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der Am 9. Januar 1920 wurde in Budapest ein Geheimab Der Der hat dem ungarisch slowakischen Geheimvertrag Slowakische Rat teilt folgendes mit: Präsident des Slowakischen Rates, Jelicka, Generalsekretär der Liga eine Denchschrift üver- die der an- reicht, in der geheime Dokumente über die Pariser Frie denskonferenz bekanntgegeben werden, aus denen sich er gibt, daß damals zwischen der polnischen und der unga rischen Regierung, sowie den Führern des slowakischen Polkes ein Abkommen über die Autonomie der Slowaken und ihre Angliederung an Ungarn getroffen wurde. Die slowakischen Ansprüche wurden damals von dem kürzlich verstorbenen Führer der Slowakischen Volkspartei, Pater Hlinka, in Paris vertreten. Auf Betreiben von Be nesch bei den Pariser Polizeibehörden wurde die slowa kische Delegation, zu der auch Ielicka, gehörte, aus Frank reich ausgewiesen. Der damalige polnische Ministerpräsident Pada- rewski nahm sich der slowakischen Sache an und auf seinen Rat hin überreichten die Slowaken der Frievens- konferenz eine Denkschrift, in der auf die Notwendigkeit einer Volksabstimmung in der Slowakei hingewiesen wurde. Dieses Verlangen wurde jedoch nicht berücksich tigt, was die polnische Delegation veranlaßte, ihr Erstau nen darüber auszudrücken, daß die Tschechen ohne Volks abstimmung ganz Nordungarn erhielten, während Polen um das kleinste Stück Land Abstimmungskämpfe führen mußte. Noch im Jahre 1920 kam auf Anregung Pilsud- skis und mit Unterstützung der polnischen Diplo matie eine Versöhnung zwischen Slowaken und Ungarn zustande. kehr gefährdet, und so das ohnehin schwierige Arbeiten Polizei noch ungemein erschwert wird. — Freitag Nachmittag fuhr ein Kraftwagen an Hirschecke. Der Wagen wurde durch den Anprall aus Fahrtrichtung geschleudert und riß dabei einen auf der La; Ziel der Slowakei: Satoaomie unter der Stephanslrone Mitteilung des Slowakischen Rates über einen deren Straßenseite entgegenkommenden Radfahrer mit um. Glücklicherweise erlitt der Radfahrer bei dem gefährlich aus sehenden Unfall nur geringe Hautabschürfungen, auch der Sachschaden war nicht erheblich. — Giftige Pilze sind schon vielen Volksgenossen zum kommen abgeschlossen, das die nationale Besonderheit i Verhängnis geworden. Erst in den letzten Tagen hat die des slowakischen Volkes und sein Recht auf Autonomie Unkenntnis der Pilzarten zu bedauerlichen Todesfällen ge- unter der Stephanskrone anerkannte. Dieses Abkommen führt. Es ist deshalb dringend erforderlich, daß sich Pilz wurde vom Reichsverweser Horthy selbst unterzeichnet, sicher genaue Kenntnis über den Wert und Unwert unserer JE-"dm Ämp" fü"dis Au,°7^ Am -.mmndm S-ml-g H-I Aus diesem Grund hat auch Hlinka vor seinem Tod sei- ^^,^°^^"osse Gelegenheit auf einer Pilzwanderung der nen Nachfolger auf die Fortsetzung des Kampfes um die , NSG. „Kraft durch Freude" sich Gewißheit über eßbare und Autonomie der Slowakei gemäß dem Budapester Ge- giftige Pilze zu verschaffen. (Siehe KdF-Mitteilungen.) 3. Die gem8ß' § kft Abs. 2 der 1. Durchführungs verordnung zum Luftschutzgesetz unfähigen Personen. 4. Ausländer, die das Recht der Exterritorialität ge nießen. (Rnoere Personen, die nicht die deutsche Staats angehörigkeit besitzen, jedoch im Deutschen Reich Wohn sitz oder dauernden Aufenthalt haben, können zur Lust schutzausbildung herangezogen werden.) Die Einberufung zur Luftschutzausbildunq erfolgt auf Grund des 8 9 Abs. 1 der 1. DVO. zum Luftschwtz- gesetz vom 4. Mai 1937 durch den Reichsluftschutzbund, i Der Einsatz von Juden im Selbstschutz unterliegt beson- ! derer Regelung dv«h 8 W Abs. 3 der 1. DWO. zum Lustschutzgesetz. Nus der Heimat. — Gestern abend V, d Uhr ließ sich hier auf dem Bahnübergang der Dresdner Straße ein junger Bursche vom Zug überfahren. In dem furchtbar verstümmelten Toten wurde der 17 Jahre alte Gärtncrlehrling H. aus Stenz bei Königsbrück, der hier in Lehre war, festgestellt. — Auch bei diesem Unfall machte sich die Neugier mancher Einwohner recht unangenehm bemerkbar. Es ist doch zweifellos nicht schön, wenn lediglich aus Sensationsgier der allgemeine Ver- heimabkommen vereidigt. Sir Nevil hevderlon bei Ribbentrop Weitere Klarstellung der beiderseitigen Standpunkte Freitag gegen 18 Uhr suchten der britische Botschaf ter in Berlin Sir Neville Henderson und der erste Be gleiter des Premierministers Harare Wilson den Reichs- Minister des Auswärtigen von Ribbentrop im Rheinhotel Dreesen auf. Die längere Zeit währende Aussprache diente der weiteren Klarstellung der beiderseitigen Standpunkte, wie sie am Vormittag bereits auf schriftlichem Weg eingelci- tei worden war. Eisenbahverlehr mit dem Reich unterbunden Die Pressestelle der RBD. Dresden teilt mit: Wegen Rückziehung des tschechischen Personals ist der Gesamtverkehr nach der Tschecho-Slowakei über die Bahnhöfe Kliygenthal, Ebersbach und Seb- n i tz eingestellt Ebenso über Zittau wegen Unter brechung der Strecke bei Grottau. > Wegen Besetzung der Bahnhöfe Warnsdorf und Alt-Warnsdorf durch tschechisches Militär ist der Gesamtverkehr, einschließlich Durchgangsverkehr, nach § den gesamten Bahnhöfen in Richtung Tschecho-Slowakei gleichfalls eingestellt. AvWebende Belvrechung in Eodesberg Der britische Premierminister Chamberlain traf Freitag 22.30 Uhr in Begleitung des britischen Bot schafters Sir Nevil Henderson und des Chefs des Protokolls, Gesandten Freiherrn von Dörnberg, im Rheinhotel „Dreesen" zu einer abschließenden Besprechung mit dem Führer und Reichskanzler ein. Der Führer empfing mit dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop seinen Gast am Eingang des Hotels und geleitete ihn in die im Parterre gele gene Halle. Eine Ehrenwache der ^-Standarte Brandenburg er wies dem britischen Premierminister die Ehrenbezeugung. Musiolini weihte den Friedensattar des Augustus Abschluß des Gedenkjahres 18 Bataillone faschistischer Miliz und zahlreiche Jung faschistenabteilungen aus ganz Italien waren aufmar schiert, als Mussolini am Freitag zum Abschluß des 2000« jäbrigen Augustus-Gedenkjahres die wiederhergestellte Ara pacis (Alter des Friedens) feierlich einweihte. Zur Aufstellung dieses einzigartigen Meisterwerkes der anti ken Architektur und Plastik ist vor dem freigelegten Grab mal des Augustus eine Ehrenhalle errichtet worden, in der das herrliche Baudenkmal zu voller Geltung kommt und vor den Unbilden der Witterung geschützt bleibt. An der Einweihung nahmen sämtliche Mitglieder der Regie rung und zahlreiche hohe Vertreter von Partei und Zwar sowie 300 Archäologen aus dem Ausland teil. Radebeul. Gewohnheitsdieb Krätzschmar fe st genommen. Der Gewohnheitsdieb Hans Krätzsch mar, vor dem erst in diesen Tagen in der Presse gewarnt wurde, verübte bei einer Dresdner Familie einen Ein bruch. Dabei entwendete er Untermietern 4ö6 Mark und Oie Leeräigung ünäet klontsg nackm. ^3 Ukr von cler Batte aus statt. Ltvaige Llumenspencken volle man bitte in <ter UsIIs abgeben. k§acb lautem schweren Lraulrenla^er verscbieä am Oounsr5tax trüb meine liebe Gattin, unsere xute treusorxencie Lluttcr, Pante unä Orossmutter krsv Urrsareldv kork« xed. Haake im ^.Iter von 6S ^abren. OttenäorL-OkiMa, am 23. Lept. 1938. Oie» reixen im tietsten Lcbmerre an äis trausrnäsn itinlsrdlisdsnsn. ?ilrivanaerung am Sonntag, den 25. 9. 1938 in die Lauß nitzer Heide. In Gemeinschaft mit der Volksbildungs stätte Dresden wird unter Leitung des Lehrers Frenzel- „Lralt äurLk kreuäe" - Mleiluvßeo Kirchenuachrichte«. Sonntag, den 24. September 1938. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm, 11 Uhr Kindergottesdienst. Dresden eine genaue Beurteilung unserer hiesigen Pilz arten erfolgen. An der Wanderung kann jeder Volks genosse teilnehmen. Unkosten 10 Pfg. Treffen 8 Uhr am Bahnhof Nord. Dauer der Wanderung 4—b St. LMiMauLMms lör alle Zier Behebung von Zweifeln teilt der Reichslust schutzbund, Landesgruppe IV Sachsen mit, daß die auf Befehl des Reichslustfahrtministeriums gemäß dem Luft schutzgesetz durchzuführende Luftschutzausbildung grund sätzlich umfaßt: 1. Kinder von zehn Jahren an aufwärts aks Melder. 2. Alle deutschen Männer und Frauen, soweit sie noch körperlich für den Selbstschutz geeignet sind (in Zwei felsfällen wird eine ärztliche Untersuchung durch den zu ständigen Lustschutzarzt eingeleitet): also auch: 3. Wehrpflichtige mit Ausnahme derjenigen, die be reits seit Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht aktiv gedient haben. 4. Alle Gefolgschaftsmitglieder des Werklustschutzes und des erweiterten Selbstschutzes mit Ausnahme der jenigen, die seit dem 1. April 1936 eine Luftschutzausbil duna erhalten haben. Es geht nicht an, daß bei Luft angriffen zufällig anwesende brauchbare Personen, wie z. B. jüngere Männer der Wehrmacht oder Rüstungs industrie, sich im Schutzraum aufhalten müssen, nur weil sie nicht die erforderliche Ausbildung in Bekämpfung von Bränden und anderen Schäden haben. Ausgenommen sind von der Ausbildung i« Luftschutz nur: 1. Diejenigen Personen, die seit dem 1. April 1936 entweder im Selbstschutz, erweiterten Selbstschutz oder Werkluftschutz eine Ausbildung erhalten haben. 2. Solche Wehrpflichtige, die während ihrer militä rischen Dienstzeit seit Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht im Luftschutz unterrichtet worden sind (die Flosse in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im haMarbelkgelclM A. fucbs übrigen Wehrpflichtigen werden zur Luftschutzausbildung 4 » emberuien, also auch solche^dtt lediglich zu militärischen Wb Schmitcksachen. Danach wollte Krätzschmar seine in Rade beul wohnende Braut aufsuchen, um sich mit ihr zu ver loben. Als er mit einem Blumenstrauß und den Verlo bungsringen das Haus betreten wollte, nahm ihn die Kriminalpolizei fest. Werdau. Verkehrsunglück. Ein Kraftrad- fahrer stieß mit einem entgegenkommenden Kraftwagen zusammen. Der Fahrer wurde mit einem schweren Bein bruch in Krankenhaus gebracht. Seine auf dem Rücksitz mitfahrende Frau wurde leichter verletzt. Plauen. Statt Kameradschaftsabcnd Hilfe für die Sudetendeutschen. Zugunsten der schwer geprüften Sudetendeutschen stellte die Gefolg schaft einer hiesigen Wäschefabrik den Betrag von 500 Mk. zur Verfügung und verzichtete dafür auf die Abhaltung eines Kameradschaftsabends. Schöneck i. V. Fachschule für Zigarren arbeiter. Auf Anregung des Amtes für Bernfscrzie- hung der DAF. hat das Volksbildungsministerium die Errichtung einer Fachschule für Zigarrenarbeiter ange ordnet. Die neue Fachschule wird der Berufsschule unge gliedert. In ihr wird neben die theoretische Berufskunde die Praxis der Zigarrenherstellung treten, die eine we sentliche Industrie Schönecks ist. Treuen. Sturz von Autobahnbrücke. Bei dem Autobahnbrückenbau in Weißensand ist der Zim mermann Gruschwitz aus Reumtengrün von einem Ärük- kenbogen etwa 15 Meter tief abgestürzt. Er wurde io schwer verletzt, daß er starb. Neumark. Zwei Verkehrsopfer. Auf der Straße nach Werdau fuhr ein Kraftrad gegen einen Straßenbaum. Der Beifahrer war sofort tot, der Fahrer «rlag seinen schween Verletzungen im Krankenhaus. Reisende Betrügerin und Trickdicbin Die von vielen Behörden gesuchte Betrügerin und Trickdiebin Marta Pförtner geb. Lange, am 15. Dezem ber 1879 in Offenbach am Main geboren, reist in Mittel deutschland und Sachsen umher, wo sie sich unter falschem Namen bei alten und armen Volksgenossen einmietet. Die Pförtner wendet verschiedene Tricks an. Zuletzt trat sie als Grußbestellerin auf. Dabei täuschte sie Notlage entfernt wohnender Verwandte vor, denen sie Geld über bringen sollte. Ferner wollte sie als angebliche Beauf tragte des WHW. und des Wohlfahrtsamtes Rentenoer fahren und Versorgungsangelegenheiten bearbeiten und besondere Zuwendungen beschaffen können. Bor der Pförtner wird gewarnt. Küchenzettel der Woche Sonntag mittag: Gefüllte Steinpilze, Spinat und Kartoffeln, Pslaumenkompott; abend: Wurstbrote, Radieschen und Gurke. — Montag mittag: Spinatfupve (Restverwer- tung), Hefeklößs und Preiselbeertunke; abend: Robkostsalat und Kümmelkartoffeln und Fettschnitten. — Dienstag mittag: Kartoffelsalat mit gebratenen Fischklößchen; abend: Pilzsuppe, Brote mit Rettich und Gurke. — Mittwoch: Morgenfrühstück: Roggenmchlsuppe: Schulfrühstück: Quark- brote; mittag: Kalbsgekröse. Kartoffelbrei mit gerösteten Zwie beln: abend: Obstsuppe mit Grießklößchen, Käsebrote. — Donnerstag mittag: Gemüseeintops, Kompott von Kür bis und Aepfel; abend: Semmelknödel mit grünem Salat.— Freitag mittag: Krautwickel mit Pilzfüllung und Kartof feln; abend: Maklaronisalat mit Fisch. — Sonnabend mittag: PetersUienkartosseln mit Schwarzfleisch; abend: Brott mit Schabefleisch, Salat von Möhren und Sellen«. —— — ... .... ... — KM IMm m-gkorrLerrain zu kaufen gesucht. Ernst Türke, Maklerfirma iMrtcbe/vreraen Ruf 68660 u. 680189. Zellophan das bevorzugte Papier z»M Einmachen von Früchten usa- empfiehlt kapierbaiicklunA. Spiel u. SpsvL Fußball Sonntag, V,4 Uhr, Jahn platz. Jahn 1. -- Lockwitz 1. Diele werden schon das Vertrauen zur Jahnels verloren haben aber immer kann doch die Krise nicht andauern. Wenn sich jcder Spieler vornimmt sein Bestes zu geben und sich körper lich voll einsetzt, müßte es eigentlich mal besser klappen. Lock witz, die das erste Mal in der 1. Kr-Klasse spielen, zeigten schon gegen den Favoriten Spielvereinigung, baß sie ein« gute Elf sind, die ehrgeizig und verbissen kämpfen. Da btt Mannschaftsleiter schon am Sonntag die Jahnels beim Spw studierte, so wird er seine Elf nach den gemachten Erfahrungen aufstellen. Also darf man sich auch diesmal nicht mit falschen Hoffnungen tragen, sondern der Sieg muß erkämpft werden. Jahn bringt eine veränderte Aufstellung heraus. Koch Richter F. Hamann Ringel Strauß Paulitz Herrmann Seidmacher Großmann Boden K. Hamann Jahn 2. — Lockwitz S. Die Jahnreserve wird wohl ihre Spitzenstellung halten. stellung: Vogel, Ringel, Eichhorn, Berthold, Scheibe, PoenS' Schmidt, Menzel, Klotz, Thieme Müller. Uhr, Jahni" kaupischriftlrttong und verantwortlich für den gesamten Anzeigenteil und Bilder: Georg Bühle, Ottendorf-Okrilla. und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg R"« Ottendorf-Okrilla. D-A 8. 76«. I. It ip Preisliste Nr. 4 g»"'«' Sonnabend, 5 Uhr, Jahnplatz. Jahn A-H. — DSC. A-H. Vor einer unlößbaren Ausgabe stehen die Jahnspteler, da SC. mehrere Altligaspieler jmitbringt. Aufstellung: Schulz, Küttner, Vogel, Tamme, Düntsch, Mantke, GnE Georgi, Müller, Bürger. Schiri: K. Hamann. Sonnabend, 20 Uhr Fußballer-Versammlung im Lok, krscheinungs rinWeblich Zeitung, der Spruch au Diese Postscheckkk» Kumm Ker Ünsen v Wie os 'mer Sport Me im K« Werdens u den, in den v'urde und >> c i st c r u 1 "id olle dic ^rgangenh sitmis vom Wer eb «»ndgebunl Gien Auge ^itd und d Wirten zu ! die weite s "eppen un deric und g Mn klänge, 'urmischen '"nn sich n M solcher ^i>-nd diese Li Ernst u dien, jn deu Ms, des f vielte. Mä 'eine Schwi §ch goldmn °cr Ehren» fchierung, d Weiten de Aen hauen. Mhe Mänr Die Fü ^eber dieser Ms Gelöbii der T sche< "Massen, dc Herl . 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