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Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 451 «Nachdruck verboten.) Diesmal wollte Dymon die Aktion gegen Claus Hart mann und seine beiden Verbündeten selbst leiten, um nicht wieder den Erfolg in Frage zu stellen! Die fünf Wagen sausten durch Chikago. Sidney Walkers, den Buck Dymon unter der Be wachung des berüchtigten Tom Marson zurückgelassen hatte, saß verzweifelt, hilflos auf seinem Platz und zer brach sich krampfhaft den Kopf nach einem Ausweg. Er wußte, was diese umfassende Aktion zu bedeuten hatte. Sie bedeutete das Ende Claus Hartmanns, John Arlts und des dritten. Bedeutete das Ende Elinors, wenn sie sich bei dem Deutschen befand. Der letzte Streich der Gegenseite, der Diebstahl der Erbschaftspapiere, hatte Dymons Wut gewissermaßen bis zur Weitzgluthitze gesteigert. Er sah den ganzen so schön eingefädelten Pfaden bedroht — und ging mit der ver nichtenden Brutalität des Gangsters zum letzten Angriff über. Sidney Walkers wußte, daß die dreißig Mann, die Buck Dymon zusammentrommelte, den Kamps gegen hun dert Polizisten ausnehmen und aus diesem Kampf ver möge ihrer Kaltblütigkeit und Entschlossenheit vielleicht sogar als Sieger hervorgehen würden. Keiner dieser dreißig Mann, Buck Dymon an der Spitze, legte Wert aus das Leben eines Mitmenschen. Sidney Walkers warf einen verzweifelten Blick auf Tom Marson, der gleichmütig am Fenster stand und eine Zigarette rauchte. Der Gangster kümmerte sich gar nicht um den Gefangenen, den er zu bewachen hatte. Fliehen konnte Walkers nicht. Bis zum Ausgangstor hätte er erst vier, fünf Türen öffnen müssen, deren mecha nischer Verschluß von keinem Uneingeweihten beseitigt werden konnte. Sidney Walkers wußte genau, daß es Wahnsinn ge wesen wäre, sich zur Wehr setzen zu wollen. Der breite, stämmige Tom Marson hätte den hageren, durch innere Kämpfe geschwächten Anwalt glatt zerdrückt. Und doch grübelte Sidney Walkers nach einer Mög lichkeit, hier fortzukommen. Es war nicht mehr die Angst um Elinor allein, die ihn jetzt trieb... es war das plötzlich brennend zum Be wußtsein gekommene Gefühl, Mittäter eines Verbrechens zu sein, wie es in diesem Ausmaß nur in Amerika möglich war. Eines Verbrechens, bei dem irgendein Mensch um sein Recht betrogen werden sollte. Die Furcht vor einem Skandal wegen seiner riesigen Schulden war auf einmal ganz in den Hintergrund getreten... groß und flammend stand vor ihm das Leben der Menschen, das dreißig ge wissenlose Menschen jetzt bedrohten und an dessen Vernich tung er mitschuldig sein würde! Eines dieser Leben gehörte Elinor, seiner Tochter... Elinor kämpfte gegen Buck Dymon und gegen ihn selbst... aber kämpfte sie nicht auch gleichzeitig für ihn? Sidney Walkers' Blick fiel auf das Telephon, das aus dem Tisch vor ihm stand. Wenn er jetzt aufsprang, den Hörer abriß... und nur ein paar Worte hineinschrie: „Ueberfall! Shackletonstreet! Greens Boardinghouse!" — wenn ihm das gelang... Ob es Rettung für die vier Menschen dort bedeutete? Sidney Walkers spürte das aufgeregte Hämmern seines Herzens. Sein Blick glitt hinüber zu Tom Marson, der gelassen, ruhig am Fenster lehnte und den Rauch seiner Zigarette gegen die Scheiben blies. Ein Schritt nur zum Telephon... Tom Marson hatte mindestens fünf Schritte zu ihm zu tun... Da war's schon geschehen. Er sprang plötzlich auf, hielt den Hörer in der zitternden Hand und schrie... Tom Marson fuhr herum, starrte einen Moment lang betroffen auf den Anwalt, war mit zwei Sätzen bei ihm, schlug mit einem brutalen Hieb den Hörer aus der Hand und schleuderte ihn mit einem rohen Stoß vom Schreib tisch weg. Sidney Walkers schlug schwer gegen die Wand, fiel... und blieb zwei, drei Sekunden lang wie betäubt liegen. Dann richtete er sich mit leisem Stöhnen auf. „Verrückt geworden, was?" schrie Tom Marson und lachte. Dieses Lachen peitschte alles in Sidney Walkers aus. Ließ ihn die ganze Grausamkeit des Dymonschen Unter nehmens empfinden. Was in ihm an Widerstand ausge wachsen war in den letzten Tagen, ballte sich zusammen zu einem verzweifelten Ausbruch. Mit einem Laut, wie ihn vielleicht nur ein fast zu Tode gehetztes Tier auszustoßen vermochte, das sich in höchster Not gegen seinen Peiniger wendet, stürzte sich Walkers auf Tom Marson. Der war so verblüfft über den unerwarteten Angriff des hageren Mannes, daß er im ersten Augenblick vergaß, Wi« vsIstNen eUs Luüunßt siekß Deutschland, Frankreich und die Tschecho-Slowakei Frankreichs Verpflichtungen Paris, 13. Juli. Anläßlich eines Banketts der Vereini gung von Angehörigen der Provence und Langdoc in Paris machte Ministerpräsident Daladier am Dienstagabend Aus führungen zur innen- und außenpolitischen Lage. Vor einigen Wochen, so erklärte der Ministerpräsident, schienen die Ereignisse in Mitteleuropa die Aufrechterhal tung des Friedens auf eine schwere und harte Probe stellen zu wollen. Der Bruch des Gleichgewichts aber, der die Völker in einer nicht wieder gutzumachende Katastrophe hineingerissen hätte, habe vermieden werden können. Dre friedliche Entschlossenheit Großbritanniens und Frankreichs sei ebenfalls auf die anderen Länder gestoßen und insbesondere Deutschlands. Er wolle hinzufügen, daß die französische Regierung bei dieser Gelegenheit den fried lichen Absichten habe glauben schenken wollen, die der Füh rer und Reichskanzler immer wieder öffentlich zum Ausdruck gebracht habe. Der Beitrag Frankreichs zu diesem Werk derVersöhnung sei um so aktiver und ehrlicher ge wesen, als seins feierlichen Verpflichtungen der Tschecho-Slo wakei gegenüber ihm unwiderruflich und heilig seien. Die französische Regierung und das ganze französische Volk seien von zwei gleichstarken Gefühlen beseelt, einerseits von dem Wunsch, die eingegangenen Abmachungen erfüllen zu müssen und andererseits von dem festen Willen, niemals das ge gebene Wort zu brechen, falls durch ein Unglück diese erste Hoffnung enttäuscht werden sollte. Er habe niemals und wolle niemals an die Fatalität eines Krieges glauben. Die letzten Ergebnisse gestatteten in dieser Hinsicht auch für die Zukunft Vertrauen. Er wolle dieses freiwillige und spontane Zusammentreffen der guten Willen nicht als vor übergehend betrachten; denn das, was man habe einmal verwirklichen können .müsse auch bis zur endgültigen Rege lung des in Frage stehenden Problems durchführbar bleiben. Zwischen Völkern, die es gelernt hätten, sich auf dem Schlachtfeld gegenseitig zu achten, wäre es in Zukunft besser, wenn sie ihre gemeinsamen Kräfte zur Organisierung des gegenseitigen Verständnisses und des Friedens gebrauchten. Durch eine solche Methode und nur durch eine solche allein könne endlich dem Leiden und dem Elend ein Ende gesetzt werden, das in so vielen Ländern heute das Leben der Menschen schwer und hart gemacht habe. Zur Innenpolitik übergehend erklärte Daladier, ein festes und dauerhaftes Werk der nationalen Erneuerung gegenüber Prag unwiderruflich könne nur in Etappen durchgeführt werden. Er wolle hier seine feste Zuversicht für die Zukunft Frankreichs zum Aus druck bringen. Ein Teil der Pariser Morgenpresse hebt am Mitt woch die außenpolitischen Ausführungen des Ministerpräsi denten Daladier und ganz besonders seine Erklärung über die Haltung Deutschlands in der tschecho-slowakischen Frage hervor. Daladier, so schreibt der „Jour", habe von den fried liebenden Menschen aller Länder und von Völkern gespro chen, die sich auf den Schlachtfeldern schätzen gelernt hätten. Man verstehe, daß Daladier dabei auch an Deutschland ge dacht habe. Die Hoffnungen, die die Rede Daladiers er zeugen könne, dürften aber auf keinen Fall vergessen lassen, daß die französische Stärke die erste Bedingung für den Frieden sei. Die kommunistische „Humanite" ist selbstverständlich mit der Rede des Ministerpräsidenten unzufrieden und miß billigt vor allem die an Deutschland gerichteten Worte Daladiers. Auch London wünscht freundschaftliche Zusammenarbeit London, 13. Juli. Reuters diplomatischer Korrespon- dent schreibt zu den deutsch-englischen Beziehungen, am Dienstagabend sei in London erklärt worden, England habe nie die Tür zugeschlagen. Eine friedliche Vereinigung der tschechischen Frage als ein Ergebnis englisch-französisch-deut scher Zusammenarbeit würde nach hiesiger Ansicht eine Atmosphäre schaffen, in der deutsch-englische Besprechungen ausgenommen werden könnten. In der Frage einer wirt schaftlichen Befriedung Europas sei England bereit, durch Handelsabkommen zur Verbesserung der Lage beizutragen. Gleichzeitig weise man in London nachdrücklich darauf hin, daß nichts, was England zur Verbesserung des Handelsver kehrs tue, auch nur mit der geringsten Absicht geschehe, den deutschen Handel zu blockieren oder Deutschland wirtschaft lich oder politisch einzukreisen. In der sudetendeutschen Frage sei man in London der Ansicht, - Benesch und Hodza täten ihr Bestes für ein Abkommen und man glaube nicht, daß die Weltmeinung und sicher auch die britische öffentliche Meinung einen Versuch, den Fortschritt zu sabotieren, dul den würde. Man sei auch davon überzeugt, daß in Prag und in Berlin der Wunsch vorhanden sei, eine friedliche Ve reinigung zu erzielen. Frankreich eignet sich die Paracel- Inseln an Tokio, 12. Juli. In einer Note, die der französische Botschafter in Tokio am Dienstag dem japanischen Außen minister überreichte, teilt die französische Negierung offiziell ihre Besitzergreifung der Paracel-Inseln mit. In Ausübung ihres Hoheitsrechtes hätten die franzö sischen Behörden in Jndiochina vor kurzem Verwaltungs beamte und Polizisten dorthin entsandt. In der Note wird weiter besonders hervorgehoben, daß Frankreich die wirt schaftlichen Interessen Japans an den Paracel-Inseln, wie zum Beispiel die Fischerei und den Abbau phosphathaltiger Düngemittel, nicht antasten werde. „Frankreichs Vorgehen ein Vertrauensbruch" Die staatsrechtliche Zugehörigkeit der Paracel nach wie vor ungeklärt. Tokio, 13. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Der Spre cher des Auswärtigen Amtes erklärte zu der französischen Note über die Besetzung der Paracel-Inseln, daß der wich tigste Punkt, nämlich die Frage der staatsrechtlichen Zu gehörigkeit der Paracel-Inseln nach , wie vor ungeklärt bleibe. Die Verhandlungen hierüber gingen selbstverständ lich weiter und Japan halte es für wünschenswert, daß Frankreich die Besetzung zurückziehe. Der Sprecher erwähnte dann, daß Japan hinsichtlich der Sicherstellung der Rechte und Interessen japanischer Staatsangehöriger auf den Pa racel-Inseln befriedigt sei. Er betonte, daß die Hainan- Frage in der Unterredung zwischen Außenminister Ugaki und dem französischen Botschafter nicht berührt worden sei. In seiner Stellungnahme zu der Besetzung der Paracel- Jnsel erklärte das große japanische Blatt „Asahi Schimbun", Frankreich habe anscheinend den Kernpunkt des japanischen Protestes gegen die Besetzung nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Frankreichs Haltung sei unaufrichtig. Wenn Japan den Schutz der japanischen Unternehmungen auf den Paracel-Inseln verlangt habe, so sei das eine Selbst verständlichkeit und von untergeordneter Bedeutung. Wich tig sei JapansForderung aufZurückziehung derVesatzungstruppen,die Frankreich anscheinend einfach übersehen wolle. Tatsache sei, daß Frankreich eine endgültige und vollkommene Besetzung widerrechtlich durch geführt habe. Die Besetzung widerspreche der freiwilligen Notifizierung des französischen Botschafters in Tokio vom 18. September 1937, wonach Frankreich die Paracel-Inseln weder besetzen noch annektieren wolle, bevor die Frage der Zugehörigkeit zwischen Frankreich und China endgültig ge regelt sei. Deshalb bedeutet Frankreichs Vorgehen einen Vertrauensbruch. Außerdem ignoriere Frankreich, daß Japan seit dem letz ten August die Küstenfchiffahrt in Südchina gesperrt habe und die französische Regierung am 30. Juni durch die japa nische Marineleitung hierüber unterrichten ließ. In diesem Memorandum seien gleichzeitig Maßnahmen für den Fall angekündigt worden, daß die Lage eine Verschärfung der Seeverkehrssperre notwendig mache. Frankreich weiche Ja pans wiederholt gemachten Vorstellungen aus. „Asahi Schimbun" fragt, ob dieses der Weg zur Förderung der Freundschaft zwischen beiden Ländern sei, die Frankreich sa oft bedeutert habe. Neue französische Rüstungsanleihe Paris, 12. Juli. Wie der französische Finanzmini ster Marchandean am Dienstagabend mitteilte, wird in Frankreich demnächst abermals eine Anleihe aufgelegt wer den, die ausschließlich der Finanzierung der Nüstungsaus- gaben vorbehalten sein soll. Wie es heißt, soll die Ausgabe der neuen nationale» Verteidigungsbonds mit einer Laufzeit von 18 Monaten und einem Zinsfuß von 3lL v. H. bereits am kommenden Montag beginnen. Zur Zeichnung werden Bonds über 100, 300, 1ÖOO, 10 000, 100 000 und eine Million Franken ge langen. Die Höhe der Anleihe soll diesmal nicht im voraus festgelegt werden. Unruhen in Valencia Paris, 13. Juli. Nach einer Meldung aus Bayonne soll es in Valencia zu schweren Unruhen gekommen sein. Die Bevölkerung habe Protestumziige veranstaltet und nm Frieden und Brot geschrien. Der bolschewistische Polizei häuptling habe Befehl gegeben, auf die Menge zu schießet Die öffentlichen Verwaltungen Valencias begönnen bereits, so heißt es in der gleichen Meldung, die Stadt zu räume»- Das sogenannte „Appellationsgericht" habe bereits seine» Sitz nach Cindad Real verlegt. 120 italienische Flieger in Spanien gefalle» Rom, 12. Juli. Eine Stefani-Meldung gibt die Gesamt zahl der italien. Freiwilligen-Flieger mit 130 an, darunter 120 gefallene, 21 gefangene und neun vermißte. Die ZE der seit Beginn der Kämpfe bis heute von den Freiwillige»' Fliegern abgeschossenen rotspanischen Flugzeuge betrag insgesamt 580 Maschinen. Die römische Abendpresse Nss herrlicht den Opfermut dieser im Kampf um die Verleid» gung der Kultur gefallenen Helden, die in zahllosen Lull kämpfen ihre Todesverachtung bewiesen und sich durch Be» nichtung von 580 feindlistchen Flugzeugen die Bewunder»»f aller derer erworben haben, denen es gegeben war, ZE ihrer Taten zu sein. Der englische Bauer bleibt sich selbst überlassen Landwirtschaftsdebatte im Oberhaus London, 13. Juli. Das Oberhaus beschäftigte sich Dienstag mit der Landwirtschaftspolitik der Regiert Lord Addison sLabour) erklärte, wenn England auch 'E die nötigen Lebensmittel selbst erzeugen könne, so sel.^' kein Grund, große Gebiete unbearbeitet liegen zu lall^ Durch die Politik Chamberlains sei ein Niedergang » unglaublichem Ausmaß Uber England hereingebrow. Auch der konservative Lord Cranworth erklärte die nahmen der Regierung für enttäuschend. Für die Regierung antwortete der Parlamentärs Sekretär des Landwirtschaftsministeriums, Lord Fevell Ham, der erklärte, der Rückgang der Landbearbeitung » die Abwanderung der Landarbeiter in die Industrie sm^ beklagenswert. Die Regierung sei sich dieser Probleme»», bewußt. Der Kernpunkt aber sei, daß England ßch » ., selbst ganz ernähren könne. Wenn man die weiten tm ' flächen Englands umpflüge, so würde man zwar mehr m» rungsmittel selbst ziehen können, aber England würde andere Dinge von der Einfuhr abhängig werden, da' jetzt selbst habe. Die Politik der Regierung gehe dahin, » , Bauern selbst die Kontrolle über sein Unternehme»^ überlassen und ihm lediglich durch Anleitung zu Die Regierung wolle die Landwirtschaft in ihrer M lichen Entwickelung unterstützen. ihn abzuwehren. Da hatten sich die knochiaen Finger» Anwalts auch schon um seine Kehle gelegt preßten sie» sammen in ohnmächtiger Wut. ,,r Tom Marson faßte nicht zart zu, wenn er sich.^, Wehr setzte. Und daß dieses Wrack von einem Men»' es wagte, gegen ihn anzuspringen, reizte seinen Zorn. Er gab dem Angreifer einen kräftigen Stoß vor § Brust. Walkers stürzte zu Boden. Raffte sich Wiedel und wollte abermals auf Tom Marson los. Da war dessen Geduld erschöpft. Mit der ihm eigenen Schnelligkeit, unter dem unvermittelt hervorbrechenden Jähzorns, riß er Browning aus der Tasche und feuerte. . „„-o- Mitten im Angriff brach Sidney Walkers zusaM' Fiel aufs Gesicht und blieb so liegen... Siebenundzwanztgstes Kapitel. „Sie sind ein Prachtkerl, Jupp!" sagte Claus mann, als ihm Jupp die Mappe mit den ErbM',r papieren überreichte. „Ich glaube, wenn man ein - » Dutzend von Ihrem Kaliber hätte, könnte man dem gll^c Unterweltspuk von Chikago im Handumdrehen er» machen!" Jupp Anders lachte. .' „Das dürfte stark übertrieben sein, Herr Hartma"ll^c' „Lassen Sie das Herr weg, Jupp und Haupt..." Claus streckte dem Düsseldorfer Ju>E Hand hin: „Her mit der Hand, Kamerad! So gg dich muß man sich suchen .. auf du und du also! D» unbedingt mit mir nach Deutschland zurück wie dich können wir im neuen Deutschland gE»» Die gehören in die Heimat und nicht irgendwohin- „Das sage ich mir schon die ganze Zeit!" glinflc Anders, die Hand Claus' kräftig schüttelnd. o»' habe ich mich ja auch ein bißchen angestrengt! mit dem du... also, Herr Hartmann, das freu' weißt du, das ist so 'ne richtige Rückgratstütze! Iw 0 jetzt wird's noch mal so gut gehen!" . „»», „Dann ist es ja in Ordnung! Was machen w» Die Lage ist jetzt tatsächlich ungemein zu unserem verändert. Wir besitzen das Testament und danw Trumpf, deic Buck Dymon uns nicht mehr aus »e reißt..." , John Arlt meinte nachdenklich: „casst ! „Es besteht doch nun eigentlich keine DcrM jck mehr, auf eigene Faust zu kämpfen. Wir wenden » an die Polizei..." (Fortsetzung folgt.) Geheimrat Kirdorf gestorbem § Essen, 13. Juli. Geheimrat Kirdorf, der deutschen Bergbaues, ist in der Nacht zum Miro verstorben. ru Wid London, ) V" bringt Medergabe , Micher Offiz Lebliche Zie 'S, dieses M< bangen! Z Lischt, um > Phöben zu Mungen zi chategie in ^rchkreuzen. . Der Offiz ^!che Ziel d '°nnen. Not Ach einem Si ^agschale ge Meten Stin pichen Spai ."»zwar wir in Portuc Deutschlat - -Kews CH Mung einen ^ber die enc ^tale Enthi größten Me. In se «t, daß das '"-'n als un M und Fra, Bo .Talainan Udet, «ober Zenstag vorc T An de -Zdie natior Kn von P biten schwer ».Die natic Aden Bahn Kncia und iL Bei ei «Migten d hchiedene § ,, Ter Heer f 'b hatte ei , »Stag eine °n Briqad Montpel mit d> M Schlacht ,,,,mtalanisö h °rten den Brigad Iioßt ,5 Auch wer "»gen sei ! i^ie Nach der f Vrigad ^'Migen » °n. Seit d A würden tj. Papiere e ".us einen spanische >."tional Mitg bh" neuen s ^gliedert. Hebe, Krin tg, Klaus 5 -Äas sc -Ich... 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