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Sächsische Nachrichten Normalverkehr nahezu wieder hergefiellt Auf den Strecken Bodenbach—Leipa—Reichenberg, Bodenbach—Warnsdorf und Bodenbach—Aussig verkeh ren seit Montag zahlreiche neue Züge, so daß der Normal zustand nahezu wieder hergestellt ist. Auch sämtliche frü heren Schnellzüge und Motoreilzüge aus der Reichenberg —Egerer Strecke sind wieder in Betrieb. In den Statio nen werden die Herstellungsarbeiten an den Baulichkei ten mit Beschleunigung durchgeführt. Viele Stationsge bäude werden neu angestrichen, viele erhalten neue Kanz leieinrichtungen. Durch alle diese Arbeiten bekommen i zahlreiche Handwerker und Baugewerbetreibende eine sehr ! willkommene zusätzliche Beschäftigung. Die Rückgabe des von den Tschechen entführten Bahn- ! material geschieht nun in einem etwas rascherem Tempo ! als vorher. Ueber Nimburg kehrten Sonntag vierzig Lo- ! komotiven ins Sudetenland zurück, die die tschechische j Bahnverwaltung in den Mobilisierungstagcn oder kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen widerrechtlich ins Innere des Landes entführt hatte. Aufnahme des Güterverkehrs im Sudetenland Der gesamte Güterverkehr mit dem der Reichsbahnvirektion Dresden zugewiesenen Gebiet <umfassend Strecken von Laer ausschl. bis Polaun, einschl. mit sämtlichen Seitenstrecken vis zur alten Grenze mit dem Altreich und bis zur neuen Grenze mit der Tschechoslowakei) ist wit 14 Oktober wieder ausgenom men worden. Mit den den übrigen Reichsbahndirektionen zu gewiesenen Gebieten ist der Verkehr ebenfalls zum Teil wieder ausgenommen. Der Güterverkehr mit der Tschechoslowakei in ihren neuen Grenzen und darüber hinaus bleibt vorläufig noch gesperrt. Küchenzettel vom 30. Oktober bis 5. November Sonntag mittag: Gulasch mit Kartoffelbrei, Sellerie salat: abends: Belegte Brote, Bunter Salat. — Montag mittag: Westfälischer Topf: abends: Kürbissuppe, Kaselchnitten. — Dienstag mittag: Gefüllter Kabeljau, warmer Kartoffel salat: abends: Quark und Kartoffeln. — Mittwoch, Mor genfrühstück: Haferslockensuppe: Schulsrühstück: Brote mit Kräu teraufstrich: mittags: Rindfleisch mit Eräupchen und Kohlrabi: abends Eemüsesülze und Bratkartoffeln. — Donnerstag mittag: Sauerkrautpastete mit Speck und Tomaten: abends'. Kartoffelsuppe mit Würstchen. — Freitag mittag' Goldbarsch ! mit Rotkraut und Kartolseln: abends: Buttermilchsuppe mit Sago, Brot mit Sellerieaufstrich. — Sonnabend mittag: Quarkkeulchen mit Hagebuttensoße: abends: Wurstbrote, Ret tichsalat. Dresden. Großer Sch mucksachendieb st ah l. Aus einem Goldwarengeschäft an der Kreuzkirche wurden nachts nach Zertrümmern einer Schaufensterscheibe 104 Herrenringe mit Steinen, 14 Damen- und Herrenbrillant ringe, 88 Damenringe mit verschiedenen Steinen, 5 goldene Armbänder und 10 Paar Ohrringe mit Perlen und Bril lanten besetzt, gestohlen. Die Täter konnten noch nicht ermittelt werden. Vor Ankaus der Schmucksachen wird gewarnt. Dresden. Wasserrohrbruch. Am Mittwochnach mittag brach auf dem Pirnaischen Platz, einem der ver kehrsreichsten Punkte der Landeshauptstadt, ein großes Wasserrohr. Es machten sich die Absperrung des Platzes und die Umleitung des gesamten Verkehrs erforderlich. Dresden. JnzehnTagenöOEinbrüchever- ü b t. Ein guter Fang glückte einem Dresdner Einwohner, der in seinem aufgewuchteten Boden einen Mann schla fend antraf und zur Polizei brachte. Der Mann, ein mit Zuchthaus vorbestrafter Einbrecher, gab bei keiner Ver nehmung zu, seit dem 12. Oktober in zahlreichen Fällen Einbruchsdiebstähle verübt zu haben. Auf sein Konto kommen in der Zeit von zehn Tagen nahezu 50 Fälle. Dresden. Diebisches Mädchen. Bei einem Dresdner Geschäftsmann waren in den letzten Monaten fortgesetzt Gelddiebstähle verübt worden. Der Verdacht richtete sich schließlich gegen eine dort beschäftigte 17jährige Hausangestellte, die bei den kriminalpolizeilichen Ermitt lungen überführt wurde, unter Verwendung eines Nach schlüssels aus einer Kassette größere Beträge entwendet zu haben. Das Geld übergab sie jedesmal ihrer Mutter, in deren Wohnung auch noch 200 NM gefunden wurden. Beide kamen zur Anzeige, die Mutter wegen Hehlerei, denn sie mußte wissen, daß ihre Tochter so viel Geld in der kurzen Zeit kaum verdienen konnte. Königsbrück. Nach durchzechter Nacht verur sachte der 31 Jahre alte Alfred Berndt mit einem Per sonenkraftwagen, in dem noch drei andere Personen Platz genommen hatten, aus der Hoyerswerdaer Straße einen Verkehrsunfall. Dabei wurden mehrere Personen verletzt. Ter unter erheblichem Alkoholeinsluß stehende Berndt wurde vorläufig festgenommen und dem Amtsgericht Königsbrück zugefübrt. Hohnstein. E r k a n n e s n i ch t l a s s e n. In Rathe walde wurde ein junger Bursche festgenommen, der kurz zuvor in einem Hohburkersdorfer Bauerngut einen Ein steigediebstahl verübt hatte. Bei der Vernehmung ergab sich, daß der Bursche, der erst im Juli eine längere Ge fängnisstrafe verbüßt hatte, mit einem Komplizen siebzehn Einbrüche in Bauernhöfe unternommen hat. Großschönaus Eine Bierreiseund ihre Fol gen. Auf der Staatsstraße geriet ein Kraftwagen mit drei Insassen, die von einer Bierreise heimkehrten, auf die linke Straßenseite, riß einen Straßenbaum zur Hälfte heraus und landete mit zertrümmerter Windschutzscheibe und eingedrücktem Kühler im Straßengraben. Die In sassen wurden teils schwer, teils leicht verletzt. Burgstädt. In den Sudetengau berufen. Der Leiter des Arbeitsamtes Burgstädt, Direktor Bobert, wurde mit der Errichtung des Arbeitsamtes Reichenau im Sudetengau beauftragt. Plauen i. V. Vierjähriger verursachte Großfeuer. Vor reichlich vier Wochen, am 26. Sep tember, brannte das Adlersche Rittergut in Rötznitz nie der. Der größte Teil der Gebäude wurde vernichtet. Außerdem fiel auch die besamte diesjährige Ernte mit wertvollen landwirtschaftlichen Maschinen den Flammen 'um Opfer. Die Ermittlungen haben ergeben, daß das Morgen 28. 1V. 38 L Gerade morgen erwartet dre Sparkasse Ihre Einzahlung! nsiue-llLtism durch sine Ku«, mit öortrck- kr sntisrnt üksM»1gsi 8stt, tsinigt doi Gut und sckmsclt loit «is ckinssircksr Iss. Lockung 1.-, Kurpclg.L.LÖ ErWW in Drog. Fr. Jaekel. kr ist heute nicht leicht, unter den vielen Husten mitteln 605 richtige ru kin- cien. Soll man cier killig- keit noch ko ulen? Oer Volksmunck sogt- „Oos bil ligste ist nickt immer cior beste", ^bsr kür cüs Qv- sunclkeit ist cior beste ge- rocis gut genug. Vann 8 nehmen 5i« ciock einkock D ciie sckon reit fünf lokr- Lshntsn bewährten „mit clsn 3 Tonnen" cüe sckon vielen loursn- cien gegen krköltung ge holfen Koben. Wintermantel Anzug, wenig getr., bill. zu VM. Dresden-A. Wider- gasse 35, 11 Europa - vroaramn«, Xe «O de« erste« Blick «eta«, «mA ma« am liebste« »st«« Mcht* Artikel vom Sunk, da« Mtst» nische Aufsätze fstr de« VE« Bilder ,« de« Broarammea LV »f«««ta - Srritaa »«»k Zu haben h. Kühle, MWstt. 15. Eintritts- Karte» und Garderobe- Blocks empfiehlt I«. Wil Es laden freundlichst ein samilie -sttdur Hanta. Gasthof z. schwarzen Rotz Freitag, den 28. Oktober Schweine - Schlachten Ab io Uhr AelMeitcd unü kratwurst später Mrcfte Mt-, Leber- u. krütrewurrt . rur Verschönerung Ihres Heims ! Ltruiiipk- und Pullover-Milon LtickinMerisl, llükslssiclcn etc. empfehlt in grosser Auswahl : llLuäurbeit8M8LliM V. stuoli8 Ottenäork-Okrilla. Kaufmännische u. gewerbliche Drucksachen jed. 6rt liefert schnell, stuiar uns billig, in ein- unö mehrfarbiger Ausführung Sie BuchSruckerei von Hermann KMe, öttendorf-Dknüs Rittergut Rößnitz durch die Fahrlässigkeit eines vier Jahre alten Knaben in Braud gesteckt worden ist. Auerbach i. V. Staatliche Förderung des Wintersports. Von dem Gesichtspunkt ausgehend, daß der Schneesport der notwendigen Sleigeruua des vogtländischen Fremdenverkehrs dienlich ist, Hai der Aims- Hauptmann zu Auerbach mit Zustimmung des Bezirks ausschusses zur Instandsetzung der C.-A.-Seydel-Schanze des Wintersportveretns Aschberg eine Beihilfe von 4'M Reichsmark und zum Anschluß der Vogtland-Schanze bei Mühlleiten an das Netz der ASW. eine Beihilfe von 3000 NM bewilligt. Lengefeld (Erzg.). Brand tu einer Spiel Wa renfabrik. In einer Spielwarenfabrik brach aus noch ungeklärter Ursache ein Schadenfeuer aus. Das Fabrik gebäude und das Wohnhaus wurden fast völlig in Schutt und Asche gelegt. Der Sachschaden ist beträchtlich. Hoyerswerda. ToddurchelektrifchenStrom. Unweit des Bahnhofs Hohenbocka wurde der Betriebs elektriker August Malluschka aus Hoyerswerda bei Aus übung seines Berufes vom elektrischen Strom getötet. Tie Frau des Stellenbesitzers Gustav Riesel in Steinseisscn im Riesengebirge war damit beschäftigt, im elektrischen Ofen einen Kuchen zu backen. Dabei kam sie mit dem elektrischen Strom in Berührung und wurde auf ver Stelle getötet. Frau Niesel hinterläßt fünf Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren. Gablonz. Schund und Kitsch werden eilt' gestampft. Die Bezirksleitung Gablonz der Sudeten- deutschen Partei führt in den Tagen vom 24. bis 30. Hk' tober eine Kampfwoche gegen Schund und Kitsch in den sudelendeutschen Büchereien durch In dieser Woche wer den in allen Gemeinden die Bücher einer vergangenen „Kultur"epoche gesammelt und eingestampst. Der Erlös aus dem Papierverkauf wird als Kutturspendo dem Reu- aufbau der nationalen Kulturstellen im Bezirk Gablon» zugeführt. Leipzig. Ein Eisenbahnwagen stürztenm. Am Montagmorgen um 6.42 Uhr entgleisten aus der ein gleisigen Nebenbahn Leipzig-Leutzsch-Merseburg bei der Einfahrt in den Bahnhos Dölzig der vorletzte und der drittletzte Wagen des Personenzuges 2904 infolge vor zeitiger Weichenumstellung. Ein Wagen stürzte um Mt Reisende, der Arbeiter Hermann Groitzschel, der Kam mann Georg Henning und der Gärtnergehilfe Kari Herr mann, sämtlich aus Leipzig, und der kaufmännische Ange- stellte Helmuth Eckhardt aus Merseburg, wurden schwer verletzt. Sechzehn Reisende, die leicht verlebt waren, wur den verbunden und konnten nach ihren Wohnorten ent lassen werden. MbMrtm der Lualttät beim Weizen anbau Gehen wir den Ursachen für die mitunter zu geringe Qualität des geernteten Weizens nach, so ist häufig festzustel- len, daß durch ungünstige Wachstumsbedingungen em vollsM viges Ausreisen des Weizenkorncs verhindert worden war. M Ausreisen des Kornes ist aber für die Backfähigkeit des Mehler von größter Bedeutung, denn Notreife, unvollkommen aus gereifte Körner haben einen mangelhaften Klebergehalt. Die Backfähigkeit hängt übrigens weniger von der Menge ass meh' von der Güte des Klebers ab. Um einen Weizen mit befriedigendem Klebergehalt z« ernten, muß schon bei der Bestellung der Saat alles gescheht was geeignet ist, eine gute und gleichmäßige Entwicklung der Bestandes zu sichern. Die Anfälligkeit des Weizens gegen S?' wisse Pslanzenkrankhciten, wie Cetreidefuhkrankheiten, Hal^ bruchkrankheiten, Schwarzbeinigkeit, Rost und Meltau ist U. K auch von der Nährstoffversorgung der Pflanzen abhängig Richtig und ausreichend mit allen Nährstoffen versorgte PflE zen sind kräftig und widerstandsfähig gegen Krankheitsbesald Die Halmbruchkrankheit, die zum Lagern des Getreides un° damit zu einer Erschwerung der Ernte und Verminderung de- Ertrages führt, befällt besonders solche Pflanzen, die infE unzureichender Ernährung in ihrer Entwicklung zurllckgebliE sind. Bei der Schwarzbeinigkeit werden die Pflanzen notren Gerade auf den weniger weizenfahigcn Böden tritt diese Krank heit infolge ungünstiger Wachstumsbedingungen häufig auf führt oft zu vollkommenen Mißernten. Eetreiderost und Me»^ sind häufig Folgeerscheinungen unrichtiger Düngung, indem,."!: die Ausnutzung des Stickstoffs nicht genügend Phosphorsau' und Kali vorhanden sind. Mangel an einem der wichE, Hauptnährstoffe in der Zeit der Jugendentwicklung ver PstÄ, zen oder in der Zeit während oder vor der Bestockung E sich stets ungünstig auf die Menge und die Güte des a- träges aus. Durch eine gute Ernte, wie wir sie in diesem Jahr a» gemein embringen konnten, sind dem Boden größere ME» an Stickstoff, Phoskhorsäure und Kali entnommen worden HB dies mutz jetzt bei der Bestellung der Weizensaaten berüaü. tigt werden, damit die jungen Pflanzen nicht unter NährM« mangel leiden und dadurch schwächlich und anfällig geg Pflanzenkrankheiten in den Winter gehen. In vielen Fällen wird der Winterweizen nach HaSsruA oder Kleegrasgemenge angebaut. Durch diese Pflanzen 0 u dem Boden besonders die Nährstoffe Phosvhorsäure ULd^»e in großer Mengs entzogen worden, so daß der nun foM„, Weizen daran Mangel leiden muß, wenn nicht durch die aung ein Ausgleich geschaffen wird. Phasphorfäure und brauchen die Pflanzen schon in ihrer ersten Entwicklung^^ um ein kräftiges Wurzelnetz ausbilden und sich bestocken können. Die Düngung mit diesen Nährstoffen wird deso am besten schon im Herbst gegeben, wo dies vor der lung nicht geschehen konnte, sollte es nachträglich durch s Kopfdüngung baldmöglichst nachgeholt werden. Gaben von e- 4 dz/ha Thomasmehl und 2—3 dz/ha Kalisalz sind im M gemeinen für die Erzielung guter Ernten ausreichend, auf n stoffarmen Böden können aber auch höhere Düngergaven „ gebracht sein. Da erfahrungsgemäß rd. 70 Ob der deun Boden besonders arm an Phosphorsäure sind, wird es d» »A notwendig sein, höhere Thomasmehl-Gaben anzuwenden, ja der Boden erst mit Phosphorsäure sättigen muß, vevv^, diesen Nährstoff an die Pflanzen abgeben kann. Für den zenbau ist das Thomasmehl sehr geeignet, da es neo°> für die Pflanzen gut aufnehmbaren Phosphorsäure nom 50 N Kalk enthält: bekanntlich liebt der Weizen einen wissen Kalkgehalt im Boden. Eine ausreichende: Verm^ Mit Phosphörsäure ist notwendig, um gute Ertrüge uv voll ausgereiftes Korn zu erzielen. Es ist eine alte Erfad^.ft daß im Herbst genügend mit Thomasmehl und Kali ge° ist" Weizenfelder am wenigsten Auswinterungsschaden E" Mk- haben. Ist der Boden ausreichend mit diesen beiden Z „st stoffen versorgt, so ist damit auch die Möglichkeit i ^ff' Pflanzen gegeben, die außerdem noch notwendige düngung, die oft getrennt z. T. im Herbst z. T. imMs gegeben wird, richtig auszunutzen. Werden die durch die Düngung mit allen wichtigen Pflanzennab ! versorgt, so könnte sich gesund und Eig ens . mrdm nicht so reicht von Manzenkrankheiten rekan-v. Erscheinung kinschließlic Zeitung, d Anspruch c s Dies Postscheckk Nu MU Be Die 2 !» verbrenr »nd die vw Wendig, die "bjukratzen diesem Jabi "icht in dei Endlichen ' 8llNggürtel der Ernte verständigen Anordnung ständigen is Htten! Lernst! In de Äugend di< Anregunge Aktionen ii Aenen. N ökgenwärti °ie W o ch düi sich du M Dienst °ietc der 2 der HI., r dnrchgefiibi mmpse vo ^orzyberoii HF ist di Mgungcn die also n Murgemäs Mstssicher die Wert Mige Ein ss In Sachs Mr will , Von B daren. Di Aließlich Verven. E Ärer der M Voiksb ieste Lac ^echselseitti >e lanvschc °en W i n i ^njeiligen Bbeitselns d Bayern, dichtet we , Beson Mnanntoi ? verschied Me Eintr Mlen. f Mangen, d b Mitgli Mansch ltu ^siallnngs Mel nicht '"r das W i >'ch in vie Misetnsay ,Mde aeser Neu d,e na ^iNlerarbc ' r Ak ,?Sden wi Minetne s Stücke >851 N «bgestei Uenheii I ' sich also