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o«« Voppvllsksn ckss lOpQkkß svAk? 0I«s«r psclcevcks Krlmlnst kkoman beginnt jstrt In clec »tteuen ü. r.« ÜSkNä,.». 20 p^. !!i!i!!!i!i!!!!!!i!!!!l!ii!!!!!!!!I!sti!!ist!i!!!st!!!!l!!!!stst!st!I!!stI!!st!!!!!!!!!l!i!st!!st!l!!!!I!!!st!!!!!!! Mi! !!!! - Meier - - c-ulrnnrer yelie M«Md I, «,s« empfiehlt L SiMsMms Hermann Wie. ^0§§S »^«srva^/ in Strumpf- und Handarbeitsmolle wie auch großes Lager in vorgezeichnete« Handarbeiten finden Sie stets im hiMarbeittgrlchM A. fuchs Sachsens ausge- Schönc F sich in ver Bl ... > . Ziehungen zu einer auf diese Weise gemachten Bekannttwau- . Als ein Verhältnis aber nicht ohne folgen zu bleiben. sE' 'Mr MM M MM ' war E. als guter freund sogleich bereit, das betreffende Mao- > UU 8. II chen nach Leipzig zu bringen, wo entsprechende Maßnadmen vorgenommen werden sollten. Da aber eine ärztliche Unter AsW — W suchung bewies, das; das Verhältnis ohne Folgen gcblicde» SR 8.. "R war. wollte der „gute Freund" G. diese Tatsache zu seinem —- - Nutzen auswerten. Er erzählte dem Mädchen, die Sache hach I» a» 500 RM oekostst dem freunde malle man aber iaacn 1000 LLÜsodsutvI l>»r Zelkrrüerker UI Preis 50 Pfennig Von Walther Auchholj, Seisersdorf Zu haben in der KuedkauälunZ üermsuu Küdls. nierlag statt. Die Reichsbahn gibt aus tagsrückfahrkarten im Umkreis von 78 L Vergünstigung wird auch noch auf alle Städte dehnt, wo sich Pionierkameraoschaften befinde«. WMewMen in der Wohnung Eine beachtenswerte Entscheidung Zittau. Beim Rangieren tödlich verun- a i ü ck i. Der zur Ausbildung im Rangierdienst zum Bahn« bei Zittau abgeordnete 25jährige Bahnunterhaltungs- aroeiter Alfred Rabe aus Mittelherwigsdorf wurde im Ran ne,'-'rieb des O ' ' " u. Mansedieten empfiehlt Uermuw küble Aus (Wachsens (Hsnchissälen Teure Liebschaft — und ein „seiner" Freund Wiederholung des „Sommcrnachtstraumes" am 8. Juli Das Gartenfest der Landeshauptstadt Dresden, .Sommer nachtstraum", wird am Sonnabend, den 9. Juli, 20 Uhr, un Freigelände der Jahresschau „Sachsen am Werk" wiederholt werden. An diesem Abend werden Vie von Proseor Adolf Mahnke geschaffenen Dekorationen und Gestaltungen des Frei geländes m threm bunten stimmungsvollen Farbenzaubcr erneut aufgebaut. Die Veranstalter haben ein neues Programm vorbe reitet, für das erste Kräfte von Bühne und Variete gewonnen werden konnten. Alle Karten, die für den 2 Juli gelost waren, haben ihre volle Gültigkeit behalten. Neue Karten werden m« i« beschränkter Zahl ausgegeben. ungen und aufregende Begebenheiten werden Sie in Spannung und Atem halten. Sie lesen den Anfang des neuen Romans in der „Neuen I. Z." .In jeder Buchhandlung für 20 Pfg zu haben I Jahresversammlung des Landesfischcreiverbandes Sachse» Der dem Reichsnährstand angegliederte Landes- Fischereiverband » Sachsen hielt in Dresden seine Jahreshauptversammlung ab, an der als Vertreter der Landesbauernschaft Landeshauptabteilungsleiter I Bennewitz teilnahm. Aus dem Geschäftsbericht für 1937 geht hervor, daß für die Fischerei Sachsens die Waffer und Witterungsverhältnisse im allgemeinen günstig waren. Der Ertrag für 5437 Hektar angeschlossene Teichflächen wurde mit 13 236 Doppelzentnern Speisekarpfen und 881 Doppelzentner Speiseschleien festgestellt. Forellenzucht und Bachfischerei verzeichneten ebenfalls gute Erfolge, ebenso Fluß- und Stromfischerei, wenn auch der Fang im Som mer zeitweise durch den niedrigen Wafferstand und Rege- lnngsarbeiten beeinträchtigt wurde. Fischerobermeister Weber, Dresden, ging auf die Entwicklung des Fischereiberufes in Sachsen ein. Zu sammenschlüsse dieses Berufes sind aus dem 1305 bekannt. Die heute nach bestehenden Elbefischerinnungen Pirna, Dresden, Meißen und Strehla gehen bis auf das Jahr 1500 zurück. Zahlreiche der in den etwa hundert säch sischen Fischerinnungen zusammengeschloflenen Fischer Fischen genügend Lebensraum bieten. Landesverbandsvorsitzender Opitz erklärte, daß er die Wünsche der Elbefischerei den zuständigen Stellen mit der Bitte um Berücksichtigung'vortragen werde. Die Teilnehmer der Tagung besichtigten im Stau becken von Niederwartha eine neuartige elektrische Fang vorrichtung, durch die in die Nähe der elektrischen Span nung kommende Fische betäubt werden, an die Oberfläche kommen und mühelos gefangen werden können; nach kurzer Zeit fällt die Betäubung, und die Fische können frisch und ohne Schaden weiterbefördert werden. In Meitzen-Spaar wurden Hauptfanggeräte der Elbefischerei und Wollhandkrabben gezeigt. Alte Soldaten treffen sich Larl-May-Musenm in Hohenstein-Ernstthal Zum Gedenken der vor vierzig Jahren erfolgten Ver einigung der beiden Gemeinden Hohenstein und Ernst thal und ans Anlaß des 400jährigen Bestehens der Weber-Innung feierte die Stadt Hohenstein-Ernstthal in diesen Tagen ein Heimatfest. Das Fest begann mit der Eröffnung des Karl-May-Museums im Geburts haus des Dichters, mit der Weber- und Heimatkunstaus stellung in der Pestalozzi-Schule und der Eröffnung des neuerschlossenen Bergstollens..Den Höhepunkt bildete der historische Festzug, der ein getreues Spiegelbild der Stadt- aeschichte bot. Ferner hielt die Weberinnung eine Feier stunde zu ihrem 400jährigen Jubiläum ab. Hörbericht aus Dors Limbach I« der Zeit von 17.30 bis 18 Uhr übernimmt am 7. Juli der Reichssender Leipzig vom Reichssender Berlin einen Hör bericht unter dem Titel „Das Dorf soll deinen Namen tragen". Der Hörbericht enthält Ausschnitte aus der feierlichen Einwei hung des Dorfes Limbach und gibt Einblick in das Leben und den Ausbau des Dorfes. Aus Anlaß der Einweihung der Leipziger Patensiedlung Dors Limbach hat ein Leipziger Verlag vierzig Bücher seines Unternehmens als Grundstock für eine zu errichtende Orts bücherei gespendet. Aus der HeimabW — Oeffentliche Mahnung des Finanzamtes! "Pünktliche Steuerzahlung gehört mit zu den allerersten Pflichten. Man zahle bargeldlos, durch Postscheck, Scheck oder dgl., und, um sich vor Nachteilen zu bewahren, auch nicht erst am letzten Tage. Gegen Steuersäumige wird strengstens vorgegangen Dies erfordert schon die steuerliche Gerechtigkeit. — Wer hätte das gedacht.. .? Auch Sie werden diese Worte, wenn alle Ihre Berechnungen und Mutmaßungen.! ander« ausgefallen sind, schon gebraucht haben. Wer hätte, das gedacht — daß der Prokurist Jürgen Borb, die Haupt person de» packenden Kriminal-Romans in der „Neuen I. Z." ein anderer Mensch ist, als er scheint? Seltsame Ueberrasch- Waflerverhältnissen eine Nebenbetätigung in der Land wirtschaft, besonders aber in verwandten Bernsen (Fähr mann, Schiffer, Wasserbau) suchen. «- Ftscherobermeister Schumann, Wehlen, machte den Vorschlag, die Rückstände der Abwässer zwischen Pirna und Meißen, die das Wasser faulen und verjauchen, zu sammeln und sie als Dünger zu verwerten, sie also gar nicht erst in die Elbe zu leiten. Der Verlust durch die notwendige Stromregelung könnte durch Eröffnung zusätz licher Fischereiflächen, durch Erweiterung der Fischerei erlaubnis ausgeglichen werden, so durch die Schaffung von Randtiefen, die auch in trockenen Sommern den Das Amts- und Landgericht Freiberg in Sachsen hat sich neuerdings mit der Frage befaßt, inwieweit das Wäschewaschen in der Wohnung erlaubt ist Ein Mieter hatte den Hausbesitzer verklagt, M duiden, daß in der Küche der Mietwohnung die gesamte Wäsche mit einer neuzeitlichen Waschmaschine gewa schen werden dürfe. Die Herstellerfirma der Waschmaschine < war dem Mieter als streithilfe zur Seite getreten. Aus der s anderen Seite verfocht der Verband der Sächsischen Grund- und ' Hausbesitzervereine die Ansicht, daß das Waschen auch mit neu zeitlichen Waschmaschinen in der Wohnung verboten sei. Sowohl das Amtsgericht als auch das Landgericht zu Frei berg gaben dem Verband m vollem Umfang recht. Das, was die Waschmaschine erledigt, sei nur ein Teil des ganzen Waschvorganges. Es käme nocb das Einweichen der Wäsche. Vas Einselfen der eingeweichten Wäsche, das Vorwäschen besonders beschmutzter Stellen, das Spülen, das Auswringen Zm«. St«d ertrunken. In einem unbewach- len Augenblick stürzte in Hainewalde das zweijährige Söhnchen des Fahrradschloffers Willi Rößler in den beim Haus errichteten Ententeich. Hilfe kam zu spät; das Kind konnte nur tot geborgen werden. Zittau. Scheune durch Blitzschlag vernich- 1 e 1. Bei einem schweren Gewitter, das über der südlichen Lausitz niederging, schlug der Blitz in Böhmisch-Utbcrs- dorf in die Scheune des Gutsbesitzers Albin Lehmann. Das Gebäude brannte vollständig nieder. Den Flammen fielen auch landwirtschaftliche Geräte zum Opfer. Bad Lausick. Ein Fünfhundert«! wurde gezogen. Nachdem hier erst kürzlich durch den braunen Glücksmann zwei Hunderter „an den Mann gebracht' wurden, kam jetzt auch ein Fünshunderter zur Ausspielung. Der glückliche Gewinner ist ein Volksgenosse, dem es an Glücksgütern fehlt, so daß ihm Fortunas Geschenk aufrich- tig zu gönnen ist. Schkeuditz. Ein Dachdecker abgestürzt. Ein 33 Jahre alter Dachdecker stürzte bei Ausübung seines Berufes aus etwa zwöls Meter Höhe ab. Mit einem Bruch beider Oberschenkel, einer schweren Kopfwunde sowie einer Gehirnerschütterung mußte der Verunglückte ins Kran« kcnhans gebracht werden. Reichenbach i. V. Judcnfreier Jahrmarkt. Zum Jahrmarkt sind jüdische Händler nicht mehr zuge- lassen worden. Für alle früher von Juden belegten Buden und Stände haben sich arische Markthändler ge sunden. Reichenbach i. V. Freiwillig vor ein Last auto geworscn. Vor einigen Tagen hatte hier ein Ehepaar versucht, durch Einatmen von Leuchtgas aus dem Leben zu scheiden. Durch Eingreifen eines zu nächtlicher Stunde von einem Kinde des Ehepaars alarmierten Nach barn ivar es möglich gewesen, den Mann zu retten. Die Frau war bereits tot. Als am Montag der Mann vem Amtsgericht zur Beerdigung seiner Frau nach dem Fried hof gebracht werden sollte, riß er sich mu-rwegs an einer Hauptverkehrsstraße plötzlich von seinem Begleiter las und warf sich vor ein gerade hcraukommcndes schwercs Lastauto. Der Alaun wurde überfahren und dabel fa schwer verletzt, daß alsbald der Tod einirar. Frankenberg. Der „nass e" T o d. In Krumbach ertrank beim Baden im Wclmeich ein dreizehnjähriger Schüler. Seine Leiche konnte erst nach langem Suchen am anderen Tag durch die Frankenberger Feuerwehr ge borgen werden. Marienberg. Holländische Gäste. Dreißig holländische Gäste des Königlich Niederländischen Mo- torradsahrvcrcins Leiden trafen hier ein, um im Anschluß an eine Deutschlandsahrt Prag auszusuchen. Neuhausen. Im Steinbruck, tödlich verun- fglückt. Im Steinbruchsbetrieb Schönherr zog sich ver j Arbeiter Sonntag durch einen fallenden, etwa l5 Zentner i schweren Stein erhebliche Verletzungen zn, denen er kur) darauf erlag. * Letschen (Böhmen). Tod einer Hundertjäh- frigen. Die älteste Frau des Tctschcncr Bezirks, die hundertjährige Theresia Sommer aus Metstersdors, ist i an den Folgen eines Unsalls gestorben. Sie war kürzlich ' auf der Straße gestürzt und hatte sich eine Verletzung des Beckenknochens zugezogen. ! Gemeinden zusammengcschlosscn. Der Netchsstatthalter in Sachfen hat mit Wirkung vom 1. Oktober 193k im Bezirk der Amtshauptmannfchaft Auerbach die Gemeinden Kottengrün und Pillmannsgrün zu einer Gemeinde Kottengrün und im Bezirk der Amtshauptmannschast Grimma die Gemeinden KadiM und Höfgen zu einer Gemeinde Höfgen zufammcngefchlossen. Die bisherige Gemeinde Pillmannsgrün führt als Ortsteil ihren Namen weiter. i Die Leistungen des Schulsparens. Zu einem klaren Wert messer für den wirtschaftlichen Aufschwung werben Vie Leistun gen der seit fünfzehn Jahren bestehenden Schulsparlane Rup- versgrün. in die von den Kindern seit 1933 insgesamt 15 700 Reichsmark eingezahlt worden sind. In dem legten Jabr vor dem Umsturz betrug die durchschnittliche Jahreseinlaqe eine» Kindes 8,13 RM, im letzten Sparjahr jedoch 20.45 RM. Dirie Steigerung erfährt noch eine ganz besondere Bedeutung durch den Umstand, daß die Zahl der sparenden Kinder von Ach w> Jahre 1933 in Auswirkung des Geburtenrückganges in ver Sv' stemzeit auf jetzt 177 gesunken ist. und der Abtranspart der noch nassen Wäsche zur Bleiche und zum Trocknen in Betracht Abgesehen von dem eigentlichen Waschvorgang sei also eine umfangreiche und eine größere An zahl von Stünden dauernde Arbeit mit Wasser vörzunehmen. Das bringe aber selbst bei Anwendung aller möglichen Sorgfalt erfahrungsgemäß schon gewisse Gefahren durch das Feucht werden von Dielen und Wänden für das Haus und dellen Be wohner mit sich. Diese Gesahren seien um io größer, wenn es sich um ein Haus der gewöhnlichen Bauart handle, also nicht um ein solches, dessen Bauweise daraus abgestellt sei, Schädi gungen durch Wasser zu verhüten. Diese Gefahren hätten dazu geführt daß die Vaupolizeibehörden im allgemeinen aui die Herstellung einer besonderen Waschküche beständen und daraui daß sie in einer Weise ausgcbaut und an einer solchen Dresden. Wohlfahrtbetreute auf der Vo gelwiese. Alljährlich zum Geburtstag des Führers, zur Jahresschau, zur Vogelwiese und zu Weihnachten ladet die Landeshauptstadt Dresden Tausende von der öffent lichen Fürsorge betreute Volksgenossen zu Gast und berei tet ihnen einige Stunden der Freude und des Frohsinns. So wurden 2000 Männer und Frauen (Kriegsvetcranen, Kriegsbeschädigte, Kriegerhinterbliebene, Sozial- und Kleinrentner sowie Wohlfahrtserwerbslose) in vier gro ßen Schankzelten aufs beste bewirtet. Außerdem hatte die Priv. Bogenschützcngesellschaft, die in jedem Jahre auch den Dresdner Waisenkindern ein fröhliches Pogel- wicsenerlebnis schenkt, lON Wohlfahrtsbetreute ins Schüt- zenzelt geladen. Für die verschiedensten Schaustellungen und Belustigungen waren 6800 Eintrittskarten erworben worden, die den Volksgenossen nach der vergnügten Mit tagstafel ansgehändigt wurden. Dresden. Die Straßenbahn links über holt. In der Trunkenheit verschuldete ein Kraftrad- sahrcr einen Verkehrsunfall. Als er verbotswidrig die Straßenbahn links überholen wollte, stieß er mit einem Radfahrer zusammen. Der Betrunkene hat seine verbre- Äcrischc Gewissenlosigkeit mit schweren Verletzungen büßen .müssen. Der Nadsahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Am 1. Oktober d. I. jährt sich die Gründung des Tele graphenbataillons 7 zum 25. Male. Aus diesem Anlaß wird vom 27. bis 29. August eine Eründungs- und Wiedersehens» feier in Dresden abgehalten. Am 16. un^ 17.^uli findet in Riesa der 17. sächsische Pio- - diesem Anlaß Sonn- Kilometern aus. Diese „Sachsen am Werk" Parallel zu der großen Leistungsschau, die wr Zett Dresden geeziqt wird. „Sachsen am Werk" läßt dec Rsiciv'U der Leipzig unter dem gleichen Titel eine Borlrogsrewe mu die das AüsstellungsMaterial und dos Bildliche wzumarn das Wort ergänzen und vertiefen ioll Die Sendereihe dem mit einem Bortrag des Leiters des Heimanveites Regierungsdirektor Graefe „Sachsen — Heimnl. ein Wvm! tausend bunten Steinchen". Der Vortrag deckt die kuliu" und volkstumsmäßigen Fäden aus. die von Lochien vacn anderen Gauen und umgekehrt lausen, und stellt ieü na» . Mensch im Mittelpunkt aller Leistungen steiu und vag wmae, , der Mensch abhängig ist von dem. was ihm feine He'ma, gegeben hat. An weiteren Sendungen in dieser Rewe vorgesehen: ein Vortrag des bekannten Förderers des . wertes Sachsen. Friedrich Emil Krauß, übe, OVoikslu», M Volkslied", seiner Vorträge von Ministerialdirektor Law > Sachsens Landschaft, von Minister Lent über Sachjeus schäft, von Dr. Görner über das Puppenjpiel u a. Stells untergebracht würde, daß eins Beeinträchtigung des Hauses und der Bewohner durch das Wäschewaschen vermieden werde. Auch für die Ausführuna der elektrischen Licht- und . . , . , „ .. . , , - - n- - . - . KraiKsitungen in einer Waschküche seien besondere Vorfchrif- müssen sich infolge der Abhängigkeit von Witterungs-und § ten cgangen, um die Gefahren zu vermeiden, die sich aus der ' " " mi! Ssm Wäschewaschen verbundenen Feuchtigkeit ergäben. Der ¬ artige Sicherungen seien bei Küchen der Wohnungen nicht vor gesehen, weil sie nach der geltenden allgemeinen Auffassung zur großen Wäsche nicht benutzt werden dürfen. tteundcsdienste in doppelter HinnMl offenbarte» Verhandlung ver Großeu Strafkammer ves Land- tg gegen den 36 Jabrc tten Arthur Gocuuz -elbst ohne Geldmittel kaue er m Harttn > 2»> einen reichen Freund der ihn oft zu gcmennnmsu Netten Kraftwagen nach auswärts Mitnahm. Sehr beliebt mar r» . ahnos». von einet Verjchublolomo- unterwegs Mädchen anzusprechcu und zum Milfahre" -M ... — — auszufordern. Bisweilen trat der Freund auch in nähere ff?' > ziehungen zu einer auf diese Weise gemachten Bekanntjchatt- V500 RM gekostet, dem Freunde wolle man aber jagen 1000 Die Differenz wolle man sich teilen. Das Mädchen ging »" diesen Vorschlag ein. Da der Arzt aber nur 20 RM verlE - "Äppsitlffkisigksi hatte, machte E. bei diesem Geschäft insgesamt 730 RM g" Bei zwei weiteren Liebschaften des Freundes wandte G. vieu Trick in ähnlicher Weise an und verdiente sich nochmals » und 380 RM, jetzt aber wegen Betrugs ein Jahr zehn Monw Gefängnis, Lok« Erscheinung» tmschlicßllch Zeitung, der Anspruch auf Numm Diese Aostscheckkor F! Im hi! nier der bi deutschland' Geselligkeit Gastlichen der gemeiri den hohen Das B whrung S Residenzthe "ns Naros' jnusikdirektt ^taalsopep ^ung von , »ammerspil Mnzend cp Curt Götz. Der S , Der Ft °ts Führer deutschen K deutschen 5 dieich erschi °eu herrlick königlichen "rbeiterstab senden Pei der Spitze Das Diuel beim En . Das „s Ausführlich schneie D ^"laufen - Mmeler L > Aus di Mmniffe d'elt habe, N Artikel, Mu Schiff An he. Nl Anlaufen l Maten, i Meitig Nssermem ^enge. ,»- kan .Z'ö dem , Mtsgeno " bafend °°rsen wu 7'n Teil t Men Morderm >. Die: M stand L' vorgel N. 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