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Vuttlemins Legendesuok Der Chef der französischen Luftwaffe in Berlin Berlin, 16. August. Auf Einladung des Reichsmini sters der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Eeneralfeldmarschall Göring, traf am Dienstagmittag um 13.30 Uhr der Chef des Eeneralstabes der französischen Luftwaffe, General Vuillemin, in Berlin-Staaken ein. Der französische East wurde von Staatssekretär und General der Flieger Milch und Generalleutnant Stumpff, dem Chef des Eeneralstabs der deutschen Luftwaffe, begrüßt' ein Ba- tallon der Luftwaffe erwies bei der Ankunft die militä rischen Ehrenbezeugungen. Alsbald nach der Landung be gab sich General Vuillemin mit seinem Gefolge in das Ho tel „Esplanade", und gegen 3.30 Uhr nachmittags hat er am Ehrenmal einen Kranz niedergelegt. Das Gefolge des Generals besteht aus General d'Astier, Oberst Morriglia, Major Vi- trolles und Hauptmann Che- mitlin. Die genannten Offi ziere werden in einer zweiten Maschine, eine „Potez 65", die ebenfalls heute vormittag gegen 10 Uhr vom Flughafen Le Bourget bei Paris gestar tet ist, hier eintreffen. Gene ral Vuillemin und seine Offi ziere werden in den nächsten Tagen verschiedene Standorte der deutschen Luftwaffe und Anlagen der Industrie auf suchen und am Sonntag wie der in die französische Haupt stadt zuriickkehren. Am Mittwochvormittag wird General Vuillemin die erste Gruppe des Jagdgeschwaders Richthofen inDöberitz besuchen. Dort wird ein Frühstück stattfinden. Im weiteren Verlauf des Tages fliegt der General mit seiner Beglei tung nach Leipzig. Die französischen Gäste werden die Erla-Flugzeugwerke in Leipzig-Mockau besichtigen. Dabei werden sie u. a. die bei mehreren Flugzeugwettbewerben erfolgreiche 8? 109 der Bayerischen Flugzeugwerke kennen lernen. Nach einigen Stunden Aufenthalt in Leipzig wird General Vuillemin nach Augsburg weiterfliegen, wo er die BMW.-Werke besichtigen wird. Der 55jährige General Vuillemin ist General- stabschef seit Februar. Er war früher bei der Artillerie, ist erst kurz vor Ausbruch des Weltkrieges zu den Fliegern gegangen und nahm dann in der Fliegerei mehrere mili tärische Stellungen ein. Bei den Kämpfen um Verdun machte er sich als Flieger einen Namen. 1917 wurde er Kommandant eines Bombengeschwaders und als solcher im französischen Armeebefehl zwölfmal ehrenvoll erwähnt und mit der Ehrenlegion ausgezeichnet. 1919 wurde Vuillemin Oberbefehlshaber zuerst der algerischen und später der marokkanischen Luftstreitkräfte. In der Sahara richtete er viele Flugplätze und neue Luftlinien ein. Der Geschwader flug französischer Militärflugzeuge nach Afrika über 25 000 Kilometer, wurde ebenfalls von General Vuillemin ge führt. Nach Paris zurückgekehrt, wurde Vuillemin zum Be fehlshaber des 1. Luftkorps und Mitglied des Obersten Luftrates ernannt, um dann schließlich an die Spitze der französischen Luftmacht zu treten. General Vuillemin schreitet mit General der Flieger Milch die Front der Ehrenkompanie ab Unnütze Aufregung um das „kleine Uebungsjahr" Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Diesen selbstverständlichen Grundsatz des internationalen Zusam menlebens zwischen gleichberechtigten Völkern zu achten, fällt gewissen Auslandskreisen selbst heute, im sechsten Jahre des nationalsozialistischen Deutschland schwer, obwohl sie in Worten sich stets dazu bekannt haben wollen. Gegen wärtig proben im Rahmen des sogenannten kleinen llebungsjahres die Reservisten Deutschlands, also die inaktiven Waffenträger, die ihrer friedlichen Ar beit nachgehen und dabei doch in Uebung gehalten werden sollen. Diese bei allen Großmächten übliche Ausbildung und Trainierung der Reservisten findet in einer Reihe europäischer Staaten, voran in Frank reich ein unliebsames Echo, jedenfalls nicht das Echo, das französische Reservistenübungen vergangener Jahre und auch die Manöver Frankreichs in diesem Jahre etwa auf deutscher Seite hervorriefen. Im Gegenteil: Statt sich sach lich in die Materie militärischer Fragen und Manövervor aussetzungen zu vertiefen, verdichten sich darin Verdäch tigungen der deutschen Politik und der deutschen Friedens liebe mit Querschüssen gegen die weltpolitischen Entwick lungslinien seit der Entsendung Lord Runcimans zu einer trüben Mischung. Deutschland kann handeln wie es will, es kann große Wehrmachtsmanöver wie etwa im Vorjahre vor dem Füh ¬ rer und dem Duce in Norddeutschland veranstalten, es kann die Reservisten im kleinen Uebungsjahr schulen, es kann seine Vorbereitungen in der Stille treffen, es kann sie wie gegenwärtig mit aller Offenheit durchführen, immer macht es sich bei jenen Verleumdern um jeden Preis verdächtig. Das deutsche Volk wie die deutsche Politik werden sich durch solche Verdächtigungen bei den notwendigen Vor bereitungen der deutschen Landesverteidigung nicht beirren lassen. Gerade in diesem Jahre verlangt das Wehrleistungs gesetz vom 19. Juni 1938 die Mitarbeit aller Vevölkerungs- und Wirtschaftskreise an den kommenden Herbstübungen. Die für Nachschub und Transport bei den Reserveübungen notwendigen Beförderungsmittel, Pferdewagen, Kraftfahr zeuge können danach auf dem Wege der Aushebung beschafft werden. Die Bewohner der Ortschaften können verpflichtet werden, auf Grund der Kriegserfahrungen notwendige per sonelle und sachliche Dienste für die Truppe zu leisten. Mehr denn je entsprechen also die Manövervorbedingungen dieses Jahres den Umständen, wie sie ein Ernstfall mit sich bringt. Die das öffentliche und private Leben belastenden und ein schneidenden Maßnahmen ziehen sich über einen längeren Zeitraum hin und ballen sich nicht auf engem Raum zu sammen, so daß auch die Privatwirtschaft in notwendigem Maße geschont und dennoch den Erfordernissen der Ma^' Rechnung getragen wird. Die Zusammenarbeit zwischen »e- völkerung, Wirtschaft und Wehrmacht ist nicht zuletzt w charakteristische Zeichen der Herbstllbungen 1938. Angesichts jener Gerüchtemacher ist uns in diese» Augenblick die Reise einer der höchsten militärischen Autori täten Frankreichs, des Eeneralstabschefs der französische« Luftwaffe, General Vuillemin, recht willkommen. Er uM sich nicht nur zu festlichen Veranstaltungen in Berlin E halten, sondern sich zu Besichtigungen in weitere Bezirke de» Reiches begeben. Er wird dort jede wünschenswerte Eeleaen- heit haben, sich nicht nur von der angeblichen „kriegeriM« Stimmung" im deutschen Volke zu überzeugen, sondern am sein militärisch geschultes Auge auf die Uebungen der Reser- visten zu richten. Militärische Autoritäten wie Eenem Vuillemin pflegen militärische Probleme mit klare» und nüchternem Blick zu beurteilen. Wir geben uns dE der Erwartung hin, daß unser französischer East jede ME Uchkeit wahrnehmen wird, sich selbst ein Urteil über die Alarmnachrichten der ausländischen Presse zu bilden. Nützliche Fühlungnahme Starke Beachtung des Berliner Besuchs General Buillmine in der Pariser Presse Paris, 17. August. Der Berliner Besuch des Chefs des Eeneralstabes der französischen Luftwaffe, Genera Vuill e m i n , wird von der Pariser Presse ausmerksa" veriolgt. Die Blätter veröffentlichen neben den freundliche« Kommentaren der Berliner Presse auch eigene VetrachtB gen. So schreibt die „Information", der ritterliche Wch der die französischen und deutschen Flieger während d» Krieges beseelte, werde die nützliche Fühlungnahme leichtern. Der Heldenmut, der in beiden Armeen an de Tagesordnunq war, habe eine gegenseitige Achtung hervaf- gerufen. Warum solle daraus nicht ein tieferes Verständn'' folgen, das den Möglichkeiten des Friedens weite AussM« öffnen würde? Alle Blätter veröffentlichen Photos und be richten ausführlich über den Empfang, der dem französisch^ Keneral auf dein Flugplatz Staaken bereitet wurde, ll.«. erklärt das rechtsgerichtete „Petit Journal" man müsse de« Deutschen zuerkennen, daß sie immer diejenigen zu eh"" wüßten, die einst ihre Gegner gewesen seien. Den Juden die Küste, den Arabern die Wüste? Ratlosigkeit oder „neuer Plan"? — Englands PaliiM«- politik in der Sackgasse London, 16. August. Der diplomatische Korrespondent des „Evening Standard" (Beaverbrook) will die <E sehenerregende Ankündigung machen können, daß man E lischerseits nicht mehr an die Möglikkeit glaube, den bl»' herigen Palästina-Teilungsplan durchführen zu könim Man arbeite auch schon andere Pläne aus. Offiziell halte die britische Regierung zwar an d"" Teilungsplan fest. In Wirklichkeit gebe man aber zu, da" die Teilung Palästinas in einen jüdischen und in einen arabischen Staat undurchführbar sei. Hohe britische Beamte und auch Mitglieder jenes te^ nischen Ausschusses, der drei Monate lang in Palästinaw«' seien sich darin einig, daß es „sehr gefährlich" sein wü^ neben dem jüdischen auch einen einigermaßen selbständM arabischen Staat zu schaffen. Das würde nämlich nur!' einem ständigen Kriegszustand zwischen dem arabisch' Staat und dem jüdischen Staat führen. Jetzt habe man einen neuen Gedanke» für die Löst"? des Pälästinaproblems gefunden. Man erwäge niin»'" ein autonomes jüdisches Gebiet zu schaffen, und zwar lM der Küste von Tel Aviv im Süden bis Athilt im NoA' Dieses Gebiet würde 40 Meilen lang und durchschnnu 18 Meilen tief sein. . In dieser Gegend betrage bereits die jüdische Bevöm rung mehr als 95 Prozent. Wenn es notwendig sein wim'' wolle man auch die Aussiedlung der wenigen Araber, dort noch lebten, durchführen. „ Einen autonomen arabischen Staat dagegen vst" man nach dem neuen Plan überhaupt nicht schaffen, sonor ganz Palästina würde als britisches Mandat besteh bleiben. 191 (Nachdruck verboten.» „Kein Kompliment", knurrt Fröhlich. „Duvois ist das, was wir auf gut deutsch Schürzenjäger nennen. Seine Liebenswürdigkeit besagt noch gar nichts für mich. Im Klub erzählt man fich s ja, seit dem Zusammenstoß mit Hartmann auf Ubandi hat er alle Deutschen noch mehr im Magen. Na ja, Hartmann ist ja auch eine besonders harte Nuß. Das hat mir schon Brüggemann seinerzeit erzählt." „Wer ist nun schon wieder Brüggemann?" fragte Elisabeth. „Erinnerst du dich nicht? Nein? — Aber Lisel —, Peter Brüggemann, mit dem ich zusammen auf der Schule war. Er war Regimentskamerad von Hartmann im Kriege. Westfront. Der Hartmann soll sich mächtig ausgezeichnet haben, aber Querkopf, hatte Zusammenstoß mit seinem Hauptmann und wurde dann eines Tages plötzlich zu einem anderen Regiment versetzt. Der Hauptmann soll übrigens ein Schweinehund gewesen sein Später traf Brüggemann den Hartmann noch einmal wieder — bei den Oberschlesienkämpfen. Da soll er schon verändert ge wesen sein. Finsterer Fanatiker. Brüggemann wurde dort verwundet und verlor ihn aus den Augen. Na — und dann tauchte er hier auf und spielt jetzt den Einsiedler. Uebrigens soll er verheiratet gewesen sein." „Er könnte ganz sympathisch sein, wenn er nicht so verbittert wäre", bemerkte Grete Fröhlich, „du sagtest doch selbst, Herbert, daß er früher anders gewesen sein soll, begeistert und draufgängerisch." „Das sage ich nicht, sondern Brüggemann. Jedenfalls merkt man jetzt nichts mehr von dieser Begeisterung." „Er mag schlechte Erfahrungen gemacht haben", warf Elisabeth ein. Fröhlich zuckte die Achseln. „Schlechte Erfahrungen machen wir alle, wenn wir erst die Zwanzig hinter uns haben. Das berechtigt noch lange nicht zur Einsiedelei. Gerade im Ausland sollten Deutsche fest zusammenhalten, aber der Herr Einsiedler von Ubandi zieht es vor, seinen Engländern den Hof zu machen. Danke ergebenst, ich meinerseits mache nicht Kotau vor einem Franzosen." Ein feines Lächeln lag um Elisabeths Mund. „Du bist nur sehr höflich zu Monsieur Jacques Duvois. nicht wahr?" Der blaue Phosphorglanz der Dämmerung lag schon in den Gärten von Ndogassa, als der Boy Dr de Jong meldete. Fröhlich stürzte ihm an der Treppe entgegen. „Endlich, Doktor, der Junge hat neununddreißigacht, ich bin ganz verzweifelt. Acht Tage ging's gut — und nun dieser Rückfall." Dr. de Jong nahm die Hand Fröhlichs mit einem kräftigen Druck und zwang den aufgeregten Mann, ruhig neben ihm her die Treppe hinaufzusteigen. „Es ist kein Rückfall, wie Sie annehmen, Herr Fröh lich, es ist ein Sprung, der mir nicht unerwartet kommt. Gerhards Kurve ist immer in Sprüngen gegangen, haben Sie das ganz vergessen? Morgen früh liegt er aus höch stens achtunddreißig, übermorgen auf Normaltemperatur Nur nicht künstlich hinunterschrauben Ich könnte ja Chinin geben, aber ich tue es absichtlich nicht Es wäre ein Ein griff in einen naturgewollten Ablauf. Fest stchi für mich, daß es ein Aufruhr des Körpers auf seelischer Grundlage ist. Wo der seelische Knax bei Gerhard steckt, das muß ich erst herausfinden" Fröhlich sah unbefriedigt aus. Dr. de Jong öffnete schweigend die Tür. Er halte lautlose Bewegungen und schritt leicht durch den ver dunkelten Raum Gerhard Fröhlich schlief noch immer. Der Arzt beugte sich tief zu ihm herab Das dichte Haar, von dem gleichen Blond wie das Elisabeths, lag wirr in den Kissen, als hätte eine unruhige Hand darin gewühlt Die hohe reine Knabenstirn zeigte drei scharfe Falten, der Mund war fest zusammengepreßt Die eine Hand lag unter der Wange, die andere war zur Faust geballt. Dr. de Jong betrachtete lange und schweigend den schlafenden Knaben. Fröhlich stand an der Wand gelehnt und schaute abwechselnd seinen Jungen und den Arzt an Es war, als wenn der Schlafende die Beobachtung fühlte, er regte sich und schlug die Augen auf Blaue forschende Knabenaugen Ein schwaches Lächeln löste die Spannung aus seinen Zügen, als er de Fong erkannte Die Finger der geballten Faust streckten sich. Dr de Jongs Gesicht, nicht mehr undurchdringlich, beugte sich zu dem Knabenantlitz. „Nun, mein Junge, wie geht es uns heute?" Gerhards Hand fuhr an die Stirn und strich darüber hin. Es war Vie gleiche Bewegung, die Herbert Fröhlich zu machen pflegte, aber bei dem Jungen halte sie etwas von einer bedingungslosen Energie. Er strich eine dankenfolge hinter der Stirn aus, die ihn peinigte. Dr. de Jong wartete geduldig. „Herr Doktor" fragte Gerhard leise, „waren Sie einmal in Deutschland?" Ein ganz leiser Ruck, der Arzt richtete sich auf. „In Deutschland? Ja — natürlich, ich habe dock ' Deutschland studiert." Die blauen Kinderaugen hingen sich forschend t'' de Jongs Gesicht . „Herr Doktor, finden Sie Deutschland schön? - 8z meine —" fügte er hastig hinzu, „finden Sie es schöner m hier?" , Herbert Fröhlich räusperte sich hörbar, und der JlE schreckte zusammen Eine Helle Röte überflammte w Gesicht. „ „Ach Vater, du bist hier? — Ich hatte dich gar w" gesehen" „Gewiß bin ich hier, selbstverständlich bin ich dU aber diese Fragen — ich glaube. - meinen Sie n'?, auch, Herr Doktor —, er sollte an etwas anderes denken Dr de Jong legte seine Hand aus Gerhards Reck die sich schon wieder zur Faust zusammenballte „Deutschland ist sehr schön Deutschland ist sehr sck« ' aber hier gibt es auch soviel, was man schön nennen ka z Man muß es nur richtig betrachten, weißt du Und" richtige Betrachten kann man lernen " ,« Fröhlich rausperle sich hörbar Dr de Jong unterv' sich mit dem Jungen schön, gul, aber dazu halte el nicht Herkommen lassen - Wieder ein scharfes Räusp" — Wenn es nicht um gewisse Rücksichten ging, ei wU § wahrhaftig den Doktor Tourbier nehmen Da würde doch endlich mal hören, was so ein Arzt über den dachte Dr de Jongs Zugeknöpftheit konnte einen n gerade rasend machen. „Na —. und das Herz", fragte er rücksichtslos "z tral an das Bell, „mein lieber Junge, der Doktor wohl setzt einmal das Herz abhorchen müssen " .y, Dr de Jong wechselte einen kurzen Blick uiil Gerb' der still das Hemd zurückstreifle dann nahm er schnell Stethoskop aus der Tasche und begann zu horchen Als er mit Fröhlich zusammen das Zimmer ver> hatte, sagte er lakonisch .Es ist Heimweh — " l,zvll>eoung WIgl.» «ran, . Paris, 11 "Parcel " et r e t Ä einer 'M Havas, .Burgos, ;"te wurde Stellung d Msmaterü "Ang überrp tschechisch Mn Truppe , ..Die für d .Wutzreiche '^Cinzela . 5 o w j e Mütze, 275 Mengewehr Me, 91 ggg schasse. Franzi IM, 89 B Ate Masch Mlegejchosß »»Inglis Minengew Whre, 150i schosse. -.Mater ^.lchwere 9! 'Mnteriegesc Rexik < Mengemehw ''Wsse. . An Flu . M 30, towjetruss .Mi „den wische Cas Bom, 1l Weit in du lebhaft Das halb- I i» diese,u M Beweis Z Deutsch!«! ^k°pa die le, .. 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