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Lnokrügige plane Japans Wirtschaftspolitik in China Tokio, 6. Juli. In der zweiten Sitzung der großen japanisch-chinesischen Wirtschaftskonferenz ist eine Ueberein stimmung der Meinungen über die Möglichkeiten und Me thoden der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Japan und China erzielt worden. Der Sekretär der Kon ferenz hat darüber die folgende Verlautbarung ausgegeben: 1. In engster Zusammenarbeit werden sich Japan und China Hand in Hand vor allem die Hebung der Agrarwirt schaft zum Ziele setzen, nicht nur um die Lebenshaltung des Bauern, sondern zugleich den Lebensstandard der Eesamt- beoölkerung zu stabilisieren und zu verbessern. Eine g e - steigerte Produkt i.on an Baumwolle und an deren landwirtschaftlichen Erzeugnissen in China soll der japanischen Industrie und dem japanischen Verbrauch zu geführt werden. Als Gegenleistung wird Japan seine in dustriellen Erzeugnisse in erhöhtem Matze nach China ausführen. 2. Gleichzeitig ist die Auswertung der Bodenschätze und die Erschließung aller anderen Hilfsquellen anzustreben, die Verbesserung der Wasser- und anderen Verkehrswege, die Ausnutzung der modernen Verkehrsmittel (drahtlose Tele graphie usw.), der Ausbau der Häfen und eine Erleichte rung der Finanzierung neuer Industrien. Weiter soll an der in Bildung begriffenen neuen „Gesellschaft zur Erschlie- ßung NorÄchinas" auch chinesisches Kapital beteiligt werden. Schließlich wird die Rationalisierung der Produktion an Kohle. Eisen, Salz und elektrischer Kohle sowie verflüssigter Kohle ins Augen gefaßt. 3. Auch in allen übrigen Industrien soll jeder unnötige und unzweckmäßige Wettbewerb, vor allen Dingen die Auf wendung von Kapital zu solchem Zweck vermieden werden. Üeberall ist in erhöhtem Maße eine gemeinschaft liche Kapitalisierung von japanischer und chine sischer Seite anzustreben, daneben eine Verstärkte Heran ziehung auf ausländisches Kapital, Steigerung der Ausfuhr nach fremden Ländern usw. Frennoschaftsvertrag zwischen Italien und Mandschukuo «NterzeichuKt Tokio, 5. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Das Aus wärtige Amt gab Dienstag offiziell die Unterzeichnung des Freundschafts- und Handelsvertrages zwischen Italien und Mandschukuo bekannt. Der Vertrag wurde von italie nischer Seite durch den Führer der italienischen Wirt schaftskommission, Botschafter Konti, und durch den man dschurischen Botschafter Nuanchentuo unterzeichnet. Das japanische Außenamt begrüßt den Abschluß dieses Vertrages, durch den die Anerkennung Mandschukuos durch Italien feste Gestalt angenommen habe. Durch den Vertrag sei die Grundlage zum Ausbau der freundschaft lichen Beziehungen zwischen beiden Ländern geschaffen worden. Feierlicher Einmarsch der Japaner in Hukau Schanghai, 5. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Die japanischen Truppen zogen am Dienstag mit großen Feier lichkeiten in Hukau ein, nachdem die Stadt während der Nacht von chinesischen Heckenschützen gesäubert war. Chi nesische Soldaten, die mit 30 Dschunken über den Poyang- See zu entkommen versuchten, wurden von der japanische«! Artillerie unter Feuer genommen. Den japanischen Be richten zufolge wurden 29 Dschunken versenkt. Jahrestag des chinesisch-japanischen Konflikts Totengedenken in Japan Tokio, 5. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Der Tag, mit dem vor einem Jahve der chinesisch-japanische Kon flikt seinen Anfang nahm, >vird am Mittwoch in Tokio mit einem feierlichen Toten gedenken in Anwesenheit der gesamten Regierung, der Wehrmacht und der Bevölkerung begangen werden. Bei der Feier werden Ministerpräsident Fürst Kanotze und die Minister Jtagaki und Ugaki zum einheitlichen Einsatz aufrufen, um mit vereinten Kräften das große Ziel des chinesischen Konfliktes, nämlich einen gesicherten Frie den der Völker des Fernen Osteins, zu erkämpfen. Tic deutschen Militärberater aus China abgercist Hankau, 5. Juli. Die deutschen Militärberater haben am Dienstagvormittag Hankau verlassen und sich nach Hongkong begeben. Die Abreise wurde von einem chine sischen Sprecher bekanntgegeben, der bei dieser Gelegen heit der Tätigkeit der deutschen Berater in China mit anerkennenden Worten gedachte. Er wies darauf hin, daß sie auf eine mehr als fünfjährige Tätigkeit in Ching zurückblicken könnten. Sie seien auf Grund von Pribak- bienstberträgen angestellt gewesen, von denen sie die chine sische Regierung freiwillig entbunden habe. Der chinesische Sprecher schloß mit dem Hinweis, daß die deutschen Mili tävberater sich den Dank und die Anerkennung der chine sischen Regierung für ihre Tätigkeit erworben hätten. s » Japanische Gegenmaßnahme: Besetzung Hainans? Leidenschaftliche Stellungnahme der japanischen Presse Tokio, 6. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Der Sprecher des Außenamtes erklärte heute zur Frage der Besetzung der Paracelsus-Inseln durch französisch-anamitische Polizei unter Führung französischer Offiziere, daß 1920 und 1921 von französischer und britischer Seite erklärt worden sei, daß die Paracelsus-Inseln zum Verwaltungsbezirk Hainan ge hörten. Der Sprecher des Autzenamtes betonte, daß ein Anspruch Indochinas oder Frankreichs auf die Pa racelsus-Inseln deshalb unberechtigt sei. — Die japanische Presse wendet sich leidenschaftlich gegen Frankreichs Vordringen und schreibt, Frankreich habe damit sein wahres Gesicht gegenüber Japans und dem Chinakonflikt gezeigt. Wenn Frankreich seine Haltung nicht ändere, so müsse Japan entsprechende Maßnahmen er greifen. Da Hainan chinesisches und damit Operationsgebiet sei und außerdem militärische Befestigungen aufzuweisen habe, so würde dieBesetzungHainairs durch Ja pan vollkommen berechtigt sein. 54 chinesische Flugzeuge zerstört Tokio, K. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Japanische Marineflugzeuge haben am Montag einen erfolgreichen Vorstoß nach der Hauptstadt der Provinz Klangst, Nan- tschang, durchgeführt und dabei 54 chinesische Flugzeuge zerstört. Feierlicher Empfang der türkischen Truppen in Alexandrette Antiochia, 5. Juli. Im Laufe des Dienstagnachmittags traf eine Abteilung der türkischen Truppen in der Stadt Alexandrette ein, wo sie von dem französischen Oberst Collet unter dem Klang der französischen und türkische«! Nationalhymnen feierlich empfangen wurde. Eine zweite türkische Abteilung marschierte in Kirithan ein. Syrien verweigert die Unterschrift unter d e n S a n d s ch a k v e r t r a g Jerusalem, K. Juli. Nach einer amtlichen Mittei lung des syrischen Außenministeriums hatte der türkische Außenminister den Vertreter Syriens in Ankara, Emir Adal Arslan, zu sich gebeten. In Gegenwart des franzö sischen Botschafters wurde Emir Adal Arslan von dem tür kischen Außenminister ausgesordert, den Vertrag Frankreichs mit der Türkei über de» Sandschak-Alexandrette mit zu unterzeichnen. Der Vertreter Syriens leistete weder der Aufforderung, Platz zu nehmen, Folge, noch gab er die ge wünschte Unterschrift. Er behielt sich vielmehr die Wahrung aller Rechte vor, die Syrien im Sandschak habe. Es er scheine somit ausgeschlossen, daß Syrien, jedenfalls soweit die gegenwärtige Negierung in Frage kommt, den franzö sisch-türkischen Sandschak-Abkommen beitritt. Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 39) (Nachdruck verboten.) Sidney Walkers dachte in diesem Augenblick nicht an seine Schulden, dachte nicht daran, daß Buck Dymon ihn töten würde, falls er sich der zudiktierten Ausgabe entzog — er dachte nur an Elinor, die vielleicht tot im Michigan see lag ... dachte nur daran, daß ihr Tod etwas Un überwindliches war, etwas, was ihn nicht mehr loslassen würde. Und dachte daran, daß Buck Dymon ihr Mörder war! Wenn er jetzt ging, unten in einen Wagen sprang und ... ja ... zur Polizei fuhr und alles dort sagte, was hier sich abspielte, bekam Dymon nicht die Hartmannschen Millionen! Das wäre eine Rache für das, was er Elinor tat! Lautlos näherte er sich der Couch und zertrat das glimmende Loch im Teppich. Er ließ keinen Blick von Owen Noungblood, der in den letzten Tagen wenig geschlafen hatte und jetzt das Versäumte scheinbar gerade im ungeeignetsten Augenblick nachholte. Sidney Walkers schlich zur Tür. Sein Herz hämmerte in rasenden Schlägen. Aber das fühlte er nicht. Auf einmal war sein ganzes Gehirn nur noch ein einziger Gedanke, gleichsam, als habe dieser Gedanke in all den Tagen der Qual nur auf diese Minute gewartet, um nun elementar hervorzubrechen und den Mann anzutreiben. Vorsichtig, ängstlich daraus bedacht, jedes Geräusch zu vermeiden, schlich er aus dem Zimmer und schloß die Tür ebenso leise. Es gelang ihm, den Korridor zu erreichen. Und dann stand er auf der Straße. Stand und glaubte einen Augenblick lang, die Arnie ausbrciten zu müssen, um richtig atmen zu können. Plötzlich fiel ihm ein, daß er nicht einen Cent bet sich hatte. Er konnte also in kein Auto springen, mußte zu Fuß gehen. Als befürchtete er, Owen Noungblood könne in der nächsten Sekunde hinter ihm auftauchen, lief er davon. Lief mit bebenden Beinen, keuchend hervorgestoßenern Atem, ständig sich umschauend, ständig in der Angst, die Flucht könne mißglücken. Zur Polizei ... Noch war es Zeit! Noch konnte er alles gutmachen, was die Hinterlassenschaft Heinrich Hartmanns betraf... noch konnte er Buck Dymon einen Schlag versetzen, den der Gangster nicht vergaß! Nur... Nur Tote konnte er nicht mehr lebendig machen da mit! Tote blieben tot und würden vor ihm stehen . . . drohend ... vernichtend ... ruhelos ihn vorwärts treibend. Zweiundzwanzig st es Kapitel Owen Noungblood fuhr auf. Er war sofort munter und sah, daß Sidney Walkers nicht im Zimmer war. Im Nu stand er auf den Füßen und war mit zwei Sprüngen an der Tür zum Neben raum. Riß sie auf. Auch hier war der Anwalt nicht. Verdammt! Sollte der Bursche die Gelegenheit benutzt haben... Das konnte böse Folgen für ihn, Owen Noungblood, haben! Walkers durfte nicht fort sein, mußte gefunden, zurückgebracht werden! Gerade jetzt, da die Zeremonie mit der Eröffnung des Testaments unmittelbar bevor stand! Owen Noungblood schrie wütend. Das Mädchen kam erschrocken aus der Küche im Hinte ren Teil der Wohnung. „Wo ist Walkers?" brüllte er sie an. „Ich ... ich weiß nicht!" Noungblood stürzte in das Arbeitszimmer des An walts zurück, nahm den Hörer und drückte den weißen Knopf herunter, der früher — als der Haushalt noch größer war — die Verbindung zum Dienerzimmer her stellte. „Hallo, Billy? — Walkers ist fort! — Wie? — Nein, ich habe auf der Couch gelegen und muß einen Augen blick eingeschlafen sein! Verdammtes Stück Arbeit, Tag und Nacht auf dem Posten zu sein! — Was? — Unsinn! Ein paar Minuten höchstens! Er kann noch nicht weit sein! — Ja, benachrichtige sofort Buck! — Was er tun wird? — Weiß ich's?! Vielleicht ist er so dumm, zur Polizei zu laufen! Die nächste Polizeistation? Washing ton-Avenue! Ja ... schick' Pat herunter ... ich komme auch!" Noungblood warf den Hörer hin und jagte aus der Wohnung. Als er auf die Straße trat, erschien aus dem tiniguny im er London, mjchungsaussch »ne Einigung kr freiwillige schloßen, den ichen Negierung «shme des Plar Ne 29. Sitzun Wie des Pla, Grauenhafte Greuel in Burriana Völliger Neuaufbau der Stadt notwend'S Teruel, K. Juli. Die am Dienstag von den Trupp" des Generals Aranda eroberte Küstenftadt Burriana bä» ein grauenhaftes Bild der Verwüstung. Bor ihrer Fluch» Richtung Sagunt gelang es den Bolschewisten noch, " Munitionslager, das sich bezeichnenderweise in der KE drale befand, in die Luft zu sprengen. Die historische Kim und die um den Kirchplatz gelegenen Bauten sind durch Explosion fast völlig zerstört worden. Da auch die Zugangsbrücke zur Stadt von "w Sprengkommandos in die Luft gejagt worden war der Einzug der nationalen Truppen sehr schwieM Die Truppen setzten ihren Vormarsch ohne Aufenthalt M und ließen nur eine Polizeiabteilung in Burriana zun"» Bei ihrem Einmarsch fanden die nationalen Trupp" die Stadt völlig geräumt vor, da sich die Bevölkerung in Hafengegend geflüchtet hatte, um dem Räumungsbefehl s entgehen. Von den Bolschewisten wurden vor ihrem AW sämtliche Privathäuser ausgeplündert und die un' sten öffentlichen Gebäude unterminiert, nun". Stadt vor der Uebergabe dem Erdboden gleichzumam^ Dieser teusliche Plan scheiterte aber infolge des schnew Vorrückens der nationalen Truppen. , . Furchtbar sind die Greuel, die die Bolschewisten in j» Stadt verübt haben. Während ihres Terror-Regiments p" über 3ÜV Einwohner der Stadt auf grauenha! Weiseermordet worden. So wurde ein Prester V, ter einem Wagen durch die Stadt geschleift, ihm danach" Augen ausgestochen und er schließlich durch Messerstichs !! tötet. Einen Bankangestellten vierteilten die Terrorist^ Der Bürgermeister von Burriana und ebenso elf BiE wurden erschossen und, obwohl noch einige LebenszcE von sich gaben, mit Benzin übergossen und b r a n n t. Selbst Frauen wurden nicht verschont, sonder ebenso wie die Männer abgeschlachtet. Daß auch das E meliter-Kloster in ein marxistisches Parteiheim nmgea">" delt worden ist, bedarf weiter keiner Erwähnung. Zunehmende Schwierigkeiten bei den Roten Bilbao, 5. Juli. Ständig laufen neue Nachn^" aus dem bolschewistischen Gebiete ein, die die zunehmend Schwierigkeiten der roten Machthaber erweisen. So kam - in Valencia zu einer Protestkundgebung von mehren tausend Personen, die aus den Ortschaften im Krieges""' vertrieben worden waren und in Valencia ihrem traunS Schicksal ohne jede Gnade überlassen wurden. Wie derft Sender Cartagena meldet, wurden bewaffnete Müll gegen die Demonstranten eingesetzt. Eine große Zahl Männern und Frauen wurden verhaftet, die ihrer Emk, rung in Schmährufen auf die roten Machthaber Ausdä gaben. Die Verhafteten sind dann Schanzbataillonen M teilt und sofort an die Front abgeschoben worden. An der Eastellonfront ist eine Kompanie der Roten ss schlossen mit zwei „Offizieren" in das nationale Lager nm gelaufen. Die Ueberläufer berichteten, daß sie erst am tag Valencia verlassen hätten. Angesichts des unauM, sainen Vordringens der Nationalen herrsche unter den jchewistischen Häuptlingen größte Nervosität, vor allem, nn man beim Näherrücken der Nationalen einen AusstS" der „Fünften Kolonne" befürchte. Deshalb sei Terror gegen die Zivilbevölkerung, soweit es überlM, noch möglich sei, weiter verschärft worden. Sogar bei Angestellten der Kommissariate würden jetzt LeibesvM tionen durch GPU. vorgenommen. Der Verkehr nach Außenbezirken, wo Befestigungen angelegt werden, und m" der Hafenstadt Erao sei völlig lahmgelegt. Ständig träfen in Valencia Lastautos mit KunstgeM' ständen ein, die in den Städten der Etappe gera«" worden seien. Diese Kulturgüter würden ans Ausland verschachert als^ Zahlung der Kriegsmateriallieferungen. Aus der Stadt Segorbe, die an der Hauptstraße Teruel 20 Kilometer nordwestlich von Valencia liegt, m gemeldet, daß die bolschewistischen Machthaber ber^s flüchtet seien. Jetzt sei auch die Bevölkerung zum Verlag der Stadt aufgefordert worden. In Cuenca sind des Siegeszuges der Nationalen an der Teruelsront Arbeiter des Baugewerbes mobilisiert und binnen 24 den in Schanzbatäillone eingereiht worden. Nebenhause ebenfalls ein Mann, winkte ihm zu und st' rasch heran. , „Schöne Geschichten, die du machst, Owen! Das st" dich allerhand kosten!" sagte der andere. Owen brummte einen Fluch. „Bin kein Weltwunder im Dauerwachen! Los ''' dort liegt die nächste Poltzeistation! Ich fürchte, W" kers ist dorthin! Er rebellierte in den letzten Tage» gestern besonders ... und drohte in lichten MoMN» immer wieder ..." 6ein Blic dem § ^Hand st >supp »äl ^Sicher hc Km. Vic 'b Flucht v tzSL" ° tt bemcr bückte Aha! - 'Dc «An Zimim Kuß« beso bK" dünne Ar Abb ver ^""8 zur c »s Loch "Heinlich § j,pber nack Z„ '^""dere l in ei "Anruf, hic KA lein, v Aeränsc sah werfe ^,'8ung: e . Ahon! "^iZichtig , ^dung. ^°°"i i' . sovl VM Al dsndgri liebe, Krim Paris, 6. Kr Marge Äichteim "nden die i y-e» und K'gkei * * * Jupp Anders stand vor dem Hause, in dem Anwalt wohnte. Sah es sich an und trat dann " Zögern ein. Ein Mädchen kam ihm aufgeregt entgegen und im als es einem fremden Manne gegenüberstand, auf. Jupp Anders lächelte beruhigend. „Keine Angst, Keine Miß ... ich tue Ihnen ui" Ich möchte nur den Mann sprechen, der bei Mister kers ist!" -„p, „Der ... der Mann ist nicht da ... er ist vorhin l um Mister Walkers zu suchen!" Jupp Anders machte ein erstauntes Gesicht. „Zu suchen? Ist denn Mister Walkers fort? m „Ja! Er ist fortgelaufen vorhin, als der Man» ' aufgepaßt hat! Ich habe furchtbare Augst -- - Walkers war doch so krank! Wenn ihm auf der etwas passiert ..." Jupp Anders stand einen Moment lang st""w' Hier schien kurz vor seiner Ankunft ein kleines sich abgespielt zu haben. Walkers war geflohen, seinem Wächter davongelaufen! „Wo ist das Zimmer, in dem sich Mister W aufhielt?" fragte er hastig. Sie deutete auf eine Tür. Jupp stieß ste aup^...,<. noch durch einen anderen Raum und hatte dann Arbeitszimmer erreicht. (Fortsetzung folgt.) Ueber die ! Auniquc ausgm Unter Vor' ijlhi im For Wungsaussch llnterausß ^iigsentwurf l Unbestätigt ui 'ü ausländisch Ang der Kriel Manien unter .ü spanischen M stimmte d> Wüsche Regier ^strag den ü Weiten. Ge j'e britische, sro Wie an den A ^rchführung d »möglichen. Gierung zu' > der Zustel öffentlichen. Die D London, 5. Meinmischün Mister Lord Mte, daß der ^."genhei't sei Ä er sofort a >°nne. . , Darauf sp A»ds und F ^tag-von jc Portuga »"Arns und L 'b Planes der ..Der sowjet ^Nug des Pm ^trolle bezic Landkontn gehalten we ftrde der Par Mrolle new i DÜe sich vorb ""erstanden. , Daraus er I Neugefaßtei f ">mig anqeilc t. on Zusamw I.Meters weis' i daß zeitweise in x nach wn Ken werde muh Pat winkte ab. Ohne sich um die Passanten zu kümmern, jagst» ' Laufschritt die Straße entlang „Hat er großen Vorsprung?" „Unsinn ... zwei, drei Minuten ... mehr Zeit " bestimmt nicht gehabt!" „Dann kriegen wir ihn noch!"