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Sächsische Nachrichten Mord nach neun Jahren ausgettart Eine Dresdnerin wurde 1929 während ihres Urlaubs bei Salzburg ermordet Die Kriminalpolizei Salzburg teilt mit: Am 22. Juli 1929 entfernte sich aus einem Gasthof i» St. Gilgen die auf Sommerfrische weilende Dresdner Be amtin Martha Riemer, geboren am 23. April 1697, und kehrte von ihrem Spaziergang nicht mehr zurück. Tro- ausgedehnter Suche konnte die Genannte nicht aufgesundet' werden. Am 23. Juli 1938 wurden im Höllkar-Gebiet, zwei Weg stunden von St, Gilgen, Ober- und ilnterkieserteile gefun den, worauf sofort an der Fundstelle eine Grabung angc- ordnet wurde. Tatsächlich konnte ein ganzes menschliches Skelett sichergestellt werden. Da keinerlei Kleider, Schuhreste oder andere Gegenstände vorgesunden wurden, war mit Be stimmtheit anzunehmen, daß es sich um ein Verbreche» handle. Im Einvernehmen mit der Kriminalpolizei-Leitstclle Dresden konnte an Hand der aufgefundenen Kieferteile — das Gebiß wies eine Goldkrone und einen Backenzahn mit Goldplombe auf — festgestellt werden, daß es sich tatsächlich «m das Gebiß der Dresdnerin Martha Riemer handelte In der Zwischenzeit tauchten Verdachtsgründe gegen den Landarbeiter Joses Resch in Sr Gilgen aus, die sich aus Grund einer Hausdurchsuchung bestätigten. Joses Resch wurde festgenommen und gegen ihn Strafanzeige wegen Verdachtes des Mordes und der öffentlichen Gewalttätigkeit an die Staatsanwaltschaft Salzburg erstattet. Resch wurde dem Land gericht Salzburg eingeliefert. Beachtet die Straßenverkehrsvorschriften im sudeten deutschen Gebiet! Das Heeres- und Grnppenkommando 3 gibt bekannt: Die in den besetzten und noch zu besetzenden sudeten deutschen Gebieten geltenden Straßenverkehrsvorschriften find, soweit nicht schon geschehen, im Sinne der Rechts fahrordnung anzuwenden. Es ist deshalb insbe sondere auf der rechten Seite der Fahrbahn rechts zu fahren, «chts auszuweichen und links zu überholen. Auflösung einer Girokafse Die Girokasse der Gemeinde Hammerunterwiesen- thal ist als Anstalt des öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit aufgelöst worden. Ihr Vermögen einschließlich der Schulden wird als Gamzes auf die Stadtbank-Stadtgirokafse Kurort Oberwiesenthal Wer» tragen. Stand der Saaten in Sachsen Ende September In der ersten Hälfte des September nahmen die Riederschläge, die im August reichlich gefallen waren, all mählich ab, bis gegen Mitte September trockenes, heiteres Wetter einsetzte und bis Ende September anhielt. In den trockenen Tagen konnte die Getreideernte, nachdem in den Gebirgslagen in der zweiten Augusthälfte teilweise beträchtliche Schäden durch Rege« und Aus wuchs aufgetreten waren, vollständig geborgen werden. Die Grumternte ist meist schon beendet, die Kar toffelernte ist begonnen worden. Wintergerste, Winter- roggen und Winterzwischenfrüchte werden gesät, Kartof feln und Rüben, die Anfang August unter Trockenheit gelitten hatten, haben sich nach den reichlichen Regenfällen meist wieder erholt. Dagegen ist der Stand der Futter gewächse oft nicht befriedigend. Die Stoppelsaaten haben häufig versagt, der Stoppelklee steht bisweilen lückig. An Schädlingen wurden vielfach Feldmäuse, weiter Acker schnecken, Engerlinge und Erdraupen beobachtet. Neuer Gaubcrufswalter der DAF. in Sachsei, Der bisherige Gauberufswalter der Deutscher: Ar beitsfront in Sachsen, Walter Bergner, wurde nach Berlin in die Führnngsstelle des Berufswettkampfes aller schaffenden Deutschen berufen. An seine Stelle trat der bisherige Krcisberufswaller von Dresden, Kumpf, der nunmehr die Abteilung für Berukserzic- huna und Betriebsführung in der Gauwaltung Dachsen der Deutschen Arbeitsfront leiten wird. Dresden. Brautpaar auf Abwegen. Vor einiger Zeit wurden der 1908 in Dresden geborene Io hannes Rodig und seine Brant, Margarete Häse, als Abzahlnngsschwindler entlarvt. Beide hatten gegen ge ringe Anzahlungen verschiedene Gegenstände, in der Hauptsache Uhren und Kleidungsstücke auf Kredit ge kauft und waren dann verschwunden. Bei den Nachfor schungen stellten Kriminalbeamte fest, daß Sachen ver pfändet worden waren. Das Pärchen wurde fest- qenomm«». Sämtliche stuMM - Leitungen liefert ru originalpreisen Hermann Mk, NMMratze 6ros8L moderner 8tiL^Lr6leii u. ^Vollen rur 8elb8t- reireuäLp 6e8elieEe uvä 6edrauOli8bLkIejäurl8 kolfeo Sie ru 8üll8ti8Sv krei86U ira NriulLrd6il8 - 668LIM A. buck8 IeÄ äie ONeaüvrjer SeitunZ Dresden. Den Dieben leicht gemacht. Immer wieder wird davor gewarnt, Personenkraft wagen, in denen sich irgendwelche Gegenstände und Sachen befinden, unaufbesichtigt auf den Straßen stehen zu lassen. So ließ ein Dresdner Einwohner seinen Kraft wagen mit offenem Verdeck über Nacht vor seinem Grund stück stehen. Unbekannte Diebe entwendeten einen Kof fer, in dem hundert Dutzend Anzug- und Mantelknöpfe enthalten waren. Pirna. Bei der Arbeit verunglückt. Bei Abbruchsarbeiten auf dem Gelände des Güterbahnhofes Pirna verunglückten zwei Arbeiter schwer. Der eine er litt einen komplizierten Oberschenkelbruch, während der andere schwere Kopfverletzungen davontrug. Bautzen. Zugmaschine im Wassergra ben. In Malschwitz geriet an einer Kurve eine Zug maschine mit Anhänger durch Versagen der Steuerung in einen 1,5l> Meter tiefen Wassergraben. Die Zug maschine versank im Wasser und konnte erst nach mehr stündiger Arbeit schwer beschädigt geborgen werden. Dem Fahrer war es gelungen, sich in Sicherheit zu bringen. Ebersbach. Stubenbrand. Als die Hausbe wohner noch im Schlaf lagen, entstand in den frühen Morgenstunden in einem Haus an der Hindenburgstraße ans noch nicht geklärter Ursache ein Stubenbrand. Die Wohnstube brannte völlig aus. Es gelang den Haus bewohnern, das Feuer zu löschen. Olbernhau. Fabrikgebäude niederge brannt. Nachts entwickelte sich in der bei Olbernhau gelegenen Schaffermühle ein Grobfeuer, das auch das danebenstehende Wohnhaus bedrohte. Sämtliche Wehren aus der Umgebung eilten zur Hilfeleistung herbei, konn ten aber das Fabrikgebäude nicht retten. Das Feuer soll durch eine Holzstaubexplosion entstanden sein. In dem Grundstück wurde die Herstellung von Holzmehl be trieben Ehemnitz. Vom Spiel in den Tod. Ein fünfjähriges Mädchen wurde von einem Lastzug auf der Frankenberger Straße tödlich überfahren, als es mit sei nem Roller über den Fußweg hinaus auf die Fahrbahn fuhr. Das rechte Hinterrad des Anhängers überfuhr das Kind so unglücklich, daß der Tod alsbald cimrat. Nach den polizeilichen Ermittlungen trifft den Führer des Lastzuges keine Schuld. Burgstädt. N a ch s ch I ü s s e l d i e b e. Nachdem be reits vor einigen Wochen ein Nachschlüsseldieb mehrere Wohnungen durchsucht hatte und dabei verschiedentlich Geldbeträge erbeuten konnte, ist jetzt erneut ein Rach schlüsseldieb aufgetreten. In einem Fall konnte er I5Ü Mark entwenden, während er in den anderen Fällen un verrichteter Dinge wieder abziehen mußte. Ungesicherte Wohnungstüren erleichtern ihm sein „Arbeit* wesentlich. Bärenstein. Ein Opfer tschechischen Ter rors betgesetzt. Unter starker Anteilnahme der Be völkerung von Bärenstein und Weipert wurde Schneider meister Glaser beigesetzt. Glaser war in seiner Wohnung in Weipert von einer tschechischen Kugel getötet worden, als er im Begriff war, das Fenster zu schließen. Glauchau. Diamantene Hochzeit. Das Nent- nerehepaar Alban Dörr beging die Feier des sechzig jährigen Ehejubiläums. Der Jubelbräutigam steht im 88., seine Frau im 82. Lebensjahr. Plauen. Beim Drachen st eigen lassen töd lich verunglückt. Beim Steigenlassen eines Dra chens ist der 13jährige Schulknabe Heinz Turban infolge eigener Unvorsichtigkeit auf dem Gelände einer Sand grube zwischen der Ost- und der Südvorstadt rücklings etwa 15 Meter tief abgestürzt. Dabei erlitt er einen Schädelbruch, dem er erla«. Waldenburg. Unfall auf regennasser Straße. Auf der schlüpfrig gewordenen Schloßstraße kam ein Plauener Kraftwagen ins Schleudern und prallte gegen einen Straßcnbaum. Die Insassen, ein Ehepaar, erlitten schwere Verletzungen. Bad Liebenwerda. Tödlicher Iagdunfall. Der Gastwirt Hevde aus Langennaundorf wurde das Opfer eines Iagdunfalles. Beim Besteigen des Hochsitzes brach eine Sprosse der Leiter. Hevde stürzte ab. Dabei entlud sich das Gewehr. Der Schutz tras den Jäger in den Kopf, so daß er auf der Stelle >oi war. Seine Leiche wurde am nächsten Morgen gefunden. fü r d li5 Su d rlmv cü M k HllfSWttk / Die Rb.-Volkswohlfahrt hat öle Betreuung -et fuSeten-eutfihenZlüchtlinge,insbesonöersö:r!Nüttee «n- Kin-et, übernommen. ' Sei allen Dienststellen -er RSv. und bei allen Sanken an- öffentlichen Gelöanstalten wer-en Span- -en auf -as Son-erkonto »Su-eten-eutsches Hilfs- Werk" entgegengenommen. I Zahlungen können auch mit Zahlkarte o-er Post, Überweisung unmittelbar auf -as Postscheckkonto Serlin Ne. 307-S -er Nationalsozialistischen Volks, Wohlfahrt e.v., Reichsführung, Serlin HGZö, mit Hem Hinweis ^für -as Eu-eten-eutsche Hllfswerk" Selristet wer-en. ' Drucksachen kuestäruckeeft UmkWm -L- Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Druck und Verlag: Buchdrnckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Ruhte Ottendorf-Okrilla. V-A. y. 765. S Zt. ist Preisliste Nr. z gültig. Adorf i. V. Brand in einem Textilb.-. trieb. Nachts brach im Shedban der Baumwvllsptn» nerei der Teppich- und Tertilwerke AG. ein Brand au«, der sich mit rasender Schnelligkeit über das große Ge bäude ausdehme- Der Schaden ist sehr beträchtlich. E« befanden sich in dem Shedban die Baumwollspinnerei, die Bäumerei und die Ausnäherei. Annaberg. Noch ein Opfer der Tschechen beigesetzt. Der am 29. September bei Reitzenhain von tschechischen Soldaten ermordete Erwin Franzl aus Kummerporsch wurde in Steinbach der deutschen Heimat- erde überaeben. Eine große Menschenmenge gab dem Sr- mordeten das letzte Geleit. Kreisleiter Vogelsang nnö- mete dem Toten einen herzlichen Nachruf. Besin« am 8. Mader Die Termine für die diesjährigen Eintopfsonntage Der 9. Oktober wird in diesem Jahr zum er sten Male wieder die ganze deutsche Nation um ven Eintopf versammeln. In diesem Jahr gerade gilt es ganz besonders, den Millionen Volksgenossen Hilfe zu bringen, die nach langen Jahren der Trennung und der Unterdrückung, der Not und des Elends zurückge- kehrt sind in die deutsche Volksgemeinschaft. Der harte und erfolgreiche Kampf der Ostmark- und Sudetendeul« schen wird allen Volksaenossen Ansporn und Mahnung sein, ihnen durch ihr kleines Opfer am Eintopfsonntag Hilfe zu bringen und sie vor Hunger und Kälte zu be schützen. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Pro paganda hat folgende Sonntage des Winters 1938/39 als Eintopfsonntage festgesetzt: 9. Oktober, 13. No vember, 11. Dezember, 8. Januar, 12. Februar, 12. März. Martin Mutschmann wieder im Amt Zusammentreffen mit dem Führer in Gottcsgab Von Karlsbad über Ioachimsthal kommend wurde der Führer am Dienstag nachmittag an der ehe- maligrn deutsch tschechische» Grenze am Zollhaus «-Ü G o t < e s g a b vou den Gauleitern und Rcichsstatthul- »eim von Sachsen und Thüringen, Martin Mutis»' mann und FrilftSanckel, empfangen. Der Führ" brgrtifttc die Gnnleitcr herzlich, mit denen u. a. auch -A.' Obergruppenführer Schcpmann und die ff-Gruppcu!"h' rer Bettelmann und Koppe erschienen waren. Du W"' griilvwnnr deS Führers fuhr nach einer kurzen N»" über Bärenstein nach Annaberg, wo der Svndcrzug vcS Führers stand. Der Führer beglückwünschte RcichSstaÜ' Halter Mutschmann, der nach längerer Krankheit seine" Dienst wieder anfgenommen hat, zur Gene sung. Gleichzeitig dankte der Führer ReichSstatthaltek Sauckel, der bisher den Rcichsstatthaltcr in Sachsen ver treten lassen, und entlastete ihn von diesem Amt. Ableistung von Landarbeit als Ersatz für zukünftige Arbcitsdienstpflicht der weiblichen Jugend Der Präsident des Landesarbeilsamtes Sachsen teil' ! mit: Zur Durchführung des Brerjahrcsplaues müsse" auch ausreichend weibliche Arbeitskräfte f"^ die deutsche Landwirtschaft bereitgestellt wervcn. Obwohl die landwirtschaftliche Tätigkeit allein kein satz des Arbeitsdienstes ist, haben der Reichsminister de» Innern und der Reichsarbeitsführer sich damit einv^ standen erklärt, daß diejenigen Mädchen über 16 Jad" nicht mehr zur Ableistung der künftigen Arbeitsdienst' Pflicht der weiblichen Jugend hcrangezogen werden, nachweislich vor dem 1. November 1939 freiwillig bestens neun Monate Landarbeit geleistet haben. Nähere Auskunft über die Durchführung dieser M ordnung erteile« die Arbeitsämter. Wie ist der MiMbau ertragreich zu gestalten? Verfolgt der Bauer die Ergebnisse der PflanzenzüchtunS' iann er mit Befriedigung feststellen, daß heute genügend vahl in leistungsfähigen Sorten für die örtlichen Verhau" aarhanden sind. Gewiß wird die züchterische Weiterarbeit deutschen Pflanzenzüchter noch schöne Erfolge fernerhin erzieh, !edoch gebraucht die Pslanzcnzüchtung für die Hebung del .ragssähigkeit der Weizeniorten immerhin einige Z°ck-.<üge Steigerung der Ernteerfrage -m Wef-enbau gehört eine r>" Auswahl der Saaten nach Klima und Boden. . Dag die Vorfrüchte und die Ackcrmethoden ebenfalls » z Bedeutung für den Ernteertrag sind, ist allgemein bekannt"^ es liegt an dem Geschick Les Betriebsleiters, den Weizen w Fruchtfolge richtig einzureihen und mit den Vestellungsarve' , zur rechten Zeit fertig zu werden. Wenn cs auch bei der v ,s richtung des Saatbettes für den Winterweizen nicht so die Erreichung der Feinheit des Bodens und der Ablage- desselben wie beim Roggcnanbau ankommt, so ist eine l faltige, genügend tiefe Bcackerung besonders auf den bin" Boden von erheblichem Einfluß auf eine gute Durchlüftung Ackers und der damit verbundenen Umsetzungen im Bodem Tritt der WiUterweizen in der Fruchtfolge an eine wo in die Winterung gleichzeitig eine Untersaat als FM»" Zwischenfrucht im Herbst eingesät wird, so denke del ^sl leiter an die Vorzüge der Nährstoffversorgung im Heron den Bestellungsarbeiten, wobei die Nährstoffmengen > ^jl bemessen sind, daß auch die Untersaat niit versorgt tvir?- wissen, daß eine etwas mehr in die Tiefe gehende AnreE des Bodens mit den Nährstoffen Kali und Phosphorsa" großem Werte für die Ausbildung des Wurzelwen Getreidebau ist. Diese tiefgreifende Nahrstoffversorgung n den Winterfrüchten nur mit den Bcstellungsarbeiten E möglich. Soweit der Acker in normaler Kultur ist, gen»» M Knli-Phosphorsäuredüngung auf den Hektar etwa ? < D» oder 50er Kalidüngesalz und etwa 4 Thomasmed' Düngung ist um etwa 50 A zu erhöhen, falls eine ru M folgen soll. Eine Kali-Thomasmehldüngung bewahrt All gemeinen vor den Gefahren des Ausfrierens und ander^or- wiaterungsschäden, die ja in der Regel dann besonder- ft»' rieten, wenn die jungen Saaten infolge Nährstofsmanu ^fen- genügend kräftiges Wurzelnetz vor Winter bilden v- Diese Nährstoffe bewirken auch eine festere Ausbud» Pflanzenzellen. Da erfahrungsgemäß der Weizen keine verträgt, ist auf den Reaktionszustand des Bodens r.' c" Dünger, die wie das Thomasmehl viel wirksamen et halten, eignen sich naturgemäß sehr für die Herbstdunu - Winterweizens. Loka < ^einungsta, schließlich T Atting, der L Wwch auf 5 Diese Z Kchcheckkontc öffentlich« , Die am ! ^age, die Z anderen i 'kungsteuei S-n.Absch! Mr- und fnfsichtsrat Mitalertre Ließen der i rK. sind PÜN x Schriftlich "wnfrist i! An Migkei '»ag verwi > Die Vorm "Mer 1938 jungen Hai zur Folg . Sleuerart Mng anzuge Rückstände Zwanc »Nachnahme, z». Tteuers ^ntlicht. . Mm Kumar! OK A deutschen Änmars Atzenden st * Ühr vor: s, aj Trupp ttie List Nae deutsc Aburg und " und Ne, tz, b) Trupp aus d Ahe deutsck Oberhai! »cs Truppe aus de Mendorf u deutsch-! tzsthal un ndschelbura lj df Trupp Hastedt Frisch-Schl Kv y Luditzer hf^e die Grenz, v°r ihr ein n > e n. tzj..Das Bus ^-lls nach id" der Ka >« r. ließen !sf,'Ne Besä "t^reten. ' ^rie hart dabei vi . sv^and u, L '^7!