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schwer sind. So haben wir es aevatten, und so wird es Loka der Humme ^fische Bo! irenmal auf dem >em Kasernenhof des Art.-Reg. 4 M! ^e«t äie Oitenäorfer MeitunZ M Diese Z Postscheckkonto einen über- ünistei ng, d k«w» HKLIV, Ävsr nvr sfi -ipoiketesn! llar: üirsvd - ^poldtzk«. Beschränkte Auflockerung des Kletterverbots im Natur schutzgebiet Bastei Die Landesforstverwaltung als höhere Naturschutz behörde hat im Wege einer Ausnahmebewilligung den im Reichsbund für Leiosübungen und seinen Gliederun gen organisierten Bergsteigern unter Vorbehalt des Wi derrufs und unter« bestimmten dem Charakter des Ge bietes als Naturschutzgebiet Rechnung tragenden Bedin gungen gestattet, an bestimmten in der Verfügung nament lich aufgeführten Felsen den Klettersport auszuüben. Alle nicht ausdrücklich freigegebenen Feljen, insbesondre alle in der näheren Umgebung der Bastei, der Basteibrücke und des Aufstieges von Rathen zur Bastei gelegenen Felsen sind auch weiterhin in vollem Umfang von der Ausübung des Klettersportes ausgeschlossen. Die Aus nahmebewilligung bezieht sich nur auf Kletterer, die einen vom Reichsbund für Leibesübungen ausgestellten, mit Lichtbild versehenen Ausweis bei sich führen. Die den im Reichsbund organisierten Kletterern erteilte Ermächti gung ist auch den Angehörigen des Bergsteigersturmes der SA.-Standarte 100 für Dienstübungen eingeräumt worden. Komm mit Kamerad s Sommerlager des Bannes 108 in Bomst (Kurmarl) vom 13. bis 26. Juli 1938. Hausmädchen gesucht für Geschäft und Haushalt. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle dss. Blattes. „SommermAstrkrm " wird Viederhott Die Ausstellungsleitung „Sachsen am Werk" teilt mit: Das Fest „Sommernachtstrau m", das in wochen langer Arbeit vorbereitet wurde, ist verregnet, so ver regnet, wie es nach den vorligenden meteorologischen Aus künften und Berichten gar nicht vorauszusehen war. Es kamen nützliche Umstände dazu, wonach nicht alle Karten inhaber, wie vorgesehen, in den Sälen und Gaststätten des Geländes Platz finden konnten. Das Fest „Sommernachtstraum" wird aM nächst möglichen Termin, voraussichtlich am kommenden Sonn abend, wiederholt. Die Dekorationen und Ausgestaltung des Freigeländes bleibt erhalten und wird noch ergänzt. Alle gelösten Karten behalten ihre volle Gültigkeit. Tie Ausstellungsleitung bittet alle ihre Gäste vöm Sonn abend, auch die vielen Tausende, die Platz gesunden hat ten, wiederzukommen, und versichert, daß „Sommernachts traum bei schönem Wetter" wird, was das Fest werden sollte, das sommerliche Ereignis der Stadt Dresden. Alte Soldaten treffen sich Erscheinung,tai ^schließlich T Wiking, der L Anspruch aus 1 ^nimerla Aus der Heimat. — Weiteres Ausbreiten der Maul- und Klauenseuche. Bei folgenden Tierhaltern wurde die Seuche unten dem Vieh bestände festgestellt: Otto Großmann, Bauer, Radeburger Straße 90; Otto Meyer, Bauer, Wachbergstraße 2; Emil Schramm, Bauer, Radeberger Straße 27; Gustav Tamme, Landwirt, Teichstraße 2 und Großmann, Radeberger Str. 2. — Am Sonnabend verunglückte im Betrieb der Firma A. Hofmann, Bismarckstroße, der Einwohner Sch. beim Trans port von Stämmen. Er erlitt einen Beinbruch. — In Seifersdorf verunglückte am Sonnabend früh der Bauunternehmer Br. Haufe tödlich- Er wollte am Gasthof wenn Deutschland an uns hcrantritt: ss sind bereit! Sloize LMulMs? SW WMM Hentrich« . Die am 5 "tträge, die anderen im !^er, Steu« Algungsbet Ölungen < Körperschaft Menzkaffe ahz . Schriftlich "chonfrist i ^-n Fälligkei verwi Die Vor 10. (I I ) inende Steu jungen auc "spälete Abg H v. H. des Steuerart ^lung anzuge Rückstände ^.4 Zwang ^Nachnahme. . Steuers "4t. Zum ersten Sachsentreffen der dem Reichsbund Inhaber der Rettungsmedaille angehörenden Lebensretter in Sachsen kamen am Sonnabend und Sonntag etwa 120 in Strumpf- und Handarbeitsmolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im lMckarbeittgeMtt A. such; für alle Zukunft sein. Im Angesicht dieser Standarten des Tachsengaucs schwöre ich: Wo dieses Vaterland uns ruft, w i r Inhaber der Rettungsmedaille in Dresden zusammen. Der Kranzniederlegung an den Gräbern verstorbener Kameraden folgte eine Weihefeier im Lichthof des Neuen Rathauses in Anwesenheit von Vertretern der Partei, des Staates und der Wehrmacht. Nach der Begrüßung durch Gaukameradschaftsführer Pinder, Dippoldiswalde, verglich Bundesführer Hauptmann a. D. Engelbrecht- Berlin den persönlichen Einsatz der Inhaber der Ret tungsmedaille zur Errettung von Volksgenossen aus der Lebensgefahr mit dem Opfersinn des Frontsoldaten, die beide ihre Pflicht gegenüber dem Volk unter Einsatz des eigenen Lebens erfüllten. Am Abend trafen sich die Lebensretter zu einem Kame radschaftsabend, und am Sonntagvormittag tagte der Führerrat. Nach einer Stadtbesichügung besuchten die Lebensretter mit ihren Angehörigen die Jahresschau „Sachsen am Werk". ^'nan. Dc schinden, ,,/Ua alle v >usen. Aolkslic Eine soft h.'arbm dr h^e am i l> "dler soll w Irenen kl< tz^st zu . «ü. A"ng zi Ukt, ins! ft, icdem ' Wichtig b... "ahndet "ach Hanl "e ein! den S sog L Tugend d >tnis bc 's-sie Qu >>ed° Ees sauber Hlgui. T E/n lan Mste dav >2 " d-m is hon seit Volkslied zum treuen Hund die Straße kreuzen, hatte dabei aber entgegenkommenden Lastzug nicht beachtet und wurde fahren. Der Tod trat auf der Stelle ein. Sächsische Nachrichten Sachsen- Lebensretter in Dresden Kranzniederlegung am Ehr ein Feldgottesdienst auf d statt. Statt Karten. I?ür äie uns in so reicstem L4a88e 7.uteil Zervoräentz lZede unä Vereklung deiru 8eiw§an^e urwerer teuren Vnl^cstlnfenen krsu Mm MA. MM xel». ^ain^ai' 8LISN vir stieräurcst allen I^reuncken unä Verarmten un8eren LullLS8lvL vMk. Otteaäort-OIri'iH», äen 2. 7uli 1938 Irn tarnen aller übrigen Hinterbliebenen Vödlscii 6eOtja VociisLii. Die ehemaligen 104er begingen am Wochenende in der Erzgebirgsstadt Aue ihre Regimentstreffen. An dem Wieder sehen nahmen außer den früheren Angehörigen der Reserve- und Landwehrformationen des Regiments auch die Traditions kompanie aus Chemnitz mit Fahne und Musik teil. Regiments kommandeur Oberst von Knobelsdorfs war selbst erschienen mit zahlreichen weiteren Offizieren des Chemnitzer Regiments. 2m Bürgergarten fand der Festkommers statt. Der Sonntag brachte einen Vorbeimarsch der alten Kameraden durch die Straßen der Stadt vor Tausenden von Zuschauern. Nachmittags wurde eine Landesverbandstagung abgehalten. Es wurde die Einglie- derung in den NS.-Reichskriegerbund Kyffhäuser behandelt und beschlossen, den vierten großen 104er-Tag 1949 in Chemnitz durchzuführen. Das ehemalige Resi-FeldartUlerie-Regiment Nr. 32 beging seine vierte Wiederfthensfeier in Dresden mit einem Fest- kommers im Zoologischen Garten. Am Sonntag fand nach der Garnisonsrtedhof is, - . onmatw sie Aus ^s Vol j? Äenßerur l^n Pindur SMeKSSAimWrWARMWl Die 8nyWe»«tttKmBe i» Chemnitz Am Freitag, Sonnabeu-d und Sonntag wurden in Chemnitz als Ausscheidung für die Neichswettkämpfe der SA. in Berlin und für die SA.-Kampfspele in Nürnberg die Wettkampftage der SA.-Gruppe Sachsen durchgeführt. Alle drei Tage standen im Zeichen heißer sportlicher Kämvse. Die Boxer und die Reiter eröffneten Freitag abend die Wettkämpfe, bei den Boxern waren 16 Kämpfe nötig, um die Besten festzustellen. Glänzend schnitten die Boxer der Marine-SA. ab, die in sämtlichen Gewichtsklassen Gruppensieger herausbrachien. Je dreimal waren Chem nitz und Dresden erfolgreich, während die Zwickauer mit zwei Siegen heimkehren konnten. Neun Kämpfe endeten als k.-o.-Siege. Sonnabend vormittag gab es wieder Neiterwettbe- werbe. Erstmalig wurde auch eine Patrouillensalm der Radfahrer über 25 Kilometer durchgeführt. Im Wiking bad gab es interessante Schwimmwettkämpfe und Wasser ballspiele. Auch die leichtathletischen Wettbewerbe nahmen ihren Anfang. Schließlich traten auch die Kämpfer des Modernen Fünfkampfes und die Fechter an. Die MaMWrrM Sonnabend nachmittag fand der Marsch der SA. seinen Höhepunkt mit der Ankunft der Marschstürme der 21 sächsischen SA.-Standarten. Die Marschstürme sammel ten sich am Nachmittag am Bismarkturm vor den Toren der Stadt und marschierten dann geschloffen durch die festlich geschmückten Straßen, durch ein Spalier begeisterter Volksgenossen zum Chemnitzer Hof, wo um 19 Uhr ein Vorbeimarsch vor Obergruppenführer Schep- mann stattfand. Der Appell „Kampfruf der SA." 'm 21 Uhr fand aus dem Adolf-Hitler-Platz der große As ä „Kampfruf der SA." statt. Fünf Musikzüge, sämtliche Spielmannszüge der Standarte 104 und sechs Stürme der Standarte 182 vereinigten sich in feierlichen Liedern und mit Märschen aus vergangenen und gegen wärtigen Zeiten zu einem machtvollen Bekenntnis zu Deutschland. Den Höhepunkt bildete der Einmarsch sämt licher sächsischer Standarten. Dann richtete Obergruppenführer Schepmann eine Ansprache an seine sächsische SA., in der er u. a. ausführte: Wenn wir unter den Standarten und Fahnen stehen, lebt in unseren Herzen das deutsche Hitlerglück. Jeder Stan- dartenträger ist stolz aus seine Standarte, denn der Führer selbst weihte sie und berührte jede einzelne in Nürnberg auf demselben Platze, auf dem die ersten Standarten übergeben wurden. Fünfzehn Jahre hieltet Ihr die Standarten in Eurer Faust mit demselben Blick, mit der selben innerlichen Begeisterung, so habt Ihr sie getragen bis zum Siege, der Euch wahrlich nicht geschenkt wurde. Wir wollen stolz sein aus unser Ehrenkleid, unser Herz stark machen, damit es nicht nur in sonnigen Tagen fest- üebt. sondern reeitt iekt und stark btotbl. wenn Lie Leiten Photo - Aiken in zahlreichen modernen Ausführungen empfiehlt ..... - . Im Zusa ." des Heim A der Land im NH Es war ein trüber Sonnt-ag, aber das Wetter hielt sich den ganzen Tag über ohne Regen. Die Anteilnahme der Bevölkerung war außerordentlich groß. Die Teilnahme der offiziellen Stellen bekundete sich darin, daß sämtliche sächsischen Staatsminister im Lause der Wettkämpfe anwe send waren. Von den Führern der Gliederungen sah man als Vertreter des Stabschefs Oberführer Boetel von der Obersten SA.-Führung, Obergruppenführer Manthey von der Gruppe Ostmark sowie ^-Gruppenführer Bertel mann, Dresden. Auch die Wehrmacht war durch zahl reiche Generale und hohe Offiziere vertreten. Den Wettkämpfern der SA. war das trübe Wetter außerordentlich willkommen. Entsprechend waren auch die Marschleistungen ganz besonders gut. Niemand Häm Wohl erwartet, daß die so schwierige 20-Kilometer-Strccke in der vorgeschricbenen Zeit von 200 Minuten bewältigt werden konnte. Ueberraschcuderweise- blieben aber alle Mannschaften, die durchs Ziel kamen, zum Teil ganz er heblich, unter dieser Zeit. Damit hat Sachsens SA. ihrem ! Nus als beste Marschierer wieder alle Ehre gemacht. Auch sonst waren die sportlichen Leistungen zum Teil - ausgezeichnet. Sachsens SA. Hal diesmal bewiesen, daß ste auch Schießen. Reiten und Schwimmen kann. Bei den leichtathletischen Hebungen wurden zum Teil hervor ragende Ergebnisse erzielt Genannt sei nur der Hoch sprung des deutschen Altmeisters Bornhöfft, Limbach, der die ausgezeichnete Höhe von 1,90 Meter übersprang. Im - Vordergrund aber standen die Leistungen der Mannschaft ten. Hier zeigte sich die echte Kameradschaft der SA., die gleichmäßige Ausrichtung der braunen Männer, mit eine der weltanschaulichen Hauptaufgaben der SA. Die Siegerehrung Nach Schluß der Wettkämpfe nahm Obergruppenführer Schepmann am Abend die Siegerverkündung vor. Es war das immer wieder eindrucksvolle Bild, als die Marsch- stürme sämtlicher sächsischen Standarten mit ihren Sturm- sahnen und Feldzeichen in einem weiten Viereck sich aus- stellten und unter den Klängen eines Marsches die alten Ständarten in der Mitte ausmarschierten. Obergruppenführer Schepmann richtete nach der Siegerverlesung eine Ansprache an die sächsischen SA.- ! Männer. Ich habe Euch, sagte er dabei, heute außer- ! ordentlich kritisch betrachtet und habe gesehen, daß ich auf Sachsens SA. stolz sein kann. Der Obergrup penführer sprach dann über die Bedeutung dieser Kämpft. Die Besten kämen zu den Ausscheidungskämpsen nach Berlin. Sachsens SA.- Männer hätten in diesen drei Lagen Charakter und Eignung beweisen sollen und hätten sie bewiesen. Der Befehl des Führers sei es, der sie immer wieder belebte. Der Obergruppenführer verlas dann die Worte des Führers über die Bedeutung der nationalsozialistischen Kampfspiele und darauf die Stis- , tungsurkunde für das SA.-Sporiabzeichen. ! Schließlich führte er den Erlaß des Führers über die , Wiederholungsübung zum SA.-Sporiabzeichen und über die Erhebung des Leistungsbuches zur Urkunde vom 8. März 1937 an. Aus der Schlußrede des Führers aus dem Kongreß des „Reichsparteitages der Ehre" 1936 folg ten die Sätze: „Was uns seit so vielen Jahren als visio näre Planung vorschwebte, geht nun in Erfüllung: Dic internationalen Olympischen Spiele, deren großartige Feier wir erst vor wenigen Wochen in Berlin erlebten, erhalten für unser Volk eine ebenso tiefinnere wie gewal tige und fortwährende Gestaltung. Was ist doch aus den kümmerlichen Parteitagen der Vergangenheit und unserer Gegner nun geworden? Die große Heerschau einer Nation auf politischem, militärischem, geistigem, kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet. Und in eben Lem Ausmaß, in dem dic herrlichen neuen Anlagen des Neichsparreitagseldes in Nürnberg ! wachsen und der Vollendung entgegengehen, wird vec körperliche Wettkampf angegliedert werden. Ein neues Olympia, wenn auch in modernen Formen , und unter anderem Namen!" Auch der Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 27. November 1936 über die Schaffung der NS.-Kamm- spiele und die Worte des Führers bei der Grundstein legung zum Deutschen Stadion auf dem Neichspartciwä der Arbeit 1937 wurden von Obergruppenführer Schob' mann verlesen. Er schloß seine Ansprache mit den Worten: „Wcr. ck Deutschland, wer in der Welt könnte derartiges bcpcr sagen, als unser Führer es gesagt? Ihr, Sachsens SA.- Männer, seid mit einem Ernst an die Arbeit gegangen, wie ich es selbst nicht erwartet hätte. K a m e r a d s ch a.' k- lichkeit und Leistungen sind vorbildlich gewesen- Und Sachsens SA. hat bewiesen, daß es ihr mehr g"'- ihrem Volke zu leben als sich selbst. Die SA. wird ihre Pflicht erfüllen, wo es auch sein mag, und wird sich Treue zum Führer bis zum Tode von niemandem nbcf' treffen lassen. Bleibt, wietzhrsetd! Tutwei - terbin Eure Pflicht für den Führer!" Mit der Führerehrung sand die Kundgebung der säch sischen SA. ihren Abschluß Aus Sachsens Genchissälen Raubmörder Gleißner zum Tode verurteilt Nach dreitägiger Verhandlung verurteilte das Schn'"-' aericht Leipzig den am 4. Dez. 1899 in Schafstädt sKr Mern bürg) geborenen und zuletzt in Leipzig wohnhaften Otto wicn, ner wegen Mordes in Tateinheit niit einem Verbrechen besonders schweren Raubes zum Tode und erkannte ihm bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit ab Damit hat ° schwere Bluttat ihre gerechte Sühne gefunden, tue im ^ebru dieses Jahres in dem Nachbarstädtchen Naunhof und unm bung größte Erregung auslöste. Am Abend des 10. Femich, sanden die von auswärts hermkehrenden Angehörigen der o Milie V. in Naunhof neben dem Bette liegend ichweroerur die 48 Jahre alte Ehefrau B. Außer Würgemerkmalen . Halse wies ihr Kopf mindestens sieben schwere Schlage ' die einen Schädelbruch und Hirnguetschunqen zur Folge ha' Sie starb bereits am nächsten Tage an den Folgen der letzungen. Wie festgestellt wurde, waren außerdem eine uc borse mit 9 bis 10 NM Inhalt und ein Anzug „ftwie Mantel des Ehemanns B. entwendet worden. Der Mörder o» , . Schlafzimmer und Haustür abgeschlossen und die Schlüssel genommen, damit der Frau niemand zu Hilfe kommen ron^ Bei den Nachforschungen sand man nur einen Anhalts? ..^ Eine Zeugin sagte aus, das Frau B. sich vor einem 9^ Gleißner gefürchtet habe. Daraufhin wurde dieser mutmaßliche Täter bereits am 13. Februar in Wurzen nommen. Unter der Last der Beweise bequemte er "ftxl- einem Geständnis, widerrief es aber kurz vor dieser Ham - Handlung. Bereits am ersten Verhandlunastag sah er die losi/Mt de» Leuanens ein und gab di« Lat zu.