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Ms SV?. 1i*agN Will Prag überhaupt Verständigung? Prag, 23. Mai. Das Presseamt der SDP. teilt mit: „Der Politische Ausschuß der Hauptleitung der SDP. setzte auch am Sonntag seine Arbeiten fort und nahm die Berichte der einzelnen Parteiamtswalter aus allen Ge bieten entgegen. Das Bild, das sich auf Grund dieser Be richte ergibt, läßt keinen Zweifel darüber, daß die Auf klärung und Begründung der Vorgänge der letzten Tage, wie sie der Ministerpräsident und der amtliche Bericht am Vortage gegeben hat, in keiner Weise ausreicht, um die aus dem deutschen Siedlungsgebiet mitgeteilte» Maßnahmen im Rahmen der geltenden Gesetze als begründet erscheinen zu lassen. Es fehlen wesentliche gesetzmäßige Handlungen der Regierung und des Staatspräsidenten, die den getroffenen Maßnahmen und den tatsächlichen Vorgängen vorausgehen müßten. In einer Vorsprache der Abgeordneten Frank, Kundt und Neuwirth wurde an Hand konkreter Tat sachen dafür der Beweis geführt. Ministerpräsident H o d z a verwies darauf, daß er gewisse mitgeteilte Tatsachen über prüfen lassen werde und gab zur Entwicklung der letzten Tage der Hoffnung Ausdruck, daß in Kürze eine Aenderung eintreten könne. Angesichts der Nachrichten aus der sudetendeutschen Heimat muß der Politische Ausschuß darauf beharren, daß im sudetendeutschen Gebiet bereits ein Zustand eingetreten ist, her weder durch Leugnung der Tatsachen noch durch Be schönigungen als normaler Verfassungszustand bezeichnet werden kann. Wenn im Auslande behauptet wird, daß das Sudetendeutschtum die Schuld an den heutigen Maßnahmen trage, dann hat jedermann das Recht zur Gegenfrage, war um so weitgehende Maßnahmen getroffen werden, da doch in keinem Orte auch nur der Schein einer Revolte des Sudetendeutschtums erweckt oder von der Regierung und den zivilen Behörden behauptet worden ist. Es wurde viel mehr aus freien Stücken wiederholt anerkannt, daß das Sudetendeutschtum Disziplin und Ordnung gehalten hat. Wenn andererseits die ausländische Presse aus Prag dar über informiert wird, daß die Regierung zu allem bereit sei, um die innerpolitische Beruhigung herbeizuführen, jedoch die Sudetendeutsche Partei das Verlangen nach Er füllung von Voraussetzungen stelle, die erst Gegenstand von Verhandlungen sein könnten, so ist demgegenüber festzu halten, daß das gesamte Sudetendeutschtum den Standpunkt Diplomatische L London, 22. Mai. Wie von unterrichteter Seite mit geteilt bürd, sind in Fortsetzung der Versuche, eine Ent- pannung der gegenwärtigen Lage herbeizusühren, in Prag dringende Vorstellungen sowohl von der britischen wie Von der französischen Regierung unabhängig voneinander erhoben worden, um eine friedliche Regelung der sudeten deutschen Frage zu erreichen. Sitzung des englischen Kabinetts. London, 22. Mai. In London fand am Sonntag eine Sitzung des englischen Kabinetts statt, an der sämtliche Minister teilnahmen. Irgendwelche amtlichen Mitteilungen über die Kabinettssitzung wurden nicht gemacht. Wie ver lautet, diente die Sitzung lediglich dem Zweck, das Kabinett über die entstandene Lage zu unterrichten. Weitere Kabi nettssitzungen sind vorerst nicht angesetzt worden. Der Beschluß, eine Kabinettssitzung am Sonntagnach mittag abzuhalten, war vom Premierminister bereits am Sonnabendnachmittag gefaßt und den Kabinettsmitgliedern übermittelt worden. Der französische Botschafter bei Halifax. London, 22. Mai. Der französische Botschafter in London, Corbin, begab sich um 16.30 Uhr in das britische Außenamt, wo er eine Besprechung mit Lord Halifax hatte, die zweieinhalb Stunden währte. vertritt, daß in der Tat Voraussetzungen geschaffen wer den müssen. Diese allgemeine Ueberzeugung des Sudetendeutsch tums ist in den zwölfjährigen Erfahrungen wohl begründet, die der deutsche „Aktivismus" machen mußte und die ihn dazu gebracht haben, in seiner Gesamtheit die Regierung zu verlassen und einer tschechischen Koalition Platz zu machen, die heute die ganze Verantwortung für den Staat und für die gegenwärtigen Entscheidungen zu tragen hat. Verhandlungen erscheinen daher der deutschen Bevölkerung sinn- und zwecklos, solange nicht von der Regierung eine Atmosphäre geschaffen wird, die eine vernünftige und dauernde Klärung gestattet. Der Politische Ausschuß stellt gleichzeitig fest, daß die Geschehnisse der letzten zwei Tage Zweifel darüber aufkommen lassen, ob die Schaffung einer solchen Atmosphäre noch von gewissen tschechischen Kreisen gewünscht wird. Sudetendeutsche Abgeordnete bei Hodza. Protest gegen Behinderung sudetendeutscher Ordnungs- maßnahmen. Prag, 23. Mai. Am Sonntagvormittag begaben sich die sudetendeutschen Abgeordneten Karl Hermann Frank, der Stellvertreter Konrad Henleins und Abg. Neuwirth der SDP. zum Ministerpräsidenten Dr. Hodza. Am Tage vor her war zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Abg. Frank ein Uebereinkommen getroffen worden, daß die SDP. die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im sudetendeutfchen Gebiet übernehme. Abg. Karl Hermann Frank erklärte, daß die Voraussetzung dafür der freie Ge brauch von Post und Telephon sei, was der Ministerpräsi dent am Vortage zugesagt hatte. Seit dem 22. Mai früh sind jedoch verschiedene Störungen im Fernsprechdienst fest stellbar. Außerdem ist in den Straßen fast aller sudeten deutscher Städte die aus Angehörigen der tschechischen Minderheiten zusammengesetzte tschechische Nationalgarde mit Gewehren zu sehen. Die Abg der SDP. haben daher den Ministerpräsi denten ausdrücklich auf den Ernst der Lage aufmerksam ge macht und ihm mitgeteilt, daß es unter solchen Umständen nur Sache der Prager Regierung sein kann, die angeführten Voraussetzungen dafür zu schaffen, damit das stete Bemühen der SDP. um Ruhe und Ordnung auch in Hinkunst zum Erfolg führe. chritte in Prag. Prag von der britischen Diplomatie sehr befriedigt- London, 23. Mai. Reuter schreibt zu der am Sonntag abend erfolgten Unterredung zwischen dem britischen Ge sandten und dem tschechoslowakischen Außenminister Krofta, daß es sich um einen Meinungsaustausch über die Lage gehandelt habe. In Prager amtlichen Kreisen io heißt es in -der Meldung weiter, herrsche „große Be friedigung über den Verlauf der britischen diplomatischen Tätigkeit im allgemeinen." London, 23. Mai. Die allgemeine aus dem tschechischen Problem entstandene Lage wirk» in London, wie der diplo matische Korrespondent von Reuter schreibt, als äußerst oerworren angesehen. Doch scheine sie am Sonntag ein wenig ruher. Ueber Zwischenfälle an der tschechischen Grenze sowie über Truppenbewegungen habe es eine Menge widersprechende Meldungen gegeben. Aus den in London eingegangenen Berichten könne man unmöglich den wahren Sachverhalt mit Sicherheit feststellen. Englands Aufgabe sehe man darin, den Versuch zu machen, eine vernünftigere Atmosphäre zu schaffen, in der Verhandlungen zwischen Henlein und der tschechischen Ne gierung stattfinden könnten. Die britische Regierung werde ihren ganzen Einfluß aufwenden, die Lage in dieser Rich tung zu bessern. In Prag sei die britische Diplomatie be- Lebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 4s (Nachvruck verboten.) Buck Dymon wechselte einen raschen Blick mit Jack Carson. „Also schön, Walkers, soll er lebenbleiben!" „Versprecht mir das!* drängte Walkers. „Ich verspreche es Ihnen, Walkers, das genügt! Wann kommt der Boy an?" „Am achten Mai muß er in Chikago eintreffen „In vier Tagen also. Schön!* Buck Dymon streckte Sidney Walkers die Hand entgegen, die dieser zögernd ergriff. „Ich möchte Sie nicht in Ungelegenheiten bringen, Walkers!* lachte Dymon roh auf. „Der eine Besuch wird Ihnen an sich schon nicht besonders angenehm gewesen sein, was? Ich erwarte Sie also heute abend um elf Uhr in meinem Hause. Dort werden wir über die Sache eingehend sprechen und jede Einzelheit festlegen!* „Ich komme!* „Und... Walkers... kein doppeltes Spiel! Sie wissen, was das für Sie bedeutet!* Die beiden Männer gingen. Der Rechtsanwalt Sidney Walkers sank in den Sessel vor dem Schreibtisch zurück. Stützte den Kopf in beide Hände und starrte vor sich hin. Es blieb ihm nichts anderes übrig. Wahnsinn wäre es gewesen, sich zu sträuben, sich aufzulehnen. Wäre' Selbstmord. Er versuchte, alle Begleitumstände beiseitezuschieben, versuchte an den Riesenbeirag zu denken, den ihm die Sache eintrug und der ihn in den Stand setzte, reinen Tisch mit allen Schulden zu machen. Der Fall war eigentlich ganz einfach, wie Buck Dymon ihn aufrollte. Heinrich Hartmann, Besitzer eines großen Teils der Schlachthäuser von Chikago, kannte seinen Neffen nicht. Er hatte ihm selbst erzählt, daß er Deutschland verließ, als der Junge kaum fünf Jahre alt war. Wenn jetzt ein Mann kam, sich als Neffe auswies — wer wollte beweisen, daß er es nicht war?* Es war ja noch sehr fraglich, ob Heinrich Hartmann die Ankunft seines Neffen überhaupt erlebte. Er verfiel zusehends. Er, der Rechtsanwali Sidney Walkers, hatte das Testament Heinrich Hartmanns zu erfüllen. Wen er als Erben und Neffen des Toten bezeichnete, der war es! Buck Dymon war ein geriebener Bursche... Ganz ungefährlich war die Sache und... Sidney Walkers schrak zusammen und fuhr herum Ein Geräusch hinter ihm hatte ihn in seinen Grübeleien gestört. „Elinor!* Er starrte aus weitgeöffneten Augen auf seine Toch ter, die aus dem Nebenzimmer eingetreten war und an der Tür stand und ihn ansah. Ihr Gesicht, vollendet schön, wundervoll im Schnitt, mit brennendrotem Mund und fast jettschwarz schimmern den Augen, war seltsam bleich und starr. Jetzt kam sie aus ihn zu. Nicht wie sonst mit raschen, lebhaften Schritten, wie Jugend und Temperament sie diktierten... sie kam langsam, Schritt um Schritt, wie ein Mensch geht, der irgendeiner drohenden Gefahr be gegnet, ihr ausweichen will und doch unweigerlich von ihr angezogen wird. Dicht stand sie vor ihm. Eine Strähne ihres dunklen Haares lag über der Weißen Stirn. Deutlich sah Sidney Walkers das Pulsen des Blutes unter der feinen Haut der Schläfen. „Du wirst das nicht tun, Vater!* sagte Elinor Walkers. „Was . . . was meinst du?* stammelte er, aus der Fassung gebracht durch die eigentümliche Art ihres Sich- näherns. „Ich habe alles gehört, Vater! Dort nebenan saß ich und las. Die Tür muß nicht ganz fest verschlossen gewesen sein ... du weißt ja, daß sie etwas klemmt. Du wirst die Polizei verständigen, Vater!* forderte sie in bestimmtem Ton. Sidney Walkers hatte sich wieder etwas erholt. „Das . . . kann ich nicht, Elinor!" „Warum nicht?* „Es wäre gleichbedeutend mit meinem Tode!" „Dann wirst du Hartmann sagen, welchen Schwindel man mit ihm vorhat!* Sidney Walkers wand sich unter dem flammenden Blick seiner Tochter. „Du kennst Buck Dymon nicht, Kind!" „Ich kenne ihn, Vater ... ich weiß, daß er ein Dutzend Menschenleben auf dem Gewissen hat! Ich weiß, daß er uh" (Fortsetzung solgl.) sie an. Schrie sie an, wie er es noch nie getan hatte. , „Willst du denn nicht einsehen, Elinor, daß ich^ tun muß? Daß es keinen anderen Ausweg gibt? habe zu wählen zwischen Tod und . . . und Gewinn! wähle das Bessere! Gegen Buck Dymon gibt es ke>> Auflehnung! Wer sich ihm in den Weg stellt, fällt, v* schwindet, ist verloren!" In Elinor Walkers' schönem Gesicht zuckte " Muskel. nicht zurückschrecken wird davor, diesen Neffen, ahnungslos ankommt, zu töten . . ." „Er hat mir versprochen, daß er . . .* „Ich glaube ihm nicht! Jedenfalls, Vater, wirst " den Betrug nicht mitmachen!* . Walkers sah seine Tochter nicht an. Saß vor dc» Schreibtisch mit gesenktem Kops. , „Ich kann nicht anders, Elinor. Wenn du alles geh"' hast, weißt du auch . . .* Sie beugte sich hastig zu ihm hernieder, legte d' Hand aus seine Schulter. . „Wenn du Angst hast vor ihnen, Vater, laß Chikago noch heute verlassen. Wir gehen nach . . .* - „Ich habe kein Geld! Ich bin in ihren Händen. muß es tun ..." , „Vorhin hast du dich gesträubt dagegen, und jetzt.--, „Vorhin habe ich nicht gewußt, wie ernst sic meinen! Jetzt aber weiß ich, daß sie es auch tun wiiE wenn ich nicht mehr da wäre. Was Buck Dymon sich " den Kopf gesetzt hat . . ." „Und die Polizei ..." .. kann uns nicht Helsen! Und dann . . . Elinor ich ... ich Weitz bald keinen Ausweg mehr ... ich Hst', Schulden . . drückende Schulden. Ich könnte sie zahlen . . ." Ihr Gesicht wurde ganz hart. „ „Du willst also nicht zurück, Vater, du willst st', denen Zusammenarbeiten! Deine Ehre als Vertreter d^ Rechts ..." Er winkte matt ab. „Große Worte helfen uns auch nicht, Elinor! West ich leben will - und ich will leben! — muß ich es tu>>-, „Und ... an meiner Achtung liegt dir gar nichts . Da fuhr Sidney Walkers plötzlich herum und sch* „Du willst es also tun!" wiederholte sie nur st wandte sich um. Sie verließ das Zimmer, bevor er halten konnte. müht, klarzumachen, wie wichtig es fei, Zwischenfall i. vermeiden, und die tschechische Regierung zu dem EmE" zu bringen, auf dem Wege der Herbeiführung einer w> Uchen Vereinigung fortzufahren. Moskau schließt sich an. In einer Meldung aus Prag weist der „Kurier szawski" darauf hin, daß sich den diplomatischen Aktion^ der französischen und englischen Hauptstädte Mos k a u o geschlossen hat. Sowohl in Prag wie in Paris W* die Moskauer Vertreter erklärt, daß das Verhalten M kaus vollkommen von dem Frankreichs abhängig sei. Kurier Polski erklärt, die Frage der SudetendeuW habe sich zu einer großen europäischen Frage ausgewaM „Nicht Englands Sorge!" London, 23. Mai. Die Londoner Sonntagspresse bring' Spalten über Spalten zur Lage in der Tschechoslowakei. sonders ausführlich werden die Vorgänge der letzten - Stunden in der konservativen, der Regierung nahestehst den „Sunday Times" behandelt, deren KorrespoNst, schreibt, daß die britische Regierung sehr off sorgt sei. Im Foreign Office habe man bis in st späten Abendstunden beraten. Lord Halifax werde ist dem französischen Botschafter Corbin Zusammentreffen, st bald dieser nach London zurückgekehrt sei. Im übrigen mH dessen Vertreter Cambon am Sonnabend zweimal > Foreign Office vorgesprochen. Das Blatt erklärt an anden Stelle, in London sei man auch sehr unzufrieden über ° Rolle, die Polen in der Krise spiele. Ungarischer Protestschritt in Prag Empörung über die Vorgänge in Eger. Budapest, 23. Mai. Von maßgebender Seite wird mst geteilt, daß die gestern von der Prager Regierung aE, ordneten gänzliche Grenzsperre an der tschechisch-ungariM' Grenze auf einen am Sonntag in Prag unternommen diplomatischen Protestschritt hin in den Abendstunden n Sonntags wieder aufgehoben worden ist. Von tschechischer Seite war am Sonnabend der gesa»^ Verkehr nach Ungarn hin gesperrt worden. Dagegen dauert die seit Sonnabend beobachteten lebhaften Truppendes gungen auf der tschechischen Seite an der ungarisch-E chischen Grenze weiter fort. In hiesigen leitenden Kreisen ist man sich der Trag weite der Lage voll bewußt, zeigt jedoch völlige Ruhe, st wohl die gesamte Oeffentlichkeit ohne Unterschied del Pst teirichtung mit größter Empörung die Ereignisse in Egst verurteilt und sich in schärfster Ablehnung des tschechisch^ Vorgehens einig ist. Angesichts des Ernstes der Lage die Presse wie die Oeffentlichkeit hier große Ruhe und Wf sonnenheit. Jedoch werden die Ereignisse in der TschechE wakei von der gesamten Oeffentlichkeit als Kennzeichen !" die Haltung der Tschechen gegenüber den in der Tscheche slowakei lebenden Volksgruppen und als ein Beweis st unhaltbar gewordenen Zustände in der tschechoslowakisch^ Republik angesehen. Die besonnene und disziplinierte M tung der deutschen Regierung und der deutschen Oeffentl^ keit haben hier einen tiefen Eindruck gemacht. Warschau läßt in Prag nachfragen Warschau, 23. Mai. Die Polnische TelegraphenagiM^ weist in ihrem Bericht aus Tetschen darauf hin, daß st Einberufung der Reservisten in dem polnischen Siedlung gebiet der Tschechoslowakei eine starke Beunruhigung Hst vorgerufen hat. Weiter wird auf die Truppend e w st gungen hingewiesen, die in der Nähe der polnisch.. Grenze auf tschechischem Gebiet wahrzunehmen sind, 'st' die Polnische Telegraphenagentur mitteilt, ist der polmst Gesandte in Prag daher angewiesen worden, bei Ne»! tschechos Annab vormittag gei Arslugzeug >"r Tschechosl !'ag dann di °on vielen S vandfrei als Die Mas ""-in Maschi Kon befürchte ^i» stoßen, treustem ge "V tschcchoslo Bärenste ^wakischem i Modeln und "Vagen sofor ""d Toldatei ^°ch, soweit k°r, die Pilo Aechoslowaki ^age an der keiner W „ Warschau 'e polnische 1 stgewiesen v in keiner hätten le ^driMg jm ^ntsendui na i Paris. 23 Aung ein - ?der, wona Uer der W Mite in d 7? während ^en sei. Du Msfitzung st gesunden, ^che mit P Ochste 2 die Vorc !„ ?om, 23. ZAechosl, Mich geschr! !?°le d'Jtali stlleberschr 'Ren Pha tz Sehr stai sÄ die Naä ''e mit tschc ^kengve r ei ^"!«nt>os L R die v «°,Roslomaki 5j?Rt. An i S°mm P «iMt. Der ,Hen Der !,M deutsch E-n die t' steten. ein, Sr ließ isMwrmte > Ä ifigur E", beqi kamen 4 i°g' so lie Kn,, st Verb st Ack zu schnitte aus v> ststhn ein und ehemali 'ikbAchen u ^^iaal. Dan 4« er ihne stfst- Hier Tan. < '"eie L ststen, wie ^rbewegi Senate i ^igen G Menrai Sei üA >rg. 'hstaus H