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veulsoken Oknvksltklug ksnlin — Vleuzfonk Rekordslug über den Atlantischen Ozean Neuyork, 11. August. Das am Mittwoch um 19.53 Uhr in Berlin unter Führung von Flugkapitän Henke zu eine,» Ohnehaltflug Berlin—USA. gestartete deutsche vier motorige Focke-Wulf-„Condor"-Grohslugzeug ist am Don nerstag um 20.53 Uhr mitteleuropäischer Zeit in Neuyork glatt gelandet. Das Flugzeug hat die 8500 Kilometer lange Strecke in der Rekordzeit von 25 Stunden zurückgelegt und eine Reisegeschwindigkeit von etwa 26ü Stundenkilometer entwickelt. Trotz der überraschenden Bekanntgabe der Ankunft des „Condor"-Flugzeuges hatte sich auf dem Floyd-Bennett- Flugplatz eine große Menschenmenge angesammelt, als das deutsche Flugzeug, das mit seinem Ohnehaltflug auch einen internationalen Gefchwindigkeitsrekord auf der Strecke Berlin—Neuyork nach den Regeln des FAI aufgestellt hat, landete. Als erstes Flugzeug überhaupt hat die „Condor" die Strecke Berlin—Neuyork im Ohnhaltflug vollendet. Die amtliche Flugzeit beträgt sogar nur 24 Stunden 54 Minuten, weil der Augenblick der Üeberflieguyg des Berwaltungsgebäudes des Flugplatzes als offizielle Ankunftszeit gilt und das Flugzeug den Flugplatz vor der Landung mehrfach um kreiste. * Die Rekordflüge scheinen sich in diesem Sommer gleich sam zu überstürzen. Eben noch rasteHowardHughes mit unwahrscheinlicher Ge schwindigkeit um die Welt, um mit seinem Schnellflug zeug ein Riesenrüstungsge- fchäft anzukurbeln. Wenige Tage danach lachten der alte und der neue Kontinent ge meinsam über den -„Kisten flieger" Corrigan, der mit seiner alten Klamotte statt nach dem Westen über den Atlantik gezuckelt kam. Da nach zeigte der deutsche Flie ger Bertram, daß man heute auf die Minute genau mir Anschlußflugzeugen alle Rundflugrekorde früherer Jahre um unseren rollenden Erdenplaneten brechen kann. Und schon'funken die Sender aller Erdteile erneut die Sen sationsnachricht von dem über raschenden Non - Stop - Flug des deutschen Schnelloerkehrs- flugzeuges „Condor". Es ist fast zuviel auf einmal! Aber je mehr die Welt Kopf steht, um so spitzbübischer lachen die harten wettergestählten Männer in den metallenen Flugzeugkabinen. Dieser Rekordslug einer deutschen Verkehrsmaschine, der zehn Fahre nach der erste» Ost-West-Ueberquerung ! durch Köhl, Hühneseld und Fitzmaurice mit dem Flugzeug „Bremen" erfolgte, diente der Erprobung der praktischen Möglichkeiten eines regelmäßigen Nordatlantikverkehrs mit Langstreckenslugmaschinen. Das Flugzeug verfügt über Plätze für 26 Fluggäste, die allerdings bei diesem Flug nicht voll ausgenutzt waren. Der Führer des Flugzeuges, Henke, hat mit diesem Flug zum 16. Male den Ozean überquert. Als zweiter Flug zeugführer begleitete ihn Hauptmann v. Moreau, ein Offi zier der deutschen Luftwaffe. Der Flugzeugfunker Kober hat vier Ozeanflüge hinter sich, während der Maschinist Dierberg 52 Ozeanflüge, darunter 18 Flüge nach Neuyork, mitgemacht hat. Der Rekordflug des „Condor" ist der erste Ohnehaliflug Mitteleuropa—Nordamerika in der Ost-West- Richtung. Das deutsche Schnellverkehrsflugzeug, das eine Gesamtleistung von 3000 ?8 hat, ist in allen Teilen ein rein deutsches Erzeugnis. Das Werk Focke-Wulf in Bremen stand mit dem „Condor" dauernd in Verbindung. Bei der Ma schine handelt es sich um das erste „Condor"-Flugzeug, das in Bremen erbaut wurde. Später erbaute Maschinen sind bekanntlich auf Strecken der Lufthansa und auch im Aus land erfolgreich eingesetzt. Mit einer Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit ohneglei chen hat während des ganzen Fluges die Nachrichten- Übermittelung gearbeitet. Das Flugzeug, das mit einer Telefunken-Lufthansastation für Langwellen und einer Lorenz-Kurzwellenstation aus gerüstet ist, hat seinen Standort Stunde für Stunde an die Seefunkstelle Quickborn bei Hamburg funkentelegraphisch übe rmittelt. Bereits eine Viertelstunde nach Abgabe lagen die Positionsmeldungen beim Reichsluftfahrtministerium in Berlin vor. Die in den Händen der Deutschen Seewarte liegende Wetterberatung hat dem Flugzeug ebenfalls mit ihren zuverlässigen Nachrichten eine wertvolle Hilfe geleistet. Wer Gelegenheit hatte, mit dem „Condor" zu fliegen, vermag nur mit den Ausdrücken höchster Bewunderung die vorzüglichen Eigenschaften der Focke-Wulf-Ma- schine zu beschreiben. Hier handelt es sich wirklich um einen Giganten des Luftverkehrs, einen richtigen fliegen den O-Zug, der die Fluggäste mit unvorstellbarer Geschwin digkeit und Sicherheit durch den blauen Aether über Land und Meer dahinträgt. Erstaunlich der technische Aufbau der Maschine! Mäch tig dehnen sich die Flügel mit einer Spannweite von 33 Metern. Zu Heiden Seiten des Rumpfes, dessen hölzerne Kackzel weit vorgeschoben ist, dröhnen je zwei VMW.- Motoren mit einer Gesamtleistung von 2880 ?8. Auch wenn nur drei davon lausen, jagt die Maschine noch immer mit 345 Stundenkilometern durch den Aether und selbst zwei Motore reißen sie schneller dahin, als ein normales Verkehrsflugzeug. Unvorstellbar niedrig der Brennstoff verbrauch! Bei einer vollen Besetzung mit 26 Passagieren wird für jeden Reisenden nicht mehr als 7 Liter auf 100 Kilometer verlangt. Und dann darf man nicht vergessen! Dieses Flugzeug, das soeben über den Ozean raste, ist k e i n Wasserflug zeug, sondern ein Landflugzeug mit einziehbarem Fahrgestell. Noch vor wenigen Jahren erschien es fast als ein verbrecherisches Wagnis, sich mit einer derartigen Ma schine über die Fluten -es Atlantik hinauszuwagen. Aber die Zeiten haben sich seitdem geändert. Die neuen Mo toren sind von einer solchen Sicherheit und Stabilität im Lauf, daß keine Bedenken mehr gegen eine willkürliche Ausdehnung der Flugstrecken bestehen. Die Frage Land oder Wasserflugzeug spielt für diese Spitzentypen keine allzu große Nolle mehr. Der neue Motor besiegt jeden Wider stand. Er ist ebenso zuverlässig wie eine O-Zug-Lokomotive. Eine Unterredung mit Flugkapitän Henke Neuyork, 12. August. In einer Unterredung mit dem Neuyorker DNB.-Vertreter erklärte Flugkapitän Henke, die gestellte Aufgabe, nämlich die Strecke Berlin—Neuyork Ein Iocke-Wulf-„Condor" flog zum dire ten Flug von Berlin nach Amerika. (Werkphoto). 16! iNachvruü verbalen.! Kein Mann hatte bisher auf sie so wunderbar klaren Eindruck gemacht, wie de Fong. Er hatte etwas an sich von einem indischen Weisen. Ja, jetzt erst wurde ihr klar, aus der Verwirrung ihrer Liebe zu Holger Petersen, war ihr die Rückkehr nach Afrika eigentlich eine Rückkehr zu Dr. oe Jongs weltwetser Ruhe. Aber so etwas konnte man Herbert natürlich nicht sagen; erstens hätte er es ver rückt gefunden, und zweitens hätte er natürlich sofort ge dacht, sie hätte sich in Dr. de Jong verliebt. Als ob man einen Mann wie Dr. de Jong nicht lieben könnte, ganz einfach von Mensch zu Mensch, als ob man anderes nicht ausschalten könnte. Plötzlich mußte sie an diesen Hartmann denken, diesen Freund de Jongs. Wie mochte der Mensch sein, der sich de Jongs Freund nennen durfte? Sie war plötzlich neu gierig aus Hartmann. „Da sind wir", sagte Herbert Fröhlich, „siehst du, da steht auch Grete, natürlich mit dem Turban auf dem Kopf." Elisabeth beugte sich aus dem Wagen: „Guten Tag, Grete!" rief sie. Die Schwägerin ver suchte unter der Turbankompresse ihrem Migränegesicht ein Lächeln abzuzwingen. Und nun hielt der Wagen. Elisabeth sprang heraus. „Grete, mein Gutes, da bin ich nun. Und du? Immer diese Kopfschmerzen? Wo ist Gerhard?" „Er hat wieder Temperatur. Ach, Elisabeth..." Grete Fröhlich umarmte die Schwägerin. Sie schluckte nervös aus. „Gott sei Dank, daß du da bist." Der Ankunftsabend Elisabeths im Hause des Bru ders ließ sich zunächst ganz gemütlich an. Herbert Fröh lich vergaß seine schlechte Laune, Grete, allerdings mit Hilse mehrerer Tabletten, war wenigstens imstande, das Abendbrot mit der Familie einzunehmen, Auch Gerhard erschien; ein wenig blaß und mächtig groß geworden, stellte Elisabeth fest. Sie hatte sich sein Herz sofort er obert, indem sie nach einem Blick aus das Fieberthermo meter erklärt hatte: „37,6 Grad? Für die Tropen durchaus normal." Woraus Gerhard mit einem triumphierenden Blick aus seinen Vater sofort die mageren, sonnenverbrannten Jungenbeine aus dem Bett gesteckt und sich angezogen hatte. Herbert Fröhlich wagte nicht zu widersprechen. Er hatte doch einen heimlichen Respekt vor Elisabeths Ge lassenheit. Wie das Mädel sich sofort hier einfügte und sofort eine Art kühler Beruhigungsatmosphäre schuf, machte aus sein cholerisches Temperament doch Eindruck. So saßen sie denn aus der großen Veranda, der Ventilator surrte leise, aus dem Garten kam die schnelle Kühle des tropischen Abends. Lautlos bediente der Boy Mwambi, es war noch der selbe, wie vor vier Jahren. Seine schwarzen Augen rollten verzückt, Elisabeth hatte ihn einmal bei einer Krankheit gepflegt, seitdem war sie für ihn etwas ganz Ueberirdisches. Elisabeth kam nun endlich dazu, von ihrer Reise zu erzählen. „Was habt ihr denn da für 'ne Menagerie gehabt auf eurem Schiff?" fragte Herbert Fröhlich. Elisabeth rückte unauffällig die Kanne mit dem schwarzen Kaffee aus Gretes Nähe. Sie kannte die nervöse Abneigung der Schwägerin gegen den Geruch von Kaffee an Migränelagen. „Menagerie?", sagte sie nachdenklich, „wie man's nehmen will. Du weißt ja, Herbert, ich finde die Men schen nur bedingt komisch. Eigentlich jeden in seiner Art interessant. Uebrigens, sag' mal, Herbert, kennst du einen Pflanzer Merredier?" „Wie kommst du denn auf den? Das ist ein General ekel. Dicker Freund von Duvois, unserem Oberbonzen. Da haben sich zwei gleiche Seelen gefunden." „So?" sagte Elisabeth. „Was heißt so?" „Ach, ich hatte da einen kleinen Schützling aus der .Hamburg'. Eine kleine Freda Stormsen, die reiste zu ihrer verheirateten Schwester. Und das ist eben die Frau dieses Merredier." Herbert Fröhlich tat einen tiefen Schluck aus seinem Glase: „Na, denn viel Vergnügen. Ich habe nicht die Ehre, die Merrediers privat zu kennen. Nur ihn eben so ge schäftlich, und wenn man mal im europäischen Klub zu sammenkommt. Aber verheiratet möchte ich mit ihm nicht sein. Ich glaub', so etwas wie Quartalssäufer." „Ist die Pflanzung Merrediers weit von hier ent fernt?" in 24 bis 25 Stunden zu durchfliegen, sei durchaus als füllt anzusehen. Das Wetter war bis zur Mstü Ozeans ausgezeichnet, von dort bis zur Neufundland!)« Küste wurden jedoch starke Gegenwinde angetroffen, . zum Teil auch noch über dem Festlande anhielten. U hob besonders hervor, daß die Maschine den langen P f ohne den geringsten Schaden Überstanden habe. Zu Zeit habe die Besatzung das Gefühl gehabt, daß sie ei eine besonders schwierige Aufgabe durchführe. AM 6397 Kilometer langen Strecke betrug der Treibstof brauch 9000 Liter. Außer dem deutschen Luftattache Generalleutnants Boetticher, dem Generalkonsul Müller und anderen, Wn sich auch die Besatzung des Katapult-Flugzeuges wind" sowie der bekannte Polarforscher Sir Hubert kins zum Empfang des „Condor" eingefunden. Zahlreiche Pressevertreter und Kameramänner drängten die deutschen Flieger, die von den Vertretern" - Deutschen Reiches und den amerikanischen Kameraden herzlichste begrüßt und beglückwünscht wurden. Ein hu"^ Mann starkes Polizeiaufgebot sorgte für den Schutz Maschine vor der begeisterten Zuschauermenge. Erfolgreiche Fortsetzung der nationale" Offensive in Estremadura Vormarsch auch an der Ebrofront Salamanca, 12. August. An der Estremadura-Ff^ setzte die Armee Queipo de Llanos am Donnerstag Offensive erfolgreich fort. Die nationalen Truppen rieren bereits in der unmittelbaren Umgebung von Cavo del Buey nordöstlich von Almorchon, wo sie nach Windung des feindlichen Widerstandes wichtige stellungcn besetzten. Eine große Zahl von Gefangen' wurde hier gemacht. Die Zentralarmee General Saligum die nördlich anschließend operiert, baute ihre am Mittl»" eroberten Stellungen aus und wies Angriffsversuche " Roten ab. An der Ebrofront setzten die nationalen Trupps ihren Vormarsch fort und eroberten mehrere neue «u lungen. Starke Luststreitkräfte zerstörten die WiderstE nester der Roten. Unter den 200 Gefangenen, die hier die Hände der Nationalen fielen, befinden sich viele -!M länder. Im Segre-Abschnitt machte der Feind einen folglosen Gegenangriff, bei dem er jedoch nur starke lüfte erlitt. Drei Tanks wurden in Brand geschossen. Dem nationalen Heeresbericht zufolge setzten d> nationalen Truppen an der Ebrofront ihren Angrif! und vertrieben die Roten aus ihren Stellungen im Magdalena-Gebirge. Die Zahl der Verluste der Roten Menschen und Material ist unabsehbar. Ueber 100 A» länder der Listerbrigade wurden gefangen. In M j Katalonien machten die Roten einen vergeblichen Ang^ auf die nationalen Stellungen im Abschnitt von Balog», bei dem sie über 1000 Tote und fünf Kampfwagen verloG An der Estremadura-Front rückten die Nation"' 8 Kilometer weit in Richtung auf Cabeza del Buey Die zuriickweichenden Rotenv erloren viele hundert und 800 Gefangene. Als Beute fielen den Nationalen , Maschinengewehre und 1000 Gewehre in die Hand. Geländegewinn der letzten Tage beträgt an der Estre« dura-Frönt 1750 Quadratkilometer. Wie Sowjetspanien die internationale» Brigaden 0"" Burgos, 12. August. Nach amtlichen Feststellungen/, jetzt erneut erwiesen, daß die rote Heeresleitung die ' roten Heer kämpfenden Ausländer mit Ausweispapie^ gefallener spanischer Soldaten versteht, so daß nach A nach alle Ausländer spanische Papiere besitzen und ' internationalen Brigaden nur noch aus Leuten mit Nischen Namen bestehen. * Die BekämpfnW dietz Bagidruulntv^s^ns ja — 15 Todesurteile in letzter Zeit. In der Bekämpfung, , Banditenunwesens in Polen haben die Gerichte in let" Zeit nicht weniger als 15 Todesurteile gefällt. Btt e . Verurteilten handelt es sich um Raubmörder und 2M' lagerer, die hauptsächlich in den polnisches OstwoöM, schäften festgenommen wurden. Zu diesen 15 Tvdesurlli hat jetzt das Oberste Gericht in Warschau das letzte zu sprechen. „Dem Kerl gehört ja der halbe Distrikt. Da kaN^ du ein paar Tage reisen und bist immer noch aufMer dierschem Boden. Seinen Wohnsitz hat er, vier A« stunden von hier, in Bomi." „So?" meinte Elisabeth wieder und dann „Ich hätte nämlich mit der kleinen Stormsen ganz ge gelegentlich Fühlung genommen. Sie hatte offen» , Angst, in das Haus des Schwagers zu gehen. Da d ich ihr gesagt, wenn irgend was ist — Herbert Fröhlich setzte sein Glas hin. Sein GE rötete sich in der jähen Zornesanwandlung, die w" leicht befiel: ,, „Du willst doch nicht etwa Rettungsanker für kleine Stormsen spielen, Elisabeth? Da müßte ich sehr bitten. Merredier ist mein ärgster Konkurrent. glaube, ihm dank' ich den Zusammenstoß mit Dav» Nee, nee, Elisabeth, laß die Merrediers auf ihrer 6^ mal allein kramen. Wir können uns da nicht einm'w Bin froh, daß ich den Duvois wieder zur Vernunft bracht hab'. Ich möchte dich sogar sehr bitten, ihm " entgegenzukommen." „Ich weiß gar nicht, was du immer willst, Gerhard war aufgeregt aus seinem Stuhl hin und » gerutscht, man sah, er war schon lange aus dem Spr»' sich in das Gespräch einzumischen. , „Ist doch ekelhaft, vor diesem Duvois immer zu ' .K, buckeln. Was ist er denn schon? Vertreter des Bez' leiters. Was ich mir dafür schon kaufe." „Erst mal kaufe dir gefälligst Witz und Derst" - mein Sohn", fuhr Herbert Fröhlich seinen Sohn „ich weitz schon, was ich tue. Von Duvois hängt alles mich ab. Er kann uns bis aufs Blut schikanieren. hab' nicht Lust, immerfort schlaflose Nächte zu d" Mit den Wölfen mutz man heulen. Das ist in der g""' Welt so." M „In Deutschland aber nicht", stietz Gerhard tr hervor. . „n- „Aber Gerhard", die Mutter sah ihn beschwören" Herbert Fröhlich wurde noch röter. „Was in MN' ^ land ist, kann mich hier nicht interessieren. Wir sind im afrikanischen Mandatsgebiet, und danach haben ,, uns zu richten. Tante Elisabeth wird das besser stehen, als du grüner Junge." (Fortsetzung folgt.) Ae Vn ,, Tokio, 1 Mking bez ruhig. "ens nachko Donners ?in japanis Aetrufsifch nnhe von Sc "nz statt. V Der Spr 'Mtag von Moskauc '"Srisss; Äderte, da ^igemi t "anite Fra " den Erens "-geschl (stnhrt wor! M allerdin Mn nunm ^ziehun Deuts, schwerer ^°"ale, Bai W ist Grete Fri ^m^tschull gMch." El Mls inner hjHne zur ' »i^ 'hr, we heraus ^Gerhard Edlich. Er ^ußte seir kenn er lNiv " sich G ^8 und ver eine bc ^Klagen u ruhig ui ^.'Gute Na ich lom . fresse/ unb auf die Morgl ih s" besänfti, Elisabeth a melde, > Fröhli «ollverwal Uk/^ch brino ^'Ngs ein Aufseher b i tz's ia sc " fuhren l^iedettassu °yj dem Ari !h °er, Schwo V"ops i Kinder nach U dauer c V" vor r>c als er i ,, baakau, l Mer Oper< sNvasfe am ^uangriff ac Städte Ha jMohnerschg Kbiei z' 2 "Ner den ^-°ei dem Flugzeu! 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