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W. chtc in eben, wc"" derB^c- BeanN"' h die kl"' gem^' en aalen odc ' die 3«c°' Zrviil )e üschensE Nit sie dal» l ang-b-»'! !>«'g dirtt- 50er K»,l ' Der ' )nnaek »w l gelangt^ ill'^dÜUNj! e DuNLNid! ausgclsiM Out >n ve" futter Btt' der «egkl :("S MntcrgE lee, Schv°' als Unitt Herbst n»' a srcimnm^ . und 6"!' i dann di-, er als olM littel, der-" m, wie n Fast lst -urMinitt' »er KalÄ i die Kerst ^eben seins' Kalk ent- z schon,i"> gibt. E'"i sehr fördtt' iere sorgtt wdurch du 9-20 N' I Weik" st. - 20,30 nrcn Lcxw illa. Urua -org Rühl- tr., gülüs sk >svs »8 ichten- Kähler. MW« ii O A II «All t e Ur länget Kiesw«^ achberg» ÜhruttS^ Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf'vkrilla med d« M BadiöNH Girokonto: ML. — yrrnrufr BL. Sonnabend, den 16. Suli 1938 37. Jahrgang en zurück, und 'war erst Hin son den Fahrt über die Grenzen des Gaues Die deutsche Mincralöl-Veredelungsindustrie Eine Reise über die Grenzen des Heimatgaues aus, nicht in ferne Länder und über weite Meere, dern zu deutschen Volksgenossen ins Reich und zu Anzeigenpreis: Di« «gespaltene mm-Feile oder deren Raum 8 H/. Alle« wetten üb« Nachlaß usw. laut austiegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahm« bis 10 Uhr vor* mittags des Erschetnungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwaugsvergleich «Acht jeder Nachkch» EMwWche des Führers für Konstantin Hierl Der Führer hat Reichsarbeitssührer Hierl zu seinem 45jährigen Militärdienstjubiläum telegraphisch seine herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen. Eiüawunitz des Führers an General Franco Der Führer und Reichskanzler hat General Franco anläßlich des Jahrestages der nationalen Erhebung Spaniens drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Stätten ihrer Arbeit, ist das Erlebnis der Volks gemeinschaft. Solche Reisen lassen nicht nur Dinge schauen, die in der engeren Heimat fremd sind, sondern sie wecken Verständnis und Achtung für die Lebensart, den Geist und das Schaffen in anderen deutschen Gauen, das hier wie dort dem gleichen Ziel, dem Wohl der ganzen deutschen Nation, dient. Sachsen, das Industrieland, und Hamburg, das „Tor zur Welt", sind seit langem durch gemeinsame wirtschaftliche Interessen verbunden. Hier ist der Si emer vielseitigen Industrie, die durch die Qualität ihrer Erzeugnisse sich einen weiten Auslandsmarkt eroberte und die Früchte deutscher Wertarbeit in alle Welt sendet. Dort ist der weltumspannende Handelsplatz, der —schon durch einen natürlichen Verkehrsweg, die Elbe, mit Lach sen verbunden — zum Hauptumschlagplatz der sächsischen Industrie, sowohl für die Einfuhr von Rohstoffen als auch für die Ausfuhr der Industrieerzeugnisse, geworden ist. Hamburg bildet für Sachsen aber nicht nur das Handelstor zur übrigen Welt, sondern ist der Hauwsitz einer Industrie, die auch für Sachsen immer steigende Be deutung gewinnt: der deutschen Mineralöl- Veredelungsindustrie. Auf die Produkte dieser Industrie sind die sächsische Industrie und die Abneh mer ihrer Erzeugnisse angewiesen. Aus dem Rohöl wer den Treibstoffe, Schmieröle und -fette, Bitumen und Hunderte von Spezialölen gewonnen. Sachsens hochent wickelte Kraftfahrzeugindustrie, seine weltbedeutendc Ma- schinenindustrie, aber auch seine sonstigen Industrie zweige, in deren Dienst die Maschine steht, sind ohne die Erzeugnisse der deutschen Mineralöl-Veredelungsindustrie undenkbar. Sachsens Straßenbau, lange Jahre im Reich an erster Stelle stehend, bedienö sich des Bitumens, des aus dem Rohöl gewonnenen, teerähnlichen Produktes, das im übrigen zur Herstellung von Dachpappe, von Lacken and Kunstprodukten sowie zur Isolierung von Kabeln, von Rohren, Kanälen, Dämmen und Bauten eine vielseitige Verwendung findet. Der deutsche Verbrauch an Mineralölen ist 1937 um 630 000 Tonnen auf 5,85 Millionen Tonnen gestiegen. Davon wurden aus deutscher Produktion 33 Prozent, durch Fertigeinfuhr 47 Prozent und durch die deutsche Mineralölveredelungsindustrie 26 Prozent ge deckt.. Besonders bedeutsam ist der Anteil der Mineralöl- Veredelungslndustrie an der Bedarfsdeckung mit Benzin für technische Zwecke (83 Prozent), mit Bitumen (87 Pro zent) und mit Schmierölen und -fetten (37,5 Prozent). Die deutsche Oelveredelungsindustrie erfüllt eine volks wirtschaftlich besonders wichtige Aufgabe, denn sie er möglicht es, billiges Rohöl an Stelle von teuren Fertig erzeugnissen einzuführen, und auch durch Wiederausfuhr eines Sechstels ihrer Produktion rund 50 Millionen Mk. an Devisen zu sparen. Die Besichtigung der Produktionsstätten der deutschen Shellwerke in Hamburg zeigt die Verarbeitung des Rohöls. Das Rohöl, dem unmittelbar nach seiner Förderung an Ort und Stelle durch eine Vordestillation bereits das Benzin entzogen wird, kommt in großen Tankschiffen, Spezialschiffen bis zu 15 000 Tonnen Größe, in die Werke, wird hier den Vorratstanks und dann der Destillatiynsanlage zugeführi. In den Destillations öfen wird das Ausgangsmaterial zum Zweck der Ver dampfung aus eine Temperatur von etwa 400 Grad er hitzt. Die Oeldämpfe gehen in eine Kondensationsanlage, die. aus verschiedenen Kühlern mit verschieden Hoher Temperatur besteht. In diesen aneinandergeschalteien Kühlern werden der Reihe nach die einzelnen Bestand teile des Rohöls abgeschieden, von denen zuerst das Bi tumen gewonnen wird. Die abgeschiedenen Anteile werden aus den einzelnen Kühlern abgepumpt und in besonderen Lanks gesammelt. Nach der Scheidung des Bitumens von den übrigen Nohölfraktionen werden diese einer nochmaligen Destillation unterworfen, die nach dem glei chen Prinzip arbeitet und nicht erwünschte Bestandteile aus dem Oel entfernt. Bei diefer zweiten Destillation werden bereits ge trennte Fraktionen — Spindelöl, Maschinenöl und Zy linderöl — gewonnen. Jetzt folgt die Raffination, die Reinigung von weiteren „Schmierseinden". Das Oel wird in besonderen „Agiteuren" mit Schwefelsäure vermischt, wodurch ihm die säurehaltige Harzbestandteile entzogen werden. Durch kurze Lagerung setzen sich weitere Harz bestandteile ab und die letzten dieser Anteile werden bei der Behandlung des Oels mü Bleicherde ausgeschieden. krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Äitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Spruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Fettung oder Rückzahlung des Bezugs preise«. Kamöurg das „Hör zur Wett" Stabssührer Lauterbacher eröffnet den Adolf- Hitler-Marsch der HF. Der Treuemarsch der deutschen Jugend nach Nürn- ! berg, dertAdolf-Hitler-Marsch, wurde in von Rügen aus i mit einer Feier st unde am Hans-Mallon-Denkmal in Sergen auf Rügen eröffnet. Stabsführer Lauterbacher i gab den Marschbefehl an die pommersche HI. mit einer kurzen Ansprache, in der er den Marsch als einen Aus druck der Ehrfurcht und damit der religiösen Gesinnung der deutschen Jugend bezeichnete. Sogleich nach der Feier stunde setzten sich die pommerschen Marscheineinheiten in Bewegung. Sie legten bis zum Abend die erste Etappe des etwa 800 Kilometer langen Marsches zurück und be zogen in Natzevi- auf Rügen Unterkunft. Schweres Bertehrsunglüü bei Trebsen Omnibus fährt gegen Rangierabteilung Am 14. Juli gegen 7 Uhr ist auf dem unbeschrankten ! Ueberweg der Staatsstraße Wurzen—Grimma der Bahn- § strecke Beucha—Trebsen (Mulde) unweit Bahnhof Treb- fen ein besetzter Privatomnibus aus Borna gegen eine von einer Kleinlokomotive bewegte Rangierabteilung qe- l fahren Durch den Anprall explodierte der Benzintank des Omnibusses, so daß der Wagen verbrannte. Von den In- fassen wurden sechs Personen getötet und 15 verletzt, dar unter fünf schwer. Unter den Schwerverletzten befindet sich der Führer des Omnibusses, der in das Krankenhaus r« Wurzen gebracht wurde. Zu diesem schweren Verkehrsunglück erfahren wir folgende Einzelheiten: Zwei Ausflugsomnibusse mit Mit gliedern des christlichen Frauendienstes in Ramsdorf bei Borna waren auf der Fahrt nach dem Wörlitzer Park begriffen: Der erste Omnibus hatte den Bahnübergang bei Trebsen bereits einige Minuten passiert, als der zweite Kraftwagen herannahte^ Etwa 200 Meter vor dem Ueber- gang bemerkte der Fahrer des Wagens die rangierende Güterabteilung. Er scheint auf der stark abschüssigen aber übersichtlichen Straße die Nerven verloren zu haben. Plötzlich rief er: „Ich kann den Wagen nicht mehr halten, macht euer Testament!" Einen Augenblick später war das entsetzliche Unglück geschehen. Der Anprall erfolgte, der Benzintank explodierte, und im Nu war dre Unfallstätt« ein wüster Trümmerhaufen, In den Filterpressen wird das Oel wieder von der Bleicherde befreit und das Endprodukt, das „Raffinat-, gewonnen. Das Raffinat wird entweder als solches ver kauft oder an ein anderes Werk abgegeben, das aus ihm hochwertige Schmieröle herstellt, und zwar Spezialöle in 300 verschiedenen Qualitäten. Die hochentwickelte deutsche Schmierölfabrikation hat für die Ausfuhr besondere Bedeutung, denn*Deutschland exportiert jährlich rund 120 000 Tonnen Schmieröl unk ist damit das viertgrößte Schmierölexportland der Welt. Japan protestiert in Marla« Sofortige Zurückziehung der Sowjettruppen verlangt Der japanische Geschäftsträger in Moskau, Nischi, suchte den stellvertretenden Autzenkommissar der Sowjet union, Stomonjakow, auf, um in der Angelegenheit deS Grenzzwischenfalles bei Hunschun im Auftrag seiner Re gierung schärfste Verwahrung einzulegen. Der Geschäftsträger forderte, daß die Sowjettruppen aus der Umgebung von Schanfeng, wo sie sich festgesetzt hatten, sofort zurückgezogen werden müßten. Der stellvertretende Außenkommissar erklärte hierauf, ihm seien noch keinerlei Informationen über diesen Zwi schenfall zugegangen, er versprach jedoch, Nachforschung gen anstellen zu wollen. Don japanischer Seite wird daraus hingewiesen, daß im Rayon des Grenzzwischenfalles der Ort liege, an dem der bisherige GPU.-Chef für den Fernen Osten, Lju- kow, kürzlich die Grenze überschritten habe. Mit der Flucht zusammenhängende Umstände könnten, wie bemerkt wird, den Anlaß zu dem sowjetischen Vorgehen an dieser Stelle gegeben haben. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. '' .7.,.. , ' . ' " " ADV» Sachsen erleben Breslau ^oßcinsatz unseres Gaues zum Deutschen Turn- u. Sportfest Nur noch eine Woche trennt uns vom Deutschen Turn- M Sportfest in Breslau, dem Hochfest des DRL., das Hun- "wiausenden von Volksgenossen das G c in c i n s ch a s > s - ^lebnis deutscher Leibesübungen und ,/uischen Volkstums vermitteln soll. Wie in allen ^ueu, sind nunmehr auch im Gau Sachsen die Vorbercuun- W. siir Breslau säst völlig abgeschlossen, so daß sich icyi ein Mmiübcrblick über die Beteiligung des Gaues geben laßt. Achsen wird entsprechend seiner Stellung im DRL. und im glichen Sport überhaupt hinsichtlich der Zahl seiner Bres- ^-ßahrer und aktiven Festteilnehmer an der Spitze ? uer deutschen Gaue stehen. Ueber 25 000 Sach- werden Breslau erleben. Die Gesamtzahl von 25 273 sächsischen Festteilnehmern Milt sich aus neun sächsische Kretse, von denen die Kreise Msden mit 5419 und Leipzig mit 5392 an der Spitze Fn. Es folgen der Reihe nach die Kreise Chemnitz mit Lberlaufitz mit 3049, Zwickau und Westeiz - Mirge mit zusammen 2679, Vogtland mit 2I25, (Md e - Z s ch o p a u t a l mit 1668 und Oberer; ge- > rge mit 1417 Festteilnehmern. Von der Gesamtzahl ent- rund 16 000 aus die Männer, rund 4200 aus die Frauen M der Rest auf die Jugendlichen. Hier wohnen die Sachsen in Breslau ,, Die Angehörigen des Kreises Leipzig sind in den Orts- Zimpel und Schwoitzsch untergebracht. Der Kreis Ehem- A wohnt südlich des Kampsbahngeländes in dessen unmii- ndarer Nähe. Auch die Kreise Dresden. Vogtland. Ober katz und Obererzgebirge haben geschlossene Wohngebiete ? der Breslauer Innenstadt erhalten. Nicht weit enlserut ?dn> ^eis Mulde-Zschopautal, der jenseits des Flui- 1,^!- Unterkunft bezieht. Einzig der Kreis Zwickau konnte , "an feN"'» nicht untergebracht werden, sondern wuroe '-els ge.egl. e. In Breslau hak jeder Kreis innerhalb seines Wohnge- sein Standquartier, wo alle Fragen der Breslausahrer werden und tagsüber sowie abends Gelegenheit zu ""Eigen Zusammenkünften und allerlei Kurzweil gegeben ist. .Ein schwieriges Kapitel ist die Sonderzugfrage ^ivesen. Aus dem Gau Sachfcn werden 23 Sonderzüge mit M 25 000 Personen nach Breslau geführt. Nach dem Fest ,5'Hren 21 Sondcrzüge nach Sachfi ^Montag nach den Breslauer Festtagen. Mil Rü .ücht auf U nach dem Fest durchgeführten Wanderfahrten weiden iMnielsonderzüge zur Rückfahrt auch von Glatz und Hirsch- "a abgelassen. Sachsen bei den Massenvorführungen h. .Abgesehen von den zahlreichen Einzelkämpfen und Mei- s Msiswettbewerben der Fachämter, an denen der Gau b,,Men niil stärkstem Aufgebot teilnimmt, tritt unser Gau Inders stark in Erscheinung bei den Massen kämpfen ^Vorführungen. Nach der offiziellen Eröffnung des Festes Mittwoch, 27. Juli, ist der Donnerstag der „Tag des H.,!'kiimpfers". liegen für die Mehrkämpfe die ^»Ngen von über 2200 sächsischen Leichtathleten und Tur- dx, Männern und Frauen, vor. Am Freitag folgt der „Tag (^ Mannschaft". Hier werden nicht weniger als 515 säch- E Turnvereine mit ihren Männer- und Frauenriegen deut-" zeigen, 1770 Altersturner aus Sachsen betei- "" den Vorführungen auf der Friesenwiesc und Fußballer stellen 230 Mann zum Mannschastswctt- dez Reichsfachamtes Fußball. Die Fußballer nehmen d?» Sonnabend, dem „Tag der Gemeinschaftsarbeit", an fra Ullenvorsührungen teil. 8000 Turner zeigen Frciübun- Turner Medizinballübungen, über 1000 Turner bc- »üg.^.das Barrenturnen und 800 Turner nehmen an dem »lz Mnen Tummelbetrieb teil. Hinzu kommen nicht weniger »eg Turnerinnen mit ihren einzigartigen Lufwallübun- d" «roßen Haupt- und Abschluß-Veranstaltung am twchmmag stellt Sachsen von den 35 000 Freiübungs- ^kink Ein wieder 6000 Turner und von den 15 000 Tur nen, die das Keulenschwingen zeigen, 3000 Turnerinnen. 16 000 Sachsen im Festzug dem gewaltigen Festzug am Sonntagvormittag, in Wx.^000 Männer und Frauen in drei Etnzelzügen mar- >?"den, nehmen 16 000 Sachsen teil. Sie gehören zum 2sti und marschieren innerhalb des Gaues wieder in ^SlMuungen. Der Gau Sachsen wird 1500 Fahnen, -^70 eiiz ^dnen und 617 Traditionssahnen, mitführen. Sach- A d-s "Mannschaften werden übrigens in Breslau erstmalig Gau-Gleichtrachl in Erscheinung treten. Ler ^steht aus weißer Hose und grünem Hemd oder , D» i weißem Brustring und dem Sachscnzcichcn. Oels während der Breslauer Festtage nur Soch- ^^dnen, veranstalte« die Stadl für ihre sächsischen Gaste . sieN?"swg, 2S. Juli, einen Kameradschastsabend. """ßaltung in OelS ist der Ersätz sür den in Breslau «owesencn Sachsenabend, der aus Wunsch der Reichs- 'Uhrung abgesagt wurde. Atte Soldaten treffen sich st. Sächsischer Artilleriet-'g in Sebnitz Blumen- und Grenzstadt Sebnitz findet am kom- .jAbx.>^°nnabend und Sonmag der 9. Allgemeine Sächsische Nach KameradschaitS- und Bcgrüßungs- Ki Sonnabend wird am Sonntag am neuen ^rieger- Äbo ? Gefallenenehrung abgehalten. An den großen Abz» fließen sich Vorführungen der 8. Batterie des AR. 4. Ero-?«" Abend und Ausflüge in das Elbfandsteingcbrrge ^mag beenden den Artillerietag. hOscheckkonto: Dresden 15488. Nummer 82