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Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 351 « «Nachdruck verboten.) Seit der Stunde, in der sie diese Klinik betraten, wurde Elinor ein Gefühl drückender Unruhe nicht los. Das lastete auf ihr wie ein Alp, der das Schlagen ihres Herzens be engte und sie nicht zu einem freien Atmen kommen ließ. Oder war das Gefühl erst da, seit sie erfuhr, daß Claus Hartmann drüben in Deutschland verlobt war? Hemmte das ihre Bewegungsfreiheit? Sie leugnete es. Sagte sich hundertmal, daß es nicht Liebe sei, was sie an Claus Hartmann kettete, sondern nur eine gewisse innere Verbundenheit eines Schicksals, das in einer bestimmten Sache sie zusammenführte und wieder trennen würde, wenn die Angelegenheit erledigt war. Aber die Unruhe blieb Und jetzt, während Elinor Walkers durch den nacht- stillen Flur schritt, dem Zimmerchen zu, das Doktor Lea sing ihr überlassen hatte, war es auf einmal, als halte sie die Erklärung in Händen: es war die Gefahr, die sie umgab, die ständige, unablässige Gefahr, die plötzlich, un versehens über sie fallen und sie vernichten konnte! Hinzu kam noch die Ungewißheit über ihren Vater. Geschehen war ihm nichts, denn sonst hätte sicher etwas darüber in den Zeitungen gestanden ... aber irgend etwas Unerkennbares, das ihr Sorge bereitete. Sie betrat das kleine Zimmer und ließ sich in einen Sessel nieder. Der Raum wurde zu eng für sie. Sie war seit zwei Tagen nicht auf der Straße ge wesen, hatte nur immer diese etwas schwere Klinikluft geatmet, geschwängert mit leichtem Chloroformgeruch. Aus einmal hatte sie das Verlangen nach frischer Luft. Es war Nacht draußen. Wenige Menschen waren sicher nur aus den Straßen. In der Klinik war Ruhe. Claus Hartmann schlief. Sie warf rasch den leichten Mantel über, drückte die Kappe aufs schwarze Haar und verließ das Haus, dem Pförtner am Tor hinterlassend, daß sie in einer halben Stunde zurück sei. Sie atmete tief auf und machte ein paar Schritte. Hielt inne. Ihr war auf einmal, als zwingt sie eine innere Stimme, stehenzubleiben. Sie sah sich um. Die Straße war menschenleer. Sie wollte das unangenehme Gefühl unterdrücken und wieder weitergehen. Da kam durch die Stille das Helle Summen eines Mo tors, näherte sich, wurde laut, brach sich an den Haus wänden. Ein Wagen bog um die etwa zwanzig Meter entfernte Ecke einer Querstraße, fauste heran und bremste so scharf, daß ein Quietschen der Bremsen Elinor Walkers zusam menzucken ließ. So schnell war das Fahrzeug herangeschossen, daß ihr nicht die Zeit blieb, einen Gedanken zu fassen. Ein jäher Schreck durchflutete sie. Jetzt, mitten in der Nacht, ein Auto Ein Mann sprang heraus. „Fräulein Walkers?* Er stand vor ihr. Sie erkannte ihn. Es war Jupp Anders. Hinter ihm tauchte gleich darauf eine andere Gestalt auf, der Sekretär Heinrich Hartmanns. „Gott sei Dank, daß Sie da sind!" sagte sie und fühlte einen Druck weichen. „Wieso, ist in der Zwischenzeit etwas passiert?* fragte Jupp Anders erschrocken. „Nein! Aber. . ." „Dann ist's ja gut... wir befürchteten schon . . ." Er brach ab und wandte sich John Arlt zu. „Hier ist Herr Arlt, Fräuiein Walkers . . ." John Arlt reichte dem jungen Mädchen die Hand. „Wissen Sie etwas über meinen Vater?* „Ich war vor einigen Tagen . . . vorgestern . . . ja, war ich bei ihm, um über den Fall Hartmann mit ihm zu sprechen. Da war ein Mann dort, der scheinbar den Auf trag hatte, ihn zu bewachen. Soviel ich Weitz . . .* „Still!* unterbrach Jupp Anders plötzlich den Sekre tär und legte die Hand aus Arlts Arm. „Da kommt ein Auto . , „Unsere Verfolger?* „Sie werden verfolgt?* Elinor Walkers sah die bei den Männer entsetzt an. Keiner von beiden antwortete. Mit angespannten Sinnen lauschten sie. Das Dröhnen eines starkmotorigen Fahrzeugs näherte sich. Aus derselben Richtung schein bar, aus der sie selbst vorhin gekommen waren. Jäh verstummte es und lietz lautlose Stille zurück. Ganz in der Nähe mutzte das sein. Wenn das Ohr sie nicht täuschte, war der Lärm hinter der Ecke dort drü ben verstummt. „Es kann irgendein Auto sein!* flüsterte John Arlt. „vss unvenineikMvks 8vklsvkttel«>" Frankreichs militärische Ziele in Belgien pnsgs Vei'SvkIeppungstslLkile Unhaltbare Zustände in derTschecho-Slowakei und und Berlin, 1. Juli. Der „VV." beschäftigt sich mit einem Artikel, der kürzlich in der französischen Zeitschrift „Notre Prestige" erschienen ist. Der Aufsatz trägt die Ueberschrift: „Belgien, das unvermeidliche Schlachtfeld" und hat offen bar einen französischen Eeneralstabsoffizier, der „Video" zeichnet, zum Verfasser. Die Zeitschrift selbst steht dem französischen Eeneralstab und dem außenpolitischen Kam merausschuß nahe. Der Aufsatz der Zeitschrift, aus dem der „VB." die entscheidenden Stellen nachdruckt, kommt nach historischen und politischen Untersuchungen, beginnend beim Schlieffen-Plan, zu dem angeblichen Nachweis, daß der deutschen Heeresleitung angesichts der Maginot-Linie gar nichts anderes übrig bleibe, als wiederum über Belgien zu marschieren, um ihre strategischen Ziele zu erreichen Diese Beweisführung, sagt der „VV.", braucht der fran zösische Artikelschreiber, um die eigene französische Inva sion in Belgien zu rechtfertigen. Der „VB." zitiert aus der Zeitschrift „Notre Prestige" dazu wörtlich: „Der Krieg wird nicht durch die Passivität gemacht. Vor oder nach der Parade gibt es die Offensive. Die schnellen motorisierten oder mechanisierten Heeres massen, die wir dem freien Belgien zu Hilfe schicken würden, um eine gemeinsame Strategie zu ermöglichen, würde sich nicht darauf beschränken, Schützengräben auszuheben und den Krieg auf vier Jahre in die Erde zu vergraben. In den Ebenen von Brabant würden unsere Panzerwagen, unter stützt durch Infanterie und Artillerie, gefolgt von motori sierten Divisionen und mit jener schnellen Taktik, die unse rem Temperament und unseren Möglichkeiten entspricht, die Deutschen in Unordnung nach den Grenzen von Westfalen zurückwerfen. Man sieht, so sagt der „VV." zu dieser Stelle des Ar tikels der französischen Zeitschrift, man hat sich in Paris schon sehr genaue Vorstellungen über die taktischen Opera tionen der französischen Truppen in Belgien gemacht. Ein Staat vorwärtsgetriebene planmäßige Tschechisie- rungdes sudetendeutschen Siedlungsraumes. Abgeordneter Eichholz berichtete über die Umschulung deutscher Kinder auf tschechischen Minderheitsschulen in deutsche Schulen und über den Kampf der Bevölkerung Huldschins, ihre Kinder entsprechend ihrem Bekenntnis zum deutschen Volke in deutsche Schulen schicken zu können. Der Klub begrüßt mit Genugtuung den mutigen Entschluß auch materiell ab hängiger Eltern, ihre Kinder deutsch erziehen zu lassen, und stellte fest, daß die Mitgliedschaft bei der Partei unver einbar ist mit der Zustimmung zur Erziehung deutscher Kinder in einer tschechischen Schule. Im zweiten Teil der Sitzung gab der Abgeordnete Kundt einen lleberblick über die innerpolitische Entwick lung und insbesondere über den Gang und das bisherige Ergebnis der informativen Gespräche der Beauftragten Konrad Henleins mit dem Ministerpräsidenten Dr. Hodga. Er zeigte alle bestehenden psychologischen, politischen und sachlichen Schwierigkeiten aus, die vor allem in der mangel haften Vorbereitung der tschechischen öffentlichen Meinung und selbst der der Mitglieder der Regierung bestehen. Die von Europa erwartete grundsätzliche Lösung der Na tionalitätenfrage erforderte auch eine grundsätzliche Umstellung des politischen Denkens und der politischen Haltung aus tschechischer Seite. Nur so könne der notwendige Umbau des Staates auf der Grundlage der Gleichberechtigung der Völker und Volks gruppen nicht nur in Aussicht gestellt, sondern auch verwirk licht werden. Aus dem Bericht ging eindeutig hervor, daß die Be auftragten Konrad Henleins niemals einen Zweifel über die Notwendigkeit dieses Umbaues im Sinne der acht Forderungen der Karlsbader Haupttagung aufkommen ließen, und daß das Sudetendeutschtum durch keinerlei Scheinlösung zufriedengestellt werden könnte. Mailand, 1. Juli. Die unhaltbaren Zustände in der Tschechoslowakei, die durch die Verschleppungstaktik der Prager Regierung immer gefährlichere Formen annehmen, werden von der norditalienischen Presse mit großer Auf merksamkeit verfolgt und gebrandmarkt. Es wird darauf hingewiesen, daß man von deutscher Seite nicht nur mit peinlichster Sorgfalt alles vermeide, was die Lage erschweren könnte, sondern daß man mit einer bewun derungswürdigen Geduld bis jetzt allen Heraus forderungen zugesehen habe, die von tschechoslowakischer Seite fortgesetzt unter Mißachtung der elemen tarsten internationalen Geflogenheiten begangen worden seien. Wenn seinerzeit die Persönlich keiten und Einrichtungen Deutschlands in einer Karika- turen-Ausstellung in Prag gröblich beleidigt wurden, so schreibt „Corriere della Sera", dann seien es jetzt jene Schmählieder gegen das nationalsozialistische Deutschland, die das deutsche Empfinden ehrenrührig verletzten. Auch die energischen Ausführungen Bürckels über die böswillige Gerüchtemacherei hinsichtlich Oesterreichs, werden von der gesamten norditalienischen Presse ausführlich wieder gegeben. Die tschechische Seite mutz sich umstellen Festhalten an den Karlsbader Forderungen. Prag, 1. Juli, lieber eine Vollsitzung des Parlamen tarischen Klubs der Abgeordneten und Senatoren der Su detendeutschen Partei und der Karpathendeutschen Partei wurde in den späten Abendstunden des Donnerstag ein parteiamtlicher Bericht ausgegeben, in dem es u. a. heißt: Hauptleiter Dr. Kreißl gab einen lleberblick über den durchschlagenden Erfolg bei den Gemeindewahlen und charakterisierte das Ergebnis auch in nationalpolitischer Beziehung. Die Zunahme der tschechischen Stimmen im deutschen Gebiet bezeichnete er als eine vor allem durch den nationalistische Vereinigung ehemaliger leitender Persön lichkeiten der Regierung und der Wehrmacht „Meirmhai", daß Japan nach dem Kriegsrecht volle Aktionsfrerheit gegenüber Hainan als chinesischem Gebiet zu beanspruchen habe. Frankreich und England hätten keinerlei Recht, sich hier einzuschalten. Schon der Versuch einer Ein mischung würde einen äußerst unfreundlichen Akt be deuten. Das Kabinett wurde aufgefordert, jede Ein mischung entschieden zurückzuweisen. * Riesiger Waldbrand im Departement Var — Bereits 2ÜV Hektar Wald vernichtet Paris, 1. Juli. Seit der Nacht zum Donnerstag wütet in der Nähe von Brignoles im Departement Var ein großer Waldbrand, der sich, durch heftigen Nordwestwind angefacht, auf eine 2f4 Kilometer lange Front ausgedehnt hat. Bis jetzt sind 200 Hektar Wald vernichtet worden. Tokio, 30. Juni. Zu den Berichten aus London Paris über ein gemeinsames Vorgehen Englands Frankreichs in der Hainan-Frage erklärt die einflußreiche Verhandlungen mit Tschiangkaischek unmöglich Japans Kriegsminister gegen Vermittlungsversuche dritter Mächte. Tokio, 1. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Der japa nische Kriegsminister dementierte am Freitag alle Gerüchte über angebliche Versuche dritter Mächte, zwischen Japan und China zu vermitteln. Er erklärte, diese Gerüchte be wiesen, daß anscheinend weder jene Mächte noch Hankau die klaren Kriegsziele begriffen hätten. Es gebe keinen Frie den zwischen Japan und China, solange das Tschiangkai- schek-Regime im Amte sei. Die Erklärung, die die japanische Regierung im Januar abgegeben habe, nicht mehr mit den Tschiangkaischek-Regime zu verhandeln, sei ein endgültiger Beschluß der Regierung und nicht etwa eine nichtssagende Geste. . , Die Japaner zur Hainan-Frage „Es kann!* sagte Jupp Anders. „Vielleicht aber » nicht. Bleiben Sie hier . . ,h- Und schon pürschte sich der Rheinländer mit ungl^ licher Beweglichkeit an der Häuserfront entlang. hörte ihn nicht, man sah nur feinen Schatten, der sm wandt vorwärtsschob. Stumm verfolgten ihn Elinors und John n Blicke. „Sie wissen, daß wir hier sind?* flüsterte sie dann. „Ich weiß nicht ... wir wurden verfolgt, haben , aber abgehängt und dann irregeführk. Aber sie scheinen Fetzt stand Jupp Anders still. Er war kaum zu erkennen. Ganz dicht an die Wand gedrückt haw sich. Sein grauer Anzug hob sich kaum von der Hauswand ab. Plötzlich drehte er sich um und kam " schnell zurückgeläufen. „Rasch hinein! Ein anderer Wagen ist es . - - ' « Mann! Sie beraten scheinbar noch. Bestimmt habe' etwas vor . . .* „Dann müßte Dymon wissen . . .* Jupp Anders ließ John Arlt nicht ausspre^. sondern schob Elinor Walkers kurzentschlossen ins V* John Arlt blieb dicht hinter ihnen. Der Pförtner machte ein verblüfftes Gesicht- „Los, die Tür verschließen und auf keinen F"U nen!* befahl Jupp mit einer fast unheimlich wirre Ruhe. jö „Was ist denn?" stammelte der Pförtner. . . . soll ich das Ueberfallkommando rufen?" „Noch nicht!" Jupp Anders wandte sich dem tär zu: „Hartmann darf nicht hierbleiben . - - ' haben sie es auf ihn abgesehen!" „Er liegt doch und kann nicht anfstehen!" sagte Walkers mit vor geheimer Angst bebender Stimme. „Dann tragen wir ihn! Pförtner, hat das Haus einen anderen Ausgang?" . . „Natürlich . . . durch . . . durch den Garten - - - Ft „Gut! Wecken Sie Doktor Leasing, und sam"^ ihm, daß da draußen Leute sind, die hier eindringeu len. Er soll tun, was er für richtig hält!" Und schon jagte Jupp Anders über den Flur, den Korridor ein. gefolgt von Elinor Walkers um Arlt. Sie hatten Hartmanns Zimmer noch nicht als vom Haustor her verdächtige Geräusche Z" waren. Das derbe, rücksichtslose Klopfen von die nicht zu warten gewillt waren. tForlsevüng solgi.) kleines Bedenken besteht noch: Es ist offensichtlich schönes zu vermuten, daß Frankreich eine Armee nach Belgien fen würde, ohne dazu ausgefordert zu sein. Aber dm Skrubel wird wie folgt widerlegt: „Sind wir nicht eines du seltenen Länder der Welt, die fähig sind, eine solche M für ein gemeinsames Interesse und ohne Hintergedanw durchzuführen." Der „VB." zitiert dann ein längeres Stück aus de" französischen Artikel. Dieses Stück besagt: „Innerhalb Z»"' Stunden nach Kriegsausbruch stehen die französchen Panzm divisionen, ,die ihren natürlichen Platz' in dem Lille-Laon-Neims-Mezieres finden", aus belgischem Bode" während die französischen Bombengeschwader von M Flugstützpunkten und Horsten an der belgisch-denM" Grenze zum Angriff auf das Ruhrgebiet starten. „Nur b' Errichtung unserer Luftstützpunkte in geringer Entfern»" der Ruhr", schreibt „Video", „kann unseren Repressalie" eine Bedeutung oder einen Erfolg verschaffen." Der „VB." stellt dazu fest, daß es sich im vorstehende" also nicht um Maßnahmen handelt, die in der Verteidig»"" ausgelöst werden, sondern um einen planmäßig vorbereiteten Angriff unter absoluter Nichtachtung der belgischen Neutralität. „Video" nenne das scharmant eine „Geste für ein meinsames Interesse und ohne Hintergedanken". Nicht c> angeblich drohender Einfall der deutschen Armee sei "s Grund des französischen Jnvasionsplanes, sondern das w militärische Expansionsbedürfnis, das offenbar in ge«'^' Kreisen des französischen Eeneralstabes bestehe. „Vibe' halte die Verlängerung der Maginot-Linie um weitere f Kilometer von Metz bis Dünkirchen für „absurd für es» erfolgreiche Verteidigung" und beschäftige sich dafür e», gehend mit der Frage, welche militärischen Vorteile mit" Verkürzung der Frönt etwa in der Linie Arlon—Wse i" der belgisch-holländischen Grenze) verbunden wären. An der belgisch-deutschen Grenze solle also die ver längerte Maginot-Linie entstehen. Der „Völkische Beobachter" fragt in seinen weiteren Ä»^ führungen, inwieweit der französische Generalstab beh und in der Lage sei, sich mit den bedenklichen Gedankens»" gen der ihm nahestehenden Pariser Zeitschrift zu ident» zieren. Wenn der französische Verfasser selbst im Ew nicht an seine Verdächtigung Deutschlands glaube, so bett tige ihn das noch nicht dazu, mit seinen strategischen lln». suchungen die politische Atmosphäre zwischen allen Ve» ligten zu vergiften. Die Reichsregierung habe am 13.,^, ber 1937 der belgischen Regierung eine feierliche Erklär» mitteilen lassen, in der es wörtlich heiße: Die deutsche Regierung stellt fest, daß die ÜnverleM. keit und Integrität Belgiens für die Westmüchte von meinfamen Interesse sind. Sie bestätigt ihren EnM"" diese Unverletzlichkeit und Integrität unter keinen w ständen zu beeinträchtigen und das belgische Gebiet respektieren, ausgenommen selbstverständlich in dem mä daß Belgien in einen bewaffneten Konflikt, in den Dem^ land verwickelt ist, bei einer gegen Deutschland gelinste' militärischen Aktion Mitwirken würde. Wir müssen, so schließt der „VB." für uns in Ansp^, nehmen, das man auf allen Seiten Vieles deutsche respektiert. Was für Deutschland gilt, gilt aber gen^ für die Westmächte, die ihrerseits die Integrität Belg'^ feierlich garantiert haben. Aufsätze der eben zitierte» sind daher in höchstem Grade bedenklich. Das beweist » § das Interview, das der belgische Ministerpräsident Sp" einem Korrespondenten des „Daily Telegraph" gegeben b * Admiral der Sowjct-Weißm.'erstatt!! abgefttzt. aus Moskau gemeldet wird, hat die Spionenriecherei mehr wieder die Rote Flotte erreicht. Auf Befehl Stahn-' der bisherige Kommandant der im Weißen Meer stmt»^ ten Nordflötte, Admiral Duschenow, abgesetzt worden- Meldungen mehrerer Sowjetblätter ist auch in der-SW . meer- und in der baltischen Flotte eine Säuberung » geführt worden. ltovk8pi i Einjüdi Esiängnis v dörung des j Dius wurd heiligen Lan iß vor der H Banditen St Acht gegen Mobil. Es er dag es ausge ist diese a ieichnen muß M, sich mo sauberen jüd Wen Volks Serben. 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