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Sächsische Nachrichten „Sachsen an, Wer!" smtz nerMgert Die Dresdner Ausstellung „Sachsen am Werk", deren Dauer ursprünglich bis zum 18. September vorgesehen war, wird ihres großen Erfolges wegen bis zum Sonn tag, 25. September, verlängert. Wetter gibt die Ausstellungsleitung bekannt, daß die Hallen der Jahresschau vom 1. September ab bereits 18.30 Uhr geschloffen werden. Die Gaststätten und das Freigelände bleiben auch weiterhin bis 1 Uhr nachts geöffnet. Zittauer Blumenwhl MerM gefragt! Es ist oft ein langer Weg, den der köstliche Zittauer Blumenkohl von den weiten Feldern des Zittauer Ge müseanbaugebietes bis in die Küche der Hausfrau zurück legt. Die Qualität der Ware hat dem Zittauer Gemüse immer neue Absatzmärkte gewonnen, und zu den Märk ten in Schlesien und Thüringen sowie in der Neichshauptstadt haben sich als Großabnahmeplätze München, Nürnberg, Saarbrücken, Frank furt, Köln, Dortmund, Bremen, Königs berg und viele andere noch gesellt, wo Hie wohlschmek- kenden Erzeugnisse der fleißigen Zittauer Gärtner in der gleichen tadellosen Beschafsenheit und Frische feilgeboten werden wie im heimischen Anbaugebiet. Der Gemüse umsatz stieg in diesem Gebiet von 330 000 NM im Jahr 1935 auf 610 000 NM im darauffolgenden Jahr und auf 923 000 RM im Jahr 1937. Stand des Gemüses m Sachsen In der zweiten Hälfte des Juli und der ersten Hälfte des August herrschte eine heitere, warme, trockene Wit terung vor, so daß fast überall Wassermangel eintrat. Gelegentliche Unwetter brachten in manchen Lagen Hagel- sälle. Das Wachstum des Gemüses ist, wie es im Bericht des Statistischen Landesamtes heißt, durch Trockenheit teilweise ausgehalten worden. Besonders Blumenkohl wurde durch Trockenheit und die Drehherzmade oft ge schädigt. Der Wassermangel hielt cheiter die Entwicklung, vor allem der übrigen Kohlarten, der Gurken und des Sellerie aus. Die Trockenheit begünstigte das Auftreten von Schädlingen, besonders der Erdflöhe und Blattläuse, der Roten Spinne und der Kohlweitzlingsraupen. Für den Stand des Gemüses im Lande Sachsen be rechnete das Statistische Laudesamt die folgenden Noten «es bedeutet die Note l sehr gut, 2 gut, 3 mittel, 4 gering und 5 sehr gering): Weißkohl 2,7: Rotkohl 2,8: Wirsing kohl 2,8: Blumenkohl 3,1: Kohlrabi 2,7; Stangenbohnen 2,6: Buschbohnen 2,8; Gurken 2,9: Tomaten 2,6 und Man gold 2,8; Salat 2,8; Zwiebeln 2,4; Möhren 2,6 und Sel lerie 2,8. Offene Stellen in den Schüler- und Schülerinnenheimcn sächsischer höherer Schulen zu Ostern 1939 In den Schülerheimen der Staatlichen National politischen Erziehungsanstalt (Rudolf-Schröter-Schule) zu Klotzsche bei Dresden und der beiden Fürstenschulen zu Meißen und^zu Grimma sowie in den Schüler- und Schülerinnenheimen der Oberschulen und der Oberschulen in Ausbauform des Landes Sachsen werden zu Ostern 1939 Plätze frei. Denjenigen Eltern, die die Aufnahme ihrer Kinder in das Heim einer der erwähnten Schulen wünschen, wird empfohlen, sich sogleich an die Schule zu wenden, die ihre Kinder jetzt besuchen. Diese Schule wird ihnen auf Grund der in Nr. 15 des Verordnungsblattes Hes Sächsischen Ministeriums für Volksbildung abgedruckten Bekannt machung über offene Stellen in den Schüler- und Schüle rinnenheimen sächsischer höherer Schulen nähere Auskunft erteilen. Eine weitere Verordnuna wird in Nr. 16 des Verordnungsblattes bekanntgegeben werden. FL? s/» /v/aLes Schreib- «. LelchenbeNe. waren, u. Lesebücher, Mrmen, LaManen, wchtschreldungen, Lieüer- bßcher, Mbl. beschichten, fiateAlrmur, u. s. w. fetlerd-Her, feSerkäsien in Holz u. Leder, Meistitte, f-rdbSsteN mit 7-ZO Farben, Luntstitte in versch. Preis! fnrbe«, MeistMspitzer, wüierguinmi, ?insei, Lineale empfiehlt . für alle» Schulöedarf. Sk-osss «LrlswaH/ in Strumpf- und Handarbeitsmolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im ysMarbeittgelchM A. fuchs MW Md - Wabe.MGche» - - sSr dar heimische Handwerk l sind ms«« SpeziMStrn iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiia« kuMrucLorei llAmam KMe. Hochwasser im Gottleuba- und Bahratal Am Dienstag ging kurz nach Mittag jenseits der I deutschen Grenze bei Peterswald ein wolkenbruchartiger Regen nieder, der in kurzer Zeit die Gottleuba und die Bahra mächtig auschwellen ließ, so saß Wiesen, Aecker und auch die Straßen teilweise unter Wasser gesetzt wurden. Zwischen Gottleuba und Berggießhübel wurde die Straßendecke erheblich beschädigt, so daß der Verkehr aus eine Straßenhälste beschränkt werden mußte. In Pirna wurde die Straße nach Rottwerndorf zum Teil unter Wasser gesetzt. Die Feuerwehr mußte den Straßen graben auspumpen, um zu verhindern, daß das Wasser in die Häuser lief. Besonders schlimm wurde Mar kersbach durch das Hochwasser der Bahra heimgesucht. Die Wassermassen rissen ein Stück der Friedhofsmauer weg. Die restliche Mauer mußte gestützt werden. Bereits um 13 Uhr trafen die ersten alarmierenden Meldungen in Pirna ein. Feuerwehr. SA.^NLKK., TN. und auch die Pirnaer Pioniere wurden sofort an den gefährdeten Stellen eingesetzt. Mit besorgter Miene sah man nach den schwarzen Wolkenwänden. Obwohl dann auch im Laufe des Nachmittags über der Pirnaer und Gottleubaer Gegend starker Regen niederging, fiel da- Hochwasser glücklicherweise. Dresden. Auf haltenden Lastzug aufge- fahren. Abends fuhr in Flur Mobschatz ein Lastzug aus einen haltenden, vorschriftsmäßig beleuchteten Lastzug aus. Hierbei wurde der 37jährige Fahrer des erstgenann ten Lastzuges schwer verletzt, während sein Begleiter mit leichteren Verletzungen davonkam. ' Dresden. Hanseatische Exporlkaufleute in der Landeshauptstadt. Im Anschluß an die Leipziger Herbstmesse besuchte eine Anzahl hanseatischer Ervorteure aus Hamburg, Bremen und Lübeck die Jah- rcsschau „Sachsen am Werk". Die hanseatischen Kauf leute besichtigten in einem Rundgang, der fast drei Stun den dauerte, die Ausstellung und zeigten ein außerordent liches Interesse für die Erzeugnisse der sächsischen In dustrie. Weißig bei Dresden. Eine berüchtigteKurve. Aus der Bauyner Landstraße wurde in der berüchtigten Kurve am Possendorser Berg ein Kraftwagen aus der Fahrtrichtung getragen und prallte mit voller Wucht gegen einen Baum, wobei alle vier Insassen schwer ver letzt wurden. Drei der Verunglückten gehören der Familie Erostack an, die vierte Verunglückte ist Frl. Lisbeth Ehr lich, sämtlich aus Dresden. Die Schwerverletzten sanden Aufnahme im Krankenhaus. Großenhain. Opfer eines Brandstifters. In Reinersdorf bei Großenhain fiel die massive neue Scheune des Bauern Peterhänsel mit der gesamten Ernte einem Schadenseuer zum Opfer. Wie die behördlichen Ermittlungen ergeben haben, liegt unzweifelhaft Brand stiftung vor, doch ist der frevelhafte Täter noch nicht sestgestellt. Bereits vor einem Jahr war dem Bauern die Scheune abgebrannt. Herrnhut. Scheune eingeäschert. In Ber thelsdorf wurde die Scheune des Bauern Alfred Heinrich mit den Erntevorräten durch einen zündenden Blitz ver- Der vierte Band des „Allbuchs" — Der neue Brockhaus, Allbuch in vier Bänden und einem Atlas. Verlag F. A. Brockhaus, Leipzig. Preis jedes Textbandes: Ganzleinen RM. 11,50; Halbleder RM- 15.— (bei Rückgabe eines alten Lexikons zu den festgesetzten Be dingungen: Ganzleinen RM. 10,— ; Haibleder RM. l3,50. „Der Neue Brockhaus", das mittlere Lexikon des ältesten deutschen Lexikonverlages mit dem Untertitel „Allbuch", ist nun vollendet. Dieses vier Textbände und einen Atlasband umfassende Werk ist nicht die Neubearbeitung eines schon vor liegenden, sondern ein neugeschaffener, neuartiger Brockhaus liegt vor uns, bei dessen Bearbeitung für die deutsche Lexiko graphie ganz neue Grundsätze durchgeführt wurden. Es handelt sich dabei um nicht weniger als die Aufnahme des gesamten deutschen Wortschatzes in ein allgemeines Nachschlagewerk, um eine Vereinigung von Sach- und Sprachwörterbuch. Brockhaus ist auf diesem Weg, dessen Ausgangspunkt einmal seine früheren „Konversationslexika", zum anderen sein bebildertes Wörter buch „Der Sprach-Brockhaus" waren, zu einem neuen Typ des deutschen Nachschlagewerkes gelangt, das für die Pflege unserer Muttersprache von größter Wichligkeit ist, das uns zugleich in unserer Zeit größter Spezialisierung eine Gesami- schau ermöglicht, indem es über alle Fragen des Lebens, sei es auf dem Gebiet der Wissenschaft oder Kunst, des Staats lebens, der Technik oder des täglichen Lebens gewissenhaft unterrichtet. Der „Neue Brockhaus" stellt uns ja nicht nur Daten, Statistiken, Namen oder sonstige wissenswerte Einzelheiten mühelos zur Verfügung, sondern er umreißt zugleich ganze Wissens- und Lebensbezirke, sei es, daß er Einblick in die Arbeit ganzer Berufsstände gibt (Bauer, Flieger, Handwerker, Postbeamten), daß er das Gefüge wirtschaftlicher Zusammen hänge behandelt (Vierjahresplan) oder aber ganze Gebiete in übersichtlicher Kürze und für jedermann verständlich darstellt (Theater, Obstbau, Radiotechnik, Vererbung usw.). Die Be richterstattung geht bis in die allerjüngste Zeit, so finden wir beispielsweise in einer großen Uebersicht „Das Deutsche Reich seit dem 13. März 1938" die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich. Die jüngste Kunsterstwicklung wurde eingehend berücksichtigt, wie die Stichwörter „Kurt Schmid-Ehmen" und „Paul Ludwig Troost" beweisen, auch über das junge Schrift tum können wir uns unterrichten (Gerhard Schumann, Hein rich Zillich, Schrifttumspreise usw.). Wieder wurden Hinweise für Erste Hilfe bei Unglückssällen und Vergiftungen im Satz durch auffällige Umrandung hervorgehoben, was die praktische Benutzbarkeit des Werkes erhöht (Säurevergiftung, Schierlings- Vergiftung). Die Erklärungen philosophischer Begriffe sind klar und für jedermann verständlich (Schluß. Sittlichkeitslehre) Ein Musterbeispiel für einen Artikel aus dem Gebiet der Medizin ist das Stichwort „Schmerz", aus der Musik „Sin fonie". Wir finden die Signale aus dem Internationalen Signalbuch ebenso wie eine Erklärung der Schwingachse am Auto, wir erfahren, was „Schlesisches Himmelreich" oder „Schneiderkarpfen" ist und wie eine Ballonsperre gegen Luft angriffe angelegt wird. Die Fülle des zusammengetragenen Stoffes ist riesengroß, und für den, der sein Allbuch richtig zu benutzen weiß, machen sich die im Verhältnis zum Ge botenen geringen Anschaffungskosten schon in kürzester Zeit bezahlt. Ort. bis ven sein Schicksal Regen wurde zum Verhängnis Nach Verbüßung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe der tschechische Staatsangehörige Iohannes Stuß uvcr-^> Grenze gekommen und hatte im April in Sachsen und'N ringen Einbrüche verübt, bei denen er es hauptsachU" Ji« Bargeld. Schmucksachen und Lebensmittel abgesehen bmA, Einbrecher reiste auf einem gestohlenen Fahrrad von — steckbrieflich Gesuchten in Schlatheim in Dj . ereilte. Dort hatte er sich während eines oc' Regens in der Nahe eines Gasthauses untergestellt. Wirt hatte den Verdächtigen der Polizei gemeldet. Da« scngericht in Mühlhausen verurteilte Stutz wegen schwere» falldiebstahls in neun Fällen und wegen zwei verlumlf' bruchviebstähle zu fünf Jabren Zuchthaus, zehn Lahre» Verlust und zur Sicherungsverwahrung. Cunewalde. Sturz in den Dorsbach. Alls der Heimfahrt von der Arbeitsstätte bog die Einwohnerin Hofmann mit dem Fahrrad auf der Bachbrücke unver mittelt aus die linke Straßenseite hinüber. Sie wurde von einem nachfahrenden Personenkraftwagen erfaßt und von der Brücke in den Torfbach geschleudert. Die Rad fahrerin kam mit äußeren Verletzungen an Armen und Beinen und einem unfreiwilligen Bad davon. Ihr Rad ging in Trümmer. Leipzig. Der Messerstecher fest genommen. Der 28jährige Walter Zeidler, der seine ehemalige Ver lobte mit einem Messer niedergestochen hatte, wurde in Grimma festgenommen. Er war in einem Grimmaer Gasthof eingekehrt. Auf Grund der Personenbeschreibung in den Zeitungen erkannte die Wirtin den Attentäter; sie veranlaßte darauf seine Festnahme. Wurzen. Zusammenstoß. In Nischwitz stießen beim Gasthaus „Heiterer Blick" ein Kraftwagen und ein Kraftrad zusammen.' Der Zusammenprall war so heftig, daß der Kraftradsahrer schwere Verletzungen davontrug. Er mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Die Insassen des Kraftwagens erlitten nur geringfügige Verletzungen. Pegau. Mit dem Kraftrad in den Tod. Aus der Wiederauer Landstraße geriet in Flur Großstorkwitz ein Kraftrad in der scharfen Linkskurve kurz vor der Mühlgrabenbrücke bei hoher Fahrgeschwindigkeit aus der Fahrbahn und auf den für Fußgänger bestimmten Sand- Weg. Es streifte dann einen Straßenbaum und ritz einen Kilometerstein um. Die Besatzung, zwei Brüder aus Wie derau, die in Pegau Bekannte besuchen wollten, wurde vom Rad geschleudert. Der Fahrer, der sich als Soldat auf Heimaturlaub befand, flog vermutlich gegen den Mast der Ortstafel. Mit einem schweren Schädclbruch uns schweren inneren Verletzungen mutzte er dem Bezirks krankenhaus Zwenkau zugefühn werden, wo er kurz nach der Einlieferung gestorben ist. Lunzenau. Radfahrer überfahren. In Ric- derelsdors wurde der Rochsburgcr Einwohner Michael mit seinem Fahrrad von einem Lastwagen überfahren und schwer verletzt. In ernstem Zustand mutzte er zum Arzt gebracht werden. Penig. Zündender Blitz. In Tauscha schlug bei einem Gewitter der Blitz in das Müllersche Gut ein und zündete im Wohnhaus. Der Dachstuhl brannte voll ständig aus. Das übrige Gebäude konnte durch die Wehren geschützt werden. Bärenstein. F a b r i k b r a n d. In der Hut- und Kleiderschmucksabrik von Kurt Langer brach ein Brand aus, der beträchtlichen Schaden anrichtete. Das Feuer entstand in der Stanzerei und Spriyerei und nahm durch die leicht brennbaren Zelluloidvorräte und Oele einen grotzen Umfang an. Die Gesolgschastsmitglieder konmen rechtzeitig die brennenden Räume verlassen. Das Schaden' feuer wurde mit mehreren Motorspritzen niedergekämpft- Jöhstadt. Vom Pilzsuchen nicht heimge' kehrt. Seit Montag wird der 70 Jahre alte Emil Lötzsch vermißt, der seine Wohnung verließ, um im Wald Pilze zu sammeln. Alle Suchaktionen waren bisher ergeb' nislos. Man vermutet, daß dem Greis ein Unglück zugt' stoßen ist. Warnsdorf (Böhmen). U eberfahren. Aus der Schöberstratze bei der Niedergrunder Talfperre wurde cM etwa sechzig Jahre alter Landstreicher in schwerverletzten, Zustand aufgefunden. Der Verunglückte, der von einen! Kraftwagen überfahren worden war, wurde ins Kray' kenhaus gebracht, wo er kurz daraus starb. Der Kraft' fahrer konnte noch nicht ermittelt werden. Reichenberg (Böhmen). Schwerer Schaden des Hochwassers. Die Schäden der letzten Hoch' wasserkatastrophe in Nordböhmen lassen sich erst stb einigermaßen übersehen. Im Grottau-Kratzaucr Gebic- und im Reichenberger Bezirk kann man den Schaden «ul einige Millionen Kronen beziffern. Ueberall in Nord' böhmen wurden auch die Feldsrüchte stark mitgenommen- Ein großer Teil der ohnehin geringen Obsternte wurde vernichtet. Grotzmergthal (Böhmen). Wolkenbruch. Uobcr der gesamten Südlausitz ging ein schwerer Wolkenbrum nieder, von dem besonders die am Südbang der LauE gelegenen Ortschaften Jägerndörjel und Oberlichtenwalm, weiter Groß- und Kleinmergthai. Juliusthal und K"" nersdorf heimgesucht wurden. Erntebestänve sowie Kar löffeln und Rüben wurden von den Feldern abm schwemmt. Zahlreiche Wohnhäuser mutzten geräumt u»» das Vieh aus den Ställen geschasst werden. Gram Schaden wurde auch an Wegen und Snatzen angertaM' Feuerwehr und Arbeitsdienst war rasch zur Stelle un halfen, wo zu helfen war. Der Schaden ist überaus gl»» und noch nicht zu übersehen. — Auch in Warnsdorf cm s in den Gemeindewäldern ein heftiger Wolkenbruch der, der große Ueberschwemmungen zur Folge hatte . einer Straße im fünften Bezirk wurde in vierzig Mc> Länge die Decke abgeschwemmt. SudetendeutM HMer d-i» Gegenwart Robert Lindenbaum , Der Neichssender Leipzig stellt im Rahmen Ein, wertvollen Sendereihe „Sudetendeutsche Dichter der , genwart" am 4. September. 11.40 Uhr, den Dichter Lindenbaum durch eine Lcsuna aus seinem Neman haben eine Heimat" heraus. — Robert Linvenbaum- " Aus Sachsens Genchissälen 79 Tiere schwarz geschlachtet Wegen Vergehens gegen das Schlachtvieh- und Fleii«^ schaugesetz wurde der Karl Bruno P. aus Königshain » Bauyner Landgericht zu insgesamt vier Monaten EefE 2800 NM Geldstrafe und 9950 NM Wertersatz oder "salLit zu weiteren 153 Tagen Gefängnis verurteilt. Der Anaew»,, hatte neben seinen genehmigten Schlachtungen in einem raum von rund anderthalb Jahren 72 Schweine. 2 Ninver 5 Kalber schwarzgeschlachtet und das Fleisch verkauft. Lokc ^cheinungstl ^Mehlich ' Etung, der Spruch auf ^UMMt Diese ^stscheckkon Surr ». Das Ge Achsen auf Mungsver A im Sm veröffe Men des Mcheu sich im Vorj Mshatts t Mn, obwi Ue Mehra Attjahrespl ,,mnahmen ^°nen NM Amtlichen , Näheres Mausgalu Rechnu n M beiges Mungen M weist E »ji. gegenül Mr von r N in erster Haus V Einnah! Mn bei dc '"ar beson! N°lge Uel Aushau v d den Ba >d 1,3 M N Einnah tz rden 7,3 ^Wirkung »er als i nz- und ! M Dieser Mild des Mßbedars M sür di M. 27) i Mßenbau Hebung, e °°" den B t., Bei den N Vorjah °n sür d »NHochba v^ksbilduu Mnstitu N°bedarf ! NM ge ? werden Niger ge! L°a<sschul) Äderen a, Haus Eie A r nicht < ^nisprc Addern be «men ) le? »ei dc ??en Bet tzs du ^ichspost dH b Aux d^e Po do» ^usich U der Z dj'sevcrkeh Schönt, N Zerkeh Ehnes, W "on »^gramn Aust 8 lück und Fahri