Volltext Seite (XML)
Bleue 6e«ittei'«oIlLen Japan warnt vor der Besetzung Hainans Gegebenenfalls Entwaffnung Ver fremden Truppen durch japanisches Militär Tokio, 4. Juli. (Ostasiendienst des DNV.) Der Sprecher des Auswärtigen Amtes nahm heute zu Gerüchten Stel lung, die von einer Besetzung der südlich von der Insel Hainan gelegenen Paracel-Jnselgruppe durch franzö sisches oder anamitische Truppen wissen woll ten. Der Sprecher erklärte, daß die japanische Regierung von einer Besetzung bisher nicht unterrichtet sei und auch keinerlei Nachrichten über eine solche Tatsache vorliegen habe. Auf alle Falle werde aber die japanische Flotte die Vorgänge im Bezirk von Hainan mit aller Aufmerksamkeit verfolgen und bereit sein, die auf den betreffenden Inseln ansässigen Japaner zu schützen. Japan werde nicht davor zurückschrecken, gegebenenfalls die fremden Truppen zu ent waffnen. Japan bestreite ganz entschieden dritten Staaten das Recht, die unter chinesischer Oberhoheit stehenden Inseln zu besetzen oder sonstwie in Anspruch zu nehmen. Die politischen Kreise in Tokiao beurteilen die Lage vorläufig ruhig, da bisher wohl nur unbedeutende franzö sische oder indochinesische Polizeikräfte gelandet worden seien. Allerdings betont man in diesen Kreisen, daß an gesichts des Konfliktes mit China und der Bedeutung aller Inseln einschließlich Hainans auf politischem und strate gischen Gebiete dritte Staaten alles vermeiden sollten, was zu einer weiteren Verschärfung der Lage beitragen könnte. Ljuschkow bereits in Tokio Tokio, 4. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Die auf sehenerregenden Aussagen des entkommenen und bereits in der japanischen Hauptstadt befindlichen früheren Chefs der GPU. im Fernen Osten, Ljuschkow, werden von der gesamten japanischen Presse weiterhin in den Vordergrund aller politischen Geschehnisse gestellt. Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß die Aussagen Ljuschkows die durch fortlaufende „Säuberungsaktionen" und wirtschaftliche De pressionen gespannte innere Lage Sowjetrußlands sowie Stalins Angriffsabsichten gegen Japan angesichts der riesigen Rüstungen im Fernen Osten vollauf bestätigen. Neuer Schritt Englands und Frankreichs in Prag Vorstellungen zur schnelleren Lösung des Minderheitenproblems London, 4. Juli. Die meisten Londoner Morgen- blätter bringen eine Neutermeldung oder eine ähnliche Ver lautbarung ihrer Prager Korrespondenten, daß England und Frankreich durch ihre Gesandten in Prag bei Hodza wiederum vorstellig wurden, um die Lösung des Minder heitenproblems in der Tschecho-Slowakei zu beschleunigen. Immer wieder Ausflüchte! Eine Lektipn für England Prag, 4. Juli. Die Hinweise der Engländer auf eine schnellere Behandlung der Nationalitätenfrage sind den Regierungskreisen in Prag außerordentlich unangenehm, da sie an den Kern der Dinge rühren.. In dem sozial demokratischen „Pravo Adobe" nimmt jetzt ein ehemaliger Mitarbeiter des, Eisenbahnministers das Work, um den Engländern eine Lektion zu erteilen und das nachdrück liche Befragen zu untersagen. Dr. Kriz, der ehemalige Sekretär des Eisenbahnministers, bemüht sich dabei, dein Nachweis zu führen, daß alles, was bisher in der Tfche- cho-Slowakei geschehen sei, schon sehr viel bedeute. Die Neuregelung des Staatswesens, die mit Vorbedacht vor bereitet werde, habe im besonderen eins psychologische und eine moralische Seite, die man nicht übersehen dürfe. Dabei kommt Dr. Kriz zu der verblüffenden Feststellung, daß die „Tschecho-Slowakei den Minderheiten schon das Meiste gegeben habe". Zum Abschluß geht er in seinem Artikel auf die Forderung der Sudetendeutschen ein, denen er Prags Willen entgegensetzt, „mit größter demokra tischer Freiheit" den Staat Zu festigen. Länderautonomie keine Lösung Sudetendeutsche Klarstellungen Prag, 3. Juli. Der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei E. Kundt veröffentlicht in der „Rundschau" in großer Aufmachung einen Aufsatz, in dem er daraus hinweist, Laß der Gedanke der Landesautonomie als Lösung des Natio nalitätenproblems von einflußreichen tschechischen Parteien im In- und Auslande als großzügige Lösung der Leutsch tschechischen Frage propagiert werde. Demgegenüber sei die SLP. Ler Ansicht, daß zur Grundlage jeder wie immer ge arteten Dezentralisation die nationalen Elemente des Staa tes, die Völker und Volksgruppen und ihre Siedlungs gebiete, und nicht Lie aus einer längst überholten Geschichts- entwicklung verbliebenen Länder genommen werden müssen Für das deutsche Element würde sogar die idealste Selbst verwaltung der Länder nur bedeuten, daß die tschechische Mehrheit in Böhmen und Mähren-Schlesien eine größere Unabhängigkeit von der Zentralgewalt erhält. Dem Sude tendeutschtum würde damit keine Selbstverwaltung zukom men. Hingegen würden die Konfliktsherde im Staate noch vermehrt und so das Nationalitätenproblem nicht gelöst, sondern geradezu auf die Spitze getrieben werden. Die nationale Frage sei ein Problem des ganzen Staa tes und nicht der einzelnen Länder. Die SdP. stellte sich die Lösung so vor, daß die Länder national getrennt zu sein haben und nationale Kurien im Parlament errichtet wer den. „Wir sind in einem Stadium der innerpolitischen Ent wicklung angelangt" — schreibt Abgeordneter Kundt — „das, allerdings auf einer etwas anderen Ebene und in einer weitaus kritischeren Zeit, einen ähnlichen Versuch des Ausweichens vor Entscheidungen immer deutlicher werden läßt, wie im Frühjahr 1937. Ohne oder gegen das Sudetendeutschtum gibt es keine Lösung der nationalen Frage dieses Landes, mit den Sudetendeutschen gibt es nur eine Lösung, die ihr Vertrauen rechtfertigt, eine ganze Lösung zu werden. Die Haltung der Regierungspresse und die unver änderte Verwaltungspraxis ist aber zur Stunde noch weit entfernt, ein solches Vertrauen im Sudetendeutschtum auf kommen zu lassen." Das Presseamt der Sudetendeutschen Partei teilt u. a. mit: „In böswilliger Verdrehung der Tatsachen versuchen einige tschechische Blätter gleichzeitig Len Bericht über Lie Sitzung des Parlamentarischen Klubs der Sudetendeutschen Partei und Karpathendeutschen Partei und den Artikel des Abgeordneten Kundt in Ler „Rundschau" derart auszulegen, als ob die Sudetendeutsche Partei eine Lösung des Natio nalitätenproblems und irgendwelche Vorschläge der Regie rung abgelehnt habe. Die genannten Darlegungen Leuten allerdings die Schwierigkeiten an, die einer Totallösung immer noch entgegenstehen und warnen vor Scheinlösungen, Halbheiten und einseitigen Maßnahmen. Eine Aeußerung der Sudetendeutschen Partei zu den Vorschlägen der Regie rung kann erst dann erfolgen, wenn Las Nationalitäten- statüt im ganzen vorliegt. Ebenso ist die Stellungnahme der Regierung zu den von der Sudetendeutschen Partei am 29. Mai mündlich und am 7. Juni schriftlich dargelegten Lösungsvorschlägen ausständig. Die Ausführungen gewisser Blätter sind daher wahrheitswidrig und nur geeignet, Stö rungen hervorzurufen und Lie Öffentlichkeit des In- und Auslandes irrezuführen." Neutrale Häfen in RoLspanien? Um den Schutz der pechtzmäßigen Handelsschifsahrt London, 4. Juli. Die Londoner Morgenpresse gibt sich zum Teil Vermutungen darüber hin, welcher Art die Er klärung sein wird, die Chamberlain heute im Unterhaus abgeben wird, nachdem er die Note Francos an Englan" wegen der Bombenabwürfe auf britische Schiffe kennt. All gemein vermutet die Presse, daß Franco in seiner Note die Schaffung einer neutralen Zone oder von Zonen in Roi- spanien für eine rechtmäßige neutrale Schiffahrt vorge schlagen haben dürfte. Der diplomatische Korrespondent der „Times" schreib! dazu, daß jeder Fortschritt auf Liefern Gebiete durch guie Dienste derjenigen Regierungen unterstützt werden mühst die Franco am nächsten stünden. Man könne daher anneh men, daß Graf Ciano mit dem Botschafter Perth ain Sonnabend auch in dieser Frage Erörterungen gehabt habe Ueber die Entsendung internationaler Kommissionen zur Nachprüfung der Bombardierung offener Städte sei noch keine Entscheidung getroffen. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" will wissen, daß der Vorschlag Francos, einen neu tralen Hafen in Rotspanien für die Handelsschiffahrt zu schaffen — wahrscheinlich Almeria — bei der englischen Regierung auf B e d e n k e n stoße. Zu der morgigen Sitzung des Nichteinmischungsaus schusses meint der diplomatische Korrespondent des Blattes, daß keine Anzeichen dafür vorliegen, daß keine Anzeichen da für vorliegen, daß der Sowjet-Vertreter seine Einwände gegen den Zurückziehungsplan für die Freiwilligen aus Spanien aufgeben werde. Sollte Moskau weiteren Widerstand leisten, so musst die Vollversammlung darüber entscheiden, ob sie ohne Einstimmigkeit Weiterarbeiten könne. Nach dem politischen Korrespondent der „Daily Mail soll die englische Regierung den Standpunkt vertreten, doli man wenigstens zwei neutrale Häfen schaffen müsse, so dog der Handel mit den beiden rotspanischen Teilen unter del Herrschaft von Barcelona aufrechterhalten werden könnte Wichtung Sagunt Der nationale Heeresbericht Salamanca, 4. Juli. Der nationale Heeresbericht meldet: An der Caftellonfront wurde im Abschnitt Bech' nach Abweisung feindlicher Angriffe der Vormarsch soll gesetzt. 2m Abschnitt Cales wurden die eroberten Stellung gen befestigt. Im Espadan-Gebirge kamen die Truppen Euo cia Valinos bis aus 15 Kilometer an Segura, den wichtM sten Knotenpunkt auf der Strecke nach Sagunt, heran. w oer Teruelfront im Abschnitt Puebla Valverde eroberst' dix Nationalen wichtige Stellungen und machten über M Gefangene. Den Operationen General Varelas kommt Hst große Bedeutung zu, da es seinen Truppen in schwierigst^ Gelände nicht nur gelang, den Feind aus seinen Stellungei zu vertreiben, sondern darüber hinaus 17 Kilometer siidlA bis in die Nähe von Cubla oorzustoßen, wodurch die Et«^ nach Cuenca, die zu den Hauptverbindungen der Note" zählt und außerordentlich befestigt ist, bedroht wird. Nationalen rücken in breiter Front in Richtung Sagum vor. — Der rote Heeresbericht kann nicht umhin, das stetig' Vordringen der Nationalen auch weiter zugeben zu misst"' Keine Befestigungen an der nationalspanischen Grenze- Paris, 4. Juli. Ein Sonderberichterstatter des „Jour' in San Sebastian meldet, daß an allen Nachrichten der marxistischen Presse Uber den Bau von Befestigungen M der nationalspanischen Grenze kein Wort wahr sei. A» Flugplätzen in der Nähe der Grenze gebe es nur Tadel"' Alfare und Logrono, die alle drei während der asturische' Kämpfe eingerichtet worden seien, ferner San Sebastich, und Pamplona und die Flugplätze von Bujaraloz, AlcaM und Velchite, die sämtlich den Noten gehört hatten. 3M rend des Vormarsches der Franco-Truppen durch Kast lonien seien diese letzteren den Nationalen in die Hände ch' sallen. Die übrigen provisorischen Flugplätze wurden inuM wieder sofort aufgegeben, sobald sich die Front verschiede Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 37s «Nachdruck verboten.) „Elinor!" sagte er leise und tastete nach ihrer Hand. „Was ist Ihnen... Sie sind so still!" Er sah ein schwaches Lächeln. „Ich... ich muß mich erst zurechtfinden!" erwiderte sie so leise, wie er gesprochen hatte. „Ich glaubte uns schon verloren, als die Leute in das Haus eindrangen.. „Ohne unseren tollen Jupp Anders wären wir es auch gewesen, denn leider ... ich fühle mich zwar ganz wohl... aber zu einem Kampf gegen ein halbes Dutzend hätte es doch noch nicht gereicht!" John Arlt hielt das Steuerrad fest umklammert. Der Geschwindigkeitsmesser lag auf der Zahl 130! Wenn Las so weilerging, waren sie um vier Uhr früh in Chikago... nachher konnte ihn Jupp Anders ablösen, dann würde er sich einmal mit dem wirklichen Claus Hart mann ein bißchen unterhalten. „Da!" rief Jupp Anders plötzlich und deutete nach vorn. Vor ihnen, noch ziemlich weit entfernt, tauchte ein Scheinwerfer auf. „Jetzt kommen unsere Freunde!" lachte Jupp Anders. „Ob wir sie anhalten und ihnen ein bißchen Tempo bei bringen, damit sie noch zurechtkommen, wenn das Ueber- fallkommando ihre Kollegen einpackt?" „Lieber nicht!" lächelte John Arlt. Claus Hartmann beugte sich wieder vor: „Wohin fahren wir?" Jupp Anders lachte ihn an: „Rach Chikago, denke ich, damit wir noch zur Testa mentseröffnung zurechtkommen!" Zwanzigstes Kapitel „So, wie Sie das wollen, lieber Jupp Anders, geht es nicht!" sagte Claus Hartmann, der in einem bequemen Sessel saß, eine Zigarette rauchte, ein wenig blaß noch und angegriffen aussah, aber eine vorübergehende Schwäche überwunden zu haben schien. Sie hatten sich in einem kleinen Boardinghouse ein gemietet, nachdem sie den Wagen der Gangster in einem ganz anderen Teile der Stadt stehengelassen. Es hatte noch eine kurze Schwierigkeit gegeben, als Claus Hartmann erklärte, er habe kein Geld mehr. Aber John Arlt, für den das Gesicht des Neffen Heinrich Hart manns der beste Ausweis war, hatte diese Schwierigkeit beseitigt. „Darüber machen Sie sich keine Sorgen, Herr Hart mann... Sie sind der rechtmäßige Erbe meines früheren Chefs, also stehe ich Ihnen rückhaltlos zur Verfügung!" „Warum denn nicht?" erwiderte Jupp Anders auf den Einwand Claus' daß es nicht so gehe, wie er es sich denke. „Wir sind drei Mann..." „Ich zähle vorläufig noch nur als eine halbe Por tion!" unterbrach ihn Claus Hartmann. „Mit einem Browning könnte ich zwar zur Not umgehen, aber wenn es zum Kampf Mann gegen Mann kommt, pusten sie mich um..." „John Arlt und ich..." „Daß Sie ein halbes Dutzend der Gangster aufwiegen, haben Sie bewiesen, Jupp!" sagte Claus Hartmann. „Aber das genügt nicht! Buck Dymon wird alle Vorkehrungen ge troffen haben, etwaigen Störungen zu begegnen! Es käme wahrscheinlich zu einem wilden Kampf, dessen Ausgang höchst ungewiß wäre!" „Tja, dann weiß ich nicht..." John Arlt wandte sich vom Fenster ab, an dem er stand. „Herr Hartmann Hai recht", meinte er langsam, als überlege er während des Sprechens, „so geht es nicht, Anders! Aber wir wollen doch mal die Sache ganz sachlich betrachten: Sie waren unfreiwillig Zeugin der entschei denden Aussprache zwischen Buck Dymon und Ihrem Vater, Fräulein Walkers..." Elinor Walkers sah zu John Arlt auf und nickte. „Sie könnten also jederzeit beschwören, daß Ihr Vater sich gegen Dymons Zumutung sträubte und erst einver standen war, als er keinen anderen Ausweg mehr wußte. Es liegt hier mithin unzweifelhaft ein Zwang vor, unter dem er handelte. Weigerte er sich, mußte er bei den Arbeitsmethoden der Gangster damit rechnen, beseitigt zu werden... ihm blieb nichts anderes übrig, als ja zu sagen..." „So sieht Lie Sache sich von unserem Standpunkt aus an!" bemerkte Claus Hartmann. „Für die Polizei bleibt erst einmal die Tatsache, daß er mit den Gangstern gemein same Sache machte. Und die Polizei wird sagen: wenn Sidney Walkers den ernstlichen Willen gehabt hätte, nicht mit den Verbrechern zusammen zu arbeiten, hätte er im ersten Stadium die Möglichkeit gehabt, die Polizei Z" verständigen!" Elinor Walkers mischte sich ein: „Das ist es ja ... als ich meinen Vater zur Red, stellte und an ihn die Forderung richtete, nein zu sagen - -' John Arlt stand vor Elinor Walkers und sah zu ich hernieder. In seinen Augen war ein Ausdruck des M' ruhigenwollens, und um seinen Mund schwebte ein leiste Lächeln. „Was Sie persönlich mit Ihrem Vater besprochen haben, Miß Elinor, geht die Polizei nichts an!" „Die Polizei wird aber erfahren, daß der Advoko Walkers drückende Schulden hatte, und ihm den Zwan» nicht glauben!" erklärte Claus Hartmann. „Also ... "s, es kurz zu machen: wenn irgend möglich, möchte ich Polizei auch jetzt noch aus dem Spiel lassen!" John Arlt zuckte die Achseln. „Dann sehe ich keinen Weg, mit Buck Dymon feriw zu werden!" Eine Weile lang Schweigen zwischen den vier schen. Elinor Walkers saß mit im Schoß verkrampfst Händen und blickte ratlos vor sich hin. Dann hob sie de> Blick und sah Claus Hartmann an. „Sie fühlen sich an Las Versprechen gebunden, Hartmann, das Sie mir gaben ...", sagte sie, und rm Stimme klang wie ein Suchen nach einer Lösung, ... ich ... Sie werden verstehen ... ich möchte meun Vater nicht gern ..." Claus Hartmann hob die Hand. „Es hat keinen Zweck, darüber zu reden, Elinor st Ihr Vater bleibt aus dem Spiel! Arlt, was gesaßst Ihrer Ansicht nach, wenn die Testamentseröffnung vor zogen ist?" . „Das Barkapital, Las an sich recht bedeutend ist wo sofort verschwinden. Die Flüssigmachung der Sachwcu' die allerdings den Hauptteil des Vermögens ausmache ' dürfte jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen ..." . „Möglich, daß sich die Bande mit dem Bargeld gnügt, wenn sie merkt, daß es brenzlig wird!" »rem Claus. , „Wir könnten es in diesem Falle nicht verbinde ? daß Jack Carlson seinen Anteil bekommt und damit /st Weite sucht, um auftretenden Schwierigkeiten aus Wege zu gehen. Uebrigens bin ich überzeugt, daß do' Carson ganz anders heißt. Er spricht ein so einwa" freies Deutsch ..." (Fortsetzung folgt.) ÜS8 „fes .Man Komotau, Wochenende i Aen großar Unmenge zo l^rch die Stil Urschte eite ätsche Liede Tonnen der iU der Ium ^'sichen Arb Mn Teilen d Abordnungen '^Nd der D< eine Beu ^»ölkerung Kisen ist. . Der Vorn Aptversamn W Tätigkeit! Z Volksorgr Ate die Rb .1: Heute if Nen den 2 M Not hat u Mrt. Wem Amendeutsch dann dür Mchthin db Ager der ges er klar gern Mit in Zukr Aus der A die Ee Achen Part- .Mormen, d Mn sind, d Aden oder r z Gemeinden Men, die bi ^5 i n ih Mverwaltr Atoerwaltr rMverwaltr deutschen ^gliedei ' ßomotau, st ergreifen! die f st abgeha W u. a. au >den Ab 7 Pflicht Z gefallen iM Symbol is l> ß v e r n F Nicht in °n sämtlich ^Aundesfüi st persönlich ^Arbe ihm Kein Ela> st^er Antrc der «st, wurde Kit hog Lstchutzverb Gruppe z! Ettags l Mnge den Eicher In größte An stApt erlc EMden, u st der diej liebe, Klim Hz "Das ist ^Astert b iw "Walkers E ihn wa b«MKnd s bela ^°slen...» A„"Die Ueb S<>nst ni H ,, sein, 'Aarum U, Me jetz "Kann si "heute n '»Si,!:Assen < ^sich T "Kas ha N will stAZ Ha (Aie sind W gester 1Mb An "Ersuche tMe setze . Tb star Z M hab Z?" Leben A ' Atzt V, er. M. «r ^nd.. den S V IV Darm VM Arl t Walker X's der i Ä M.gleitc