre alter Markt helfer aus einem Fenster seiner im zweiten Stock gele genen Wohnung in der Mittelstraße. Beim Sturz aus die Straße trug er so schwere Verletzungen davon, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Leipzig. Im Stadtkern nur 30 Minuten Parkzeit. Um dem Mißstand abzuhelfen, der sich dar aus ergibt, daß Fahrer ihre Krastwagen ost stuudenlang in den Straßen der Innenstadt abstellen, wird, wie der Polizeipräsident mitteilt, demnächst in der Innenstadt versuchsweise das Parken über die Dauer von 30 Minuten hinaus allgemein verboten werden. Auf-' und Abladen von Waren fällt nicht unter den Begriff des Parkens und damit auch nicht unter diese zeitliche Beschränkung, wenn es ohne Unterbrechung durchgeführt wird. Für „Dauer- Varker- stehen besonders beschilderte Parkplätze zur Ver fügung. Die polizeiliche Beschränkung des Parkens im Stadtkern gilt nur an den Werktagen von 7 bis 20 Uhr. Grimma. UnterschlagungenbeiderStadt- kasse. Bei der Stadtkasse Grimma wurden Unterschla gungen in Höhe von 15 000 RM aufgedeckt. Der Kassierer, Verwaltungssekretär Sehnert, wurde in Haft genommen. Er besitzt zwar zwei Häuser, da er jedoch stark verschul det ist, wird die Stadt jedenfalls nur einen Teil der veruntreuten Gelder retten können. Penig. Von zurückschlagender Kurbel getroffen. Beim Abladen von Kohlen aus einem Patenikohlenwagen wurde der Arbeiter Kühnrich von einer zurückschlageno-m Kurbel so schwer am Kopf getrof fen, daß sich seine Einlieferung ins Krankenhaus notwen dig machte. Neumühle an der Elster. Von einem Treib riemen erfaßt. Im Betrieb der Hart- und Fein pappenfabrik Lehnamühle wollte ein 5ljähriger Gefolgs mann aus Wildetaube einen Rtemenschutz anpassen, ohne die Maschine anzuhalten. Dabei wurde er von dem breiten Treibriemen erfaßt und fo schwer verletzt, daß er kurz darauf verschied. Hohenmölsen. Eine Uhr lag fünf Jahre im Acker. Ein Einwohner von Rössuln hatte vor fünf Jahren auf seinem Felde eine goldene Uhr verloren. Erst jetzt fand er sie wieder. Die Uhr ist noch gut erhalten; sie geht sogar. LehrNngseils ellung Frühjahr 1S39 Der "räsident des Landesarbeitsamtes Sachsen teilt mit: Auf Grund der Anordnung des Präsidenten der Neichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen versicherung vom 1. März 1938 (Verteilunasanordnung) bedarf die Lehrlingseinstellung der Genehmigung des zu ständigen Arbeitsamtes. Für das Gebiet des Landesar- beitsamtcs Sachsen und das Gebiet der Wirtschaftskammer Sachsen wird im gegenseitigen Einvernehmen bestimmt: I. Zur Sicherstellung des planmäßigen Nachwuchsein satze. für das Frühjahr 1939 im Landesarbeitsamts- und Wirtfchaftskammerbezirk Sachsen haben alle Betriebssich rer ihren Nachwuchsbedarf (Lehrberuje, Anlernbe rufe, Praktikanten) sür das Frühjahr 1939 spätestens bis zum 2 0. Oktober 1938 anzu melden, und zwar 1. alle Betriebssichrer, mit Ausnahme derjenigen des Handwerks und des Einzelhandels, bei dem zuständigen Arbeitsamt (Abteilung Berufsberatung): 2. die Lehr herren des Handwerks bei ihren zuständigen Innungen; 3. die Lehrherren des Einzelhandels bei ihrer zuständigen Bezirksstelle. § § „Notkreuzarbeit ist selbstloser Dienst an Volk Vaterland in ständiger Hilfsbereitschaft. M sA M LE« «f, dkse Arbeit W ll. Die Anmeldungen sind in zweifacher Aus fertigung auf einem Vordruck zu bewirken, der bet den Arbeitsämtern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Innungen und Bezirksstcllen des Einzelhandels erhältlich ist. III. Betriebsführer, die ihren Nachwuchsbedarf für das Frühjahr 1939 dem Arbeitsamt bereits in anderer Weise mitgeteilt haben, werden aufgesorderi, die Anmel dung unter Benutzung des vorgeschriebenen Vordruckes bei den oben angegebenen Stellen zu wiederholen. IV. Anträge, die nach dem 2 0. Oktober'1938 bei den oben genannten Stellen eingehen, werden erst nach Erledigung der fristgemäß eingereichlen Anmeldungen bearbeitet. EedeMier in Duden Zur Erinnerung an die großen Tage von 1813 Die Erinnerungsfeier an die Befreiungskriege, in den Düben während der Leipziger Völkerschlacht im Brennpunkt der Geschehnisse stand, wurde für das sonst stille Heidestädtchen zu einem sestlichen Erlebnis. Zu den Abendveranstaltungen des Haupttages war auch Gaulei ter Eggeling erschienen. Schon am Nachmittag war in der Turnhalle die große historische Ausstellung „Düben 18 13" eröffnet worden, die Dr. Albert Schrö der vcm Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig zusam- mengestellt und durch Stücke der Leipziger Museen ergänzt hatte. Die historischen Dokumente, wie Schlach tenpläne, Bilder und viele andere Erinnerungsstücke ver mittelten ein anschauliches Bild aus der schicksalsschweren Zeit vor I25 Jahren. Am Abend zogen die Ehrcugäste ans Dübens ältester Gaststätte hinauf in den alten Schlotzhof, wo im lodernden Fackelschein in einer kurzen Gedenkstunde noch einmal jene Tage ins Gedächtnis zurückgerufen wur den, die am Ende Napoleon zum Verhängnis wurden. Bürgermeister Gropengießer und Kreisleiter Karafca zogen in ihren Reden Parallelen zwischen dem Geschehen der damaligen Zeit und dem gewaltigen Erleben w unseren Tagen. Zm Ratskeller dankte Gauleiter Eggeling sür den freundlichen Empfang, den ihm die Heidestadt bereitet hatte. In den beiden größten Sälen der Stadt hatten M inzwischen die Bewohner der Heidestadt eingesunden, um im Nahmen eines Festabends willkommene künstlerische Darbietungen von Mitgliedern des Höllischen Stadtthem ters zu hören. Diese Darbietungen wurden umrahmt von der Musik der Dübener Stadtkapellc. Auch der Gauleiter wohnte im Schützenhaus dem sestlichen Ausklang des Tages bet. Bernhard Mier Wer Spare» und Bermösensbildung Bernhard Köhler, der Letter der Kommission für Wirtschaft Politik der NSDAP., ist seit Jahren bekannt insbesondere durch seinen Kampf gegen das Borgunmesen und sein nachdrückliches Eintrete" für eine ordnungsgemäße Wirtschaftlichkeit. Auf der unlängst in Sah' bürg abgehaltenen Tagung der deutschen Sparkassen nahm Beruht" Köhler in Wetterführung früher von ihm in Wort und Schrift geäußerte' Gedankengänge das Wort zum Thema „Sparen und Vermöge^' öildung nach nationalsozialistischer Wirtschaftsauffassung". Die deM' Volkswirtschaft strebe danach, so führte er u. a. aus, von einer mögtE großen Zahl wirtschaftlich gesicherter Personen getragen zu sein. > drücke sich auch in dem Programmpunkt „Schaffung eines gesunde" i Mittelstandes" aus. Für die nationalsozialistische Volkswirtschaft, ! ganz einfach für den deutschen Menschen, sei das Sparen überhE s der wichtigste Teil wirtschaftlichen Verhaltens. Wirtschaft ohne Spar', ist, so bemerkte Bernhard Köhler zu den Sparkassenvertretern aus de" ganzen Reich, überhaupt Widersinn. So sehen wir auf allen Gebiet^' auf denen Stoffe und Kräfte eingesetzt und verwaltet werden, b'«? das Bewußtsein von der Notwendigkeit des Sparens mit Macht diM > brechen. Zu dem volkswirtschaftlich notwendigen Sparen gehört da >' : auch aller, was unter-„Kampf dem Verderb", Altstoffsammlung «m l vor sich geht. Je stärker diese natürliche und unentbehrliche Spau^ i keit das Volk durchdringt, desto schneller wird auch die neue Vermöge^ - bildung des Volkes nach der ungeheuren Ausbeutung vor sich M s und desto höher wird auch die Lebenshaltung des Volkes sein. Lerne Helke«! an den Folaen der Verwundungen starben. Von der n" ttgen Behandlung des Unfallverletzten in den erst' Stunden hängt sein Leben ab. » Ungezählte Menschenleben wurden durch rasches „ ,— , ,—. - --- sachgemäßes Eingreifen der freiwilligen Kräfte des r.'-' kvrirft. srauenaienrt Dienstag abends 8 Uhr Versammlung Roten Kreuzes, der DRK.-velfer und -H Arbeite mit im Deutschen Roten Kreuz! Im Jahre 1936 und 1937 wurden durch die Anä^ , hörigen der Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuze" i insgesamt 3 384 967 Erste Hilfeleistungen ausgefüd^ demnach täglich 9200. Das Deutsche Rote Kreuz trat'" diesem Jahr in Tätigkeit: 488 000mal bei AufmärM und Veranstaltungen, 2000mal bei Feuersbrünste«: 600 000mal bei Fabrik- und Grubenunfällen, 366 000«'" ! im Straßenhilfsdienst und 4500mal im GebirgsrettlnE s dienst. Die Bedeutung dieser nüchternen Zahlen wird ' - - l ihrer ganzen Tragweite klar, wenn man in BetE IianaarbettrgesckM A fuck8 LLV.«'S Lok krscheinurv Mließlü okitung, L Anspruch < Aomr'ter, Nu richt. Db bei "Läng Schisst und M mit 9l Merkenr r'hsdeut« 7? Nun e ^den tfi G»j Dlrj Postschecks « S Okt- *U.Vl>rrs K " a '.d u n <ei«gekl U «USW beiri lh,?r Ton Ä" ''-S >Utwa. Uden b M Roch de: 2 . Das Heimkehr ^«glieder: N"rischastl !en ersah! Mstrom Maleich Möme R «>be verä "er sudeti Mn schs Mt wie Weisen die neuen °»N 698 K . Auch Mmehr s. Alt d An v»r Ure Not Tschec 'Men 0 Mten D "gltchste Mr dem »"«and »bensi N»lige R«n Not Di« r< L"rmttt«l ^.drn bej K«ch. r M« di« N dem e Dang d«: "lMt,