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Minister äusgeSVK Druck von ^vjetrüffischer Sekte aus» ging. Weiterhin sei Außenminister Comnen, auf den in seinen Besprechungen mit Litwinow und Bonnet ein star ker Druck ausgeübt worden fei, um den Transport sowjetrutischer Truppen und sowjetrussischen Kriegsmaterials durch Rumänien zu gestatten, auch von Bukarest mitgeteilt worden, daß sich Rumäniens Haltung nicht ändere und daß derartige Forderungen absolut nicht an genommen werden können. Rumänien, so erklärte man in Bukarest, bleibe in dieser Frage der von König Carol eingeschlagencn Linie unbe dingt treu und das heiße Ablehnung der sowjetrussischen Forderung. Diese Linie sei bereits vor einigen Tagen dem Vertreter der „Agencia Stefani" von der für die rumänische Außenpolitik verantwortlichen Stelle bestätigt worden. Der rumänische Ministerrat ist für Mitt woch abend 22 Uhr einberufen worden. Prag Lie Schuld! Prager Regierung für die Zerschlagung der Verhand lungen verantwortlich! Von führender sudetcndeutscher Seite wird mitgeteilt: Im Anschluß an die Antwort des Ministerpräsidenten aus die Aufforderung der Sudetendeutschen Partei Hai Mini sterpräsident Dr. Hodscha privat dem Abg. Karl Her mann Frank gegenüber die Forderungen der SdP. a!s vernünftig und erfüllbar bezeichnet, jedoch hin zugefügt, er müsse in Prag mit ihm verhandeln. Troy dieser Aeußcrung des Vorsitzenden der Regierung hielt es die tschecho slowakische Regierung nicht für notwen dig, dem in Asch auf eine Aeußcrung der Negierung wartenden Politischen Ausschuß der SdP. überhaupt nureine AntwortaufihreForderunaen zu geben. Konrad Henlein sah sich angesichts dieser Tatsache gezwungen, die von ihm ernannte Verhandlungsdelega tion von ihrem Auftrag zu entbinden und festzustellcn, daß für wettere Verhandlungen keine Möglichkeiten gege ben sind. Um 18.30 Uhr verständigte Ashton Gwatkin die Kanzlei Konrad Henleins in Asch und teilte sein Ersu chen mit, von Konrad Henlein empfangen zu werden. Ashton Gwatkin traf in Begleitung der beiden Mitglie der der Kommission Peto und Henderson um 1.30 Uhr nachts in Asch ein. In der Kanzlei Konrad Henleins wur den die Herren auftragsgemäß von Abg. Ing. Franz Künzel, Dr. Ernst Tscherne und Dr. Walter Brand erwar tet und ihnen mitgeteilt, daß Konrad Henlein zur Zelt unterwegs sei, während sein Stellvertreter Karl Hermann Frank in Eger zu einer Unterredung zur Verfügung stehe. Die Herren der Mission Lord Runcimans wurden von dem Kommunique in Kenntnis gesetzt, das die Enthebung der SdP.-Delegation durch Konrad Henlein mitteilt und begründet. Die Herren der Mission Lord Runcimans fuhren daraufhin nach Eger, wo um 2.10 Uhr nachts ein Ge spräch mit Abg. Karl Hermann Frank stattsand, bei wel chem dieser nochmals die Notwendigkeit der Forderungen der Parteiführung begründete und die Verantwortlichkeit der tschecho-slowakischen Negierung dafür herausstellte, daß durch die Nichtbeantwortung der Forderungen die Verhandlungsgrundlage endgültig zerschlagen sei. Abg. Karl Hermann Frank erklärte sich auf neuer liches Ersuchen Ashton Gwatkins bereit, eine Unterredung mit Konrad Henlein im Laufe des Vormittags zu vermit teln. Diese Unterredung sand Mittwoch um 11.45 Uhr in Asch statt. Bei dieser waren außer Konrad Henlein und den Herren der Mission Lord Runcimans Gwatkin, Peto und Henderson die Abg Karl Hermann Frank und Ina. Franz Zünzel anwesend Konrad Henlein kenn zeichnete unter Hinweis auf die ständig wachsende Zahl der Todesopfer und die brutalen Maßnahmen gegen die Sudetendeutschen die Entwicklung der Lage in den letzten Stunden und gab nunmehr selbst den Mitgliedern der Mission Lord Runcimans bekannt, daß er die Verhmw- lungsdelegation ihres Auftrages entbunden habe, weil die durch das VerhaltenderRegierungallein verschuldeten Ereignisse im sudetendeutschen Gebiet jede Vcrhandlungsgrundlage zerstört haben. Konrad Henlein erklärte jedoch, daß eine tatsächliche nnd sofortige Verwirklichung der Forderungen der Par tei immernockdic Möglichkeit geben würde, i n Verhandlungen mit der Regierung einzn- irete , wobei jedoch keinesfalls die Karsbader acht Punkte die Grundlage abgeben könnten, sondern dem Selbstbestimmungsrecht des Sudetcndeutschtums Rechnung getragen werden müsse. Konrad Henlein dankte den Ver tretern der Mission Lord Runcimans für ihre Arbeit, deren Ziel die Regelung der Nationalitätenverhältnisse gewesen ist und begründete abschließend die Schuld der tscheclw slowakischen Regierung daran, daß auch die Arbeit dieser Mission erfolglos bleiben mutzte. Die Kanzlei des Parlamentarischen Klubs der Abgeordneten und Sena toren der Sudetendeutschen Partei und der Karputho- Deutschen Partei bleibe in Tätigkeit. SelMeftimnmWsist MMlkgrWpen Graf Esterhazy über die Forderungeu des Ungarntums in der Lschecho-Tlowakei Graf Johann Esterhazy, der Geschäftsführende Vorsitzende der Vereinigten Ungarischen Partei in der Tschecho-Slowakei, befaßte sich im Nahmen einer Unter redung, die er mit dem Sonderberichterstatter des Regie rungsblattes „Esti Uisag" in Preßburg hatte, mit dem sog. vierten Prager Vorschlag sowie mit den Forderun gen der ungarischen Volksgruppe in der Tschecho-Slowakei. Dieser neue Plan, so sagte Graf Esterhazy u. a., sei charakteristisch für Prag, denn abgesehen davon, daß er sehr allgemein gehalten sei, verzeichne er dort, wo er „Rechte" gewähre, sofort auch die entsprechenden Ein schränkungen. Die ungarische Volksgruppe in der Tschecho- Slowakei fordere auf allen Gebieten des öffentlichen Le bens die Selbstverwaltung nicht nur für sich, sondern ebenso auch für alle übrigen Volksgruppen in der Tschecho- Slowakei. Die Gewährung der Selbstverwaltung bedeute aber nur einen ersten Schritt: denn das während der Friedensvcrbandlungen als Grundsatz aner kannte Recht der Selbstbestimmung könne auch nach der Gewährung der Autonomie von den Volksgrup pen als Forderung nicht fallengelassen werocn. Esterhazy betonte ausdrücklich, daß das Ungarntum tn der Tschecho Slowakei mit seinen Forr-nungen nach G letid be r e ch n g u u g, H e l b il v e r w a i l tz l- g »uv -- j Sächsische Nachrichten Preisregelung für Kernobst Der Reichsstatthalter in Sachsen — Ministerium für Wirt schaft und Arbeit — hat folgende Preisregelung für veutsches Kernobst der Ernte 1938 angeordnet (Preise je 50 Kilo): 1. Erzeugerpreise für Aepfel: Preisgruppe 1 (Cox Orangen Renette): maßgebend sind die Preise nach der Preisstoppverordnung: Preisgruppe 2 (Scho ner von Boscoop) 12 bis 15 RM, für die in der neuen Preis gruppeneinteilung gesperrt gedruckten und mit Stern verse henen Sorten bis 18 RM. für Auslese-Obst bis zu 2 RM st 50 Kilo Aufschlag: Preisgruppe 3 (Boikenapfel) 8 bis 13 NM: Preisgruppe 1 (Cellini) 7 bis 11 RM: Aepfel aller Sorten der Enteklassen C t gepflückt bis 7 RM, C 1 geschüttelt bis 6 RM, C 2 bis 2.50 NM. 2. Erzeugerpreise für Birnen' Preisgruppe 1 (Alexander Lukas): maßgebend sind die Preise nach der Preisstoppverordnung: Preisgrupve 2 (Boses Flaschenbirne) 12 bis 15 RM. für die in der neuen Preisarup' peneinteilung gesperrt gedruckten und mit Stern versehenen Sorten bis 18 RM. für Auslese-Obst bis zu 2 RM je 50 Kilo Aufschlag: Preisar. 3 (Clairgeaus Butterbirne) 8 bis 13 RMl Preisqruppe 1 (Kochbirnen) 7 bis 11 RM. Nähere Einzelheiten über diese Anordnung bringt dos Sächsische Verwaltungsblatt Nr. 17, Teil I, vom 13. Septem ber .1938. Dresden. Der Reichsverkehrsmini st eri» Dresden. Gegenwärtig findet in Dresden die diesjäh rige Hauptversammlung des Vereins Mitteleuropäisch" Eisenbahnverwattungen statt. Aus diesem Anlaß weilte Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller in Dresden. Der Reichsverkehrsminister trug sich nach einem Besuch des Rathauses in das Goldene Buch der Stadt Dresden ein. Freiberg. Tödlicher Betriebsunfall. Bei der Firma W. Goral in Freiberg ereignete sich ein Un fall, dem die Ehefrau des Inhabers zum Opfer siel. Der in diesem Betrieb vorhandene und elektrisch betriebene Warensahrstuhl hatte sich bei der Fahrt im Erdgeschoß leicht sestgeklemmt. Beim Suchen nach der Ursache sackst er jedoch plötzlich nach dem Kellergeschoß ab, da sich oas Drahtseil unterdessen automatisch weiter abgerollt haue. Frau Goral, die unten im Kellergeschoß nach dem Ver bleib des Fahrstuhls sehen wollte und hierzu den Schockst betreten hatte, geriet dabei unter den Fahrstuhl. Sst erlitt derart schwere Verletzungen, daß bet ihr der Tod sofort eintrat. Nossen. Tödlicher Motorradunfall. Ein auf der Fahrt nach seiner Arbeitsstätte in Stahna begris- feuer 2ljähriger lediger Einwohner aus dem Ortsteil Augustusberg verunglückte iy Rüsseina mit seinem Mo torrad, als er einem Fußgänger ausweichen wollte. Er stieß hierbei an einen Baum und erlitt einen Schädelbruch. Im Krankenhaus Nossen erlag der Verunglückte seinen Verletzungen. Neustadt (Sa.). Drillinge im Kuh st all. Im benachbarten Kölzen brachte bei einem Bauer eine Kuh aus einmal drei Kälbchen zur Welt. Sie wiegen zusammen Kilo und sind recht munter. Dieses Naturereignis im Kuhstall ist äusserst selten. Schleife (Oberlausitz). Schadenfeuer durch Kurzschluß. Bei dem Landwirt Richter brach vermut lich durch Kurzschluß Feuer aus. Die mit ErntevorräteN gefüllte Scheune brannte bis auf die Grundmauern nie der. Die in der Scheune untergestelllen landwirtschaftliche» Maschinen wurden ebensalls ein Rand der Flammen. Löbau. Kind im Wassertümpel ertrun ken. In einem Garten in Obercunnersdors stürzte ein ! anderthalb Jahre altes Kind in einen Wassertümpel und ertrank.. Löbau. Von scheuendem Pserd schwer verletzt. Auf der Weißeabergcr Straße scheute plötzlich das Pserd des Geschirrsührers Wiischas. Wuschas wurde das rechte Bein derart zerschlagen, daß er ins Bezirks- krankenhaus eingelieferr werden mußte. Dahlen. Einbrecher am Werk. In einer der letzten Nächte drangen Diebe in ein Villengrundstück am Bahnhos Dahlen ein. Die Einbrecher wurden zwar ge stört, jedoch konnten sie dock noch eine Tischdecke aus spa nischer Seide im Werte von 150 bis 200 RM mitgehen lassen. Ebenfalls nachts wurde ein Einbruch tn den Gast hof des am Rande der Dahlener Heide gelegenen Dorfes Bucha verübt. Sie öffneten den Schokoladenauwmaten mit dem Schlüssel, dessen Aufbewahrungsort ihnen be kannt war, und entwendeten das Gcld, während sie die Schokolade unberührt ließen. Aus einem anderen Be hältnis wurden Brtesmarken und Schokolade gestohlen. Aus dem Keller entwendeten die Einbrecher Wein und Sekt. In beiden Fällen konnten die Täter noch nicht er mittelt werden. Jahnsbach (Erzg.). Mit dem Fahrrad gegen Lokomotive. Am Bahnhof Jahnsbach fuhr der 15jährige Rudolf Höschke aus Dressen mit dem Fahrrad gegen die Lokomotive eines Güterzuges. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeltefert. Der Lokomotivführer hatte vorschriftsmäßig Zeichen gegeben. Aue. Vier Fingereingebüßt. In einer Me tallwarenfabrik ereignete sich ein schwerer Unfall. Bet Stanzarbeiten wurden einem Gefolgschaftsmitglied vier Finger der linken Hand abgeschnitten. Zwickaus Brandstifter am Werk. Das Gehöft des Bauern Ernst Windisch in Neudörfel bet Weißbach wurde bis auf die Grundmauern ein Raub der Flammen- Kurze Zeit vorher brannte in der Nähe ein Strohfeimen des Bauern Paul Lippold aus Weißbach nieder. Es wltd vorsätzliche Brandstiftung vermutet. Unter dem dringen den Verdacht der Brandstiftung wurde ein 30jähng^ Einwohner aus Neudörfel festgenommen. Gablonz (Böhmen). SchulkindinetnerSeni' grübe erstickt. In der Volksschule in Schumburg- Gistei kletterte ein siebenjähriges Mädchen in der Pok- mittagspause aus Uebermui an einer hölzernen Abor> wand empor. Beim Zurückgleiten geriet das Kind »n den Füßen in das Abortloch und rutschte durch dieses 'N die zwei Meter tiefe, von den letzten Regengüssen »0"' füllte Senkgrube. Das Kind konnte erst nach etwa vreiW Minuten geborgen werden, doch war inzwischen der T0" eingetreten. . Reichenberg (Böhmen). Durch Leichtsinn bä Leben gebüßt. Ein Autofahrer aus Liebenau regn lierte während der Fahrt durch Buschullersdorf bei N" chenberg die schadhafte Benziuzufuhr. Hierbei stürzte c vom Kotflügel und gerier mit dem rechten Fuß uruee Wagenrad. Er erlitt schwere Verletzungen, denen er stg^ der Eiulieseruug ins Krankenhaus erlag. „ Diese ^slscheckko Fe , Die bri ^deutsche, ^nen ne ^deutsche, ^rcckcnsr« '"'nniunisti panische L Amme Meinung- schließlich Altung, bei Spruch au "'m F ^chc des freiwillige brutal r ?ern über >nne. Malek rü gehörige , "e. daß , „S o r ?rhen". « M» eing . Freitas °'e Rcichsg , Tic au „erschien vi Mchjschcn °?zu i'ckcrw ^en r>xr s ^betender Man I Mitci Furthei 7 Lauft ' "«gcfundi nieder ^nqcr ( Ker Ange Die R< Stichen E ieit Db Indern ir ?'ern, die »^iten, vo L"°le 2 I >>ebr w dem L- L^llen g W« dir-: Enkclk . Freitas 'n Sudet xe Grenze, Ergehen l ihrem L< Ml bis a >e Anstre 'deutlich c Ekelten d Im Z" di! gen M aus dt 5edc gestcll »fr Genda ^usi. Ein ^eichfalls l Mil d Viehische Selbstbestimmung nicht mehr verlange, wie sei- nerzeit die Tschechen, als sie während und nach dem Weltkrieg ihre nationalen Zielsetzungen zu verwirklichen trachteten. Sollte der sogen, vierte Plan der Negierung Hodscha als Verhandlungsbasis tatsächlich in Betracht kommen, so würden die Ungarn in der Tschecho Slowakei darauf bestehen, daß Maßnahmen ergriffen würden, um solche Schädigungen der Volksgruppen, wie sie tn den letzten zwanzig Jahren vorgekommen sind, zu vermeiden. Außerdem werde man auch auf eine Wiedergutma chung des erlittenen Unrechts nicht verzichte« können. Fälschung im tschechoslowaNschen RunUM 16 Tote und über 2V0 verletzte Sudetendeutsche ohne Habersbirk — Erklärung von sudetendeutscher Seite Der tschecho-slowakische Rundfunk hat Mittwoch abend eine Erklärung zu den schweren Zwischenfällen ausgege ben, in der er behauptet, daß bisher 23 Todesopfer zu verzeichnen seien, davon 13 Tschechen und 10 Sudeten deutsche. Ferner seien 75 Personen verletzt worden, davon nur 14 Sudctendeutsche. Von sudetenoeutscher Seite wird dazu erklärt, daß eS sich hier um eine gerissene und geradezu em pörende Fälschung handle, indem von tschechischer Seite eine ganze Reihe von Mitgliedern der Sudeten deutschen Partei, die erschossen worden seien, einfach als Tschechen reklamiert würden, weil sie tschechische Namen trügen. In Wirklichkeit habe das Sudetendcutschtum ohne die Vorfälle von Habersbirk bereits 16 Tote zu verzeichnen, während auf feiten der Tschechen bisher sieben Tote zu verzeichnen seien, von denen zwei von tschechischen Kugeln getötet worden seien, während bei füns Toten die Todesursache ungeklärt sei. Die Zahl der Verletzten auf sudetendeutscher Sette betrüge über 200, von denen ein großer Teil sehr schwer, zum Teil lebensgefährlich verletzt worden sei. Die Terrorisierung der Bevölkerung, insbesondere einer Reihe von Grenzorten, halte au. Beiprechungen in Rom Der englische Geschäftsträger beim italienischen Außen minister Der englische Geschäftsträger ist Mittwoch abend vom italienischen Außenminister empfangen worden. Die Un terredung, die auf englischen Wunsch erfolgte und etwa eine halbe Stunde dauerte, galt — wie allgemein ange nommen wird — .der sudetendeutschen Frage. Unter der Ueberschrift „Die Verantwortung der De mokratien" weist der Direktor der „Tribuna" nach drücklich daraus hin, daß die Lösung oer Lage von der Annahme oder Ablehnung des Selbstbestimmungsrechtes abhünge. d. h. eines Grundsatzes, der nach jahrzehntelan gen heuchlerischen Redensarten seiner ursprünglichen Bannerträger endlich einmal am rechten Platz zur An wendung komme. Durch die Ablehnung dieses Grund satzes stellten sich die sog. großen Demokratien mit sich selbst in Widerspruch. Die Verantwortung der Stunde liege nicht nur bei Prag, sondern ebensosehr bei seinen Helfershelfern, und zwar in einem Augenblick, wo die Brüchigkeit der Tschecho-Slowakei, „dieses Meisterwerkes von Versailles", immer deutlicher offenbar werd«. Ar. med. Holdammer sucht für 15. Oktober oder l.^November 1938 ein nicht unter 17 Jahren. Lellophan das bevorzugte Papier zum Einmachen von Früchten usw. empfiehlt Gasthof z. schwarzen Rotz Freitag, den 16. September Schweine - Schlachten Av 10 Uhr MeMleirch unst öramum später mrefte Mut-, Lever- u. «rütrewurrt Es laden freundlichst ein falllMe MthUk Hanta. VertmGWr-f>sMi IWerrctlettn» -alte» »t S»MAe» , empfiehlt Herm. IWIe, MIMMS GWsts- Z und L Mde-MGchcu - 2 für das heimische Handwerk : sind unsere SpezialiM» L M »IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ttucMmcLMi ftormLM KMe. Spisl u. Spsvt Reichssportabzeichen »Prüfung Gruppe 1—4, Sonntag, den 18. September früh 8 Uhr auf dem Jahnplatz, Bergstraße. Ordnungsgemäß ausgefüllte Leistungsbücher sind mttzubringen. Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Gttendorf-Vkrllla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Isermann Rühle, Inh. Georg Rühle Vttendorf-Vkrtlla. D-A. s. -6», Z. It. ist Preisliste Nr. z gültig.