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Nus der Heimat. — Das Groß der Nürnbergfahrer verließ Dresden. Abfahrt von 2000 Reichsparteitag-Teilnehmern aus Stadt und Land. Nachdem am Montag früh der Vortrupp unserer Politischen Leiter nach Nürnberg abgefahren ist und dort von Kreisleiter Walter herzlich begrüßt wurde, ist nun auch das Groß der Teilnehmer — 2000 Männer und Frauen des Krrtsgebietes Dresden — zum Reichsparteilag gestartet. Zwei Sonderzüge (Sonderzug 9 unter Transportführer Ortsgruppen leiter Volkmann, Dresden-Friedrichstadt um 2.39 Uhr und Sonderzug 10 unter Transportführer Ortsgruppenleiter Leh mann, Dresden-Lotta um 3.11 Uhr) verließen am Mittwoch morgen unter frohen Heilrufen, begleitet von den herzlichen Retsewünschen der Daheimgebliebenen die Halle des Dresdner Hauptbahnhofes. Trotz des kurzen Zwischenraumes der Ab- fahrtszetten verlief der Abtransport, unter der Gesamtleitung von Hauptstellenleiter Freudenberg (Kreisleitung Dresden) auch diesmal wieder in mustergültiger Ordnung. — Der Zirkus Esch kommt auf einer Tournee durch Sachsen auch in unsern Ort und wird hier am Freitag, den 9. September auf der „Blöße" ein Gastspiel eröffnen. Es handelt sich um ein erstklassiges Zirkusunternehmen, das den verwöhntesten Ansprüchen gerecht wird. Dieser Zirkus bietet alles, was er vermag, und zwar sehr reichhaltig und gut. Eine Glanznummer ist der Elefant „Jumbo", ein wahrer Koloß von fast 100 Zentnern, der in einzigartiger Dressur vorgeführt wird. Dann verdient die „Ju Nan Chen-Truppe" (Japaner und Chinesen) das größte Interesse. Ihre Jongleurkünste sind ein Wunder. Die Antipodenspiele (Fußjonglierkunst) von Frl. Helena und ihren Kugelakt auf der Brücke muß man gesehen haben. Ganz hervorragend ist die Luftakrobattk der Geschwister Hodgini, desgleichen die Darbietungen von Toni Tonelly an der hängenden Stange hier noch nicht gezeigt worden sind. Die Geschwister Hodgini beweisen ihre Vielseitigkeit in einem flotten Jokeyakt. Eine Delikatesse besonderer Art ist das Wunderpferd „Pascha", das sich auch als Rechenkünstler pro duziert. Und dann die „tanzenden Falben", eine Pferdedressur in höchster Vollendung. Das Pferdematerial ist in Pflege und Dressur auf der Höhe und sehr vielseitig. Etwas liebliches für das Auge sind auch die Schmeiterlingstänze der anmutigen Tänzerin Ellen Seyler. Für wenig Geld wird viel geboten und alles ist gut. Man lohne die Bemühungen des Viermaster- Zirkus durch zahlreichen Besuch. (Näheres siehe Jnterat). — Oeffentliche Mahnung des Finanzamtes! Pünktliche Steuerzahlung gehört mit zu den allerersten Pflichten. Man zahle bargeldlos, durch Postscheck, Scheck oder dgl., und, um sich vor Nachteilen zu bewahren, auch nicht erst am letzten Tage. Gegen Steuersäumige wird strengstens vorgegangen. Dies erfordert schon die steuerliche Gerechtigkeit. — Das Oskar Seyffert-Museum, Landesmuseum für Sächsische Volkskunst, Dresden-N., Asterstraße 1 (beim Zirkus) begeht Sonntag, den 11. September sein 25 jähriges Bestehen im Jägerhof durch eine schlichte Feier mit volkskundlichen Darbietungen. An diesem Festtage ist das Museum von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Stand der Saaten und Neven in Sachsen In der ersten Hälfte des Monats August hielt eine hei tere trockene Witterung an, während der Rest des Monats bedecktes Wetter brachte. Während im Niederland die Ernie zum größten Teil geborgen werden konnte, fiel im Erzge birge und Vogtland und im Lausitzer Bergland die Getreide ernte infolge der späteren Reife in die nasse zweite Hälfte des August. In diesen Gebieten sind erst mehr oder weniger große Teile der Getreiderme, in einigen Lagen so gut wie nichts eingebracht waren. Während die Bergung der Ernte an Wintergerste und Winterroggen ziemlich weit vorgeschritten ist, ist die Einbringung an Winterweizen, Sommerweizen und Hafer noch im Rückstand. Im Gebirgsland ist mit er heblichen Verlusten durch Auswuchs zu rechnen. Hackfrüchte und Futterpflanzen hatten unter der Trockenheit der ersten Augusthälfte stark gelitten, erholten sich aber nach den aus giebigen Regenfällen. Der Stoppelklee ist infolge der Trocken heit lückig geworden. An Schädlingen machen sich vor allem Feldmäuse und Engerlinge bemerkbar. Ueber den Stand der Reben wird berichtet, daß der Trau benanhang gut ist. Die Entwicklung der Reben und das Wachstum der Trauben waren im allgemeinen befriedigend, wenn auch die Beeren infolge der Trockenheit der ersten Augusthälfte klein blieben und bei dem trüben Wetter der zweiten Augusthälfte geringe Fortschritte in der Reife mach te«. In den Weinbergen sind die Spritzungen beendet und die Laub- und Bodenarbeiten teilweise noch im Gang. Sauer wurm, Mehltau und falscher Mehltau kommen nur in gerin gem Umfang vor. Dagegen fliegen Wespen und Hornissen außergewöhnlich stark. Auch treten Amseln als Schädlinge auf. Dresden. Kind durch kochendes Wasser verbrüht. In der Mockritzer Straße wurde eine 64- jährige Frau in der Wohnung ihrer Schwiegertochter mit der Betreuung des sechs Monate alten Enkelkindes be auftragt. Die Frau hatte in der Küche einen Topf mit Wäsche auf dem Gaskocher stehen und das Enkelkind in einem Kinderwagen in unmittelbarer Nähe des Kochers gestellt. Bei den Hantierungen stieß sie versehentlich den Topf um, so daß sich der kochende Inhalt über das Kino ergoß. Mit schweren Verbrühungen wurde die Kleine ins Krankenhaus gebracht, wo sie starb. Dresden. Wieder Dampfschiffahrtsbe trieb. Da mit einem langsamen Fallen des Elbewas serspiegels zu rechnen ist, nimmt die Dampfschiffahrtsge sellschaft am Donnerstag den Betrieb auf oer Strecke Dresden—Leitmeritz und am Freitag auf der Strecke nach Riesa wieder auf. Bautzen. Neue Schulbezeichnung. Mit der Zustimmung des Reichsstatthalters wird die Oberreal schule künftig „Wilhelm-von-Polenz-Schule, Städtische Oberschule für Jungen und Städtische Oberschule für Mädchen, hauswirtschaftliche Form (Klasse 1 bis 61 Bautzen" benannt. Der Dichter des „Büttnerbauer" hatte bekanntlich in Cunewalde in der Oberlausitz seine Heimat. Bautzen. Eröffnung des Grenzland theater. Nach Erneuerungsbauten wird das Grenz landtheater Bautzen nach der Sommerpause am 20. Sep tember seine Pforten wieder öffnen. Tags zuvor wird die Spielzeit durch eine Eröffnungsvorstellung vor geladenen Gästen eingeleitet. Als erstes Stück ist das „Wintermär- chen* vorgesehen. Radeberg. In der Ferne vom Tod ereilt. Der Gastwirt Kurt Kuschel begab sich mit einem Lastzug aus Ohorn auf die Fahrt ins Rheinland. Auf der Rück fahrt verunglückte er schwer und wurde ins Krankenhaus Schweinfurtb aebrackt. wo er starb. Er soll beim Ankov- Wil 1.1!« Heute Donnerstag Wm - MM» Hierzu laden freundlichst ein Krich Mager v. Ira«. WWm in vielen neuen Muttem empfiehlt Lormann LtUlle, kspierdLnälunK. Lrättixe ReilLSl rnj verkaufen. «Mttammanntastt Nr. 2. Viermztea - Krorrrlrü«; kck eröffnet am Freitag, de» S. Sept., nachm. 4 Uhr und abends «m 8.15 Uhr auf seiner Blitzwurnee durch Sachsen ein 1 UM 8enIslim-WW in Ottendorf-Okrilla, Auf der Blöke mit Jumbo, Europas größtem und schwerstem R-cstn- elefanten sowie mit weiteren 25 Attraktionen u. a. m. Völkerscharen aus China u. Japan. Nieürigste kinttitttpreire erlauben jeäem ilolkrgenotten ru kommen. Sichern Sie sich schon im Vorverkauf in der Buchhandlung H. Rühle einen guten Platz. wir suchen: Futtermittel aller Art, Betriebsstoffe, möbl. Zimmer Gest. Bff. unt. „Verwaltung des Zirkus Esch" a. d. Lxx. ds. Bl 6rosse moderner ^us- stiekereien u. ^Vollen rur selbst- antertiZuvF reifender OeseUellke und OebraueksbekIeidunK Kuden I 8ie ru TünstiZen kreisen im liLlläLiv6it8 - 668cdM A. ?uck8 Illllllllllllllllllllllllla»! MG- - und - Werbe-Drucksachen ß » söl das heimische Handweid sind unsere Spezialttüten iiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiii» kncdckmckMi iiNlumm IM!«. §oe-r'lL - in modernster Ausführung als praktisches Geschenk em pfiehlt änderst preiswert ILvroi»QU Rüdlv, Müdlslrsssv LS. pelu eines Anhängers zwischen diesen und den anderen Wagen geraten sein. Hirschfelder Kinderleiche geborgen. AuS der Neiße wurde die Leiche des neunjährigen Walter Elstner aus Dönis bei Grottau, der beim,Zuschauen bei Rettungsarbeiten in die Neiße gestürzt und von den Flu ten fortgerissen worden war, geborgen. : Burgstädt. Lastzug rammte ein Haus. Auf der abschüssigen Silberstraße kam eine Zugmaschine mit schwerbeladenem Anhänger während des Ablavens ins Rollen. Die Fahrzeuge gerieten zunächst auf den Fuß steig, zertrümmerten einige Fensterläden und zwei Fahr räder, und schließlich prallte die Zugmaschine gegen eine Hausmauer. Der Vorderteil der Maschine bohrte sich in die Hauswand und drückte einen Pfeiler ein. Auf behörd liche Veranlassung mußte die Wohnung geräumt wer den. Der Fahrer des Lastzuges wollte auf die Zugma schine aufspringen, stürzte aber über ein zertrümmertes Fahrrad und zog sich dabei einen Knöchelbruch zu. Meerane. Betrunkener auf dem Kraft rad. Sichergestellt wurde von der Polizei das Kraft rad eines auswärtigen Fahrers, der sich in betrunkenem Zustand auf der Fahrt befand. Auch die Papiere sind dem Leichtsinnigen abgenommen worden. In einem anderen Fall wurde das Kraftrad eines hiesigen Einwohners si chergestellt, der Anstalten machte, es in betrunkenem Zu stand zu besteigen. i Netzschkau. Ei g en a rti g e r Verkehrsnnfall. Beim Rückwärtsfahren geriet hier in den Abendstunden ein Lastkraftwagen gegen einen Mast der elektrischen Leitung. Durch den Anprall wurde in der Leitung Kurz schluß verursacht, der eine blitzartige Lichterscheinung aus löste. Dabei zerschmorte auch der Draht. Die herabban genden, noch unter Strom stehenden Enden des Drahtes konnten sofort gesichert werden, so daß weitere Schäden nicht entstanden. Nossen. Zwanzig neue NSKOV.-Sied lungen. Die hiesige NSKOV.-Siedlung soll noch diesem Jahr ein große Erweiterung erfahren. Die Mittel find bereits gesichert. Land für zwanzig neue Siedler stellen wurde seitens der Stadt zur Verfügung gestellt. Lengenfeld i. V. Partei- und HI.-Hei. Das Haus der Nationalsozialisten und das HJ.-veim wurden ihrer Bestimmung übergeben. Das neue Parm- heim ist an der Zwickauer Straße nach Plänen des Ar chitekten Beckert aus einem alten Fabrikgebäude entstan den. : Jglau in Böhmen. Zwei Einbrecher int Eisschrank. Ein peinliches Erlebnis hatten zwei Ein brecher, die bei einem Fleischer in Saar reiche Beuft erhofften. Die beiden schlichen sich tagsüber in die Werk- stätte, wo sie sich im Eisschrank versteckten. Sie hatte st- doch nicht damit gerechnet, daß der Fleischer bei Ge schäftsschluß den Eisschrank abschließen würde. So saßen sie im Eisschrank gefangen bis andern Tags. Als am Morgen der Fleischer den Eisschrank öffnete, war er man wenig erschrocken, als zwei Männer heraussprangen, denen es angesichts des vor Schreck versteinerten Fle!- schers gelang, zu flüchten. Die KeM-üngung als Schutzmaßnahme Wenn auch der Ausfall der Ernten sehr weitgehend von dem Ablauf der Witterung während der Wachstums- und der Erntezeit abhängig ist, also von Umständen, die sich unserer Einwirkung entziehen, so ist dennoch dem Bauern die Möglich keit gegeben, durch bestimmte Maßnahmen vieles zur SicheruW und Verbesserung der Ernteerträge beizutragen. Zu diesen Maßnahmen ist neben Bodenbearbeitung, SaatgutauswE u. a. m. in erster Linie auch die Düngung zu zählen. Daß dum die Düngung eine entscheidende Beeinflussung des Ertrages stattfindet, ist von Wissenschaft und Praxis in tausenden von Versuchen festaestellt und erst in diesem Jahre wieder durch Ernteausfall bewiesen worden: denn es ist kein Zufall, daß ausgezeichnete Getreideernte dieses Jahres mit einem außer ordentlich hohen Dllngemittelverbrauch zusammenfällt. Eerao» jetzt bei der Herbstbestellung der Halmfrüchte ist hieran imnm wieder zu erinnern, denn von ihrem Ausfall ist ja die wer sorgung der Bevölkerung mit Brotgetreide abhängig. Es °a„ also nichts verabsäumt werden, was irgendwie geeignet ist, Ernteertrag günstiger und sicherer zu gestalten. Die ausreichem Düngung der Herbstsaaten ist gleichsam eine Schutzmaßnahme, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß richtig ernährte PftjE. weit geringere Auswinterungsschäden zeigen und Pflanzenkran' heften, Schädigungen durch Tierschädlinge und Trockcnperwoe viel besser überstehen, als Pflanzen, die an Nährstosfmanß leiden müssen. Das Versagen unzureichend oder nicht mit nur Nährstoffen versorgter Pflanzenbestände ist eigentlich leicht erklären. Von den wichtigen Pflanzennährstoffen wirken" Phosphorsäure und Kali vor allen Dingen auf die Ausbildung einer kräftigen, gesunden und damit ertragsfähigen Pflanze e ' Bei reichlicher Düngung mit diesem Nährstoff wird auch entsprechend kräftiges Wurzelsystem entwickelt, das dann Pflanzen ermöglicht, sich mit dem im Boden vorhandenen AM und Nährstoffen zu versorgen. Deshalb ist es wichtig, daß " ür die WurzelausbilLung notwendigen Nährstoffe äure und Kali schon von Anfang an den Pflanzen zur ügung stehen, damit diese gut entwickelt und gekräftigt m Winter hineingehen können. Wohl hat der Bauer im FruMi noch die Gelegenheit, schlecht durch den Winter gekommen l Beständen durch eine Kopfdüngung etwas nachzuhelfen, auch diese wird stets von solchen Pflanzenbeständen am mi ausgenutzt werden können, die schon im Herbst infolge reichender Versorgung mit Thomasmehl und Kali ein krast'Lz Wurzelwerk entwickeln können. Phosphorsäure und Kau i neben Stickstoff nicht nur zur Ausbildung des Wurzeln^, > sondern auch zum Aufbau des Halmes und der Körner > ! wendig. Sie werden also von der Pflanze während dergm^r ' Wachstumszeit benötigt und müssen deshalb in ausre:cye'<^ Menge verabfolgt werden. Wie hoch die Düngung zu dem a ist, richtet sich natürlich nach dem Nährstoffbedarf der Ps">en und dem Nährstoffgehalt des Bodens. Durchschnittlich Gaben von 2—3 äe 40er Kalisalz oder entsprechende Mf/zv anderer Kalidüngemittel und etwa 4 är Thomasmehl geben sein. Diese beiden Dünger lassen sich gut mitein-' vermischen und können in einem Arbeitsgang bereits am Stoppeln gestreut und dann mit unterqepflugt werden, aher B die Düngung kann auch nach dem Pflügen gegeben anv dB' di. folgenden Bestellungsarbeiten mit eingearbeitet w . Die Phosphorsäure des Thomasmehls ist so leicht löslich, "Aist von den Pflanzen aut ausgenommen werden kann. Aal' aber auch nachhaltig und trägt in Verbindung mit dew zur guten Kornausbilduya wesentlich mit bei* Der aE noch'im Thomasmehl enthaltene Kalk ist für die Saare'' großem Nutzen, da er mithilft, die Bodenreaktion zu Besonders Gerste und Weizen sind säureempfindlich und'u' Thomasmehlgäbe dankbar. Eine ausreichende Grundvu Mit Kali und Thomasmehl schafft die Vorbedingung l" gM' vollständige Ausnutzung des außerdem noch notwendigen^ stoffs, der meistens nicht in einer Gabe, sondern zum ch^ia- i der Saat, zum Teil als Kopfdüngung im Frühjahr der^»HA lung mA SSt WsKLWkgtz der Saat LLtfiueechenv " Lok, ^cheinungs schließlich mtung, der Mnich aus 250 000 Diese HMcheckkor 148 000 Ani erstem ^ucn de, ^twhlendoi Parole Mmenden einem Mnehmen Wnen. mi Mternden ^Ud des Gc war ""d Tiefe. . 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