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b «slk chen Volk- > und Voll n zu ciock beilei wol> ^igcn- aüsacbwc" VürorämK k zur Vci' > haben B Nadel. To" SolkSmusü' >en hanvcü Neuanmel' hüfiigi, »le mmen M hüleri un» 25 Schule' er, der <n> er Snin0< viusittundt Nachts -e- in Rhäi- r Hilse erwehr io , bevor der e. . Der A' rit der Ä' hatte. In" ins bisbck se getötti. u scheidcm ankenh«»^ em Liefet' ein Glaö' ich aus oi> Säurcib"! mit Sänü rs gebrE !. AN I>et tte ein .V>' nem Per na schw^ on, so voll Kurz nor zwei Per- wßenba^ rin wuroe en Leipji rus Lne>^ cbsMIc ind Ebre"' i Jahr l^' ver ncv o>e VohnuE erschien niung ooc> ilich ov" ideckic nn>» auch wel>' vcs A»0' ark ge»^'^ acnannw ad nur n tng Niu»"' lmgel'uüil schlag eiv-n Her schn dis Glas' ien ui"" rNichier, trMl e - 20 ll^ Wer^ >0,30 Uh' n . venu q Rühle gM' LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^scheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 2LL Anzeigenpreis: Die S gespaltene mm-Deile oder derm Raum 8 ^e. Alles weitere üb« ^'schließlich Trägcrlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» Heilung, der Liescrantcn oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erschetnungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. BÄ Konkurs Md Awangsvergletch -Pscht Nachlech- preise«. «chmoch. Diese Zeitung veröffentlicht di« amtlichen Bekanntmachungen der Gemeind«»Behörde zu Ottendorf«vdriSa »»d dr« Mnanzamte» M Postscheckkonto: Dresden 1S488. Dmck und Verlag: Buchdruckers Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Mi. — Fernruf:«, " - ' Kummer 80 Dienstag, den 12. Iuli 1938 37. Jahrgang Nlmmsnahme« i« Sachse« Wolfgang Liebeneiner dreht in Oberlungw^ und Hohenstein-Ernstthal Seit einigen Tagen weilt die Terra-Filmkunst mitj Mem Aufnahmestab in Oberlungwitz, um die Außenaufnahmen zu dem Film „Ich und Du", der nach dem Roman von Eberhard Frowein „Du selber bist das Rad" gedreht wird, fertigzustellen. Auf dem Marktplatz in Hohenstein-Ernst- lhal wurde unter begeisterter Anteilnahme der Bevöl kerung, die als Statisten mitwirkte, eine große Massen- stene gedreht. Eine Kompanie Soldaten in der Uniform von 1914 marschiert unter schmetternder Musik singend Md reich mit Blumen geschmückt über den Marktplatz, ju belnd begrüßt von jung und alt in der Kleidung der dama ligen Zeit. Der Regisseur Wolfgang Liebeneiner, der mit «einem Kameramann Kurt Mondi unter dem großen Tom bolazelt vom Hohenstein-Enstthaler Heimatfest steht, kom- snandiert die Aufnahme. Eine Kamera steht unten in der Straße, eine andere fängt das Bild vom zweiten Stockwerk der Sparkasse aus ein. Aber der Regisseur Liebeneiner, der >u seiner Begeisterung selbst laut mitsingt, ist mit dieser Aufnahme noch nicht zufrieden und läßt sie wiederholen. Hm Anschluß an die Massenszene wird eine Abschiedsszene büt der Hauptdarstellerin Brigitte Horney auf dem om Marktplatz errichteten Podium gedreht. Der Film „Ich und Tu" schildert das Schicksal einer sUgebirgischen Wirkersamilie, die in zwei Generationen ihren Aufstieg erlebt. Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Strumpfwirker Johann Uhlig und seine Frau, dargc- liellt von Joachim Gottschalck, der zum ersten Mal filmt, »nd von Brigitte Horney. Es spricht für die Gründlich keit des Spielleiters Liebeneiner, der von seinen Darstel lern verlangte, daß sie Froweins Roman gelesen haben, ?um anderen ließ er die Hauptdarsteller von Wirkern und Kemerinnen mit Wirkstuhl und Kettelmaschine vertraut brachen. Für die Aufnahme stand den Filmschaffenden eine große Strumpfwirkerei in Oberlungwitz zur Verfügung. Auf dem Fabrikgrundstück befindet sich auch das alte Wirkerhaus, das in dem Film eine besondere Rolle spielt. Sachsen feiert Moder Körner Am 26. August sind 125 Jahre verflossen, seit Theo dor Körner den Heldentod fürs Vaterland bei Wöbbelin m Mecklenburg erlitt. In Theodor Körner hat Sachsen M nach außen sichtbarsten Beitrag zur nationalen Er hebung 1813 geleistet. Er ist leuchtendes Vorbild für alle Rachstrebenden geworden, die für Freiheit, Einigkeit und Reich stritten. Am 26. August wird daher ganz Sachsen den Gedenktag seines großen Sohnes durch Feiern be gehen. Theodor Körners Taten werden wieder aufleuchten h»d seine Lieder erklingen. ! Ershtat deutscher Technik Das Unterwasserkraftwerk an der Iller Mit einem feierlichen Akt wurde das nach den Plä- ^n von Landesbaurat Arno Fischer, München, erbaute Anterwasserkraftwerk an der Iller bei Stein- M im Kreis Memmingen in Anwesenheit des bayri- Mn Staatsministers des Innern, Gauleiter Adolf Wag- b", «nd der Gauleiter Karl Wahl, Augusburg, und Franz Schwede, Coburg, Pommern, seiner Bestimmung über geben. « v., Staatsminister Wagner beglückwünschte Baurat > Mcher zu der Schaffung des Werkes, dankte vor allem, der Arbeiterschaft und richtete einen Appell an die' Ortschaft, mitzuhelfen, daß die freien Wasserkräfte, beson- die reichen Wasserkräfte in Bayern, weiter ausge-. vaut werden. ' s Kein Wehr, kein Staudamm, keine hohen Bauten ver-, daß unter den brausenden Wassern der Iller ein ge- i Müges Kraftwerk verborgen ist. Unberührt scheint die, .Aur, doch waren hier ein Jahr lang Erd- und Beton-! "weiter, Monteure und Ingenieure rastlos tätig. So stellt: Haltung und Durchführung dieses Unterwasserkraft- j Werkes, das bis jetzt nur zwei Vorbilder hat, eine "Zuständige Umwälzung auf dem Gebiet der Wasserkraft- s Mnutzung und der Elektrizitätsgewinnung dar. Mit "kni Singen liefen die Generatoren an, brausend er- Men sich die Wassermengen, und bald war nur noch ein Maer Wasserfall zu sehen. Die Bedeutung der neuen ,^»ge liegt in der wesentlichen Herabsetzung der Bau-! sowie in einer bedeutenden Einsparung von Arbcits- Men und Rohstosfen, Vortene, die im Vergleich zu , gleich leistungsstarken Ueberwasserwerk bis zu fünf- Prozent ausmachen. Besondere Sicherheit gewährt Bauart bei Hochwasser und Eisgang. Das neue Werk eine Leistung von 25 Millionen Kilowattstunden im Mr. In seiner Art solle» ap der Iller noch acht weitere errichtet werden. ArbeiLslolenziM der Mmark halbiert. Im Juni wieder 76 000 Arbeitslose weniger Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, den der Na tionalsozialismus nach der Machtübernahme in der Ost mark als eine seiner vordringlichsten Aufgaben mit aller Energie aufnahm, hat im Juni zu weiteren großen Er folgen geführt. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern in der Ostmark gemeldeten Arbeitslosen ist, wie die Zweig stelle Oesterreich der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung mitteilt, im Laufe des Mo nats Juni um mehr als 76 000 oder 21,7 Prozent zurück gegangen. Während am 31. Mai 1938 noch 350 228 Ar beitslose in der Arbeitslosenversicherung und bei Not- standsaushilfen gemeldet waren, wurden am 30. Juni 1938 nur noch 274 627 Arbeitslose bei den Arbeitsämtern gezählt. Seit dem Umbruch waren in der Ostmark rund 600 000 Arbeitslose tatsächlich vorhanden — ist die Ar beitslosigkeit in der Ostmark damit bereits um mehr als die Hälfte vermindert worden. Die größten absoluten Rückgänge der Arbeitslosigkeit wurden in den Bezirken der Landesarbeitsämter Wien (Stadt und Umgebung) mit 36 268, Graz mit 10 375 und Linz mit 7852 erzielt. Auch die Sonderaktion für die verdienten Kämpfer der Bewe gung führte bereits zu beachtlichen Erfolgen: Bisher konnten über 9400 wieder in Lohn und Brot gebracht werden. Deutsche Segelflieger in Amerika siegreich Der Segelflugwettbewerb in Elmira, der am Sonn tag abgeschlossen wurde, brachte den deutschen Farben den Sieg. An dem Wettkampf waren 18 amerikanische Flug zeuge mit 57 amerikanischen Piloten und zwei deutsche Flugzeuge mit zwei deutschen Piloten beteiligt. Der deutsche Segelflieger Peter Riedel errang die höchste Punktzahl. Alfred Bayer wurde siebenter. Riedel ge wann den Goldenen Bendir-Preis für die größte Strecke, ferner den Preis für den Zielflug nach Washington und den dritten Preis im Höhenflug. 149 Goldmedaille« Großer Erfolg der 1. westsächsischen Orientierungsfahrt der NSKK. Motorgruppe Sachsen Die Erfolgsreihe der diesjährigen kraftfahrsportlichen Veranstaltungen der NSKK.-Mowrgruppe Sachsen hat nm der am Sonntag von der Motorstandarte 136 Zwickau durch- geführten 1. westsächsischen Orientierungsfahrt eine Fort setzung gefunden, wie man sie bester nicht wünschen konnie. Mit 293 Fahrzeugen am Start wurde sogar die bei der 3. Ober lausitzer Fahrt ausgestellte Rekordzahl von 270 Fahrzeugen übertroffen. Die Veranstaltung diente der Schulung der Fah rer in der Orientierung und im Kartenlesen bei vorgeschrie- bener Fahrzeit unter strengster Beachtung der Straßenverkehrs ordnung. Aus der etwa 220 Kilometer langen Strecke waren zwölf Kontrollpunkte, darunter fünf Zwangskontrollen, in be liebiger Reihenfolge anzufahren. Die Zwangskontrollen muß ten alle erreicht werden, da schon das Nichtanfahren einer Zwangskontrolle zum Ausschluß führte. Die für die Goldene Medaille erforderliche Zahl von 220 Gutpunkten erhielt nur der Fahrer, der sämtliche zwölf Kontrollen angesahren und keine Schlechtpunkte erhalten haue. Rund 400 Fahrer und Beifahrer des NSKK, der an deren Gliederungen der Partei, ver Wehrmacht und des DD- AC. waren am Sonntag früh 6 Uhr auf dem Hindenburgplay in Zwickau zum Fahrerappell anaetreten. Um 7 Uhr erfolgte der Start der ersten Maschinen. Jeder Fahrer erhielt dreißig Minuten vor seiner Startzeit eine Uebersichtsskizze mit den Kontrollstellen, während die Start- und die Soll-Fahrzeit aus der Kontrollkarte ersichtlich waren, die er bei der Fahrzcug- abnahme am Sonnabend erhalten hatte. Der Verlaus der Fahri zeigte, daß es gehörig auszudrehen galt, um die Sollsahrzeiten zu erreichen. Die Durchschnms- geschwindigkeiten lagen je nach Wertungsgruppe zwischen 29 und 61,3 Kilometerstunden. Dabei wurde durch „Verfranzen", zu dem bei nicht genauestem Kartenlesen reiche Gelegenheit gegeben war, manche kostbare Minute verloren. Andererseits aber gelang es einer Anzahl von Teilnehmern, nicht unwe sentliche Zeitgewinne herauszufahren. Den Rekord oürfie va- bei NSKK.-Oberscharsührer Heinz Meier, Lhemniy, auf gestellt haben, der aus seiner 464er BMW. zwei Stunden zwei Minuten aus seiner Sollzett herausholte. Diese sportlichen Leistungen sind um so höher zu bewerten, als die Fahrer wuß ten, daß diese Zeitgewinne ihnen keine besonderen Gutpunkte einbrachlen. Von den 293 gestarteten Fahrzeugen errelchteu 262 das Ziel. Davon errangen 149 Goldene, 40 Silberne und 20 Eiserne Medaillen. Auf die 44 Fahrzeuge der Moior-HF. entfallen allein 20 Goldmedaillen! Bei der S i e g c r v e r k n n v u n g bob Gruppenführer Lein den ausgezeichneten chahtüil der HI. hervor und sprach der Motorstandarte >36 Zwickau mr die glänzende Organisation der Fahrt seine Anerkennung ans. Oberbürgermeister NSKK-Ehrenstandaneniührer Tost über reichte jedem Preisträger einer Goldmedaille uns je.new 'Bei- fahrer als Ehrengabe v»r Stadt Awlcka» »wo (Üb»»»» Aruben- siuppe. Schnitzschvke des Gaues Die „alte Wache" in Schneeberg, die bis WS? als „Hauptwache" der Garnison ein geschäftigter Mittel punkt des Städtchens war, prangte am Wochenende i« Fahnenschmuck und erlebte seine neue Bestimmung als Gauschnitzschule der NSG. Kraft durch Freude. Hier sollen sich in Zukunft unsere Meisterschnitzer finde«, sich selbst einander „auf die Finger sehen", Anregungen geben und wohl auch Anregungen empfangen, um unser« erzgebirgische Feierabendkunst märchenbunt und doch wur zelfest zu gestalten. Hier soll sich die zarte Schwestcrkunst, die Klöppelei, gleichfalls behütet und geborgen fühlen. Zur Weihefeier betonte Gaukulturwart Korb, daß der Gedanke der Gauschnitzschule aus dem Erleben der großen Feierohmd-Schau in Schwarzenberg geboren wor den ist. Der Vorsitzende des Heimatwerkes Sachsen, Krauß, Schwarzenberg, dankte allen Helfern, vor allem unserem Gauleiter, der die Schnitzkunst aus dem Dunkel heraus gehoben hat und ihr mit der Stiftung eines Staats- preises höchste kulturelle Bedeutung zumißt. Stand der Neben in Sachse« Der Monat Juni brachte warmes Wetter und eine Reth« heiterer Tage, so daß die Entwicklung der Reben gute Fort schritte machte. Der Ansatz der Gescheine ist reichlich und ha« die durch die Fröste des April und Alai entstandenen Schade« ausgeglichen. Der Wein steht in voller Blüte, di« bei de« warmen und meist trockenen Wetter günstig verläuft. Die Win zer sind mit dem Anbinden und Ausbrechen der Trieb«, mit Hacken und Jäten beschäftigt. Schädlinge kamen bisher m« in geringem Umfang vor. Der Heuwurm tritt nur schwach aM. Der Mottenflug ist gering. Mehltau und falscher Mehltau zet- gen sich nur selten. Für das Weinbaugebiet des Landes Sach sen berechnete das Statistische Landesamt für den Stand d« Neben die Note 1L. Es bedeutet 1 einen sehr gute«, 2 «im» auten Stand. So steht er in Soanien MS! Si« französischer General über das wahre VW der militärischen und politischen Lage Ei« wahres Bild über die Lage in Rationatspanie« gibt der französische General Walch, ehemaliges Mitglied des Obersten Kriegsrates, im „Temps" wieder. General Walch, dessen Aufrichtigkeit von niemandem in Zweifel gestellt wird, Hai eine längere Studienreise nach dem nationalen Spanien unternommen und sich be sonders mit der militärischen Lage in Nationalspanie« beschäftigt. Das nationale Heer, so schreibt er u. a„ schrecke vor keinem Opfer zurück und liefere täglich schlagen de Beweise seiner Vaterlandsliebe. Hin sichtlich der Effektivbestände und des Materials dürfe ma« nicht vergessen, daß die spanischen Nationalisten den Bür gerkrieg mit nichts begonnen hätte. Man sei deshalb auch im Zweifel darüber, ob man das Vertrauen, sich mit lee ren Händen in ein Abenteuer zu stürzen, mehr bewun dern solle als das Genie, das sie bewiesen hätten, »« sich die unerläßlichen Hilfsquellen zu verschaffen. Di« Eroberung Nordwestspaniens habe darüber hinaus die Lage wesentlich verbessert. Durch die Metallindustrie vo» Biscaya, Asturien und Galicien habe sich das national« Spanien unabhängig vom Auslandsmarkt mache« kön nen. Das nationalspanische Heer verfüge heute über etw« 40 000 Lastkraftwagen, die es ihm erlaubt hätten, vier vollkommen motorisierte Divisionen aufzustellen. Im Gegensatz zu den nationalen Truppen verfügte« die roten über einen schlechten Generalstab unk über sehr mittelmäßige Offiziere. Die Offiziere des alte» Heeres dienten zum großen Teil in den Reihen der bol schewistischen Truppen nur unter Zwang, um das eigene Leben und das ihrer Familie zu retten. General Walch kommt dann auf die angebliche U»- terstützung der nationalen Truppen zu sprechen und er klärt, daß die Effektivbestände ohne irgendeine« Nachteil für General Franco sofort zurückgezogen werden könnte«. Im übrigen hielten sie sich schon jetzt zum größte« Teil hinter der Front auf. Im letzten Teil seines Artikel» weist General Walch die in der demokratischen Press« er hobenen Beschuldigungen zurück, wonach die nationale« Luftstreitkräfte absichtlich und entgegen jeden menschliche» Gefühls offene Städte bombardierten. Kunst und Kultur , Drei erzgebirgische Weihnachtsauspellimge» Der Volkstumsbeauftragte des HetmatwerkeS Toch se» für das Erzgebirge gibt bekannt: In diesem Jahr ft» den drei Weihnachtsausstellungen im Erzgebirge Halt und zwar in Annaberg, Marienberg und Schneeberg. Dft A»sstellnngen beginnen am 27. November (erster