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reslau t" , Stabhoch« Korbball; rrballspßle; m Gewicht- !eistersch°s<> ripfe im , Männerll Un; schießen: r Männer- ldcl; . NadballN stcrscbaitcn; chenrundey >lußrunde>; men); eln; Kamps uni terschaslen; lleisterschni- t lVorsüh- Box-Gau- nßrunde; Zorsuhrnn- mpsbahn isse, SA., lußrundest iführunzen Trost-Vor der Jahu- nderlhalle; s dem ochs melier Londerzüsc er herrsch" >es Reiches , die ver- er Kämaß vor Anacn etwa 1250 > bei oen sächs >' :ei Stassei' daß Sach« ist. rsgetrage« chlagen be- ith Schars, >ichi Heinl ätze Holle» . Schwei!' ilner-Acgir ;n Sach' Vicht, lni Mtticlge' Handball r nicht be- inen Sach- i diese ve" mit 32:25. nicht b" hier er in ver en Vierer der ersten l kam i"' ! im ge' urncn am ugelstoßen Cheninip' Zu dieieN ten. Sach' Plätze tin Iiollberll, ack. 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Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-««Hörde ,» Ottendors«Okrilla »»d des M Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: V8L. — Fernruf: Lt. Postscheckkonto: Dresden 16488. ^ummer 88 ' Sonnabend, den 30. Juli 1038 sche Blut treu zu hüten den Frieden zu sichern, ksgruppe m Europa Reichsgrenzen: Wir alle sinduulösbareLeiledesgroßdeut. scheu Volles k Dem Manu, der Europa und der Welt das gewaltigste Bei spiel eines friedlichen Ausbauwerkes gibt, dem Manne, der da» deutsche Volt vor dem sicher scheinenden Untergänge gerettet hat, diesem Mann« schlagen die Herzen von Millionen deutscher Menschen auch außerhalb der Reichsgrenzen in tiesster Dank barkeit entgegen. So grüßen wir ihn hier bei der Feierstunde der Ausländsdeutschen und bringen ihm unsere Liebe und un wandelbare Treue zum Geschenk. Dem Führer Adolf Hitler- Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil!" Nach Konrad Henlein spricht der Reichssportführer Staatssekretär v. Tschammer u. Osteur Ihr seid hier zusammengetreten, sagte er dabei u. unter der Fahne des deutschen Volkes. Verbunden seid Ihr mit einander durch das gemeinsame Bekenntnis zur völkischen Leibeserziehung. Als der vom Führer mit der Leibeserziehung des deutschen Volkes beauftragt« Rcichssportführer begrüße ich Euch voll Stolz und voll heißet Liebe. Einhellig und geschlossen seid Ihr meinem Ruf nach Breslau gefolgt. Ihr habt es gefühlt, daß dieser mein Ruf der Ruf Eures Blutes und Eurer Liebe zum angestammten Volkstum war. Telegramm des Stellvertreters des Führers Der Stellvertreter des Führers, der dem Deutschtum im Ausland so eng verbunden ist, läßt Euch durch mich grüßen. Sein Telegramm laum: „Den heute in Breslau zur Feierstunde angetretenen Deutschtum im Ausland Übermittle ich auf diesem Weg meinen herzlichsten WillkomMcnsgruß und gebe meiner Freude dar über Ausdruck, daß es so vielen von Euch möglich wat, nach Breslau zu kommen. Ich bedaurc außerordentlich, heute nicht die Möglichkeit zu haben, unter Euch zu weilen und zu Euch zu sprechen. Nehmt dieses Telegramm als Zeichen meinet engen Verbundenheit zum Auslands- deutsch tum, aus dessen Reihen ich selber komme. Ich geb« der Hoffnung Ausdruck, daß auch dieses Fest dazu bei tragen wird, das Band, das alle umschließt, noch fester zu knünken. Heil .Hitler! aez. Rudows Hetz." Wip werden von hier wieder in unsere Heimatländer zu- rückkehren, stolz darauf, daß uns das Schicksal eine besonder« und schwere Aufgabe zugewiesen hat: Die deutsche Scholle und das deut! und mitzuhehfen, dem deutschen Volk Als Sprecher der größten deutschen Volksgruppe bekenne ich zugleich für alle übrigen Deutschen außerhalb der Stets deutsche Bottsvürger Wir Ausländsdeutsche geben dem Staate, was des Staates ist, und dem Volke was des Volkes i st. Als Deutsche sind wir gewohnt, übernommene Pflichten gewissenhaft zu erfüllen. So nehmen wir auch die Erfüllung; unserer Pflich ten gegenüber den Staaten, denen wir angeboren, ernst und acwissenhaft. Aber auch als Staatsbürger der verschiedenste« Länder und Mächte sind und bleiben wir deutsche Bolksbüraer, die sich freiwillig unter die Gesetze deutschen Volkstums stellen. Wir sind «in Volk geworden, die Gemeinschaft aller Deut schen in der Welt. Neues Bott — neuer Staat Ich habe die deutschen Turnfeste von München 1923, Köln 1928 und Stuttgart 1933 miterlebt. Heute in Breslau ist der gewaltige Durchbruch volksdeutscher Erneuerung überall sichtbar. Das Stuttgarter Turnfest stand mit am An fang dieser Neuwerdung des deutschen Volkes. Nur fünf Jahre liegen zwischen Stuttgart und Breslau. In dieser schicksals vollen Zeitspanne ist ein neues deutsches Volk und e i n neuer deutscher Staat entstanden. Dieses neue, oom Führer geschaffene Reich zu sehen, ist für uns Ausländsdeutsche ein freudiges und tiefes Erlebnis. Wir sehen das Reichsvolk Eroßdeutschlands am gewaltige« Aufbauwerk seiner Geschichte und schöpfen daraus auch für uns und unseren Kampf neuen Glauben und neue Zuver sicht. Wir Ausländsdeutsche erleben das Werk der deutsche» Revolution in einer Stärke und in einem Ausmaß, wie sich der Binnendeutsche kaum vorzustellen vermag. Denn wir wissen: Große und Glück des Eroßdentschen Reiches ist Größe und Glück de» ganzen deutschen Volkes, ist aber auch Größe und Glück ganz Europas und aller seiner Völker. Es ist unser« tiefste lleberzcugung, daß Deutschland von der Geschichte auser sehen ist, jenes neue Recht zwischen den Nölkern zu finde«, das einzig und allein unserem unruhigen Erdteil de« echte« und wahren Frieden bringen kann. Daß wir Deutsche zu dieser großen inneren Einheit aefun- den haben, danken wir einem einzigen Mann: Adolf Hitle ri Unlösbare Teile des groddeutlchen Bottes! grupoen Europas und darunter bewnders viele Grenz- Ian d e u t s ch e. Es ist für mich eine ehrende Pflicht, in dieser Stunde im Namen der Deutschen jenseits der Grenzen allen unseren aufrichtigen und tiefen Dank zu sagen. In diesen Tagen ist das Deutschtum des Mutterlandes mit dem Deutschtum außerhalb der Grenzen des Reiches in einer großen und herzlichen Festgemeinschaft verei- nigt. Besser als Worte es können, beweist dies großartige Treffen deutscher Menschen aus aller Welt, daß es wieder ein einiges, ein großes und stolzes deutsches Volk gibt, durchdrun gen von einer Weltanschauung und erfüllt von einem starke« Glauben. BollsdeuMes Bekenntnis Feierstunde des Deutschtums im Ausland ^r. Goebbels spricht vor den Deutschen aus aller Welt ^hebende nächtliche Feier auf dem Breslauer Schlossplatz h, Zu einem unvergleichlichen Erlebnis wurde am Aden-, des Freitag die Feierstunde des Deutschtums int Ausland auf dem nächtlichen Schlossplatz, bei der Reichs- Minister Dr. Goebbels eine hinreissende Ansprache A die deutschen Brüder und Schwestern aus aller Welt »elt, die zum grossen Fest der Leibesübungen nach Bres- ?u gekommen sind. Den Dank des Auslandsdentschtuins brach der Führer der Sudetendeutschen, Konrad Hen - '°>n, aus. . Durch die Teilnahme des Reichsministers Dr. Goeb- der, wie schon beim Sängerbundesfest so auch beim Achfest der deutschen Leibesübungen in die schlesische ^uplstadt kam, war die abendliche Feierstunde des ^cmschtums im Ausland zum Ereignis des ^uges geworden. Die Innenstadt selbst im großen Um- Us des Schloßplatzes war sür den gesamten Verkehr Aon seit Stunden gesperrt, und hier schoben sich nun ^opf an Kopf auf den Bürgersteigen die Menschenmassen, fahrend auf den Fahrdämmen in mustergültiger Ord- Aua die Kolonnen der Volks- und Ausländsdeutschen, A Männer in ihrer Sportkleidung, die Frauen teils m sbren farbenfrohen und kostbaren Trachten, teils auch Au Turn- und Sportkleid, mit klingendem Spiel und flie- Nden Fahnen zu der Stätte der nächtlichen Feier mar- Mrten. Ueberall, wo sie in den Straßen erschienen, nm- ^uuste sie freudiger Jubel, der auf dem Schloß- M zu einem endlosen Sturm begeisterter Freude an- Aivoll. Der ganze von hohen Tribünen eingefaßte Schloß- Mb, in dem Girlanden geschmückte Fahnenschirme'das faltige Viereck andeuteten, bietet mit der Silhouette Stadttürme über dem Grün der Bäume ein impo- ?utes Bild. Hochauf steigen die von Fahnenmasten ein- Maßten Tribünen, die seit Stunden Kopf an Kopf von Mx erwartungsfrohen Menge besetzt sind. Das Redner- Mi liegt vor dem linken Flügel des Schlosses, genau in ^atzmitte. Unmittelbar vor der Tribüne ist eine breite freigelassen, in die die Fahnen einmarschieren wcr- zur Rechten und Linken dieser Gasse, unmittelbar M dem Rednerpodium, stehen die Blocks der deutschen Mder aus aller Welt, im dunklen graugrün das statt-- Aufgebot der sudetendeutschen Turner, A Hellen Grau die sudetendeutsche Jugend, Aiu die verschiedenen Abordnungen des schaffenden Su- ,b'cndeutschtums, unter ihnen auch ein Bergmannsmusik- -A >n Knappentracht, mit roten Federbüschen an den AAVen. Hinter den Sudetendeutschen folgen die Abord- AAen aus dem übrigen Europa und aus Uebersee, alle 1^ Hren Fahnen, viele in ihren Trachten oder im sport- Hen Gewand. Kurz vor 22 Uhr zieht die sudetendeutsche Jugend feurigen Saum um das gewaltige Rechteck, das ein einziger Menschenblock geworden ist. Scheinwer- ß, Aschen über die Kolonnen und erhellen lauter glück- Mende, freudig erregte Gesichter. ^.. Begeistert begrüßt erscheint Dr. Goebbels, be- vom Gauleiter und Oberpräsidenten, dem Rcichs- jArt'ührer, dem Gauleiter und Staatssekretär Bohle, Kommandierenden General des VM. Armeekorps, "lad Henlein und dem schlesischen Führerkorps. t.. Zm feierlichen Zug marschieren die Fahnen, an i tz.s.^pltze das neue Bundesbanner des Reichsbundes für Mungeu, flankiert von zwei Hatenkreuzfahnen und von den ältesten Traditionsfahnen der deutschen ' der und Sportvereine im Ausland, ein, gefolgt von ' Etlichen Abordnung der schwarz-weißen Fahnen d^Zudetendeutschen Turnverbandes und; -oannern der deutschen Turn- und Sportvereine iu . Welt. Man erkennt im matten Licht des Abends Scheinwerfer die Fahnen der deutschen Turner ^dameritas, Chiles, Australiens undall kruderen Länder, aus denen Abordnungen zu dem Fest nach Breslau kamen. stj-,Mn intoniert die Musik unter atemloser Stille eine E Weise, und die Wiener Singgruppe fällt mit dem ^Heiliges Vaterland" ein. Ihiiide iüeichssportführer eröffnet die nächtliche Feier- „Der Dank »er BollsdeMchen dst K^taust von stürmischem Beifall nimmr der Führet ^^endcutschen Partei, Konrad Henlein, das Volksgenossen! Viele Tausende deutscher Män- j!? «rauen, Jungen und Mädel aus dem Auslande sind MepA^reslau zu der bisher größten auslandsdeursche« im Crokdeuticke« Reich anaetrete«. Deutsche aus ver ganzen Welt, ans allen Lünvern. wohin vas Schicksal Men schen unseres Vol'es verschlagen hat. sind hier zu einem echte« deutschen Volkskst vereinigt. Das deutsche Volk im Reich bat seine Brüdern unr Schwestern von Vraußen auf das allerherz lichste empfangen Deutsche aus Uebersee und den ehemali gen Kolonien, Volksgenossen aus allen deutschen Volks- grupven Europas und darunter besonders viele G Iandeutsche. Es ist für mich eine ehrende Pflicht, it 37. Jahrgang Wahrlich, diese Stunde legte vereores zzeuanr» ab von der Kraft des Blutes und von dem völkischen Klutur- willen, der in den deutschen Leibesübungenn liegt, führte der Reichssportführer, zu Dr. Goebbels gewandt, fort. Wahr- lich, diese Stunde legt beredtes Zeugnis ab von der Gemein schaft aller deutschen Herzen, die jetzt zu Ihnen, Herr Mini ster, emporschlagen. Geben Sie, Parteigenosse Goebbels, dem, was uns alle beseelt, Ausdruck. Fassen Sie das Wort, was in unser aller Herzen schlägt, und geben Sie damit dieser Feierstunde die Losung. Nach dem Reichssportführer nimmt, von einem er neuten Jubelsturm ohnegleichen empfangen, der ge niale Propagandist des Dritten Reiches, Reichsminister Dr. Joseph Goebbels das Wort. ' Dr. Goebbels, sichtlich bewegt von de» Geist der Stunde und von dem zauberhaften Bild der wie durch einen glühenden Ring durch die Fackelträger zusammengeschlossenen Gemeinschaft aller Deutschen, ver mag bereits mit seinen ersten Worten die Herzen sei»er Zuhörer zu packen. Mit schwer zu beschreibender, aufs höchste gespann ter Erwartung haben sie darauf gewartet, diesen Man» auch einmal persönlich von Angesicht zu Angesicht z» sehen und vor allem den gewaltigen Redner der «»- tionalsozialistischen Revolution einmal mit eigene» Ohren zu hören. Nun ist dieser Wunsch erfüllt worden, und wer wollte es ihnen verdenken, daß sie aus ihrer Freude darüber kein Hehl machen, und fast nach jedem Satz mit Händeklatschen, Heilrufen, Jubel und Jauchzen und sonstigen Beifallskundgebungen die Ausführungen des Ministers begleiten. Es ist „Unser Doktor", wie wir ihn aus der Kampfzeit und den grossen Tagen des Dritten Reiche» kennen: Fanatisch und idealistisch, von unerbittlicher lv- gischer Schärfe und Konsequenz, von beissender Ironie, aber auch von jenem glühenden Idealismus, der die Sterne vom Himmel zu holen vermag. „Unser Doktor", der nun auch hier die Herzen und Seelen mit seinem Glauben, seinem Wollen und seiner Kraft erfüllt. Dem entsprach dann auch die Aufnahme seiner flammenden Worte. Als er in seinen Schlußworten die Grüße Adolf Hitlers überbringt und dabei ankündigt, daß der Führer am Sonntag als der Ber- trete« der deutschen Nation vor ihnen stehen wird, hallt ein einziger Schrei der Freude ; über den gewaltigen Platz, dcr sich bis in die Nachbarstraßen fortpflanzt und als ei« tausendfältiges Echo wieder zurückklingt. Mit grenzen losem und unbeschreiblichem Jubel wird das Sieg-Heil, das der Minister auf den Führer ausbringt, aufgcnom- men. Ergriffen singen nicht nur die Deutschen aus dem Ausland, sondern auck alle, die dieser herrlichen nächt lichen Stunde beiwohnen, die Lieder der Nation. Die Wogen der Verehrung schlugen zu dem getreuen Mitkämpfer des Führers empor, nachdem die heiligen Zeichen, von dem Spalier der Fackelträger geleitet, den Platz verlassen haben. Immer wieder muß Dr. Goebbels den deutschen Brüdern aus allen Zonen dieser Erde, aber auch den Gästen und den Bewohnern der Stadt Bres- lau, für ihre Ovationen danken. Dann kehrt er zurück in das Lichter- und Fahnenmeer der alten deutschen Grenzlandstadt, die das Erlebnis dieser wei hevollen nächtlichen Stunde beglückt hat. Letzte Nachrichten Der Führer an Fenny Kammersgaard Der Führer sandte an die junge dänische Meister schwimmerin Jenny Kammersgaard folgendes Tele gramm: „Nehmen Sie zu Ihrer neuen wunderbaren Leistung meine herzlichsten Glückwünsche entgegen. Adolf Hitler." Internationales Luttrennen in Frankfurt Am Sonnabend früh beginnen auf dem internatio nalen Flughafen Rhein-Main die ersten internationalen Luftrennen des NS.-Fliegerkorps. Zu der großen inrer- nationalen Veranstaltung trafen im Laufe des Freitag nachmittag zahlreiche Teilnehmer aus dem Ausland ein, u. a. aus Frankreich, England und aus der Schweiz. Zu den ausländischen Teilnehmern gesel len sich die besten deutschen Flieger, die für diese inter nationalen Luftrennen gemeldet worden sind,' an der Spitze der Korpsführer des NS.-Fliegerkorps, General- leuinant Christiansen und Generalmajor Udet der Chef des technischen Amtes im Reichsluftfahrt ministerium.