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icke und sser sas Teil se- rheblich n Holz- Gerüst, wurde, ser und wm Ort n über Regen- schwere r getre- erflutet. den ein. entstan- ig über, l Neun« en meh« Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^cheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Vie «gespaltene «m-Zttlr oder deren Raum v Alle« weiten Kd» schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebe« der Nachlatz usw. laut aufli ^ender Anzeigenprriskstr. Anzeigm»Annahme di« 10 Uhr vor» mlung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittag« der Erschetmmgstage«. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Spruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Leitung oder Rückzahlung d« Bezugs- für Richtigkeit übeemnn»«. vet Konkurs und Lwongsvergieich «Acht M« Nochdch» preise«. «UlpeNch. wrg, wo ust. Tie m tieser Ueber ¬ ist ein in Rich- mi wer« r stcye». tl I nrd al? Faltdach ^gestellt, tssabren zen sind oird der fert, die itgehend rker (Li nker mit r. e Kosten stpflichl- chner ab !s), auf parraien -en nicht u, deren NN, nach den den >en wer- en aus» arer, die werden es Wer« möchte, -Wagen« lllen Be nd Ns-' > zustän« leinschaft ten Lin ien Ortt- ben. werden me der mhr von z Vestel« mdestenS irmarkcn art wer« endig ist ch. EiN e Betei ¬ der zü- eine An« m wird, in Aus« VeträgeN hält det mng des Reihen« htei. bei Ve« agen Z" er vurch h sparen t ausge« u Speck« nmer a» zett Kas ¬ ch Orts« werveN irer »n» die den mn an« ttllstems nun >n ücksichtiü' rzi '0"' ittö scs« Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachnuge» der Gemeinde-Behörde ,« Ottendorf-Okril« »ud de« M»«4««1— M ^Acheckkonto: Dresden 16488. Dmck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf, M. Dienstag, den 30. August 1938 37. Jahrgang Kipfelpunkt der Ananständigkeit Unter der Ueberschrift „Ein Skandal* schreibt kker „Deutsche Dienst* zu den neuen Beschimpfungen der deutschen Armee: „Was man nach dem von der deutschen Reichsregie rung in Prag unternommenen diplomatischen Schritt gegen die unflätigen Auslassungen des berüchtigten tsche chischen Hetzblattes „Moravskosleszky Denik* nicht hätte Provokation gegenüber den Millionen Staatsbürgern, die sich mit Stolz als Sudetendeutsche bezeichnen und deren ältere Generation im Weltkrieg als deutsche Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee treu ihre Pflicht erfüllten und mit ihrem Blut vor dem Feind oft genug bezahle« mutzte, wo nichtdeutsche und nichtungarische Truppenteile der alten K. u. K. Armee versagten. Ueberall ist der Schmähartikel Tagesgespräch und schlietzlich Gegenstand Der lranzöMe Ministerrat tagte Der Kabinettsrat, der Montag nachmittag unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten getagt hat, beschäftigte sich mit den Problemen, die im Mittelpunkt der am Dienstag im Ministerrat zu treffenden Beschlüsse stehen werden. Wie aus politischen Kreisen zum Kabinettsrat der» lautet, hat Ministerpräsident Daladier einen Bericht über die allgemeine Laae erstattet ! Feuergefecht zwischen Arader« und Juden tschechischen Regierung ist es jetzt, sich zu diesem unglaub lichen Skandal zu äußern. Das deutsche Volk wartet darauf. EinkeMe kmiirim Prager Sndelblatt an Sudetendeutsche verteilt! Das Präget.Tschechenblatt „Moravskoslezskv Denik" mit unslätiqen Beschimpfungen des deutschen und Uttga- garischett Soldatentums wurde in Eaer zahlrei chen deutschen Familien unbestellt in die Wohnung g^ bracht. Man ersieht in dieser eifrigen Verbreitung durch die Tschechen, wie in dem unalaublicven Inhalt eftw abgesetzt und beschmutzt werden soll. Im Hinblick auf den deutschen Protest sind die neuer lichen Gemeinheiten, die die tschechischen Sudelköche in ihren offenbar perversen Hirnen ausgebrütet haben, aber nicht mehr nur eine Angelegenheit dieser verantwortungs losen Journaille, sondern die tschechische Regierung und der Staatspräsident Dr. Benesch selbst haben sich zuMit- schuldigen an dieser Skandal-Affäre gemacht, weil sie es unterließen, rechtzeitig dagegen einzuschreitcn, obwohl ihnen dies ohne weiteres möglich gewesen wäre. Die Tatsache, daß die maßgeblichen tschechischen Stellen cs nicht für nötig gehalten haben, die weiteren unglaub lichen Beschimpfungen der ruhmreichen deutschen Armee zu unterbinden, hat im ganze» deutschen Volk vcrständ- licherweise die allerstärkste Empörung hervorgerufcn. Ein auch nur annähernd so schwerer Verstoß gegen die guten Sitten im Völkerleben dürste bisher noch nicht dagewesen sein. Den Tschechen blieb es Vorbehal ten, diesen Gipfel der Unanständigkeit zu er klimmen. Es ist einfach unfatzbar, wie sich diese Wieder holung ereignen konnte, nachdem bereits die erste uner hörte Anpöbelung der deutschen Soldatenehre einen ein zigen Aufschrei des Abscheus und der Empörung in Deutschland zur Folge gehabt hatte. In Prager Regierungstreuen wird so häufig von dem guten Willen und von der Verständigungsbereitschaft gesprochen. Hier wäre eine Möglichkeit gewesen, diesen Verständigungswillen zu zeigen, indem man die Zensur behörde angewiesen hätte, die Veröffentlichung der in aller Form angekündigten weiteren Gemeinheiten zu ver hindern. Dadurch, daß die Herren in Prag die Hetzjour naille sich Wester austoben ließen, haben sie sich selbst den allerschlechtesten Dienst erwiesen, der sie vor der ganzen Weltöffentlichkeit bloßstellt. Denn jetzt ist es klar, daß man an der Moldau nicht das mindeste Interesse daran hat, mit dem großen deutschen Nachbarvolk in Frieden zu leben, wie dies in heuchlerischer Schein heiligkeit immer wieder ausposaunt worden war. Die tschechische Regierung hat sich selbst demaskiert, indem sie eine Greuelhetze zuließ, die sogar noch die unglaublichsten Kriegspropagandalügen gegen Deutschland aus dem Weltkriege bei weitem in den Schatten stellt. Wir halten es für unter unserer Würde, und vor allem unter der Unweit einer Judenstedlung in der Nähe von Haifa ' kam es wieder zu einem lebhaften Feuergefecht zwischen Arabern und Juden. Im Verlauf des Kampfes wurde« zwei Juden getötet und ein weiterer verletzt. In der ÄÜ^ stadt von Ramleh wurde wieder ein Ueberfall auf eine« arabischen Polizisten verübt, der durch Schüsse schwer verletzt wurde. In Haifa kam es auch zu Ueberfällen auf Araber durch jüdische Banditen selbst. Auf drei arabische Besu cher eines Kaffeehauses wurde ein feiger FeuerüberfaL verübt, bei dem die Araber von einer jüdischen Bande durch Revolverschüsse niedcrgestreckt und schwer verletzt wurden. ... Daß das englische Militär auch weiterhin mit de« brutalsten Mitteln einseitig gegen die Araber vergeht, beweist wieder eine Sprengung in der Stadt Nabllks.' Hier wurde ein großes Gebäude von einem Sprenkom- mando dem Erdboden gletchgemacht, da man angeblich bei einer Durchsuchung verwundete arabische Freischärler gesunden haben will. In der Nähe der Stadt Nablus hielt die Polizei einen verdächtigen Kraftwagen an. Die Durchsuchung för derte große Mengen Dynamit, ferner Gewehre und Muni tion zutage. Die Insassen des AutoS wurden verhaftet und in das Gefängnis von NabluS übergeführt. Empörung von der gesamten sudetendeutschen Bevöl kerung zur Kenntis genommen. Die schmutzigen Phanta sien werden mit Schärfe zurückgewiesen*und der Prager tschechische Schmierfink hat das Gegenteil erreicht: Ganz Gablonz erinnert sich mit Hochgefühl der glänzenden deut schen Wafseniaien im Weltkrieg gemeinsam mit unga rischen Truppen. Heller Zorn der ungarische» Bollsprunne Wie aus Preßburg verlautet, hat der Sonntag hier verbreitete Schmähartikel über angebliche Feigheit und Grausamkeit der deutschen Armee und erlogene viehisch« Schweinereien der Ungarn während des Krieges im Preß- burger Land größtes Aufsehen erregt. Insbesondere dl« Angehörigen der ungarischen Volksgruppe, zum große« Teil Westkriegsveteranen, befinden sich in Hellem Zorn. Ueberall stehen die Ungarn in Gruppen zusammen, u» sich von Leuten, die der tschechischen Sprache mächtig sind, den gemeinen Hatzartikel verdolmetschen zu lassen. Di« Einbeziehung der ungarischen Soldaten in die gegen da- Deutschtum angekündigte und unbehindert abrollend« Schandserie des Prager Zcitungsverlages wird als ganz bewutztes Haß manöver ausgefaßt, um insbeson dere auch das in der Tschecho-Slowakei ansäßige Ungar- tum zu quälen und zu reizen. Es werden Protestschritte vorbereitet. ' ! Getreu dem Borbil^der Alte» Achtjähriger Sudetcndeutscher von jugendlichen Tscheche» , durch einen Messerstich schwer verletzt Von einem Ueberfall tschechischer Schüler auf sude tendeutsche Kinder wird aus Horatitz (Bezirk Saaz) be richtet. In diesem Ort, dessen Bevölkerung zu zwei Drit tel deutsch ist, kam cs zu Reibereien, in deren Verlauf di« jungen Tschechen mit Prügel und Messer auf die sude tendeutschen Kinder losgingen. Dabei wurde der acht jährige Sohn des Gruppenführers des Bundes der Deut schen, Rudolf Weber, von einem tschechischen Halbwüch sigen durch einen Messerstich so schwer verletzt, daß sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden mutzte. Der Knabe erhielt eine Stichwunde von fünf Zentimer Länge Würde unserer tapferen Soldaten, die die deutsche Hei- und sieben Zentimeter Tiefe in den Oberschenkel, eine« mal gegen eine West von Feinden vier Jahre erfolgreich Zentimeter von der Schlagader entfernt. verteidigt haben, uns mit den Anwürfen auseinanderzu- - — setzen, die das tschechische Gossenblatt wieder verzapft hat. Es handelt sich dabei ja nur um die stinkende Aus geburt eines für seine schmutzitzgen Ergüsse von dunklen Hintermännern ausgehaltenen tschechischen Schreiberlings. Allerdings, eine Gefahr ist dabei: „Wenn wir in Deutschland auch wissen, was wir von diesem ungereimten Zeug zu hatten haben, so ist es doch möglich, daß der einfache Mann im tschechischen Volke solchen Blödsinn glauben könnte, womit der in der Tschechci pfleglichst genährten Haßpsychose gegen alles Deutsche weiter Nahrung zugeführt werden würde." Dessen hätten sich die Prager Regierung bewußt sein müssen, wenn sie es mit ihrem Versländigungswillen ernst gemeint hatte. Daß von den Sudeleien des „Mo ravskosleszky Denik* diesmal auch die ungarischen Sol daten, deren hervorragendster Repräsentant in den ver gangenen Tagen ehrfürchtig verehrter Gast des deutschen Volkes war, auch einen Dreckspritzer abbekommen hat, paßt durchaus in die Linie dieser Kriegshetzer, denen die berechtigten Forderungen der ungarischen Minderheit in der Tschecho-Slowakei ein Dorn im Auge sind. An der für möglich hallen sollen, ist dennoch etngeireien: Das ... _ . Blatt Hai gemäß seiner Ankündigung jetzt tatsächlich die ingrimmiger Verachtung. Sudeleien fortgesetzt, mit denen die Ehre des deutschen > Die gemeinen Lügen über den deutschen und den Wettkriegssoldäten in der gemeinsten Art und Weise her- ungarischen Soldaten wurden in Gablonz — dank der ' .... -- provozierenden Verteilung des Prager „Moravskoslezsky Denik* im sudeiendeutschen Gebiet (!!) — mit größter Kummer 101 läster Statt der Leipziger Herbstmesse Die Leipziger Herbstmesse nahm am Sonntag einen Widersprechenden Auftakt. Das Geschäft setzte gleich in ersten Vormittagsstunden ein. Die Nachfrage erstreckt ? bei den meisten Artikeln auf mittlere Preislagen. Überhaupt legt der Durchschnittseinkäufer Wert auf T^lität. Die Bestellungen betrafen zum Teil den Weih- Mtsbedarf, zum andern ausgesprochene Herbst- und Meterwaren. Dies gilt vornehmlich von der Textil- und A«eidungsmesie, die bei voller Beschickung sehr starken ^chästlichen Verkehr zeigte. Die geschlossene Schau der .Ätschen Bekleidungsindustrie tritt bei allen Einkäufern Mnehm in Erscheinung. Es wurden auch schon gute Mlandsaufträge in Kinderkleidung, Strickwaren, Mche usw. vermerkt. Sehr lebhaft frequentiert waren Ausstellungen der deutschen Kunstseide- und Zcllwoll- Me, ferner die großen Musterschauen der Teppich- und Mdinenindustrie. Den vorzüglichen Mustern der Aus- Wer aus der Ostmark wird größte Aufmerksamkeit ge- Mukt. An ihren Ständen gab es laufend zu tun. Ueber- Mpt läßt es sich allgemein sagen, daß den Musterschauen A österreichischen Aussteller größte Beachtung gewidmet ^rd. GZ verdient festgeholten zu werden, daß gerade N der Textil- und Bekleidungsmesse die Stände sehr Lösche Dekorationen zeigen. Der schematische Aufbau, er auf früheren Messen leider immer beobachtet wer- mußte, ist fallengelassen worden. An seine Stelle ist Me individuelle Werbung getreten, die oft künstlerischen Charakter besitzt. Einen recht befriedigenden Anfangserfolg melden auch A Aussteller in Geschenkartikeln und Galanteriewaren, U gibt wohl keine Gruppe der Galanteriewarenindu- ^>e, die nicht auf der Herbstmesse vertreten wäre. Das Angebot in Geschenkartikeln wird bereichert durch ^ Kollektionen der Fabrikanten aus der Ostmark, deren Unde sich auf verschiedene Messehäuser verteilen. Ein Mes Bedarssgeschäft entwickelte sich in Uhren und in ,Muckwaren. Letztere erfahren besonders eine will- Mmene Unterstützung durch die heutige Kleidermode, Nem gerade die einfarbigen Stoffe sehr guten Phantasie- Muck vertragen. Broschen, Armreifen sowie Schnallen M Schließen aus Kunststoffen und Edelmetall vervoll- Mdigen die modische Ausrüstung der Dame. c In Sportartikeln war das Geschäft normal. Es wird Dauert, daß einige Fabrikanten es unterlassen haben, ^Herbstmesse zur Werbung zu benutzen. Für Sport- mduug und Sportschuhe ist das Interesse lebhaft, des- Mchen für Lederwaren und Reiseartikel, die gut gekauft Arden. Auch Spielwaren konnten sich eines lebhaften »Akrhrs erfreuen, ebenso Haus- und Küchengeräte. Das MsegesckM darin läßt sich gm an und dürfte auch wei- ^bin zufriedenstellend bleiben. Auf der Automatenmesse M vornehmlich Nachfrage nach Warenautomaten. Si- ^lich wird auch diese Branche ihre geschäftlichen Er- Mt,ingen erfüllt sehen, das gilt unbedingt vom Kunst- Mdwerk, das auf dieser Herbstmesse so stark vertreten ist, A es in drei Meßhäusern untergebracht werden mußte. Meinem wird die hohe Qualität des kunsthandwerk- Aen Angebots anerkannt. Auch die ausländischen Aus- Aungen, die von 25 Ländern beschickt werden, haben bet Messebesuchern die erwartete Beachtung gefunden. ! Auf der Baumesse, die 350 Aussteller zählt, war der AMSgliche Besuch stark. Sie bietet eine gute Orientie- M über die Baustoffe, die uns zur Verfügung stehen. Arden Milliarden NMsmarl WMhelen Das Jahr 1937 war, wie auf so vielen anderen Gebieten, MN auf dem des Bauwesens ein Rekordjahr. Wohnungen wur- im Wett von rund LMilliarden erstellt. Wie groß diese Nmme ist, geht etwa aus dem Vergleich mit der deutschen Mchinenproduktion hervor. 2 Milliarden entsprechen NMch annähernd der Hälfte der gesamten deutschen Ma- »wenerzeugung im Jahre 1937. Daß eine so gewaltige ?uwme, wie sie der Wohnungsbau 1937 erfordert hat, nicht einer Stelle aus bereitgeuellt werden kann, liegt auf der Md. Neben den Eigenkapitallen, Kaufgeld-Stundungen und Amtlichen Mitteln, z. B. von Ländern und Gemeinden, Ar- r uacherb^^^^n usw. sind es insbesondere die Hypotheken «.^genannten organisierten Kreditgeber, die mit zusammen wA Mill. die Finanzierung des Wohnungsbaues auch r entscheidend ermöglicht haben. Den größten Posten wie auch in den vorhergehenden Jahren, Vie Spar- Aen mit 400 Mill. bereitgestellt. Es folgen die privaten Notenbanken mit 200 Mill. die Sozialversicherung a ' MO, die Lebensversicherungen mit 150, öffentlich-rechtliche -Anstalten Mit 135 und Bausparkassen mit 80 Mill. ft r führenden Stellung der Sparkassen entspricht ihre Be- IOM als Verwalter von Hypotheken überhaupt. Mehr als Mill. Stück einzelne Hypotheken haben die Spattassen n ^Heben. Insgesamt sind 7,4 Milliarden im Hypo- . ditgeschäft der Sparkassen eingesetzt. Der Durch- msbetrag einer Sparka'senhypothek liegt mit 4 500 N M^oeise uiedrig und ist ausgesprochen auf die Erforder- dM. § Mittelstandes und der wirtschaftlich chwächeren Be» ^rungstteisezugeschnitten.