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1V1 Sslußsvküsse Der Einzug des englischen Königspaares in Paris Das Denkmal „Britannia" enthüllt Paris, 19. Juli. Die königliche Jacht „Enchantreß" traf um 12.30 Uhr auf der Reede von Voulogne ein. In diesem Augenblick wurde das Denkmal „Britannia", das an die erste englische Truppenlandung im Jahre 1914 erinnert, enthüllt. Fünf Minuten später legte die Jacht am Kai an. Eine Ehrenkompanie präsentierte. Wenige Minuten später stieg der französische Außenminister Bonnet, der nach Bou- logne gefahren war, um im Namen der französischen Regie rung das englische Königspaar zu begrüßen, an Bord der Jacht. Dann verließen König Georg VI. und Königin Elisa beth mit Gefolge das Schiff und begaben sich nach Abschrei ten der Ehrenkompanie zu dem bereitstehenden Sondergug, der gegen 1 Uhr unter den Klängen der Marsellaise und der englischen Nationalhymne abfuhr. Der Sonderzug mit dem britischen Königspaar und dem Gefolge traf kurz vor 17 Uhr im Bahnhof am Bois de Bou- logne in Paris ein. Von Militärkapellen gespielt, erklan gen die englische Nationalhymne und die Marsellaise. Der Präsident der französischen Republik und Frau Lebrun so wie Ministerpräsident Daladier, Außenmimster Bonnet und die übrigen Mitglieder der Regierung begrüßten das Königspaar auf dem Bahnsteig. Im Augenblick der Ankunft des Sonderzuges wurden 13 000 Brieftauben aufgelassen. Unter dem Jubel der Men schenmassen bestiegen König Georg VI. und Staatspräsident Lebrun den ersten Wagen der langen Autokolonne. Im zweiten Wagen nahmen Königin Elisabeth und Madame Lebrun Platz. Im dritten Wagen befanden sich Daladier und Bonnet mit Außenminister Lord Halifax. In den nächsten Wagen hatten die Mitglieder des Gefolges und die französischen Abordnung, die dem Königspaar beigeord net ist, Platz genommen. Begleitet von Eskadronen berit tener Spahis und berittener Nepublikgarde sowie von mo torisierten Polizeikräften, setzte sich die Wagenkolonne in Bewegung. Die Volksmenge schwenkte Hüte und Fähnchen in den blauweißroten Farben der Trikolore und den Unron Jack. Unter unbeschreiblichem Jubel der Bevölkerung und unter dem Dröhnen von 1V1 Kanonenschüssen, die von der Festung des Mont Valerien abgegeben wurden, begab sich das englische Königspaar durch die festlich geschmückten Straßen der Stadt zum Außenministerium, wo es während seines Aufenthaltes Wohnung nehmen wird. Nach dem offiziellen Besuch, den das englische Königs- paar nach seinem Eintreffen in Paris dem Staatspräsiden ten abstattete, kehrten die englischen Gäste in den Quai d'Orsay zurück, wo König Georg die Mitglieder des in Paris akkreditierten Diplomatischen Korps empfing. Um 20 Uhr begaben sich die englischen Gäste erneut ins Elysee, wo der Staatspräsident ihnen zu Ehren ein Ealaessen gab, umrahmt von künstlerischen Darbietungen. „Vollkommene Verständigung!" Paris, 19. Jruli. Bei dem Essen, das Staatspräsident Lebrun zu Ehren des englischen Königspaares im Elysee gab, wechselten die beiden Staatsoberhäupter Trinksprüche. Staatspräsident Lebrun gab seiner Freude darüber Ausdruck, Sprecher der aufrichtigen Gefühle zu sein, die das französische Volk für England hege. Diese Gefühle, die durch eine ständige Annäherung der Gedanken und Bemühungen bestätigt worden seien, seien beseelt von demselben Ideal der Freiheit und des Friedens. Der Staatspräsident erinnerte sodann an die Vergangen heit und hob dabei die Wirksamkeit der französisch-englischen Entente während des Weltkrieges hervor. In der Nach kriegszeit habe sich die Form dieser Entente zwar ändern können, aber ihre Solidarität,, die im Feuer der Schlachten geschmiedet worden sei, sei niemals vergessen worden. In der augenblicklichen moralischen Unordnung, in der sich die Welt besticke, möchten die gemeinsamen Gedanken beider Län der unerschütterlich auf die Aufrechterhaltung des Friedens gerichtet sein. Die vollkommene Verständigung der beiden Länder er scheine immer mehr als ein besonderes Element der Sicher heit zugunsten der Zivilisation und des Friedens. Kein Land könne daran Anstoß nehmen, denn keine andere Freundschaft sei davon ausgeschlossen. Er sei überzeugt, so erklärte Lebrun, daß der englische König und die englische Regierung ebenso wie er und die französische Regierung dieser lebenden Wirklichkeit einen immer größeren Wir kungskreis geben würden. König Georg erklärte einleitend, es sei ihm eine beson dere Befriedigung, seinen ersten Auslandsbesuch Paris ab- zustatten, der Hauptstadt des Landes, mit dem England durch so viele Erinnerungen und gemeinsame Opfer ver bunden sei. Die Meerenge, die die beiden Länder trenne, habe ihr Schicksal unweigerlich im Laufe der Jahrhunderte ver bunden und es fei augenblicklich unmöglich, sich an eine Periode zu erinnern, wo die gegenseitigen Beziehungen intimer ge wesen wären. Eine enge und lange Zusammenarbeit habe den Beweis erbracht, daß beide von denselben Idealen beseelt seien. Beide Völker seien durch die demokratischen Grundsätze ver bunden. Sie seien stolz aus diesen politischen Glauben, den sie mit anderen großen Nationen teilten, aber sie seien sich auch darüber klar, daß er schwere Verantwortlichkeiten nach sich zöge. Der dringende Wunsch beider Regierungen sei der, auf dem Wege internationaler Abkommen eine Lösung für die politischen Probleme zu finden, die den Weltfrieden be drohen, und für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die den menschlichen Wohlstand behinderten. Die Tätigkeit beider Regierungen sei deshalb auch auf ein gemeinsames Ziel gerichtet, nämlich durch eine wahre Zusammenarbeit Las Glück der Völker sicherzustellen. König Georg betonte ab schließend, daß er es begrüße, Gelegenheit zu haben, die freundschaftlichen Bande zu unterstreichen, die Frankreich und England zusammenhielten. Lobeshymnen auf die „Latente coräisle Blum will auch England mit Moskau verkuppeln Paris, 20. Juli. Die heutige Pariser Morgenpresse be faßt sich beinahe ausschließlich mit dem Besuch des englischen Königspaares in Paris. Ganze Text- und Bildseiten schil dern die Ankunft der englischen Gäste in Voulogne, ihre Fahrt nach Paris und durch die Straßen der französischen Hauptstadt. An hervorragender Stelle werden die Trink- spriiche gebracht. Allgemein verherrlichen die Blätter die französisch-englische Freundschaft. Der Besuch des Herrscher paares wird als ein Symbol und eine Garantie für den Frieden bezeichnet; die „Latente coräiale" wird allgemein gefeiert. In französischen politischen Kreisen weist man be sonders darauf hin, daß die Trinksprüche die hohe Bedeu tung des englischen Königsbesuches in Frankreich noch ganz besonders unterstrichen hätten. Man sieht dabei besonders den Umstand, daß der englische König das Wort Demo kratie gebraucht habe, was nicht nur den wahren Cha ¬ rakter der englischen Monarchie in das wahre Licht setze, sondern auch die Gleichheit der politischen und sozialen Auffassung beider Länder in den Vordergrund stelle Diese Gleichheit habe die beiden Länder schon seit langem dazu geführt, äußeren Problemen gegenüber eine gleich artige Haltung einzunehmen. Niemals sei die fran zösisch-englische Freundschaft intimer gewesen. „Figaro" überschreibt seinen Aussatz, es gibt keinen Aermelkanal mehr und erklärt, der Königsbesuch zeige den englischen und den französischen Willen, die Entente nun mehr unerschütterlich zu gestalten. Der Hauptschriftleiter des „Petit Parisien" feiert das französisch-britische Bündnis als Garantie des Friedens und den englischen Königsbesuch als ein Symbol des Frie ¬ dens. Seit dem Tage des Sieges nach dem Weltkrieges ten Engländer und Franzosen viele Irrtümer beM. Sie hätten sie teuer bezahlen müssen und müßten m " heute noch bezahlen. Aber sie einten sich, nm diese^rnu wiedergutzumachen. Gemeinsam begebe man sich auf den Weg, den man niemals hätte verlassen °ui Großbritannien und Frankreich wollten keine sterbende tion sein. Das sei die wahre Bedeutung der Einigke« l . schen der englischen und der französischen Negierung" ihrer Völker. Leon Blum betätigt sich im sozialdemokratischen F.. pulaire" unter der Maske eines „Friedliebenden ' Scharfmacher. Er schreibt, die englisch-französische Enn ' sei friedlicher Natur. Die ständige Vergrößerung der schen Stärke habe zuerst zum französisch-russischen Bun««- dann zur englisch-französischen Entente geführt. Frankreich falle jetzt die Aufgabe zu, England mit d" Sowjetunion zu verbünden (!). Er sei davon uve' zeugt, daß die Annäherung zwischen Paris, MosM und London genügen würde, so sagt Blum Hetzers gewissen gefürchteten Verwicklungen und MachenWb ten, die er nicht besonders kennzeichnen wolle, ein En« zu machen. Der Außenpolitiker der royalistischen „Action FlA caise" schreibt, das englische Bündnis sei für Frankreich , der heutigen Stunde eine Frage von Leben " Tod. ..z Der Außenpolitiker des „Petit Journal" nennt französisch-englische Bündnis eine Wirklichkeit, da es ei Notwendigkeit sei. Lord Halifax werde sich mit sei« französischen Kollegen über das tschecho-slowakische Pro"" unterhalten. England und Frankreich hätten ein M Ideal: Die Reorganisierung des fiebernden Europas. britischen Konservativen seien schon bereit, so behaus der Artikelfchreiber, ganz objektiv einen Plan für ein g""' Einvernehmen mit Sowjetrußland zu untersuchen. Die kommunistische „Humanite" bringt einen «>> mungsbericht über den Empfang des Königspaares, schränkt sich aber sonst jedoch darauf, an der Stelle st'"' üblichen Leitartikels Auszüge eines Aufsatzes der „N" stija" zu veröffentlichen, der die britische Au8^, Politik als große Gefahr für den We> frieden hinstellt. Um die Räumung von Schanfeng Tokio, 18. Juli. Der japanische Botschafter in kau wird in direkter Aussprache mit Litwinow-Finkelsst' die Räumung von Schanfeng fordern. Ergebnislose japanisch-sowjetrussiM Verhandlungen Tokio, 20. Juli. (Ostasiendienst des DNV.) Zum schenfall bei Hunschun teilte der Sprecher des japaMM Außenamtes mit, daß die Verhandlungen bisher ergeb'^ los verlaufen seien. Sie dauerten jedoch noch weiter an. > zukünftige Entwicklung hänge allein von der Haltung kaus ab. . „Tokyo Asahi Shimbun" meldet ergänzend, die Nische Regierung habe den Botschafter Shigim'^ dahingehend instruiert, daß die Grundforderung für eine friedliche Lösung Zwischenfalles die Wiederherstellung des alten 3" - standes sei. Nach Erfüllung dieser Forderung sei Japan bereit, Frage des langumstrittenen Grenzproblems und der schädigung für die Tötung des japanischen Gendarmen "st Moskau zu erörtern. Die Zeitung bezweifelt jedoch die Ast richtigkeit Moskaus, das für seinen häufigen Vertrag bruch bekannt sei. Sollte die Sowjetregierung in E „charakteristischen Zauderpolitik" fortfahren und die ?, rechten Forderungen Japans verweigern, dann bliebe w" andere Möglichkeit offen, als „drastische Aktionen" gv über Moskau. Von der koreanisch-sowjetrufsifchen Grenze meldet mei, die japanischen Unterhändler, die am Montags" zur Ueberreichung der japanischen Forderung zum quartier des Befehlshabers der Sowjetgrenztruppen sandt wurden, seien noch n i ch t z u r ü ckg e k e h r t. M, befürchtet, daß die Unterhändler von den Sowjets »n^ Vorwänden zurückbehalten werden. Liebe, Geld und Gang-er Kriminalroman von Hans Heuer 51s (Nachdruck verboten.) Inspektor Cormick winkte einem der zurückgebliebenen Polizisten. „Rufen Sie sofort Doktor Sharp an... er soll unver züglich kommen!" Dann folgte er John Art in das Zimmer, in dem Claus Hartmann lag. Vor der Tür stieß er auf Jack Carson, den Jupp Anders dorthin geschleppt hatte. Jack Carson war tot. Sie traten ein. Auf einem Ruhebett lag Claus Hartmann. Bewußt los. Elinor Walkers saß neben ihm und hielt seine Hand. Jupp Anders stand davor. Er hatte Claus' Rock und Hemd geöffnet und sein Taschentuch aus die Wunde in der Brust gedrückt, als wolle er so allzu starken Blut verlust verhüten. Cormick betrachtete den Verwundeten. o Beugte sich herab. Jupp, mit ernstem Gesicht zu dem Beamten aufblickend, gab die Wunde frei. „Verdammt!" brummte Cormick leise vor sich hin. „Das sieht gefährlich aus... hoffentlich ist der Schuß am Herzen vorbeigegangen, sonst.. Elinor Walkers' Gesicht war bleicher als das des be sinnungslosen Claus Hartmann. In ihren Augen stand namenlose Augst. Aber sie ließ die Hand Claus' nicht los. „Stirbt er?" flüsterte sie kaum hörbar. Cormick zuckte die Achseln. „Der Arzt kommt gleich. Und nun, Miß Walkers, muß ich Sie mal einen Augenblick sprechen... die beiden Herren können ja so lange bei Mister Hartmann bleiben!" Sie erhob sich wortlos und folgte dem Inspektor in den Nebenraum. Dort hatten eben zwei Polizisten den Leichnam Carsons aufgehoben und trugen ihn hinaus. Elinor Walkers sah den Inspektor an. „Handelt es sich... um... um meinen Vater?" fragte sie leise. Cormick nickte ernst. „Buck Dymon ist schwer verletzt worden. Bevor wir ihn fortschafften, habe ich ihn kurz vernommen. Er weiß wohl, daß es ihn hart genug erwischt hat... glaubt selbst nicht, daß er mit dem Leben davonkommt. Ich habe ihn nach Ihrem Vater gefragt, Miß Elinor..." Ihr Blick ruhte starr aus dem Gesicht des Inspektors. Sie las, ohne daß er es aussprach, von diesem ernsten Gesicht, was geschehen war. „Gestern schon... von einem Gangster, der ihn be wachen sollte, erschossen..." Elinor Walkers stand reglos. Ihre Hände hingen schlaff herab. Dann tastete die Rechte müh dem Tür pfosten. Cormick hielt sie fest. Oeffnete die Tür und gab John Arlt einen Wink. Der Sekretär kam rasch heran. Sah Elinor Walkers an, erschrak. „Was ist geschehen?" stieß er hervor. „Kümmern Sie sich um Miß Walkers... sie braucht Hilfe!" Ein Gedanke schoß hoch in Artt. „Ihr Vater?" Cormick nickte. John Arlt legte seinen Arm um Elinor Walkers und führte sie in ein anderes Zimmer. Ließ sie in einen Sessel niedergleiten und hielt ihre Hände fest. Es waren schlaffe, kalte Hände. Das auch noch! dachte er. Erst diese tagelangen Aufregungen, diese Jagden, Verfolgungen und nervenerschütternden Spannungen, die nun endlich ein Ende fanden... und nun das! Ihm fiel ein, daß sie es war, die ihn am Nachmittag unterstützte, als Claus Hartmann sich noch immer sträubte, die Polizei zu benachrichtigen. Claus hatte John Arlts Ansicht, daß Buck Dymon irgendeine Gewalttat plane und sie nur in Sicherheit wiegen wolle, nicht teilen wollen. Als er, John Arlt, meinte, Buck Dymon bekäme es fertig, mitten in der Nacht das Haus zu überfallen, hatte Claus Hartmann nur gelacht. Da hatte Elinor plötzlich neben ihm gestanden. „Es ist wirklich besser, wir lassen die Polizei kommen, Herr Hartmann!" hatte sie gesagt. „Und Ihr Vater?" ,Hch habe mir alles überlegt... Mister Artt hat recht, meinem Vater kann nicht viel geschehen. Früher war die Lage eine andere... aber nach seiner Flucht aus Dymons Händen... vielleicht hält er sich irgendwo verborgen... und wartet darauf, daß wir ihm helfen... ihm helfen, indem wir uns an die Polizei wenden!" Da erst hatte Claus Hartmann nachgegeben. Eine Unterredung mit Inspektor Cormick, der derselben Mei- nun war wie John Artt, hatte dann zu der heimlichen Besetzung des Hauses durch ein starkes Polizeiaufgebot geführt. Cormick war überzeugt gewesen, daß Dymon nicht erst am anderen Morgen, sondern schon in Nacht kommen würde — und die Ereignisse hatten iyw recht gegeben. John Artt neigte sich zu Elinor Walkers nieder. Streichelte ihre Hände. „Miß Elinor..." Ganz leise sagte er das. Und in seiner Stiv""' schwang eine heimliche Zärtlichkeit. Sie hob den Kopf. Sah ihn mit seltsam starrt Blick an. „Elinor... ich.. ich möchte Ihnen gern helfen, tue"' ich... wenn ich könnte!" fuhr er leise fort. „Ich wie schwer es für Sie ist..." Da überfiel sie ein Schauer. . Ihre Schultern begannen zu beben. Ein schluchze«^ Laut kam aus ihrer Kehle. Und dann stürzten die Tränen aus ihren Augen-- unaufhaltsam. Es war ein furchtbares, erschüttern« Weinen... das Weinen eines verzweifelten MenM, lindes, das plötzlich den Halt unter den Füßen verw und sich versinken sieht... ins Bodenlose. John Arlts Arm legte sich um ihre Schulter. Stumm verfolgte er ihr Weinen. Hielt sie nur fest, um sie die Nähe eines Mens"" spüren zu lassen, der da war und entschlossen war, im" da zu sein, solange sie ihn brauchte. * * * Zwei Zimmer weiter untersuchte Dr. Sharp El""' Hartmanns Wunde. Jupp Anders ließ keinen Blick von den Händen Arztes. gK Und als Dr. Sharp sich endlich aufrichtete, rang eine bange Frage von den Lippen Jupps: „Was ist, Mister Sharp?" Dr. Sharp hob die Schultern. „Der Körper ist durch die frühere Verletzung den damit verbundenen Blutverlust noch sehr geW"f Ich kann Ihnen im Augenblick gar nichts sagen. Dm wundung ist an sich nicht lebensgefährlich... die f ist schräg am Herzen vorbeigegangen. Ob wir ibn bringen... es hängt ganz davon ab, ob er n genug ist..." (Forllevung solar Ger Rudczan "kneralstabs !" Lstpreuße Menischen 'Am eindr, Mng im f Mch das sc !Mrg und -ee gelegene Allste Sonde .'Ar Ichauü der Nach Wk und B verreichte d idifpenfühve ^t einem e putzen, die Mich trag Wes Berni Zeichen un Menische < ^ldreiche Fi ^d Dörfern "»l freudige. Athen, 2 n Athen un Mt, die un A in der gc 'Aet. So w ^Ortschaft Uens besau nün Stößen Mn ander L« Zahl der 'An. Die S Amen getrr Erl Ein Dorf Japan die Frei« Das 8' ü Athen, Provinz ! „Heilungen ^.Ort Oro Nüßen wu Eugenen, Kn, kann Müsse zu, Weben an A Wjx über liebe. 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