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Venbneokvnisvkes Spiel mit Ki»üvgsgeilsnlrsn Englands Vorbereitungen für die totale Mobilmachung Das Phänomen der Weltaufrüstung sind die Anstrengungen Englands, sich -ey größten Rüstungs- panzer anzulegen, den die britischen Inseln je besessen. Täg lich dringen neue Meldungen über die englischen Vorberei tungen für den Zukunftskrieg, für die totale Mobilmachung zum Kontinent. Wie aus untenstehender Londoner Mel dung hervorgeht, machte der Verteidigungsminister Tho mas In skip im Unterhaus kaum verschleierte Andeu tungen über die Einführung der Kriegsdienstpflicht für die Engländer bei Ausbruch eines Konfliktes. Der Verteidi gungsminister beschwor nur allzu trübe Erinnerungen an den Weltkrieg herauf, da jeder Bürger Englands verpflichtet war, mit der Waffe dem Vaterland zu dienen. Mehr als alle Steuern und Anleihen zur Vergrößerung der Luftwaffe und der Kriegsflotte schreckt die Engländer das Gespenst der Militärpflicht. Es ist merkwürdig um die britische Aufrüstung und um die strategischen Pläne der britischen Generalstäbler bestellt. Das Land ist in eine» fieberhaften NLstungs - taumel geglitten. Seine Führer sind zum überwiegenden Teile mit der Bevölkerung der Meinung, daß es Gegen sätze zwischen Deutschland und England nicht gibt, die eine Erneuerung der bewaffneten Auseinandersetzung vor 2Ü Zähren nötig machen. Dennoch glaubt jedermann, daß die Vorbereitungen für den totalen Krieg sich in allererster Linie auf einen Konflikt mit dem großen mitteleuropäischen Reiche beziehen. Die strategischen Gedanken der Generäle kreisen fast ausschließlich um diese Annahme. Die berüch tigten Eeneralstabsbesprechungen zwischen Frankreich und England kennen nur dies eine Thema. In dieser Magnetisierung aller Aufrüstungs-, aller strategischen Pläne liegt etwas Verhängnisvolles. Sie gewöhnt auf die Dauer den Engländer der Straße an die Zwangsläufigkeit der in die Wege geleiteten Maß nahmen. Sie macht aus einer Hypothese auf dieDauer einSchicksaI. Die französischen Bundes genossen auf der anderen Seite des Kanals aber tun alles, diesen Eindruck wachzuhalten. Ja, sie sind bestrebt, Eng lands Blicke weiter auf den bewaffneten Konflikt mitDeutschlandzu magnetisieren. Wie das geschieht, das geht aus den militärischen Studien in der Pariser Presse deutlich hervor. Die Vorschläge, die dort französische Sachverständige, bestimmt nicht ohne Fühlungnahme mit den verantwortlichen Generalstäblern, für den Ausbau der britischen Rüstung beinahe täglich veröffentlichen, lassen darüber keinen Zweifel. Sie werden im übrigen um so deutlicher und dringender, je mehr das britische Landheer davon betroffen ist. Wehrpflicht in England für den Kriegsfall Aufsehenerregende Erklärung des Verteidigungsministers. London, 31. Mai. Im Laufe der Unterhausaussprache kam es zu einer aufsehenerregenden Erklärung des Ver teidigungsministers Sir Thomas Jnskip. Er. erklärte in unverhüllten Worten, daß die britische Regierung den Plan für die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in Großbritannien fertig vorliegen habe und daß dieser Plan im Falle des Ausbruchs eines Krieges sofort dem Parlament vorgelegt werden könne. Der fragliche Teil der Unterhaussitzung spielte sich wie folgt ab: Im Verlaufe seiner Ausführungen über die Vor bereitungen der britischen Regierung für einen „nationalen Dienst", erklärte Sir Thomas Jnskip, daß alles, was die Regierung gegenwärtig tue, sich natürlich nuraufdieVebürf- nisse der Friedenszeit beziehe. Jede Regierung jedoch, die sich mit der Verwendung des Menschenmaterials heutzutage beschäftige, würde verbrecherisch handeln, wenn sie nicht die Lehren des großen Krieges in Rechnung stelle. Die in Frage kommenden Regierungsdepartements hätten daher seit einer Reihe von Jahren die Frage eingehend geprüft, wie das Menschenmaterial in einem Notfälle am besten zu verwenden sei. „Es ist sicher", so erklärte der Verteidigungsminister, „daß es im Falle eines Krieges eine kompetente Behörde geben wird, die jeder Person nach Alter und Befähigung einen angemessenen Posten zuweisen wird. Niemand wird sich unter solchen Umständen dieser Verpflichtung entziehen können, indem er sich einen anderen Posten in der Frie denszeit aussuchte." In Friedenszeiten halte er es jedoch nicht für not wendig, daß es Vollmachten gebe, die zur Ergreifung von Zwangsmaßnahmen ermächtigen. Wenn aber von einem Mann im passenden Alter durch einen entsprechenden Par lamentsakt verlangt werde, daß er militärisch diene, dann werde das natürlich für wichtiger gehalten werden, als wenn der Betreffende zur Zeit in der Polizeimacht diene. In Friedenszeiten sei es jedoch nicht möglich, jedem seinen richtigen Platz zuzuweisen Sir Thomas Jnskips Erklärung rief größtes Aufsehen im Unterhaus hervor. Der Labour-Abgeordnete Chuter Ede stellte fest, die Erklärung des Verteidigungsministers heiße also, daß ein Gesetz über die allgemeine Wehrpflicht fertig vorliege und im Kriegsfälle dem Parlament vorge legt werden könne. Was der Minister gesagt habe, könne nichts anderes heißen, als daß an dem Tage, an dem der Notfall eintrete, die Eesetzgebungsmafchine bereitstehen würde, das Gesetz einzuführen. Jnskip könne nicht leugnen, daß dies der Sinn seiner Erklärung sei. Jnskip antwor tete, er habe so klar gesprochen, wie er habe sprechen können. Man erwartet in London allgemein, daß die Opposi tion den Antrag stellen wird, eine allgemeine Aussprache über diese Frage herbeizuführen. Auch die Frauen werden erfaßt. Gleichzeitig berichten englische Blätter von einem Plan, auch die Frauen für den Krieg zu organisieren. Jede Frau soll im voraus für den Pasten ausgebildet werden, den sie im Kriegsfall zu bekleiden haben würde. Dabei würden alle für die Frauen in Frage kommenden Hilfs dienstarbeiten berücksichtigt werden. An der Spitze der neuen Organisation soll Lady Reading, die Frau des ehemaligen Vizekönigs von Indien, stehen. Außerdem weiß der „Eve- ning Standard" zu berichten, daß von den zuständigen Ministerien Pläne für die Aufbewahrung von Kunstschätzen im Kriegsfälle ausgearbeitet würden. Das Gerede vom „Kriegsfall" dauert an Konservative fordern die Anleaun" von Stammrollen. London, 1. Juni. Ministerpräsident Chamberlain emp fing Dienstag abend eine Abordnung von Konservativen, in deren Namen Sir Edward Grigg die Anlegung von Stammrollen für Frauen und Männer „für den Kriegsfall" forderte. Aus dieser Stammrolle solle hervorgehen, welche Art von Arbeit jeder im Falle eines Krieges leisten könne. Chamberlain erwiderte auf die Ausführungen des konservativen Abgeordneten, daß die Frage einer solchen Stammrolle für die gesamte Bevöl kerung bereits die Aufmerksamkeit der Regierung gefunden habe. Gegenwärtig aber halte man aus verwaltungs mäßigen Gründen die Nachteile der Anlegung einer solchen Liste für größer als die Vorteile. Dieser Aeußerung Cham berlains schenkt die englische Oefsentlichkeit in Zusammen hang mit der Beunruhigung, die infolge der Erklärung Jnskips wegen der allgemeinen Wehrpflicht entstanden ist, starke Beachtung. Wie es heißt, wird Chamberlain am Mittwoch im Nahmen der „Kleinen Anfragen" im Unter haus eine Erklärung zu dieser Frage abgeben, um mögliche Mißverständnisse zu beseitigen. „Preß Association" rechnet damit, daß Ministerpräsi dent Chamberlain erklären werde, daß es unmöglich sei, an einen künftigen Krieg zu denken, ohne zugleich zu erwä gen, wie die Bevölkerung umfassend organisiert werden müßte. Das würde im Ernstfälle die dringendste Notwen digkeit sein, und das sei auch alles, was der Verteidigungs minister Jnskip mit seinen Bemerkungen habe sagen wollen. Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer Ss (Nachdruck verboten.) „Was will denn dieser allmächtige Buck Dymon von mir?" „Ihr Onkel liegt . . . liegt im Sterben. Ist in dieser Stunde vielleicht schon tot. Er hinterläßt ein riesiges Ver mögen, dessen einziger Erbe Sie sind. Buck Dymon will dies Vermögen an sich bringen. Sie sollen verschwinden, damit ein anderer Ihre Rolle spielen kann!" Claus Hartmanns Finger glitten über die Krempe -es auf dem Tisch liegenden Hutes. „Nette Zustände sind das hier! Und ..." — er hob den Blick und sah sie fest an — „. . . woher wissen Sie das alles, mein Fräulein . . , und was veranlaßt Sie, sich meiner in dieser Weise anzunehmen?" „Ich . . . ich . . Sie stockte, stotterte, wußte schein bar nicht, wie sie ihr Eingreifen erklären sollte. „Ich habe es durch Zufall erfahren und bin Ihnen entgegengefahren nach New York, um zu verhindern, daß . . . daß ein Ver brechen geschieht!" Er sah sie noch einen Augenblick an, dann streckte er ihr die Hand entgegen. „Ich danke Ihnen für die Warnung!" fügte er. „Aber Sie werden verstehen, daß ich nun erst recht nach Chikago muß, um den Schwindel, der dort geplant ist, zu hinter treiben! Hoffentlich lebt mein Onkel noch . . ." Sie griff nach seinem Arm. „Sie dürfen nicht, Sie müssen hierbleiben, bis die Gefahr vorüber ist! Sie werden nie bis zu Ihrem Onkel kommen! Die Gangster warten auf Sie . . ." „Es gibt doch in Amerika sicher noch e«re Polizei, die mir ihren Schutz nicht versagen wird!" „Haben Sie denn nicht gehört? Buck Dymon ist Ihr Gegner!" rief sie. „Solange nichts geschehen ist, kann die Polizei nicht eingreifen . . ." Er schien ein paar Sekunden lang zu überlegen. „Darf ich fragen, wer Sie sind, mein Fräulein?" „Nein!" antwortete sie nach kurzem Zögern. „Wer ich bin, ist ganz gleich. Ich habe Sie gewarnt, ich will nicht, daß Sie blindlings in eine Gefahr laufen, die mit Ihrem Tode endet . . ." Er lächelte wieder. „So schnell schießen die Preußen nicht!" „Aber die Gangster von Chikago!" sagte sie ernst. „Und was soll ich Ihrer Meinung nach tun?" „Hier in diesem Hause bleiben. Vorläufig wenigstens. Hier sind Sie sicher, hier suchl Sie niemand . . ." „Sie verlangen da ein wenig viel. Sie lassen mich am Hafen abholen, hierherbringen, kommen herein, erzählen mir eine unglaubliche Geschichte, wollen mir nicht sagen, Wer Sie sind . . . also, wenn man aus Deutschland kommt, erscheint einem das alles ein bißchen . . ." „Es ist wahr! Wort für Wort wahr!" „Trotzdem kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen. Ich werde mich an das deutsche Generalkonsulat in New York wenden, wo man mir sicher sagen wird, was ich dagegen tun kann. Sie waren so liebenswürdig, mich zu warnen . . . vielleicht begleiten Sie mich . . ." Sie wich einige Schritte zurück bis zur Tür, als er den Hut vom Tisch nahm. „Sie bleiben hier, Herr Hartmann!" Er sah sie an. „Finden Sie Ihr Verhalten nicht selbst eigenartig? Sie wollen mich gewissermaßen hier gefangenhalten . , ." „Wenn Sie nicht vernünftig genug sind, einzusehen, daß ich Sie vor der Gefahr in Chikago retten will . . „Ich glaube nicht so recht daran!" ließ er sie nicht aus reden. „Deshalb möchte ich . . ." Er tat einen Schritt auf sie zu. Da sah er plötzlich einen kleinen Browning auf sich gerichtet. „Bleiben Sie stehen, Herr Hartmann!" Ihre Stimme klang hell und drohend. In ihren dunklen Augen blitzte es auf. „Sie verlassen dieses Zimmer nicht! Andern falls . . ." Claus Hartmann betrachtete das junge Mädchen, das da vor ihm stand mit blassem, entschlossenem Gesicht, einen Browning in der Hand, mit dem sie scheinbar gut umzu gehen wußte. „Ich muß sagen . . . ein wenig kultivierter hatte ich mir die Zustände in den Staaten schon vorgestellt. Der erste Mensch, dem ich hier begegne, gibt vor, mich vor einer drohenden Gefahr beschützen zu müssen, und bedroht mich gleich darauf selbst mit einem Revolver! Macht man das hier so?" „Sie zwingen mich dazu!" Claus Hartmann lachte. Und ging auf sie zu. „Bleiben Sie stehen!" schrie sie. „Ich schieße!" Er näherte sich ihr. Neuer schwerer Zwischenfall in Eger Eger, 1. Juni. Auf der Krämlingsbastei in Eger ereiS' nete sich heute ein Zwischenfall, der für die gegenwärtig Eger herrschenden Verhältnisse bezeichnend ist. In le" Lokal saßen eine größere Anzahl von Mitgliedern der detendeutschen Partei. Später kam in Begleitung von N' zialdemokraten ein tschechischer F e l d w e b el in Gastwirtschaft. Als die Musik den Egerländer Marsch spi^ sprang der Feldwebel auf und schlug dem Geiger sein N» strument aus der Hand. Der Gastwirt machte den sM webel darauf aufmerksam, daß er sich anständig verhalt" oder das Lokal verlassen möge. Der Feldwebel und die zialdemokraten drangen daraufhin mit erhobener Faust den Gastwirt ein, so daß die anwesenden Gäste dazwiW springen und Gewalttätigkeiten verhindern mußten. Als kurze Zeit darauf der 28jährige verheiratete M ner Zoseph Kraus und der 2üjährige verheiratete SM ser Bayer die deutsche Gesellschaft verließen und beE Verabschieden mit erhobener Hand und dem Gruße „He" grüßten, zog der Feldwebel seinen Revolver und gab E" die beiden Fortgehenden Schüsse ab, die diese in der gegend trafen, so daß die Männer zusammenbrachen. übrigen Gäste bemächtigte sich eine furchtbare ErreM und es wäre zu einem folgenschweren Zusammenstoß S" kommen, da die Männer gegen den Feldwebel oorgem wollten. ki« Staatspolizisten deutscher Nationalität gelang es, erregte Menge zu beruhigen und zum Verlassen des PM zu veranlassen. Der Feldwebel wurde verhaftet. .... Die beiden Verletzten — Bayer wurde die KnieM" zertrümmert und Krauß hat einen Steckschuß in der M gegend — wurden in das Eger Krankenhaus eingeliefe" Sudetendeutsche Sänger an der Ausreise zu einem Dresdner Konzert gehindert Bodenbach (Böhmen), 31. Mai. Die LandesbeE in Prag hat am 17. Mai unter dem Aktenzeichen Abt. 20a bewilligt, daß dem Männer- und FrauengeM verein Bodenbach ein Sammelpaß zum lleberschreiten » Grenze für den 3. Juni 1938 bewilligt wird, da der Ler vom Sängergau Sachsen zu einem Kouzert in Dresden e geladen worden war. Die örtliche Militärbehörde Bodenbach hat jedoch ohne Rücksicht auf diese Bewill'E die Ausstellung des Sammelpasses verhindert, da " militärpflichtigen Personen von der Gewährung des S» mclpasses ausgeschlossen seien. - ,, Da die Grenzen der Militärpflicht in der TsM. slowakei zur Zeit sehr weit gezogen sind und vom 16. .s, zum 60. Lebensjahr gehen, sind dadurch alle männl"», Angehörigen des Bodenbacher Gesangvereins von Teilnahme an der Fahrt ausgeschlossen. Der LandesbE, in Prag ist es nicht gelungen, sich gegenüber der örtlE Militärbehörde in Bodenbach,durchzusetzen. Sudetendeutsche Schüler gemaßregelt. Der Disziplinarrat der Landesschulbehörde hat sich den „Vorfällen" am Staatsrealgymnasium in Plan bM. tigt. Der Bericht der Untersuchungskommission „stellt daß eine größere Anzahl von Schülern u. a. durch nähme an der politischen Kundgebung am 1. Mai und d» öffentliches Auftreten am Vorabend des Geburtstages rC. rad Henleins gegen die Schulordnung verstoßen Folgende Strafen wurden verhängt: Zwei Schüler lMv aus allen Mittelschulen Böhmens und neun Schüler den aus dein Staatsrealgymnasium in Plan ausgeM""' Kommunistischer Kranz für tschechische Flieger. Die Kommunisten von Weipert beteiligten sich Beerdigung des tschechischen Unterleutnants der 6"^ Alexander Souhrada durch einen Akt, der großes ÄE erregte und ein bezeichnendes Bild auf ihre Einstellung den jüngsten Grenzzwischenfällen wirft. Das Flugzeug Unterleutnants, der bekanntlich am 23. Mai die -eMt, Grenze überflog, fing beim Rückflug über tschechische"'^ biet Feuer und stürzte ab, wobei der Offizier den Tod Auf dem Sarg des verunglückten Fliegers legten di". munisten einen Lorbeerkranz mit einer roten Schleift > der Eoldausschrist: „Dem tapferen Helden letzte ErE, KPC Weipert" nieder. Vor der gesamten TrauervE^ lang erklärte der Bruder des Toten, der gleichfalls tsM scher.Militärflieger ist, daß er stolz auf die Tat seines ders sei. „Wenn es Ihnen Spaß macht, schießen Sie!" sEä. ruhig und stand nun dicht vor ihr. Faßte mit verft'^ Ruhe nach der Hand, die den Browning hielt, und du sie herunter. Sie verlor die Fassung angesichts seiner Kaltblu^., keit. Starrte ihn aus erschrockenen Augen an . - - Browning polterte zu Boden. „Was . . . was sind Sie denn für ein M""' stammelte sie. Er hielt ihre Hand noch immer fest. F „Warum? Weil ich Ihnen nicht glaubte, d"v " schießen würden?" lächelte er. Elinor Walkers fühlte ein Zittern in den Knie« „Ich ... ich möchte mich hinsetzen!" flüsterte Er geleitete sie zu dem nächsten Stuhl. Kaum riß sie sich wieder hoch, umklammerte mit beiden H" seine Rechte. . „Herr Hartmann, Sie dürfen nicht zur Polizei nicht zum Konsulat! Sie dürfen nicht! Ich habe 0 geholfen, indem ich Ihnen sagte, was man in ChikE hat . . . wenn ich nicht hierhergekommen wäre, säE jetzt vielleicht im Zuge nach Chikago . . . ahnungslos und dort ..." Sie sprach leidenschaftlich, ein Zucken ging durch ganzen schlanken Körper. „Beruhigen Sie sich!" . „Nein! Sie müssen alles wissen!" stieß sie „Gehen Sie nicht nach Chikago . . . Sie sind machu" Gewalt Buck Dymous ausgesetzt." , „Und warum soll ich nicht die Hilfe des Konsums- Anspruch nehmen, wenn ich schon von der Polizei zu erwarten habe?" „Das Konsulat kann auch nichts weiter tun als u der Polizei in Verbindung setzen. Und wenn die 1 Wirklich eingreift, wird sie sich nicht Buck Dymons " tigen, der sich immer zu schützen weiß ... sie wird vo ganzen Bande einen Mann nehmen . . . und dien . . . diesen einen wird Dymon im Stich lassen, wird er sich nicht kümmern, weil ihm nicht viel a liegt ..." „Und das ist?" „Mein Vater!" „„o'' Plötzlich löste sich die Anspannung und AufrcM^ . Elinor Walkers. Sie ließ seine Hand los. Ein ! zen packte sie. (Fortsetzung folgt.) Auch, e vowjetjude Londor des Nicht 'n seiner Si ourückzi 'Nen, die m Zählun dammellag lAnd von l Argeschlagk len des N !°ll. Sollte »>en, so soll And un «btranspor liinder wer Für d >"outh, t Arausgeset ltimmten. . Der so der letzten Neun Teruel, lag ein erl dolschewistif ichossen tro Segneri wurde, sä stellt wo. 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