Volltext Seite (XML)
Nus der Heimst. — Glück gehört zu jeder Sache wenn sie restlos in Er füllung gehen soll. Daß unsere diesjährige Vogelwiese in Bezug auf das Wetter vom Glück begünstigt war, braucht wohl nicht besonders betont werden. So herrschte an allen Tagen lebhafter Betrieb auf dem Vogelwiesengelände, der vor allem am Sonntag und Dienstag durch sehr viele aus wärtige Besucher verstärkt wurde. Sah es am Sonnabend zur Bierprobe noch sehr regnerisch aus, so zeigte sich der Sonntagnachmittag, ganz im Gegensatz zur Wettermeldung, mit schönem Wetter. Das Vogelschießen war die Hauptange legenheit des Tages und erst spät am Abend fiel der König- schuß. Am Montag war wieder Kinderfest mit einem Umzug durch die Ortsmitte, Kaffee und Kuchen und anderen Dar bietungen für die mehrere Hundert teilnehmenden Kinder. Der Feuerwerksdienstag sah wieder einen Riesenbesuch von Nah und Fern. Das von der Fa. Schaal-Dresden diesmal auf etwas erhöhtem Gelände abgebrannte Feuerwerk kam da durch bester zur Geltung und fand großen Beifall bei den nach tausenden zählenden Zuschauern. Alles in allem: ein Volksfest bei dem alle Verkaufs- und Verlosungöbuden und Fahrgeschäfte großen Zuspruch fanden, bei dem fleißig getanzt wurde und bei dem Durst und Humor nicht fehlte, also einen Verlauf zeitigte, wie man ihm bester nicht erhoffen konnte. Trotzdem, im Interesse unseres Ortes, die Vogelwiese 1939 noch größer und noch schöner. — Am Dienstag abend stürzte auf der Vogelwiese ein junger Mann durch eigene Unvorsichtigkeit von dem in voller Fahrt befindlichen Kettenflieger. Glücklicherweise hatte der Sturz für den Betroffenen keine ernsten Folgen. Sächsische Nachrichten 57. Sächsischer Hausbesitzertag in Dresden Vom 26. bis 28. August hält der Verband der sächsi schen Grund- unfl .Hausbesitzervereine in Dresden seinen 57. Sächsischen .Hausbesitzertag ab. Am 26. August findet ein Empfang der Vereinsleiter durch dke Stadl Dresden statt: der nächste Taa ist einer Gesamtvorstandssitzung uns einer Landesausschußsitzuna und einer geschlossenen Mit gliederversammlung Vorbehalten. Der 2^August sieht eine öffentliche Kundgebuna im Zirkus Sarrasani vor, auf Ser der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk, zu den sächsischen Hausbesitzern sprechen wird. Obstbaumzählung im September 1938 Auf Anordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft findet m der Zeit vom 1. bis 19. September 1938 eine Obstbaamzähluvg im gesamten Reichsgebiet statt. Die Zählung erstreckt sicy aus Apfelbäume, Birnbäume, Quitten bäume, Süßkirschbäume, Sauerkirschbäume, Pflaumen- und Zwetschgenbaume. Mirabellen- und Reneklodenbäume. Apriko senbäume, Pfirsichbäume, Mandelbäume, Walnußbäume, Edel- kastanienoäume, äohannisbersträucher, Stachelbeersträucher und Himbeersträucher, unterschieden nach Standorten. Baumsormen und Ertragsfahigkeit. Die Zählung liegt den Gemeindebehörden für ihren Ge- meindebezlrk ob. 2n Gemeinden, die in einem wegen Maul- und Klauenseuche gebildeten Sperrbezirk liegen, dürfen die Zähler Gehöfte und Standorte nicht betreten, in denen Klauen vieh steht. Die Obstbaumbesitzer sind aus Grund der Verord nung über Auskunstspslicht zur Auskunft gesetzlich verpflichtet. Dresden. Warum so vertrauensselig? Nach mehreren bei der Kriminalpolizei eingegangenen Anzeigen nutzte in letzter Zeit ein noch unbekannter etwa 25 Jahre alter Mann, der aus Betrug ausging, sie Ver trauensseligkeit einiger Frauen in gemeiner Weise aus. Der Busche suchte in Tanzlokalen seine Opser kennenzuler- nen. Nachdem er die Frauen nach Hause begleitet haue, verabredete er sich mit ihnen für einen der nächsten Tage. Beim Abschiednehmcn an der Haustür forderte er als Pfand für das Einhalten des verabredeten Wiedersehens Geld oder Schmucksachen. Die Frauen mußten immer erst zu spät einsehen, daß sie einem Schwindler in die Hände gefallen waren. Reichenau. Links gefahren. Ein Kraftradsah- rer aus Warnsdorf in Böhmen, der bei Markersdorf über die Grenze gekommen war, hatte sich nicht rechtzeitig auf die reichsdeutschen Verkehrsvorschriften umgestellt und war weiter aus der linken Straßenseite gefahren. Dabet stieß er mit dem rechtsfahrenden Motorradfahrer Martin Mauermann aus Markersdors zusammen. Beide Fahrer stürzten und erlitten schwere Verletzungen. Oschatz. Kraftradfahrer zusammenge- stoße n. Auf der abschüssigen Dresdner Straße stießen zwei auswärtige Motorradfahrer zusammen und stürzten. Beide Fahrer und ein Beifahrer mußten in das Kran kenhaus gebracht werden. Der eine der beiden Fahrer hatte fein Kraftrad erst kürzlich erstanden und befand sich auf der ersten größeren Fahrt. Wurzen. Auf der Fahrt ins Kranken haus. In einer Kurve vor Kühren kam ein Kraftwagen aus Sebnitz ins Schleudern und fuhr gegen einen Baum. Die vier Insassen, ein Fabrikant mit Frau und zwei Söhnen, wurden verletzt, am schwersten die Frau. Alle vier Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Familie befand sich auf der Fahrt nach Leipzig, um dort einen Sohn im Krankenhaus zu besuchen. Markranstädt. Erschossen. In der Mittagsstunde wurde hinter einer Scheune ein 27 Jahre alter Zurichter aus Markranstädt tot anfgefimden. Er hatte einen Lei stenschuß, anscheinend aus seinem eigenen Gewehr, erhal ten. Ob Unvorsichtigkeit oder Selbstmord vorliegt, ist noch unbekannt. Penig. Neunzig Erntegarben vernichtet. Nach dem Ausladen eines Teiles der Ernte hatte sich ein Feldbesitzer eine Tabakspfeife angebranni. Funken fielen zu Boden und setzten die Stoppeln in Brand. Neunzig Getreidegarben wurden vernichtet. Löbau. Tragischer Abschluß. In Dolgowitz war der Bahnwärter i. R. Ernst Wundrich mit Kindern, Enkeln und Urenkeln zur Feier seines 90. Geburtstages vereint. Plötzlich wurde die 87jährige Ehefrau des Jubi lars von einem Gehirnschlag getroffen, der schnell, zum Tode führte. Elstra. BeimRettungsversuch ums Leben gekommen. In Prietitz im sogenannten Forcllenteich hat die 13jährige einzige Tochter des Steinarbeiters K. Wehner bei dem Versuch, sich an der Rettung eines klei nen Mädchens, das zu ertrinken drohte, zu beteiligen, einen Herzschlag erlitten. Die nach der Bergung vorge nommenen Wiederbelebungsversuche blieben leider ohne Erfolg. Grimma. Schweres Gewitter. Ueber Grimma ging ein Gewitter nieder, das von einem wolkenbruchar tigen Regen begleitet war und in kurzer Zeit 15 Milli meter Niederschlag brachte. Von den Abhängen und abfal lenden Straßen flossen wahre Wildbäche herunter, und überall bildeten sich große Seen, da die Schleusen die ungeheuren Wassermengen nicht sassen konnten und manche Einfallöcher auch durch Schlamm verstopft wurden. Teil weise wurden Wege und Straßen ausgcwühlt, so daß Wiederherstellungsarbeiten erforderlich sind. An den Schwanenteichen wurde eine alte Weide umgedrückt. Im Stadtwald schlug der Blitz in die starke Wegeeiche ein. Die Wegeschilder wurden fortgeschleudert und der Baum arg mitgenommen. Chemnitz. Ins Rutschen gekommen. Auf der Annaberger Straße geriet ein Kraftradfahrer auf einem Straßenbahngleis ins Rutschen und fuhr gegen einen Radfahrer. Dieser sowie der 30 Jahre alte Beisahler des Motorrads stürzten auf die Straße. Dabei erlitt der Beifahrer einen schweren Schädclbruch, der seine sosor» tige Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich machte. Markneukirchen. Tödlich verbrüht. Das fünf jährige Mädchen einer hiesigen, gegenwärtig auswärls Weilenden Familie hat durch ein unglückliches Verhängnis das einjährige Schwesterchen mit kochendem Wasser ver brüht. Die Wunden waren so schwer, daß das kleine Mädchen daran gestorben ist. -s Trautenau (Böhmen). Eigenartiger Tod. Der Rennfahrer Vitvara, der unter verdächtigen Umständen in Pardubitz plötzlich verschied, ist, wie die Untersuchung ergab, an einer Vergiftung zugrunde gegangen. Dem Mo tor des Kraftwagens, in^dem Vitvara den ganzen Tag gefahren war, waren giftige Gase entströmt. Georgswalde (Böhmen). Eisenbahnunfall. Eine Lokomotive, die einen vollbesetzten Wagen nach Ebersbach bringen sollte, fuhr zu stark auf diesen auf. Durch den Anprall wurden sechs Reisende verletzt und mußten dem Rumburger Krankenhaus zugeführt werden. Troppau (Böhmen). Mit dem Tode bezahlt. In der Nähe von Troppau vollführten zwei aus Klein» Hermsdorf stammende junge Männer, Emil Heitel und Hermann Malcher, aus ihrem Motorrad in voller Fahrt Kunststücke. Plötzlich prallte das Rad gegen einen Baum. Heitel war sofort tot, Malcher erlag seinen schweren Ver letzungen kurze Zeit nach dem Unfall. ... . rr MM 17-18 I., für Haushalt und Geschäft für 1. 9. grtucvt. Kurt Wrreb Fisch- u. Wildgeschäft lAtaievrvfellWg Allophan das bevorzugte Papier zum Einmachen von Früchten usw. empfiehlt llsnmuw Lübl« kkpisrtlUlläluoA Kaufmännische u. gewerbliche Rucksäcken jed.Krt üsfsrt schsoll, sm»tz«r uns MH, in ein- uns metzrfrrbhir MSuchSruckereivon in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im yantlarbeittgelclM A. such; NeuevMedo Laidbüvdoret kortlMeMr kingrng neuer Wider! empfiehlt VllWndilmg Herm. Rühle. i Sesl Ms M-MumK > Sauxtschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Dttendorf-Vkrilla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle Vttendors'Gkrilla. D-A, ?. rö». Z. It. ist Preisliste Nr. z gültig. Hohenstein-Ernstthal. Ein Wohnhaus eut^ geäschert. Bei einem schweren Gewitter schlug der Blitz in das Wohnhaus des Bauern Herbert Müller in dem benachbarten Langenberg. Das -Haus stand in weni gen Augenblicken in Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Außer dem Vieh, von dem eine Kuh durch Blitzschlag getötet wurde, konnte fast nichts gerettet werden. Hohenstein-Ernstthal. ... ins Krankenhaus Ein Motorradfahrer stieß beim Einbiegen in den Kirch platz an eine .Hauswand, wobei er vom Rad geschleudert wurde und so schwere Verletzungen erlitt, daß er in das Krankenhaus Glauchau gebracht werden mutzte. Weiter prallten an einer Einfahrt in Oberlungwitz zwei Mmor- radfahrer zusammen. Bei dem Zusammenstotz wuroen beide Fahrer sowie ein Mitfahrer schwer verletzt. Sie san den Aufnahme im Krankenhaus Lichtenstein. Johanngeorgenstadt. Wohnhaus niederge brannt. Das Wohnhaus der Familie Friedrich bramue bis auf die Umfassungsmauern nieder. Es wird Brand stiftung angenommen. Die Polizei hat die Erörterungen aufgenommen. Zwickau. Ein Toter, ein Schwerverletz ter. Der Motorradfahrer Büttner aus Neustadtel streifte in Bockwa einen in gleicher Richtung fahrenden Radfah rer und stürzte dabei. Schwerverletzt wurde Büttner ins Krankenhaus gebracht, wo er starb. Der Radfahrer, der 54jährige Erdarbeiter Lahr aus Bockwa, wurde mit einem Schädelbu» ins aleicke Krankenhaus geschasst. Das EhrensriMrsdmlek Nergwerlsunglött Die vier Vermißten noch nicht geborgen Obwohl die Bergungsarbeiten auf der Vereinigten Feldfundgrube ununterbrochen andauern, konnte bis zum Dienstagabend noch keiner der vier vermißten Bergas heiter geborgen werden. Die vier Bergleute sind nach dem Urteil der Bergsachverständigen anscheinend soson nach Eintritt der Katastrophe innerhalb weniger Minu ten tot gewesen. . „ Bei den Vermißten handelt es sich um die Beugleme Fritz Seidel, geboren 1910 (zwei Kinder), Erich Schneider, geboren 1904 (ein Kind), Fritz Landmann, geboren IM (ein Kind), Paul Hennig, geboren 1902. Sämtliche üb rigen eingeschlossenen Bergarbeiter sind unverletzt gebol' gen worden. _ . Von zahlreichen Reichs- und Landesdienststellen sind Beileidskundgebungen eingegangen. Die vom Führer ins Leben gerufene Stiftung für Opfer der Arbeit hielt eben falls Rückfrage und stellte den Angehörigen der Verun glückten größere Mittel zur Verfügung. Herzliche Anteilnahme des Reichsstatthalters Das schwere Bergwerksunglück in Ehrenfriedersdorf hat Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann auf ft'' nem Krankenlager mit herzlicher Anteilnahme versöhn. Er hat für die Angehörigen der vier noch vermißten VE arbeiter einen größeren Betrag zur Verfügung gesteift 15 Minuten MNen Himmel und Erde Wenn das Flugzeug zerbricht Der Hitlerjunge Rudolf Steinert, Rochlitz, war dieser Tage beim Rhönsegelflugwettbcwerb aus seinem Segelflugzeug aus großer Höhe mit dem Fallschirm abge' sprüngen und glatt gelandet. Für diese große Leistung hatte er ein Anerkennungsschreiben des Korpssührer» Christiansen erhallen. Steinert äußerte sich nun in einer Unterredung über diesen Absprung und die kritischen Sekunden, in denen e» zu handelt galt: , „Ich wollte in diesem Jahr das neugeschaffene Go'' deneSegelflugleistungsabzeichen erringet Dazu ist nötig, daß man eine Strecke von 300 Kilometer in einem Fluge zurücklegt und eine Höhe von mindesten^ 3000 Metern über Start erreicht. Die Strecke hatte durch die glückliche Landung in Berlin bereits hinter M'b und nun galt es, die Höhe zu erreichen. Am vorletzten Tag des Segeiftugwettbewerbes unternahm ich ottft» Versuch. An diesem Sonnabend war der Aufwind bejo"' ders gut, und ich flog mitten in ein Gewitter Hineft' Auch fünf andere Fliegerkameraden taten dasselbe, w" nun mit den anderen Flugzeugen, die kurz vorher in d>e Wolken hineingcslogen waren, nicht zusammenzustoß/"' suchte ich mir schnurstracks ein zweites Gewitter und f'W da hinein. Die 'Steiggeschwindigkeit betrug in dieftw Gewitter l5 bis 20 Meter in der Sekunde, während nmn sonst in Termik 2 bis 3 Meter in der Sekunde rechne'- Schon nach etwa fünf Minuten mutzte, ich zum Blindflug also zum Fluge nach den Instrumenten übergehen, da 'E keinerlei Erdsicht mehr hatte. Durch Kreisen bewegte ich mich mit dem SegelflU zeng immer höher aufwärts. In 2800 Meter begann nA an der Maschine Eis anzusetzen, und es blieben Plötzl^ die Instrumente des ganzen Flugzeuges stehen. Die "n triebsdüsen der Instrumente waren im Nu vereist, gaA begreiflich bei dieser Höhe und diesem Wetter. Nun WA auch der Blindflug eine Unmöglichkeit geworden, un, mein Flugzeug und ich waren aanz dem Zufall auE liefert, was sich dadurch bemerkbar machte, daß ich maM Sekunde wahrscheinlich regelrecht aus dem Kopfe sftn ' Jetzt wurde die Situation kritisch, und es galt zu hand" ' Mein Flugzeug stieg auch dann noch kurze Zett, als c über und über vereist war. Es wurde ordentlich heru" gewirbelt, und nach der Stellgeschwindigkeit zu ' muß ich aus etwa 6000 bis 7000 Meter Höhe gewesen ft'j Durch den starken Hagels ch lag uns die u v e mäßige Beanspruchung der Maschine br» diese dann auseinander! Das war eine Ange genhcit von Sekunden. Hier hieb es nur: raus aus o K-istel In 25 Sekunden hätte ich ohne Fallsch'en'^ Erve erreicht. Das war natürlich nicht mein Wunsch. -L haben beim Fluge stets den Fallschirm umgeschnaln. aus weißer Seide besteht unv, wenn er ausgespan"' etwa 20 Quadratmeter Fläche ausweist. Zuerst 6? nun, die Haube vom Flugzeug zu öffnen unv die L schttallgurie Zu lösen, damit nicht etwa Teile des triimmerten Flugzeuges an meinem Körper hängen .g den. Der Fallschirm mutz sich nach dem HeraussB'"^ von selbst öffnen, Das alles klappte. Ich hatte i« Q Augenblick Noch so viel ruhtgesBlut, aus meine-g, banduhr zu sehen. Um 14.08 Uhr verließ ich das L:>! zeug, und um 14.23 Uhr war ich aus dem Erdvo Fünfzehn Minuten war ich also mit dem „unterwegs". In Gotthards im Kreise Hünseld ' ich wohlbehalten die Mutter Erde, und zwar im ... ^.7. - . ' - Lok« Welnungs schließlich Heilung, der Anspruch aus stumm SlW ehren. Diese Wcheckkor Als das Mr und di Md zurück Deutschland Wassen sich "assen die . Auch d "lte aus W Mllung un ,ftng, dem °ls die Bin "am io. "Deutschlani Nen treuen e? "e »nde, I Gruppe "W nach K Ganz «gebe etne vo L-Sach K.Kaltere tzM'gust, 2 b>ird. VMvven ^ltm. Äftr, ich tt Mckliche uv sei es a stampfen, "ner Ratio Mcht dazu > Körners Lohnes nich Md seiner ÄS können, r Franzosen U Kenntnisse In ' -7 Lutzowei > lieg, > ft Mleict "Ne Dich tu: gern ge der Frei Durch S Serge. B . 'ordert wc ^Kavalier D?, "'n Menstilisto Men kontt o-wm bei ! k°fter durck L dle Kri, I,'kommen. jAatur, sc AL AN'.' Leindlich^ Ae. Doch L Theodo Nm. Vo, Nöbbel "»den. !s, Körners geraden, tz-.dossnung Sne der i