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^nterkaItunA8-, ^loäe-, bunlL- lietert 2u Original - l^reiLen. beru»»»» Uüdle, AIükl8lr«88e IS. Z GeWsts- l - Oll» - Werbe'MckWev - » sSr das heimische Handwerk » find unsere SperiMiiten »iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii» kuckäruciMi kiörwLW kükle. Sächsische Nachrichten Ein Handwebstuhl auf der Sachscnschau Auf der großen sächsischen Leistungsschau „Sachsen am Werk" wird eine Großschönauer Firma durch Ver mittlung der Kreisleitung Zittau einen Handwebstuhl, auf dem echter Damast^gewebt wird, zur Ausstellung und praktischen Vorführung bringen. Vor den Augen der Zu schauer wird dieses edle kunstgewerbliche Leinenerzeugnis mit seinen wundervollen von Künstlerhand entworfenen Ornamenten unter den Händen und — so eigenartig das auch klingen mag — den Füßen eines geübten kunstfer tigen Webers erstehen. Als Schauwebcr ist der älteste der noch ganz wenigen aktiven Damastweber der Ober lausitz, der 68 Jahre alte Ernst Kahlert aus Großschönau, ausersehen. Der Mädchenmörder verhaftet Der Mordkommission der Kriminalabteilung Bautzen und der Gendarmerie gelang es, durch Zeugenaussagen den Mörder der achtjährigen Brigitte Heinke zu ermit teln und festzunehmen. Es handelt sich um den 27 Jahre alten Max Schlenker aus Rothnaußlrtz. Er hat ein um fassendes Geständnis abgelegt und wurde der Staats- waltschast Bautzen zugeführt. Legt Fanggürter an! Einer der verbreitetsten und gefährlichen Obstschädlinqs ist der Apfelwickler bezw. dessen Raupe, die Obstmade Jeder kennt die von ihr verursachte „Wurmstichigkeit", die uns den Genuß des schönsten Apfels und der schönsten Birne verleiden kann. Aber nur wenige wissen daß die deutsche Obsternte da durch um 100 Millionen RM geschädigt wird. Ein äußerst wirksames Mittel zur Bekämpfung des Schädlings sind dis Fanagürtel, die aus Wellpappe, Strohseilen oder dergleichen bestehen und Mitte Juni in Brusthöhe um die Stämme der Bäume gelegt werden. Hier spinnen «ich tue Obitmaden nach dem Verlassen der jungen Früchte ein und können dann leicht vernichtet werden. Zur Durchführung dieser einfachen und bil ligen Maßnahme ist jeder sächsische Obstbaumbesitzer laut Ver ordnung vom 15. März 1938 verpflichtet. Was man sonst noch tun muß, um fehlerfreies Obst zu erzielen, ist aus den „Leit sätzen für Schädlingsbekämpfung im Kern- und Stemobsibau" ersichtlich, die von der Staatlichen Hauptstelle für landwirt schaftlichen Pflanzenschutz (Pflanzenschutzamt) Dresden-A. zu beziehen sind. Lehrgang „Bienenzucht und Gartenbau" . Die Landesfachgruppe Imker veranstaltet am 3. InN. «m 9 Uhr, in der Staatlichen Versuchs- und Forschung» anstatt für Gartenbau und Pillnitz einen Sonderlehrgana Ar Gärtner über die Bedeutung der Bienenzucht und die Beziehungen zwischen Bienenzucht und Gartenbau. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen find von Gärtnern (insbesondere auch Junggärtneru) recht bald an den Ob- manu für Bienenweide, staatl. Dipl. Gartenbauinspektor Johannes Luckan in Oberpohritz bei Pillnitz, zu richten. Ab 1. Oktober 1SZ8 ne« Fahrrad-Ausrüstung Die am 1. Januar d. I. in Kraft getretene neue Verord- '"»ng über das Verhalten im Straßenverkehr schreibt vor, daß -sahrräder, die erstmalig in den Verkehr gebracht werden, ur sprünglich vom 1. Juli 1938 ab an beiden Seilen der Trettcilr ^Pedale) Rückstrahler von gelber Färbung zu führen haben, rlurch besonderen Runderlaß hat der Reichsführer und Ebes der Deutschen Polizei aus wirtschaftlichen Erwägungen soeben ungeordnet, daß diese Verpflichtung für neue, erstmalig in oen Verkehr gebrachte Fahrräder erst zum 1. Oktober d. I. Eintritt. Dresden. Einbrecherjagd in der Innen- st a d 1. Ein Wachmann überraschte in der Nacht zum Mittwoch in einer im Stadtinncrn gelegenen Gasiswuc zwei Einbrecher. Sie hatten sich mit Nachschlüsseln Zu gang verschafft, um eine Kassette zu stehlen. Der Wach mann verfolgte die Einbrecher, von denen eitler in der Kleinen Brüdergasse zu entkommen versuchte. Aus der Jagd stellte sich dem Flüchtling ein Radfahrer entgegen, mit dessen Hilfe die Festnahme gelang. Auch der andere Täter und später noch ein Komplize, der Schmiere gc- stauden hatte, konnten dingfest gemacht werden. Dresden. Warnung vor einem Heirats- betrüger. Bereits Ende April warnte die Kriminal polizei vor einem Betrüger, der sich Fred Nörmaun nannte. Er setzte sich mit heiratslustigen Mädchen in Verbindung, denen er Geldbeträge ablockte. Der Mann tritt jetzt wie der unter verschiedenen Namen auf. Er brachte durch betrügerische Angaben in der Zeit vom 16. bis 30. Mai insgesamt 1000 RM und andere Gegenstände aus dem Eigentum einer Frau in seine Hände. Auch als Mietbe trüger trat er auf. Dresden. Falscher Postbeamter. In der Stärkengasse sprach vor einigen Tagen bei einer Renten empfängerin ein angeblicher Postbeamter vor. Obwohl er Zivilklei-dunK trug, keinen Ausweis vorzeigte und sich durch sein ganzes Verhallen vcrdächiig machte, ließ ihn die Frau in die Wohnung. Dort mutzte sie feststellen, daß der Unbekannte in unsachgemäßer Weise an ihrem Radio- gcrät hantierte. Erst als der Mann eine, ungewöhnlich hohe Summe an Rundfunkgebühren verlangte, kamen der Frau Bedenken. Sie verständigte sofort Hausbewohner, jedoch gelang es dem etwa dreißig Jahre alten Betrüger, zu entkommen. Dresden. Unter die Straßenbahn gera ten. Auf einer Kreuzung im Stadtteil Cotta stieß ein zwanzig Jahre alter Kraftradfahrer mit einem Straßen bahnzug zusammen. Der Kraftfahrer geriet unter die Straßenbahn und mußte mit schweren inneren Verletzun gen nach dem Friedrichstädter Krankenhaus gebracht wer den. Großschönau. Gegen Straßenbaum gefah» ren. Aus noch nicht bekannter Ursache verlor der in Sohland wohnhafte Bücherrevisor Richard Apelt die Ge walt über seinen Kraftwagen und geriet gegen einen Baum. Apelt wurde zwischen Baum und Steuerrad ein- gcquetscht uM' mußte in bewußtlosem Zustand ins Zittauer Krankenhaus gebracht werden. Großschönau. Todes stürz von der Leiter. Der 56 Jahre alte Böttchermeister Franz Piroch stürzte so unglücklich von einer an die Wand gelehnte Leiter, daß er aus den Hinterkopf fiel nnd einen schweren Schädel bruch erlitt. Piroch starb kurze Zeit nach dem Unfall. Leutersdorf. Tödlicher Verkehrsunfall. Der Schneidermeister Hanich aus Seisersdorf, der am Gehen behindert ist, hatte die Straße überqueren wollen, wurde aber von einem nahenden Kraftrad erfaßt und schwer verletzt. An den Folgen des Unfalles ist er jetzt verstorben. Neukirch (Lausitz). Zusammenstoß. Unter einer Brücke in Neukirch stieß ein Lastkraftwagen und ein Mo torrad zusammen. Der Lenker des Kraftrades wurde in hohem Bogen zur Seite geschleudert und erlitt erhebliche Verletzungen. Markneukirchen. Von einem Polizeihund gestellt. An verschiedenen Stellen der Stadl haben dieser Tage Spitzbuben Einbrüche verübt. Die Burschen konnten jedoch stets auf ihren Fahrrädern entkommen. Der Zollbeamte Wild nahm mit Unterstützung seines Hundes die Verjolgung der Täter auf. Der Hund stellte auch die Burschen und ließ nicht von ihnen ab, obwohl sie auf ihn einschiugcn und ihm am Kopf mehrere Messerstiche bei brachten. Dank der Zuverlässigkeit des Tieres gelang es, einen der Verbrecher festzunehmen, während der andere entkommen ist. Der Festgenommene hat 24 Einbrüche cingestanden. Schönheide i. V. Ein Gattenmörder als Leiche aufgefunden. In hiesigen Staatssorst wurden die Reste einer menschlichen Leiche von Spazier gängern ausgefunden. Es wurde festgestellt, daß cs sich um einen Einwohner aus Auerbach handelt, der im drin genden Verdacht stand, am 12. September v. I. seine 59 Jabre alte Ehefreau mit einer Holzart erschlagen zu haben und der seit der Tat flüchtig war. Vermutlich Hal sich der Mann im Walde erhängt. Borna. Heimaife st. Am kommenden Sonnabend beginnt das Heimatfest zur 800-Jahrseier der Stadt Borna, dessen Auftakt ein Empfangsabend auf der Stalle der Volksgemeinschaft bilden wird. Der Sonntag bringt einen großen historischen Festzug. Auch das Heimatfestspiel „Schicksal Kohle" auf der Stätte der Volksgemeinschaft, das am nächsten Lag wiederholt wird, wird zu einem Erlebnis werden. Der Dienstag galt als „Tag der hei schen Arbeit" und wird eingeleitet Mit dem Aufdingen der Lehrlinge des Kreises. Aus der Feierstätte wird abends von der DAF. „Freude der Arbeit" gestaltet. Von allen Bahnhöfen im Umkreis bis zu 50 Kilometer werden Sonntagsrückfahrkarten nach Borna bei Leipzig in jeder mann ohne Ausweis ausgegeben. Die Karten gelten zur Hinfahrt am Sonnabend, 18. Juni, ab 0.00 Uhr, und am Sonntag, 19. Juni, zur Rückfahrt von Sonnabend, 18. Juni, 12 Uhr bis Montag, 20. Juni, 24 Uhr lEnde der Rückfahrt), am Donnerstag, 23. Juni, von 0 Uhr bis 24 Uhr (Ende der Rückfahrt). Colditz. Zwei Mädels und ein Fünf hun dert er. Zu einer HochzeitSseier in Colditz waren zwei junge Mädchen aus Ehrenfriedersdorf i. E. naeb hier Hirsch-Apöth. Georg Schneider. Die Zeitung «les Moknontes sollt« in keiner- fsmilie keklen. Des. kalb unterstiitrt in erstrn Linie äen Heimatort unck beriekt äie „Ottenäorfer Leitung." i.io k-ei Haus. auf Zufall Ivnvsrn vrnksn, M»st handeln! Var Ist ein örundsah, der lm täglichen Leden unbedingt dehereigt werden must, seraderu lebenswichtig adel m er für den geschästiichsn krstigl Sewist dann ein öeschästsmann manchen Hunden gewinnen, der je nachdem durch sine gute Tchaufensterdeiwrstivn oder durch mündliche Empfehlung auf fein stngebot aufmerklam wirb, stver das sind Zufallrkundsn, nur dem Umstand eu verdanken, dast der »ins euMig de; Weger kam, der andere euMig eine Unterhaltung führte, wer rirlbewustt einen festen, stetig wachsenden itundenstamm ausdauen will, braucht die Zsilungsanreige! Zie allein führt dem Zeitungrleser im günstigsten stugenbiich, nämlich wenn er Zeit und Musts rum Lesen Hal, dis vorrüge einer Ware, eines Nngebnls vor Nagen! Tie ailein spricht mit Ticherheil ru nshsru allen Familien einer Tlsdt oder einer Üerirkr. werben 5Ie durch M „Vttenclorser Leitung" gekommen. Bei einem Besuch des Gasthofes Zschadraß zogen sie beim braunen Glücksmann ein Los der Arbeils- bcschasfungslotterie und gewannen damit zu ihrer großen Freude 500 RM. Leipzig. Vom Dach gestürzt. Auf dem Daäi eines Hauses in der Großen Fleischergasse wurde kürzlich nachmittags ein Mann gesichtet. Die benachrichtigte Fcuer- löschpolizei spannte das Sprungtuch auf, und mchrcre Beamte versuchten, den Mann vom Dach herunterzuholcn. Der Mann ergriff die Flucht, riß dabei einige Dachziegel los und warf sie aus die Straße. Glücklicherweise wurde niemand getroffen. Beim Versuch, an einem Fallrobi Hochzukletten, löste sich dasselbe, und der Mann stürzic in die Tiefe. Der Tod trat auf der Stelle ein. Es handell sich um einen Zechpreller, der aus der Flucht vor dem Kellner aus das Dach gestiegen war. Leipzig. Bei einem Feuer tödlich verle tz n In einem Betrieb in der Eliscnstraße geriet Leinöl in Brand. Das Feuer, das sich in kurzer Zeit über den ganzen Raum ausbreitete, konnte jedoch von der Feuer wehr schnell eingedämmt werden, so daß jede weite" Gefahr gebannt wurde. Der 59 Jahre alte Markthclfcr Karl Matthes hatte aber vor dem Eingreifen der Feuer- löschpolizei so schwere Brandwunden davongetragen, vag er ihnen im Krankenhaus kurze Zeit nach der Einlieferung erlegen ist. Karlsbad (Böhmen). Beim Baden ertrunken. Beim Baden in der Eger geriet in Falkenau der 20jährW Mechaniker Karl Gläsel an eine tiefe Stelle und versam hilfcrusend. Sein Freund, der 23 Jahre alte Monteur Josef Wilfert aus Karlsbad, sprang ihm nach, um >tR zu retten. Doch auch er versank in den Fluren. Erst na« langem Suchen gelang es, die beiden Leichen zu bergen Letschen (Böhmen). Den Freund erschlagen In einem Gasthaus geriet der Vorarbeiter Rückauf in berauschtem Zustand mit dem stellungslosen Beamten Meißl in ein erregtes Wortgefecht, in dessen Verlaus er zum Bierglas griff und es seinem Freunde auf den Kopf schlug. Meißl entfernte sich anscheinend unversehrt. Am nächsten Tag verschlimmerte sich jedoch sein Zustand, so daß sein Tod eintrat. Rückauf wurde verhaftet. Schreckenstein (Böhmen). GroßfeuerinSchrek- kenstein. Durch ein Grotzfeuer wurden die HolziNdw striewerke Oettl fast völlig eingeäschcrl. Der Brand brach in der Wagnerei aus, griff schnell auf die Tischlerei und die Maschinensäle über und ersaßte dann vor allem d" ausgestapelten Holzvorräte. Mit zwanzig Schlauchleitun gen und siebzehn Motorspritzen wurde das Grotzfeuer bekämpft. Nach zwei Stunden angestrengter Arbeit konnte die Kraft des Feuers gebrochen werden. Nur einige kle>' nere Werkstätten blieben vom Brand verschont. Der auf eine Million Kronen geschätzte Brandschaden ist besonders deshalb so hoch, weil viele Fertigerzeugnisse den Flammen zum Opfer fielen. Durch das Grotzfeuer verlieren fünfzig Arbeiter und fünf Angestellte ihren A" beitsplatz. Mit größter Wahrscheinlichkeit wird Brand' stiftung vermutet. Deutsch-Gabel (Böhmen). Tödlicher Unfall. Der mit dem Fahrrad auf der Heimfahrt befindliche Jung' turnerführer Kirschner aus Seifersdors sah sich in einer Kurve plötzlich einem Kraftwagen gegenüber. Der Rav' fahrer fuhr beim Ausweichen auf eine Wiese, doch bat" der Lenker des Kraftwagens so scharf gebremst, daß er ebenfalls auf die Wiese geriet. Dabei wurde der Rad' fahrer vom Auto ersaßt und tödlich überfahren. Leipziger tzervitmesie 1838 vom 28. August bis 1. September Die Leipziger Herbstmesse 1938 wird vom Sonntag' 28. August, bis einschließlich Donnerstag, 1. Septems abgehalten. Neben der Mustermesse, die in 21 Meß»"' fern der Leipziger Innenstadt das Angebot der FAA Warenindustrie umfaßt, findet auf dem Gelände der Tec Nischen Messe die Baumesse statt, die Baubedarf und Ba mittel sowie Installationsmaterial zeigt. Post und Zeitungen in die Sommerfrische Die Urlaubs- und Reisezeit steht bevor. Wer diese Zeit einer Reise benutzt, wünscht selbstverständlich am fremden seine nach der ständigen Wohnung gerichteten Postsachen und rechtzeitig zu erhalten. Nun kann man zwar >n z,, Wohnung zuruckbleibende Hausangestellte usw. mit der sendung beauftragen. Am einfachsten sichert man sich aber pünktliche Nachsendung dadurch daß man vor Anritt der bei seinem Zustellpoitantt die Nachsendunq beantragt. vorteilhaftesten für den Empfänger ist die Verwendung der Post ausgegebenen Formblattes „N a ch s e n d un g » trag". ", Auf die Reise sollte man auch ein vollgültiges Aus-" x. papier mitnehmen. Vollgültig sind solche von Behörden a» stellte Papiere, die eine Periönenbeschreibung, ein beglauw^,. Lichtbild und die eigenhändige Unterschrift des Inhaber» jxl halten, wie Pässe. Paßkarten usw. Wer kein solches MjiV besitzt, lasse sich von einem Postamt, wo er entweder perj^gte bekannt ist oder sich durch den Zusteller oder eine bew^e vertrauenswürdige Person leicht wird ausweisen können, .x, Postausweiskarte ausstellen, die den vorbezeichneten Am» rungen entspricht und zum Empfang von Postsendungen 1 qz> Art berechtigt. Die Postausweiskarten hat eine EulttgOpS dauer von drei Jahren und wird auch fast überall iw als vollgültiges Ausweispapier anerkannt. Die Aussewu kostet S0 HL > GMe WWMkL ?ran; Liszt oed. 1611 in Naiding, Surgcnland, gest. 1666 in vagreuch. Liner der großen Musiker und Komponisten, die uns der siidostdeulfche Kulturroum geschenkt lM. Stand in enger oezirhung zu Nichard Wagner, der chn stark beeinflußt hat. Diese P-stscheckkm Erscheinung! ^schließlich oeitung, der Anspruch au W KW Kelei Die Jo «uglger Reä gegliederte! Und steht Ätherische M den G ^enzland, Ani, seine h Schönheiten Aalistische ''"Malig zu Ksaßt. Volksgc Diese ^gelegenh, A Schaffe Mschen L -Willen z L°lgschaft -d daß de ?Mg gewin Unheil und ' - Li -.. Nur no Mung der -ji nm Son Liner wird, ^'lcllung zeigt jc , Durch o j^nu man wi li! * Par > spende Zei Msts und '"glichkeit kaMi ber Pai Me des H Kummm UchlUche ( Keuiung !k >t fü Ausbau, Mltellungk 5'efs sühr ist, F die ga >o "v erlebe, b x Ha und ^en alle Abschlr 7?' welche ^"'Lolksc y, Fm a „.".Mt mit Lernen i Kn der s ichK die Kkend k KM de K/ - slro K>. wi Äde" ei. »I Sck veierab de, K L! M^rauss Itis°chsiscl KL ist gl