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kmpksng dsim keivkssuKenminis-en Deutsch-türkische Aussprache in Berlin Berlin, 7. Juli. Der Reichsminister des Auswär tigen, von Ribbentrop, empfing am Donnerstag de» Gene ralsekretär im türkischen Außenministerium, Botschafter Nu man Mcnemencioglu. Exzellenz Numan Menemenciogl» ist vor kurzem an der Spitze einer Wirtschaftsdelegation in Berlin eingetroffen, um mit den zuständigen deutschen Stellen in Besprechungen über die deutsch-türkischen Wirt schaftsbeziehungen einzutreten. Die eingehende Unterredung, die der hohe türkische Beamte mit dem Reichsminister des Auswärtigen am Donnerstag hatte, betraf sowohl die beide Länder be rührenden Wirtschaftsfragen als auch die deutsch-türkischen Beziehungen im allgemeinen. , * Englands durchsichtige Donau- und und Balkanpläne Offensive gegen Deutschlands Südosthandel Den Berichten und Hoffnungen entsprechend, die sich an den englischen-Riistungskrediten für die Türkei knüpfen, verspricht der Türkenkredit eine neue Entwicklung in der Geschichte der südosteuropäischen Wirtschaftsbeziehungen ein zuleiten, Schon mehren sich die Stimmen, die ähnliche Ver einbarungen zwischen England auf der einen und Rumä nien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslwaien und Ungarn apstcher anderen.Seite voraussagen. Auch französische Be mühungen und Anstrengungen in gleicher Richtung werden vorausgesehen. Die Entwicklung, die jene neue westeuropä ische Wirtschaftsoffensive im Südosten einleitet, steht aller dings unter äußerst zweideutigen Vorzeichen. Allein die jüngste europäische Geschichte kennt Beispiele für den kläg lichen Ausgang all solcher Versuche zur Ueberwindung einer chronischen Wirtschaftskrise in den Donau- und Balkan- staatcn in Hülle und Fülle. Aber auch die Geschichte Frank reichs und Englands enthält genügend Beispiele für Ziel richtung und Ausklang jener Außenpolitik mit goldenen Kugeln. Es kann deshalb nicht wundernehmen, daß in all den von der geplanten und im Gang befindlichen Offensive betroffenen Staaten neben den Jubelstimmen über Eng lands Interesse an der Donau und im Balkan sich auch Warner und Skeptiker bemerkbar machen. - Der Anschluß war völkerrechtlich zwar vollzogen, aber noch nicht durch die Volksabstimmung vom 10. April be stätigt, da tauchten in Paris und London jene Pläne auf, die jetzt das Stadium der Verwirklichung erreicht haben. Es hieß schon damals, man müsse die durch den Anschluß be- Lrghten Staaten an der Donau und im Balkan in ihren wirtschaftlichen Verhandlungspositionen gegenüber dem Prag, 7. Juli. Bei den Gemeindewahlen im Mai und Juni hat die Sudetendeutsche Partei Konrad Henleins be kanntlich rund 00 v. H. aller sudetendeutschen Stimmen auf sich vereinigt. Dementsprechend fielen ihr auch in fast allen deutschen Gemeinden die Bürgermeistersitze zu, die bis dahin ppn Vertretern der inzwischen aufgelösten oder zur Bedeu tungslosigkeit herabgesunkenen südetendeutschen Splitter parteien besetzt gehalten waren. , Entgegen dem klaren Wortlaut des Gesetzes hindert jetzt ghM die Prager Negierung die neugewählten Bürger meister daran, ihr Amt anzutreten. Sie stützt sich dabei auf eine Bestimmung, worin die Uebernahme des Bürgermeister amtes von der Bestätigung des Bürgermeisters durch die Vorgesetzte Behörde abhängig gemacht wird. Diese vorgesetz- ttznj reintschcchischen Behörden haben aber bisher noch keinen der neugewählten Bürgermeister bestätigt. So kommt Vs, daß äuch die alten Gemeindevertretungen weiter am tieren, obwohl sie keineswegs das Vertrauen der Bevölke rung besitze» und obwohl ihre Amtsdaucr längst abgelaufen ist; sie wurden nämlich im Jahre 1931 auf vier Jahre ge wählt. Durch das völlig ungesetzliche und mit schönen Redens arten: nicht zu bemäntelnde Verhalten der Prager Regie- deutschen Reiche stärken. Die gesamte Aktion mutet schon jetzt als ein wenig geschickter Versuch an, jene Donauraum pläne aufzugreifen, mit denen einstmals der Franzose Tar dieu und später auch Ministerpräsident Hodza glaubten, die Probleme der Donauraumwirtschaft unter Frontstellung gegen Deutschland und Italien zu lösen. Die Entwicklung hat die Hodza- und Tardieu-Pläne schlagend widerlegt. Beide sind niemals aus dem Stadium des Planes heraus gekommen. Der Anschluß ist dennoch vollzogen worden. Die Fragen der Donauraumwirtschaft aber haben Länder wie Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, Bulgarien und Griechen land gemeinsam mit Deutschland auf eine Art und Weise gelöst, zu der sich die Volkswirtschaften aller beteiligten Nationen bisher nur beglückwünschen konnten. Diese siinf Nationen haben das Bedürfnis, die landwirtschaftlichen Er zeugnisse im mitteleuropäischen voran den großdeutschen Wirtschaftsraum abzusetzen. Weder England noch Frank reich können und wollen bulgarischen Tabak oder rumä nischen und ungarischen Weizen in gleichem Umfange ab nehmen, wie es Deutschland will und kann. Wie aber soll Deutschland jene Lieferungen aus dem Südosten bezahlen, wenn der Südosten auf einmal gezwungen ist, statt deutscher Industrie-Erzeugnisse englische oder französische Produkte einzuführen? Hier liegt der Angelpunkt der fraglichen Wirtschaftsoffensive Westeuropas. Deutschland und jene süd- osteuropäischen Länder sollen durch sie auseinander manöv riert, ihre guten Handelsbeziehungen empfindlich gestört werden. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die Urheber dieses Manövers, daß gerade jene Staaten mit goldenen Kugeln gegen gut fundierte internationale Handelsbezie hungen schießen, die sonst nicht müde werden, die deutsche Wirtschaftspolitik als außenhandelsfeindlich anzuklagen. Es ist ober anzunehmen, daß der Südosten jene Rechnung als das werten wird, was sie ist: als durchsichtiges Schreck- und Störungsmanöver. Warnung vor übertriebenen Hoffnungen Belgrad, 8. Juli. „Politika" warnt in einem Bericht ihres Londoner Vertreters vor übertriebenen Hoffnungen südosteuropäischer Länder auf englische Kredite. Das Blatt weist aus den besonderen Charakter der britisch-türkischen Handelsbeziehungen hin, die für England aktiv seien und eine Anleihe berechtigt hätten. Ferner erinnert das Blatt daran, daß der englische Markt nach britischen Erklärungen für landwirtschaftliche Produkte aus Südosteuropa nicht un beschränkt aufnahmefähig sei. Auch sonst gebe es eine Fülle von Schwierigkeiten. Allerdings mühten sich gewisse Kreise, wirtschaftliche Ueberlegungen auszuschalten und rein poli tische Gründe zur Geltung zu bringen. rung entsteht in allen betroffenen sudetendeutschen Gemein den ein untragbarer Zustand. Die alten Gemeindevertre tungen sind zur Führung der Geschäfte nicht mehr berechtigt. Die neugewählten, vom Vertrauen des Volkes getragenen Gemeindevertretungen haben ihr Amt bisher nicht antreten können. Die Sudetendeutsche Partei besteht daher daraus, daß die neugewählten Bürgermeister, deren Wahl rechts kräftig geworden ist, ihr Amt sofort anzutreten haben, ohne erst die Bestätigung durch die Behörden abwarten Hu müssen, dies um so mehr, da die Verzögerung des Amts antritts durch die Regierung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt. Marxistischer Terror in Brüx Prag, 8. Juli. Der marxistische Terror gegen sudeten deutsche Arbeiter führte dazu, daß aus einem Stahlwerk 44 sudetendeutsche Arbeiter entlassen wurden, weil sie aus den roten Gewerkschaften ausgetreten waren. Ebenso wurde den beiden Chefärzten der Brüxer Sozialversicherung ge kündigt, weil sie vor einigen Monaten aus der Sozialdemo kratischen Partei ausgetreten sind und nunmehr der Sudetendeutschen Partei angehören. Englands Palästina-Sorgen Nach den letzten Unruhen in Haifa und Jerusalem London, 8. Juli. Die jüngsten Unruhen in PaläM begegnen in der Londoner Morgenpresse dem stäM Interesse. Die Blätter berichten in größter Aufmachung, daß England sein Armeekorps in Palästina verstärkt Haff und daß Kriegsschiffe nach Haifa beordert worden Mu „Daily Telegraph" schreibt dazu, daß man nicht ff haupten könne, die Lage in Palästina sei heute ermutnE Die Geduld Großbritanniens scheine durch systematyff Aufstände von den Gruppen ausgenutzt zu werden, die ff Interesse daran hätten, die Unruhen zu schüren. Die Un ruhen richteten sich nicht nur gegen ihre erklärten Fewff sondern gegen die britische Autorität und Kontrolle. M Vorschlag der Peel-Kommission, einer Teilung Palästina- sei die einzige Politik, die einen Ausweg aus dieser un erträglich gewordenen Situation darstelle. Die Periode ff Unsicherheit dürfte nicht unnötig verlängert werden, uff damit auch die Möglichkeit zu Aktionen Derlüngert wurff- Katastrophal würde es aber sein, wenn man vor Unrun und Widerstand kapitulieren würde. Die „Daily Mm fordert, alles zu tun,' um die Unruhen niederzusckstcE Mit fester und unparteiischer Hand müße für Gereckstigtm gesorgt werden. Es sei ein Gebot der Stunde, die Ordnuff aufrechtzuerhalten und Leben und Eigentum eines MsuM digen Volkes zu sichern, das sich zwischen zwei Feuern ff: finde. Britisches Leben und Geld habe man unbeschram für die hoffnungslose Aufgabe, den.Frieden zwischen M' Millionen Arabern und 400'000' Juden aüfrechtzuhaltff „geopfert. Das sei der . Preis für die unmöglichen M' sprechungen, die britische.Staatsmänner den bei.den.Mam" 1015 und 1017 gegeben hatten?' ' ' " Massengrab sür die Opfer von Haifa - Die-in Haft genommenen Anführer-der jüM sionisten sind zum Teil in das Konzentrationslager M gebracht worden, das Schicksal der and'eten ist noch M bekannt. Der jüdische Terror fordert immer neue Todesoplff Auf der Straße Tel-Aviv—Haifa, die jüdisches Gebiet duff läuft, wurde ein arabischer Kraftwagen beschossen; die ich' den Insassen wurden getötet. Bei erneuten Schießereien ff Handelszentrum von Haifa wurden sieben Personen ver wundet und ein Jude getötet. Die Passagiere der von HE abfahrenden Schiffe mußten am Mittwoch unter dem SW der Feuerwehr zum Hafen gebracht werden. Sie überquerte ein wahres Schlachtfeld mit Leichen und Venvundeff- Autos waren von Bomben völlig in Stücke gewissen wordff Für die Todesopfer fand am Donnerstag eine Masset beerdigung statt. Türkische Soldaten in Antiochia Antiochia, 7. Juli. Von einer aus 50 000 Menschen^ schätzten Menge mit Jubel und.Begeisterung begrüßt, M am Donnerstagvormittag die türkischen Truppenffn Süff , von 500 Mann einschließlich einer Maschinengeivehrabff. lang in Antiochia einmarschiert. Aus der ganzen UmgMff' waren die Bauern herbeigeeilt, um den Einzug der Saldo ten mitzuerleben. Was Deutschland nicht mehr kennt — Arbeitslosen- ubordnung schildert in London ihre Not London, 8. Juli. „News Lhronicle".zufolge haben ff Arbeitslosen der Notstandsgebiete von SUdwäles eine ordnung nach London geschickt, um den Abgeordneten ff Notlage zu schildern. Gleichzeitig hat eine Gewerkschaft;, abordnung den Arbeitsminister und den Vorsitzenden ff? Arbeitslosenunterstützungsamtes aufgesucht, um deren ff' merksamkeit auf die verzweifelte Lage der Erwerbsloff in diesem Gebiet zu lenken. — Wie „News Chronicle" w? zu schreibt, ist die Arbeitslosenabordnung aus Familiench gewühlt worden, deren Kinder infolge der Not z. B. noch' ein Ei gegessen und deren Männer seit zehn Jahren b Arbeit mehr geleistet haben. Eine gute Ausrede Paris, 8. Juli. In Paris fand eine Gerichtsverhaff, lung gegen drei Mitglieder der sowjetrussischen Handel^?, tretung in Paris statt, die beschuldigt werden, Aktien Werte von 9 Millionen Franc unterschlagen zu haben. - Gericht erklärte sich für „unzuständig". Nvvklsdnuok Sudetendeutsche Bürgermeister kaltgesteUt Licke, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 41 i «Nachdruck verboten.; Das Testament mußte zur Stelle sein... und ohne Walkers' Beglaubigung konnte „Claus Hartmann" seine Eigentumsrechte an den Vermögenswerten nicht geltend machen. Sollte gar keine andere Möglichkeit bleiben, würde er sich mit den sofort greifbaren Werten begnügen, die immer hin ungefähr sieben bis acht Millionen Dollar ausmachten. Walkers hatte die zugesagten zwanzig Prozent sowieso verwirkt, an ihn brauchte man also nicht zu denken. Und Carson würde auch mit bedeutend weniger zu frieden sein, wenn er nur möglichst schnell wegkonnte. Lärm schlagen konnte er nicht, denn da war noch so ein kleiner Mord in New Uork, an dessen Aufklärung der Polizei sehr viel lag ... Buck Dymon wandte sich wieder an Sidney Walkers, der zusammengebrochen vor ihm hockte. „Wir sparen uns die Komödie in Ihrem Büro, Wal kers!" sagte er kurz. Und schob dem Anwalt einen Zettel hin: „Hier, unterschreiben Sie... Ihr Büroleiter soll dem Boten, der diesen Zettel überreicht, die Akten Hartmann mit dem Testament und allem übrigen.übergeben! Die Sache wird hier erledigt!" Sidney Walkers rührte sich nicht. Er hob nicht einmal den Kopf. Alles, wasftene paar. Minuten der Freiheit auf flammen ließen, war wieder nicdergcbrannt. Ein hilfloses 'Wrack saß vor dem Gangster. Ein Mensch, den scheinbar nichts, mehr aufzurütteln vermochte. „Walkers, hörst du nicht?" schrie ihn Buck Dymon an. Walkers hob die rechte Hand so langsam, als bereit« ihm die Bewegung ungeheure Mühe. Strich sich übers Gesicht. / „Ich... unterschreibe... nichts!" sagte er tonlos. Buck Dymon stieß einen Fluch aus. „Hast du denn vergessen, daß ein paar Millionen für dich abfallen?" „Ich will keine Millionen mehr! Sagen Sie mir, wo meine Tochter ist!" Die Mündung eines Brownings richtete sich genau aus Walkers' Stirn. „Spiel' hier kein Theater! Das Testament muß her und deine Beglaubigung! Dann kannst du meinetwegen hingehen, wo der Pfeffer wächst!" schrie Buck Dymon wütend. Der Browning schien auf Sidney Walkers keinen Ein druck mehr zu machen. „Ich unterschreibe nnd gebe Ihnen die Vollmachten, Buck Dymon, wenn ich weiß, was mit meiner Tochter geschehen ist!" „Was geht mich deine Tochter an! Weiß ich, wo sic ist?" „Sie haben sie auf dem Michigansee getötet!" „Ich wollte, ich hätte es... dann wären wir weiter!" brüllte Dymon. Jetzt sah Walkers den Gangster starr an. „Elinor ist nicht tot?" „Nein, zum Teufel! Sie und der Deutsche sind ein kommen!" Buck Dymon machte eine kurze Panse und fügte dann, in einem Einfall, hinzu: „Aber ich weiß, wo sie augenblicklich ist. Nnd wenn du in einer Minute nicht unterschrieben hast, gebe ich meinen Leuten den Befehl..." Plötzlich richtete sich Walkers auf und umkrallte den Arm des Verbrechers: „Laßt sie hierherkommen... und ich tue alles, was Sie wollen, Dymon!" „Erst unterschreiben!" beharrte Dymon. Walkers nahm den Zettel und überflog ihn. Es war eine Anweisung an Mr. Crafton, den Leiter seines Büros, die Akten Hartmann dem Boten zu übergeben. Dann sah er wieder Dymon an: „Und Ihr schwört mir, daß Elinor kommt, wenn ich das unterschreibe?" „Jal- Walkers riß den Halter förmlich an sich und setzte seinen Namen unter den Zettel. Dymon zog ihn grinsend unter den Fingern Walters' hervor und reichte ihn einem der Männer. „Sofort besorgen... und so schnell wie möglich zu rück!" befahl er. Der Mann verschwand. Walkers war wieder in den Sessel zurückgesunken und machte ven Eindruck eines Mannes, der für nichts mehr Interesse hat Buck Dymon gab den Männern, die noch im Zimmer waren, einen Wink, auf den Anwalt zu achten, und ging ins Nebenzimmer. Jack Carson sprang auf, als er eintrat. „Na, alles in Ordnung, Buck?" „Walkers ist widerspenstig... aber jetzt kommt das Testament her. Wir erledigen die Sache hier. Sowie Walkers' Tätigkeit beendet ist, machen wir kurzen mit ihm. Er wird unbequem. Ein unangenehmes LaE „Wir heben heute nachmittag noch die Bargelder von dc Banken ab ... sicher ist sicher!" „Und wenn die Banken Schwierigkeiten machen?" , „Dem mit allen Vollmachten versehenen Erben könn sie nichts vorcnthalten. Du vergißt, daß Walkers vor ff paar Tagen schon, als er noch gefügiger war, in meiff, Auftrage die Banken von der für heute vorgesehen Löschung der Konten unterrichtete. Anders ist es mit aff Papieren und den Sachwerten. Aber erst wollen wir m die eine Sache in Ordnung bringen..." „Und die anderen?" „Welche anderen?" . „Hartmann, Arlt und der dritte, der eine so w Handschrift schreiben soll?" „Sie müssen in Chikago sein! Ich lasse sie suche» -ff haben wir ihre Spur, Hetze ich die halbe. Untern auf sie!" V i e r u n d z w a n z i g st e s K'apitel „ Auf John Arlts Veranlassung hatte sich- Claus ffff mann im Nebenzimmer nicdcrgelegt, um die Sträpff-^ der nächtlichen Fahrt zu überwinden. Claus hatte ff, zwar dagegen gesträubt und behauptet, er sei nicht z geringsten ermüdet und wolle warten, bis Jupp düffff zurück sei - aber als auch Elinor Walkers ihn kw' wenig zu schlafen, man werde ihn sofort wecken, w Jupp ciutreffe, gab er nach. Er lag kaum, da war die Müdigkeit auch schwff,ff- ihn gekommen. Der Körper war doch noch nicht ü» z-M, besitz aller Kräfte und forderte nach der anstrenge- Fahrt Ruhe. . John Arlt und Elinor Walkers saßen sich ff deren Zimmer gegenüber. Schweigend rauchte Jom' ff Zigarette nach der anderen. Er hatte anch Elinor cim geboten, aber sie hatte abgelchnt. -P Sie sprachen kein Wort, noch wußte einer nn Gedanken des anderen. -ml Würde es Jupp Anders gelingen, den Anwalt herznbringen? Oder lies er den Verbrechern in die - die ihn ein zweites Mal sicher nicht so leichten w davonlassen würden? - . - ^Elinors Hände lagen im Schoß. Ihr Blick wa>- aus die Straße hinaus. . . - lFonsetzunp iolgt.t ^siien in Era Saragossa, l ^.nationalen! ^sMÜenhaft Mischer Berbre ffdEe man a , ffiegelre ch »"Außenbezirk Uchen auf du Mernd ist das Cohn von ff hm'Kirchen ffse sich auch in ffCtelle seines ^Massen wür "'diesen Borsch ff-Cohnes eini verließ, Mlls schleppte ffAche des S ermordeten ffter Bürger, ' ?M, wurde l Mat zurückge Ms-laß gefllk Affen dort ers ffulwn nur ve M zu entkam M anfgenom ff hier an-ar sanken! a c ffhtechen halb verurfa iffpen erlöste 'ffnde Bauern Atn gelassen, Ut waren. Englisch ?. Almer London, 7. Mn gab am Mrung über -N zur Berhü L Schiffe in M- Die Ver schlossen, sm ffffderlich geh-c ffttUNg ihrer Mfe auf lu ff britische R> zff gegeben, ff'" niemals ffff Die Pr bcMeria un Haasen zu n ft Kungel ai tffkm-iibrigei ÄUtinister da L-ffbert Hod Mit von B ° englischen Krimt .r^aris, 8. Aoroffwill. ff^Sesellschaf !<°ffr'Rotsp «ff trotz der Ä d ff". Die e. iffff keinen- ( -Mrten. AM sie Franc Tohn Arl sah d h den tiefe: M iah d "'en in den «ih war i ft ffhreni Vo >ij,°ffen Püri saß hsff ab- vor 'Wgewollt ließ t ich Elles l-etr« und c Gewi V>s scl iü ^schaute . ^i>en scl bk.ffe war! A-fur-e . Zwor L . Mi 'glauben Säu - sffdeuat^ . O" Ges ie Andern mi X?»» 'ä" i»« klingt il