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Nus der Heimat. — Man hätte nicht geglaubt, daß sich am KirweS- Sonnabend zum Stiftungsfest des Tv. Jahn vie! Besucher einfinden würden. Doch man war aufs angenehmste über rascht über den vollbesetzten Saal und die zahlreichen Besucher haben sich zweifellos aufs Beste unterhalten, wozu die einzelnen Abteilungen des Vereins durch ihre Darbietungen beitrugen, Die turnerischen Vorführungen standen ganz im Zeichen des stattgefundenen Deutschen Turnfestes in Breslau. Die Frauen- abteilung zeigte fehlerlos und sicher die Keulenübungen, während die Turnerinnen die Ballübungen vorführten. Die Festfretübungen der Turner zeigten drei Mann flott und gut geturnt auf der Bühne und ernteten, wie auch ihre Vor gängerinnen, reichen Beifall. Eine außergewöhnlich sehens werte Darbietung boten der Leiter der Radsahrabteilung und Partner mit Balanceübungen am Rad. Man kam hierbei aus dem Staunen garnicht heraus, so sicher führten sie ihre schwierige Arbeit durch. Das sie besonders stürmischen Bei fall ernteten war ganz selbsterständlich. Ein Uebungsaus- schnitt aus einer Turnstunde zeigte die Arbeit der Jugend am Gerät. Den Schluß der gutgelungenen Vorführungen bildeten ein Volkstanz der Turnerinnen und ein kleiner Spaß dreier Jugendturner. Vereinsführer Biscop konnte so- - dann noch mit herzlichen Glückwünschen einer Turnerin und mehreren Turnern das Deutsche Turn- und Sportabzeichen überreichen. Gleichzeitig gab er wichtige Aenderungen in der turnerischen Leitung bekannt. So ist jetzt Oberturnwart und Leiter des Männerturnens Paul Jäger, während der frühere Ti-Turnwart von G.M.-Dresden, Straube, die hiesige Turnnerinnenabteilung übernimmt. Die Frauenabtcilung bleibt weiter in der bewährten Leitung von Frau Bär. Die mit Beifall aufgenommenen Ausführungen bildeten den Schluß des offiziellen Teiles und der Tanz trat wieder in seine Rechte und hielt Mitglieder und Gäste noch lange in froher Stimmung beisammen. Sächsische Nachrichten SchmuüreW und Totensonntag Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz macht aus An latz des Totensonntags aus die Paragraphen 1V und 11 des Reichsnaturschutzgesetzes aufmerksam, wonach es verboten ist, von Bäumen oder Sträuchern in Wäldern, Gebüschen oder an Hecken Schmuckreisig unbesugt zu entnehmen, gleichgültig, ob im einzelnen Fall ein wirtschaftlicher Schaden entsteht oder nicht. Als Schmuckreisig gelten Bäume, Sträucher, Bün del von Zweigen, die geeignet sind, als Grünschmuck von Jnnenräumen aller Art, von Gebäuden, Straßen, Plätzen und Fahrzeugen, zu Girlanden, zur Kranzbinderei oder als win terliches Deckreisig verwendet zu werden, z. B? Weihnachts bäume, Pfingstmaien, Zweige von Nadelbäumen, Laubväu« men und Sträuchern, besonders auch kätzchentragende Wei den-, Hasel-, Espen-, Erlen- und Birkenzweige, Zweige der Felsenbirke u. dgl. Wer Schmuckreisig zu Handelszwe'cken mit sich führt, befördert oder anbielet, hat sich über den rechtmäßi gen Erwerb auszuweisen. Erhältlich in Trog. Fr. Jaekel. Hest üie Vüenävrjer MeUimZ ö/OZ5Lft -1s l surcüeLchicmhel^me ssü« so pp. violett und schwarz Hochwertiges Koklepapier für jeckes Lüro. Kleine Packung 50 Pfg. LRerui«»» »üble knpisrkallälmix. Kirchenuachrichte«. Donnerstag, 17. Nov., nachm. 3 Uhr Großmütterdienst. Zu haben k. Xüdle, MWsir. ,5. xA NIn«n <l»e «pennsn^sien ssiill« ciec sngUscben Krlmlnelgsrcklckt« lesen 51« I«trt In olnor ^rtiic«!- reib« äse dllckoeeilcben ^llu»trl»rt«n „ft«u, 3. X." Drucksachen e/» fe/sSes Ar-s? Schreib- u. LMenbekie, stechen- u. Lesebücher, Mamen, LaManen. stechischreibungen, Lieaer- bücher, Sibi, beschichten, st-rechirmuz, u. s. w. feüerbaiter, feaerkästen m Hoiz u. Leder, SielstiNe, ^srdilästen mit 7-30 Farben, öuntstiste in versch. Preisl. färben, LielstMspiyer, stnüierguAmi, ?insei, Lineale empfiehlt Herm. Kickte. ve/c>2<u uncl von vosrügllcbsm 6s- ) »ckmocll Ist öo-trcb-Ksüu- tsNss. kntlsrnt äcbiocicsn, / vbsrllllrrlgs» bstt unck /ist «cbmeciit (ar! «ls cbln.Iss // l Pocl<ung1.., tturpLlcg. a Unterstützung ehemaliger tschechischer Bernfssoldateu Die wirtschaftliche Fürsorge für ehemalige tschechoslowa- klsche Berufssoldaten, die sich im Altreich befinden, lieg: in den Händen der für ihren derzeitigen Aufenthaltsort zustän digen Wehrmachlfürsorge- und Versorgungsämtcr. An diese Dienststellen können Anträge aus Gewährung von Unterstüt zung gemäß den vom Oberkommando der Wehrmacht erlas senen Verfügungen gerichtet werden. Warnung vor einem betrügerischen Quartiermacher In letzter Zeit trat in Leipzig-Marienbrunn, Portitz und Engelsdorf der 24 Jahre alte, zu Brugg (Schweiz) geborene Eugen Gehrung als Betrüger und Einmietiedteb in Wehr- machtsunisorm aus. Mit seinem wetteren Auftreten ist zu rech- neu. Er bezeichnete sich als Quartiermacher für durchziehende Wehrmachtsabteilungen. Bei passender Gelegenheit führte er Diebstähle aus. Er trägt feldgraue Uniform ohne Rangabzei chen, aus der Schulterklappe befindet sich eine dunkle römische Vier aus Garn gewebt. Der Betrüger ist etwa 1,70 Meier groß, schlank, hat schwarzes Haar, längliches Gesicht, große Nase, Narben im Genick und eine verheilte Schnittwunde am rechten Zeigefinger. Er spricht Berliner Mundart. Um Schä digungen der Allgemeinheit weiterhin zu vermeiden, wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß die sogen. Quartier macher sich zuerst beim Bürgermeister melden, müssen, von dem sie einen Ausweis erhalten, den sie bei der Abmachung mit den Vermietern vorlegen müssen. In Orten mit Trup penbelegungen kann stets der zuständige Standortälteste oder die Kommandantur Auskunft geben, ob die Unterkunft zu Recht besteht. Hundertjähriger Gesangverein Der Männergesangverein „Orpheus" in Großröhrs dorf konnte auf sein hundertjähriges Bestehen zurückblik- ken, Sängergauführer Richter, Dresden, überreichte dem Verein den Ehrenbrief des Deutschen Sängerbundes und die Goldene Zelterplakeite. BadSchandau. Kirnitzschtalbahn verkehrt auch im Winter. Tie beliebte Ausflugsbahn von Bad Schandau nach dem Lichtenhainer Wasserfall wird auch während der Winlermonate verkehren. Es sind zu nächst nach beiden Richtungen je vier Fahrten täglich vor gesehen. Im Bedarfsfall werden Sonderwagen eingelegt. Neustadt. Schwerer Unfall am Schlag baum. Am Langburkersdorfer Zollamt prallte ein Krast- radfahrer aus Langenwolmsdorf in voller Fahrt aus den Schlagbaum auf. Er erlitt innere Verletzungen und einen Schädelbruch. An der selben Stelle hatte sich schon wenige Lage vorher ein gleicher Unfall zugetragen, bei dem eben falls ein Kraftradfahrer schwer verletzt wurde. Chemnitz. Achtzig Jahre Eisenbahn Chem nitz-Zwickau. Die Eisenbahnlinie Chemnitz—Zivit- kau konnte am l5. November auf ein achtzigjähriges Be stehen zurückblicken. Ihr Bau wurde als eine der ersten von Sachsen gebauten Eisenbahnlinien im Jahre l855 in Angriff genommen und am 15. November 1858 zu gleich mit der Nebenbahn Glauchau—Meerane—Gößnitz dem Verkehr übergeben. Oschatz. Sippe Trapp 250 Jahre einge sessen. Wiederum konnte eine alteingesessene Bauern sippe im Oschatzer Land geehrt werden: das seit 250 Jah ren eingesessene Bauerngeschlecht Trapp in Clantzschwitz. Kreisbauernküürer Lcknnidl enibüllw mit einer Ansprache Stosse in Strumpf- und Handarbeitswolle svie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im sianaarbeikgesclM A. such; kaufmännische u. gewerOliche Drucksachen jed. M liefert schnell, sauber unS billig, in ein- unö mehrf«lflssrKu»fühn»»> tNSuchüruckereivo« Hettnsnn kükle, Ottendorf-Okrilla 77 ^nterdaItunA8-, lietert 2u Original - Treiben. DU«»«. Spiel u. Sport Fusiball H. Walther-Lv. Schwepnitz — Jahn 1. L:4 0:2 Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Gttendorf-Gkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Vttendorf-Vkrilla. D-A. p. ,6». K. Zt. ist Preisliste Nr. , gültig. die Gedenktag» ve. Hausfront. Außerdem zeichnete cr langjährige Gefolgschaftsmitglieder des Bauern aus. Leipzig. Affenflucht. 35 Rhesusaffen fiel es ein, ihr Pardies im Leipziger Zoo fluchtartig zu verlassen und sich ins Rosental^zu begeben. Der Zoodireftor ?r. Schnei der mit Wärtern und Tierfängern war ihnen aber sosorl auf den Fersen, sogar einige Artgenossen halten sie znm Locken mitgebracht, und so glückte es, bereits' bis zum Abend den größten Teil der Ausreißer wieder hinter Schloß und Riegel zu bringen. Küchenplan vom 20. bis 26. November Sonntag mittag: Sagosuppe, gebratene- Kaninchen Mit Rotkraut, Karamelslammeri mit Milch: abend: Salal von Kaninchcnsloisch, Vollkornbrot. - Montag mittag: Gräuli chen in Kaninchenbrühe iNcslverwenungl mit Porree; abend: Kartofselröllchen mit Marmeladetunke (vcrbill. Marmelade). - Dienstag mittag: Fijchsrikassee, Kartoffeln, Feldsalat; abend: Pellkarwfteln mit Kräuterquark, Pfefferminztee. - Mittwoch: Morgensrühsttick: Roggenmehlsuppe; Schul' frühstück: Fenbroie und Obst; mittag: Würzfletsch von Lunge und Herz, Kartoffeln: abend: HaieZlockenbraUinge, Scllene- salat. — Donnerstag mittag: Sauerkraut und Milchkar- tosfeln (entrahmte Milch); abend: Hagcbuncnsuppe, Knäcke brot mit Quarkausstrich. - Freitag mittag: Heseschnmeu mit Holunderbeertunke und Birnen; abend: BratlarwsteM mit Möhrensalat. — Sonnabend mittag: Schusterpastcie, Salat von roten Rüben; abend: Scüeriesuppe, Vollkornbrot mit Fett. Me Zulkerrübenernten durch richtige SünglM ure unser Hauptaugenmerk rillE , . nicht nur das Iugendwachstum 'andern sie wirkt auch reifebeMeunigend. Weite' — htigkeit des Gewebes Ns Sport Spiel für das Winterhilfswert Auch !n diesem Jahr waren die Fußballspiele, die ,, Bußtag zugunsten des Wimerhtlsswcrteö ausgetragen den, nicht vom Welterglück begünstigt Fast überall im Sachsen herrschte ausgesprochen unsrer -Uches, zum Teu nerisches und kafteS'Wetter, so daß nck mancher vom der Spiele abhaltcn ließ, der sonst d u gewesen wäre. der Witierungsverhältnisse kam aber im Gau Sachsen ein schöner Erfolg zustande, so daß ei» namhafter von den Fußballern an das WHW ührt werden ,„s Im Mittelpunkt des umfangreichen schen ProlU.gck standen diesmal Auswahlspiele zwi den Mannsw« gs der Kreise sowie die vom Neichssacham stgesetzte Begen B zwischen den Gaumeistern von Sachsen und Mitte. D'k F von Fortuna Leipzig weilte in Magd. : arg. Die Erw der Hauptspiele lauten: Dresden! gegen Leipzig! nw ^il Leipzig 2 gegen Dresden 2 3:0(0:0), Chemnitz! gegen Mich kau! 3:2 (1:1), Zwickau 2 gegen Dresden 3 1:4 (1:1), Assist gegen Leipzig 3 4:2 (1:1), BC. Hartha gegen SV- 05 5:2 (3:1), Cricket-Viktoria Magdeburg gegen Fortuna r.' 4:3 (1:1). t Außer den vorstehend ausgeführten Hauptsptelen 8'^k im ganzen Gau noch zahlreiche weitere Spiele zwiM" eins- und Auswahlmannschaften. An den Zuckerrübenanbau ergehen heule zwei Forderungen^ Steigerung der Rübenerträge und Gewinnung großer Mengen eiweißreicher Rübenblätter. Diese Forderungen können unist eher erhoben werden, da die Vorteile des Zuckerrübenanbaues unbestritten sind. So bildet der Anfall erheblicher Futtermengen die Grundlage für einen starken Viehbestand; die durch äst anfallenden hohen Stallmistmengen ermöglichen wiederum eine starke Stallmistversorgung der Aecker und eine Steigerung d" Ernten der übrigen Früchte. Dazu kommt noch die bessere KultN des Bodens und die erfolgreiche Unkrautvernichtung durch sorg' faltige Hackarbeit. Die Grundlage für einen erfolgreichen Rübenbau bildet dis Zufuhr von organischer Substanz in Form von Stalldünger »in Gründüngung. Es ist kein Zufall, daß die Stallmistdüngung erster Linie unseren Hackfrüchten gegeben wird, denn keine Fru»)' vermag wohl den Stalldung so gut zu verwerten, wie eine Ha«' frucht. Durch Lie Zufuhr von Humus erhalten die Kleinstb'' wesen des Bodens zusagende Lebensbedingungen und schasst" den Zustand der Gare. Die Höhe der Stallmistdüngung st" 200 bis 300 är/ba nicht überschreiten, da höhere Gaben nicht w entsprechendem Maße ausgenutzt werden. Neben der Verabreichung des Stalldungs ist die sachgenE, Anwendung der Handelsdünger von ausschlaggebender Bed^' tung; denn von ihnen hängt nicht nur die Höhe des Ertrages' sondern ganz besonders Lie Güte Ler Rüben und Ler Nübenbla- ter ab. Da die Nährstoffe im Stallmist nicht in dem VerbältN'' vorliegen, wie sie für Lie Erzeugung einer Qualitätsrübe wendig sind — infolge seines überwiegenden Stickstofsgehalttf und fernes geringeren Phosphorsäuregehaltes — müssen wir aff die Zufuhr von Phosphorsäure unser Hauptaugenmerk iM', Die Phosphorsäure fördert nicht nur das Jugendwachstum d' Zuckerrübe, sondern sie wirkt auch reifebeMeunigend. Weste', hin fördert die Phosphorsäure die Festigkeit des'Gewebes verleiht Len Rüben nicht nur eine große Haltbarkeit, sonder« " f günstigt auch die Verarbeitung der Rüben in del Fabrik. Ebe" , wurde durchweg eine günstige Beeinflussung des Zuckergehalts festgestellt. Die Phosphorsäure kann im Zuckerrübenanbau un°'. schadet in größerer Menge und evtl, auch als VorratsdünE verabreicht werden, da sie nicht ausgewaschen und noch von "ff nachfolgenden Früchten genutzt wird. Auf leichteren Böden, welchen heute mehr und mehr Zuckerrüben gebaut werden Es die in ihrem Kalkzustand für den Zuckerrübenanbau oft tvA ganz befriedigend sind, eignet sich für diese Vorratsdüngung st , gut das Thomasmehl, da sein Kalkgehalt von etwa 50^ dazu beiträgt, günstige Wachstumsbedingungen zu schaffen. auch auf schweren Böden wird das Thomasmehl — wie tüfß Versuche ergeben Haden — mit gutem Erfolg angewandt. Ei Berücksichtigung des hohen Nährstoffbedarfs wird die HW Thomasmehldüngung in den meisten Fällen 5 bis g clr/ds be" gen müssen. ,,, Es ist ferner ratsam, auch die Kalidüngung frühzeitig zu abreichen, damit die jungen Rübenpflanzen genügend Nähr»" f, vorfinden und so das empfindliche Jugendstadium leichter u^„ winden. Mit 3 bis 4 är/du 4oprozentigem Kalisalz sind gute folge erzielt worden. Bei frühzeitiger Gabe lassen sich aU»!/^ Kalirohsalzs verwenden. Während Kali und Thomasmehl im Herbst oder im Winter verabreicht werden können, wird M die Stickstoffdüngung zweckmäßigerweise in zwei Gaben im Wi fahr streuen und zwar eine langsame und nachhaltiger wir"',^ Ammoniakdüngung 2 bis 3 Wochen vor der Saat und schnellwirkende Salpeterdüngung kurz vor dem Auflaufs« ..^ Rüben oder zur ersten Hacke. Werden neben den notwendw,, Stickstoffgaben auch die anderen Nährstoffe in entsprechen Menge verabfolgt, so sind damit die Grundlagen für einen h°Zß> Rüben- und Blattertrag geschaffen. Bei ungünstiger reaktion wird häufig neben dieser Düngung noch eine ^1- düngung notwendig sein, die am besten in Form einer kalkung ausgeführt wird. Lok( Hu mm Diese Postscheckkor Weinungs) Unschließlich Teilung, der Anspruch aus K Haujugei In di< °ll alle Sä berufswettl stllgend ui enden Tei Wung de, °>n in bei Mtener I "Nger s . 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