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n nur noch iung einge- zeit vorge- die Flie- Nohra bei Hatz i. La.; . Ln.-Ngt., Nordhausen, r 1939 bei nicht mehr n. Die Be ¬ im Jahre d den Be- ebener, lük- ofilbild. in n Uniform, be aus ver len Bewer- stenen Be deut Wehr- debehördcn, den RAD.- n die Lust ys ersichllil» -f. NSFU. teilen au«> M icht möglich gen Dünge- streuen noch des Winter- g des Acker» ausreichende die in den hinreichend ifellos zuni :ückzuführcn. zerade durch en entzogen Ernte. Ein Ausfall der )ützt werden irfordernisie, r, denn du! w Stickstoji' dünger eine auch Phot on vor der die Saaten erden: denn von großer :s gebraucht anzen gegen beeinflussen. Anwendung und in ver n kommt es iu vor, das! 'rbeiten erst d stets zeigt n Nahrstüsn obachtungen Wer a»v l rechtzeitig daran, Entwicklung i, noch vor man, wen» (40iger oder wsp'horsäurc is zum Ein- werden, uü" Pflanzen ini chtzeitig Zül t befurchtem üngung jetzt ja zu diese- Vie Arbeit»" r )e mit Wk' Thüringer ebrole aus rg. Linocw e Haminel- ssorm über- Verwertung! ch mit ftW' Zruchriunke; <rohn niit Bow arinen nw Gebatteue» Streichwurst' Sauerkraw kraul «Siest' efüNte Kal' . Bluiivurstf nu NuvelN- Rohkost^, eS aufpassen Wir kennen sie sind gv. ii Dips, nenn sie t>e> r an ein-' gegen de> r Jahn b, chnen. Ins ^Seidmachet 5 mit Zug^ Sunkle igel, Po- ' ' ;el, Mit Zug ) Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Di« Sgespakleu« »m«-8«v« «der d«m Simon S SW«» Wette« IUM ^»schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Geivall (Störungen d« Betriebes der Nachlatz usw. laut «Mg«nd«r AnzeigenpreisSst«. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr »o« üeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittag» des ErschetmmgstAl«». Bet f«nmündüch« Auzetgenanuahme wird keine veroLI« ttnsgruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Siürkzahümg de» Bezugs- für Sitchtigkstt »kTNTvwmi-- vet WM ZWMW»««^zch «wcht SS»cht»^> preise». Diese Zeitung veröffentlicht di« amtliche« Bekanntmachnn»«» der Gemeind« - Behörde z» Ottendorf«vkrila „d d«» M GWHWW»W» Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: VW. M. — -- — —— ,— , . _ Kummer 131 Amtlicher Tei?. öffentliche Mahnung zur Steuerzahlung. Dienstag, den 8. November 1938 37. Jahrgang lmlUMM in Sek Mim MW in km en ichaematze Berichter-tattunc leider wiederholt gesehen Lie Linie deutscher Außenpolitik Reichsminister von Ribbentrop vor den Vertretern der Auslandsprcsse Auf den Legitionssekretär vom Hlath wurde am Montag vormittag in feinem Dieukjimmer in der deutschen ZZotfchaft in H»aris ein Wordavschlag verüSt Zier Weamte wurde durch die Schüsse sehr schwer verletzt. Als Gäter wurde der polnische Jude Kerschel Seide Grynszpan sestgestellt und verhaftet. 3m August uuk Pari; ausgewiesen lieber die bisherigen Ergebnisse der Verhöre des Attentäters und seines Onkels erfährt Havas u. a.: Herschel Seibel Grynszpan befand sich schon im August dieses Jahres in Paris. Mitte August wurde ihm die Aufenthaltserlaubnis nicht verlängert, und er wurde ausgewiesen. Während seines damaligen Aufenthaltes wohnte er bei seinem Onkel, der in Paris seit längerer Zen einen Kleiderhandel betreibt. Seit dem 15. August will der Onkel seinen Neffen nicht wtederacsehen haben, der. über seinen Verbleib nach der Ausweisung befragt, erklärte fman ist allerdings überzeugt, daß er lügt,», er habe im Bois de Boulogne aus dem Seine-Quai genächtigt. Auch habe er sich kurze Zeit in Brüssel und tu einer andere!! Stadt aufgehalten, auf deren Namen er sich nicht mehr besinnen will. lieber seine Eristenzmittel verhört, erklärte Herschel Seibel Grynszpan, er habe vor etwa vierzehn Tagen von seiner Familie rund 3000 Frane erhalten. Seine Eltern, die inzwischen ausgewiesen worden sein sollen, leben zur Zeit, wie man annimmt, irgendwo an der veulsch- polnischen Grenze. Der Mörder ist nach dem Veryv, in das Jusnzpalats übergeführt worden, wo er einem neuen Verhör unterzo gen werden wird. Während seiner Ueberführung zum Justizpalast hat Herschel Seibel Grynszpan sein Verhalten vollkommen verändert. Er bemüht sich nicht mehr, sich den Photogra phen zu entziehe» oder sein Gesicht vor den Photoappa- ratcn zu verbergen. Auch hat Grynszpan plötzlich feine Gesprächigkeit wiedergcfundcn und hat sich in dem Ge fängniswagen mit dem bei ihm weilenden Pvlizeiinspek- tor lebhaft unterhalten. DeuMe Amte nach Bari; entsandt Der Führer hat unmittelbar nach Empfang der Nach richt von dem jüdischen Mordanschl ig auf LegationS- sekretär von Rath veranlaßt, daß sich sein Vegleitarzt Dr. Brandt und der Leiter der Chirurgischen Universi ¬ tätsklinik in München, Prof. Dr. Magnus, auf dem schnell sten Wege zur Konsultation und zur direkten Berichter stattung nach Paris begeben. * - Zar Werden mir anrechnen! Der Jude Grynszpan ist in vollem Bewußtsein der Tragweite zu einer Tat geschritten, die ganz der des Juden Fraussuner gleicht, der in Davos den Landesgrup- peuleiler der NSDAP., Wilhelm Gnstlofs, niedermeu- chclie. Wie Frankfurter, so sagt auch Grynszpan, daß er seine jüdischen Nasscgcnosscn habe rächen wollen. Aber wir kennen ans dem Prozeß Frankfurter, daß hinter dem Mörder die jüdische Weltliga stand. So handelt cs sich auch bei der Pariser Tat nicht um de» Racheakt eines einzelnen. Seit Jahr und Tag sieht das internationale Judentum seine Hauptaufgabe darin, Deutschland zu beleidigen und zu verleumden. Jedes Mittel der Lüge, der Hetze und der Tatsachcuverdrehung ist diesen jüdischen Dunkelmännern recht. Es kommt ihnen nicht daraus an, die Völker in einen blutigen Krieg hineinzuhetzen, wenn sic nur das ihnen vor schwebende Ziel der Vernichtung des nationalsoziali stischen Deutschland erreichen zu können glauben. So ist auch jetzt die Frage naheliegend, ob es die Absicht des internationalen jüdischen VerbrcchergesindelS war, neue Schwierigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich heraufzubeschwüren, indem man einen bezahl ten Mörder in die Deutsche Botschaft, also auf deutsche» Bode», schickte. Dieser Verdacht liegt um so näher, als das jüdische Gist schon lange die Sendungen des französischen Nn»d- snnks über Deutschland beherrschte und daß man jetzt, naebdeiu den Juden auch im französischen Rundfunk das Waner abgcgraben worden ist, auf diese teuflische Idee verfiel. Nichts anderes kann die Triebfeder zu der hinterhäl tigen Tat sein. Denn von Rache zu sprechen, ist geradezu absurd. Zwar hat der Nationalsoizalismus. das Lebens recht des deutschen Volkes schützend, den Einfluß des Judentums beseitigt, aber keinem Inden ist dabei ei» Haar gekrümmt, geschweige nach dem Leben getrachtet worden. Deutschland hat lange dem jüdischen Treiben zuge- ehe». Nun wird schon zum zweitenmal einem Vertretet >es »atioualsozinlistischen Deutschland von jüdischer Seite mch dem Leben getrachtet. Es ist ein Verbrechen geschehen, ür das uns das Judentum iu Deutschland — ganz gleich welcher Staatsangehörigkeit — gerade stehen mutz. In diesem Zusammenhang darf hier daran erinnert wer den. daß der Führer es war. der die Mächte mit dem Ziel, einen friedlichen Ausweg aus der Krise zu sindcn, im September nach München einlud. In diesem Sinne hat Ver Führer auch mit dem englischen Premierminister auf dessen Wunsch am Tag seiner Abreise die bekannte deutsch-englische Friedenserklärung abgegeben. Daß Deutschland einerseits aus eine solche Möglichkeit ir ^der Beziehung vorbereitet war. und daß andererseits ein Erfolg dieser Hetze für ihre ahnungslosen Völker vernichtend Uwesen wäre, diese Lehre wird man hoffentlich aus den letzter richte von Ausländskorrespondenten über Deutschland von deren Heimatredaktionen gar nicht oder zum mindesten entstellt gebracht worden sind. Ferner ist z. B. kürzlich eine in der Hauptredaktion einer ausländischen Zeituno fabrizierte Falsch meldung als angeblicher Originalbericht aus Berlin dem aus ländischen Leier serviert worden. Der wahre Journalist muß heute volksverbunden sein. Verliert er die Verbindung mit dem Pulsschlag, mit der Seele des Volkes, so kann er niemals der Interpret ver politischen Wirklichkeit oder gar des politischen Wirkens desselben sein. Im besonderen Maße trifft dies natürlich für den Auslands journalisten zu. Nur so wird er zum wertvollen Mitarbeiter der Diplomatie. Ribbentrop kennzeichnete dann die Politik des Führers: Nicht brutale Machtpolitik, sondern ein geschichtlich wohl einzig dastehendes Zusammenfassen aller geistigen Kräfte Deutschlands im Nationalsozialismus, die heroische Entschlossenheit des deut schen Volkes zu allen Opsern, sein Glaube an den Führer und seine Einigkeit haben Deutschland befreit. Es ist ein stolzes Gefühl, das jeden Deutschen nach den Jahren des Niederganges und der Unterdrückung heute be herrscht, wenn er weiß: Deutschland ist für alle Zukunft unan greifbar! Ribbentrop würdigte die Bedeutung der Achse Rom—Ber lin, den Antikominternpakt, die freundschaftlichen Beziehungen zu Polen als Grundpfeiler der deutschen Außenpolitik und als Garanten der Ordnung und des Friedens in Europa und der Welt. So sei dem Führer auch die Tat der Einverleibung Oester reichs und des Sudetenlandes in Vas Deutsche Reich gelungen. Ein weiterer Vertrauensbeweis sei die Anrufung des deuisch- italienischen Schiedgerichts - zur Festsetzung der ungarischen Nordgrenze gewesen Ribbentrop sagte dann weiter: Deutschland und Prag Kalls die tschecho-slowakische Negierung nach endgültiger Ziehung ihrer Grenze gewillt ist, den Neuen Gegebenheiten in vollem Umfang Rechnung zu tragen und eine völlige Neu orientierung ihrer Politik Deutschland gegenüber zu vollziehen, ist ein Ausgleich mit diesem Staat und eine endgültige Befrie dung zwischen den beiden Nationen möglich. Die Stellung des Dritten Reiches als Weltmacht ist heute endgültig begründet. .Dies bedeutet aber Nicht, daß Deutschland nicht den Wünsch nach einem Ausgleich zwischen den Interessen ver verschiedenen Mächte teilt. , Ein weiteres Beispiel für die geradezu verheerende Wir blig, die eine Hetze in einem Volke auslösen kann, ist die Ihnen jWn bekannte Geschichte der ..Marsriesen von Princestown" ^0 heiter diese Begebenheit an nch ist, so Hal sie doch auch M ernste Seite, denn die durch das Hörspiel hervorgerusene blasst,ihvsterie wgr letzten Endes nur Vie Folge der Durch eine Zwiste Presse im Hinblick aus Deutschland im amerikanischen ^"lk erzeugten konstanten Kriegspsychose. Presse Md Diplomatie , Wenn ich nun auf die Aufgabe der Berliner Auslands- wrrespo,identen noch kurz zu sprechen komme, so glaube ich, daß "je meisten dieser Vertretet ausländischer Zeitungen um eine "Aektive nnd vernünftige Berichterstattung bemüht sind. Wik !"'Üen auch, daß Ihnen dies in ver vergangenen Krisenzeit nicht I^Mer ganz leicht gemacht wurde, und ich kenne z. B. eine ganze Azghi von Fällen. _m Venen zuverlässige und lackaemäße Be- Schach der Setze! Ilm so erstaunter waren wir, daß die erste Antwort aus den Geist von München in der Parole bestand: Der Friede ist ge rettet, deshalb Aufrüstung bis zum äußersten. Dieses neue Auf- rüstungsfieber in einigen Staaten wird gleichzeitig begleitet von einer erneuten Hetze ver unverbesserlichen Kriegstreiber. In diesem Zusammenhang müssen wir leider scststellen, daß diese Kriegshetzer in der Besorgnis, man könne z. B. Deutsch land seine bekannte und unverrückbare Rrchtssorderung auf Rückgabe der ehemaligen deutschen Kolonien ersüllcn, in der afrikanischen Presse eine erstaunliche Propaganda gegen Deutschland und alles Deutsche betreiben. Ministerpräsident Chamberlain und Außenminister LorvHalisax haben in weiser Einsicht allen diesen englischen Kriegshetzern und ihrer die Völker auseinandenreibeuden Tätig keit eine klare Abfuhr erteilt. Ebenfo haben Frankreichs Mi nisterpräsident Daladier und sein Außenminister Bonnet in den letzten Wochen Reden gehalten. Vie in Deutschland »inen sympathischen Widerhall gefunden haben. Neue Möglichkeiten Es ist zu erwarten, daß sich in weiterem Verfolg des in München mit England beschrittenen Weges in Zukunst neue Möglichkeiten des besseren Verständnisses auch zwischen Deutsch land und Frankreich ergeben werden und entsprechend gestaltet werden können. In diesem Sinne ist der Wunsch des französi schen Autzcnminisicro nach einer aufrichtigen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich bei uns begrüßt worden^ Der soeben bestätigte Ausgleich Italiens mit England liegt auf der gleichen Linie. Diese Haltung der verantwortüchen Staatsmänner in London und Paris läßt Vic' Hoffnung, daß letzten Endes doch die Vernunft über die Kriegshetzer in vcn westlichen Demokra tien Vie Oberhand gewinnen wag. Ereignissen ziehen. Als besonders bedauerliche Tatsache sei hier noch erwähnt, "atz einige Negierungen während der Krise keinerlei Anstalten Uinacht haben, ihre Presse zu einer ruhigen und objektiven Berichterstattung zu veranlassen. Es ist meine lleberzeugung, daß jede Negierung bei gutem füllen in der Lage ist. eine solche sachgemäße Berichterstattung durchzusetzen. Dagegen haben wir leider wiederholt gesehen, ?aß die Regierungen, statt beruhigend zu wirken, da und dort Bbst noch zur Steigerung der Unruhe beitrugen und Oel ine neuer gossen. Demgegenüber möchte ich hier feststellen, daß es in Deutsch- and in diesen Tagen bitterernst war, und daß. wenn nicht im Men Augenblick in München die Lösung gesunden worben Ware, der Führer das Sudetcnland mit einem Schwertstreich "esrcit hätte. Der Reichsaußenminister von Ribbentrop sprach auf dem "ahresbankett des Vereins der ausländischen Presse in Berlin. Der Reichsaußenminister unterstrich in seinen Ausführungen einleitend sein und seines Ministeriums Verständnis für oie ^sonderen Bedürfnisse der Presse und machte die Feststellung, °aß die Berichterstattung der Vertreter der Auslanospresse in Berlin in letzter Zeit einen erfreulichen Wandel erfahren habe. »Viel guten Willens und Mühe werde es allerdings bedürfen, Um das wieder gutzumachen, was in diese, Beziehung in "ergangenen Jahren am deutschen Volke gesündigt wurde." Der Reichsaußenminister ging dann näher auf das Sude- j.enproblem ein, besten Behandlung ein klastisches Beispiel !>>r eine solche Verhetzung und ihre Folgen sei, und stellte in diesem Zusammenhang fest: Eine gewisse internationale Presse hat es erstens fertia- itbracht, das tschechische Problem, das nur die vitalen Jnteres- A Deutschlands betraf, gegen jede Gerechtigkeit und Vernunft künstlich zu einem Weltproblem zu machen, und zweitens, als "wn sah, daß man aus die eiserne Entschlossenheit des Führers k.'ctz, hat sie alles versucht, um die Völker gegen ihren Willen diersür in einen Weltkrieg hineinzuhetzen. Wer weiß, vielleicht wäre dies auch gelungen, wenn statt Chamberlain und Daladier die uns sattsam bekannten Kriegshetzer in diesen Länder« am Buder gewesen wären und versucht hätten, ihre Angstträume "urch Entfesselung eines Präventivkrieges zu bannenl Die am 5. November fälligen Lohn- und Wehr- fseuerbeträqe, die am lO. November fälligen Umsah- "nd Bermögenftener und alle anderen im November Mgen Beträge (u. a. Beförderungstener, Tilgungs- "eträge auf Ehestandsdarlehen, Steuerabzug von Attfsichtsratsverantungen sowie Steuerabzug vom Kapitalertrag, letztere beiden binnen einer Woche nach Mießen der Vergütungen bezw. des Kapitalertrags) waren Nw. sind pünktlich an die Finanzkasse abziifüyren. Schriftliche Mahnung erfolgt nicht. Mit dem Ablauf dk" einzelnen Fälligkeitstage ist ohne weiteres ein Säum niszuschlag verwirkt. Die Voranmeldungen zur Umsatzsteuer sind bis zum 10. November 1938 einzurrichen. Verspätete Abgabe der Voran- üüldungen hat Zuschläge bis zu LV v. H. des Steuer- dftrags zur Folge. Steuerart und Sieuernummer sind bei jeder Ueber- Weisung anzugeben. Rückstände und Säumniszuschlag werden unverzüglich durch Zwangsvollstreckung, nur ausnahmsweise durch öosinachnahme, eingezogen. Steuersäumige werden von Zeit zu Zeit veröffent licht. Jinanjamt WadeSerg, 7. November 1938.