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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der oeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher Heinen «lkipruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder RückzMuuü des Bezugs- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 8 H/. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut entfliegender Aineigenvreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» minnns Les Ericheimtngstages. Bei serun^Dldlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr lür '-'tcch ich Leit Übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erüfcht feder NÜchrah- anjx-mch. Diese Zetta«- veriksfeaMcht die amtliche» Bekaantmuchungen der Gemeinde - Behörde zu Ottendorf-OKrillc u-cd do« Finanzamtes zu Radeberg, bauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29143. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 133. r ----7 7---"---. ->.m ^^^,,.,7-.-.^^^-^--^---^-^ 2-,^ ... —.... ... . Kummer 112 F-mms: 231 Dienstag, den 21. September 1937 DA.:vm.-6s 36. Jahrgang Nau von ArhettemoWMten 25 Jahre Verband sächsischer Wohnungsunternehmen . Anläßlich des 25jährigen Bestehens des Verbandes Mischer Wohnungsunternehmen (Baugenossenschaften Md -gesellschaftcni e. V. hielt der Verband am Sonn- »bend und Sonntag in Dresden eine als Gedenkfeier "^gestaltete Vcrbandstagung ab. An der Tagung nah- zahlreiche Vertreter der Partei und ihrer Gliederun- M, des Staates, der Behörden und aller Stellen teil, mit der Förderung des Wohnungsbaues, besonders Kleinst- und Arbeiterwohnungsbaues, zusammenhän- auch anßersächsische Verbände entsandten Vertreter. Die Bedeutung desVerbandes geht aus der Esache hervor, daß er feit seinem Bestehen durch seine N gemeinnützigen Wohnungsunlernehmen rund 7 0 0 0 0 Wohnungen erbaute mit einem Vermögenswert °°n einer halben Milliarde Reichsmark bei einem Eigen- ^i'Mögen von 50 Millionen RM. und 11 Millionen RM. Bargeldern. Der Verband stellt sich die Aufgabe, Arbei- Kwohnstätten (grundsteuerfrei) bis höchstens 40 RM. M Voltswohnungen von höchstens 28 bis 32 RM. Monatsmiete zu bauen. Die Sächsische Bauvereinsbank, ^währte seit 1924 an Bau-Zwischenkrediten 90 700 000 : ^eichsmark, die restlos in die sächsische Wirtschaft flossen M zu einer erhöhten Arbeitsbeschaffung beitrugen. .. Mit dem Bau von 5400 Wohnungen 1936 beteiligte H der Verband mit einem Viertel aller in diesem Jahr st' Sachsen errichteten Neubauten. Gegenüber 1935 konnte j r" Verband den Neuwohnungsbau um 80 v. H. steigern. ! ^cr Anteil der Einfamilienhäuser betrug 1936 ein Drittel, j , Verbandsführer Stadlbaudirektor i. R. Oertelt Knie über 900 Vertreter der sächsischen gemeinnützigen l ^ohnungsunternehmen begrüßen. In seinem Tätigkelts- ^richt stellte der Verbandsführer als Richtlinien des ge- f Mnnützigen Wohnungsbauschaffens heraus: Beschrän- ? Kg der Verzinsung des aufzubringenden Eigenkapitals; Kchzahlung nur tatsächlich geleisteter Einzahlungen an i Mzelmitglieder der Unternehmen; ehrenamtliche Betäti- - Ma in den Verwaltungen der Einzelunternehmen durch - Ausende von freiwilligen Helfern; strenge Einhaltung j M wohnungs- und sozialpolitischen Grundsätze im s ^nne nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik; Erfüllung j großen sozialpolitischen Aufgaben; gering ft eMie- j Unbildung nach dem Grundsatz sparsamster Wirt- Ndstsführung und Anpassung an die Lebenshaltung der Klksgenossen; Verbindung der schaffenden Menschen mit deutschen Boden; Förderung der nationalsozialisti- > Mn Bevölkerungspolitik, insbesondere durch Zuweisung s M Mahnungen an kinderreiche Familien: s Schaffung und Erhaltung wohnungswirtschaftlich und ? Khnungskulturell vorbildlicher Kleinwoh- Kngs bauten unter Einfügung in das Stadt- und ^udschaftsbild unter Wahrung sächsischer Ei- ^nart in Form von Flachbauten zweigeschossig für U- und Zweifamilienkleinhausbanten und höchstens K'gcschossig für Mehrfamilienhäuser nach den großen ^verordneten Richtlinien der Reichs-Raumordnung und Landesplanung; Nebertragung der Bauausf ü h - M g an das heimische leistungsfähige Handwerk: Ueber- Mng von Wohnungen an die Mitglieder genossenschafr- : Ker Unternehmen im satzungsgemäß verbürgten eigen- ! Msähnlichen Recht, unkündbar und vererbbar; Befrie- ! Ostung der Sehnsucht der schaffenden Menschen nach ! Nund und Boden durch Gartenanlagen in der s .Kchbausiedlung; Bekämpfung des Bodenwuchers und j tzft Mietskasernen durch Zurücksührung der Menschen . »Kr die Flachbauwohn- und Siedlungsanlagen zum Ein- Milienhaus und Eigenheim und damit zum deutschen s-Ken. Die Tochtereinrichtungen des Verbandes: Säck- Me Bauvereinsbank und Treuhandstelle für deutsche "oauvereiniguttgen leisten hierbei wertvolle Mitarbeit. d Der Verband stellte durch ein Abkommen mit DA F. sicher, daß die Verwaltungsmitgliedcr im KMen der sozialen Fachschule der DAF. ihr Rüstzeug K die Tagesarbeit erhalten. In enger Zusammenarbeit M dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit werden ^ Fragen des Arbeiterwohnstättenbaues gemeistert. So ^uen die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, daß tz>Mingt, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für aft und Arbeit und mit dem Ministerium des In- kK die Frage der Grundsteuer für den älteren Neu- ^iiisiih^ befriedigenden und einheitlichen Lösung n„^Der Präsident des Hauptverbandes deutscher Wob- "Munternehmen, Dötsch. Berlin, kennzeichnete die volkswirtschaftliche Bedeutung der Wohnungsbau- yKbwehmen unter nationalsozialistischer Führung durch ^dossenschasiliche Selbsthilfe zum Wohl des Volksganzeu. Vin Kannte an, daß Sachsens WohnuNgsuNternehmeu Erfolg und vorbildlich ihre Pflicht erfüllt buben in d!„,,'dnen gestellten Aufgabe, am Aufbau des oeutjcheu mitzuarbeiten. Arreoensverträge gegen Irieden Eine ungarische Revisionsforderung Der Rektor der Universität Budapest, der frühere Mi nister und Abgeordnete der Regierungspartei, Dr. Kenez, setzte sich in seiner feierlichen Antrittsrede auf das schärf ste mit den verbrecherischen Sinnwidrigkeiten und Unge rechtigkeiten der Friedensverträge auseinander. Er wies nach, welche furchtbaren Folgen die angeblichen Frie- dcnsverträge für das Leben der mitteleuropäischen Völ ker brachten. Durch die „Befreiung" der angeblich unter drückten Völker seren in den Friedensverträgen neun Mil lionen Europäer unter fremde Herrschaft gekommen. Die gebietliche Neuordnung der Friedensverträge habe den Giftstoff der Zersetzung in den gesamten Wirtschaftsaufbau nicht nur des Donauraumes sondern auch ganz Europas hineingetra gen. Die Friedensverträge hätten weder Frieden noch Ruhe gebracht. Dr. Kenez forderte die Wiederaufnahme des großen Prozesses von Trianon. Führende Staatsmänner der Großmächte hätten offen zugegeben, daß sie bei der Vor bereitung der Fricdensverträgc in den wichtigsten Fragen getäuscht worden seien. Ter Grundsatz der Selbstbestim mung sei völlig mit Füßen getreten worden. Die den Schutz der Minderheiten sichernden Verträge seien nie mals eingehalten worden. Ungarn verlange daher im Namen der Gerechtigkeit eine grundlegende Revision der Friedensvertrkge entweder auf dem Weg des Artikels 19 der Völkerbundsfatzung oder durch unverzüglich in Angriff genommene neue Friedensvcrhandlungen. Süden stechen Polen nieder Unerhörte jüdische Ausschreitungen in Warschau Die im öffentlichen Leben Polens immer stärker in Erscheinung tretenden jüdischen Anmaßungen führten nun auch in Warschau zu Zusammenstößen zwischen pol nischen Nationalisten und Juden. In dem jüdischen Stadtviertel der polnischen Haupt stadt sielen Juden, die sich zahlenmäßig in starker Ueber- legenheit befanden, über mehrere Polen her und verletz ten sie durch Messerstiche; ein Polizeibeamter wurde von halbwüchsigen Juden verletzt. In einer Straße des jüdi schen Viertels bewarfen Judenlümmel einen Kraftwagen mit Steinen Durch die Steinwürfe trug eine Frau im Wagen erhebliche Verletzungen davon. Aus der Tatsache, daß Mitglieder der polnisch-sozialdemokratischen Partei gleichzeitig einen Umzug durch die Straßen zum Schutz der Juden veranstalteten, darf gefolgert werden, daß es sich hierbei um ein planmäßig vorbereitetes Vorgehen von jüdisch-marxistischer Seite gegen die sich in Polen verbreitende Abwehrbewegung gegen das Judentum handelt. Die jüdischen Anmaßungen und Angriffe blieben nicht unbeantwortet; es wurden mehrfach Fensterscheiben jüdischer Geschäfte und Läden zertrümmert und zahlreiche Juden verprügelt. Wahrhafte Führererschalt Abschluß der Arbeitstagung des Hauptschulungsamtes der NSDAP. Die Tagung des Hauptschulungsamtes der NSDAP., die die Leiter und Lehrer der Gauschulen der Partei so wie der angeschlossenen Verbände in der Schulungsburg in Erwitte in Westfalen vereinte, ist beendet worden. Vor den Schulungsbeauftragten aller Gliederungen wurden die Grundgedanken der Schulungsarbeit des kom menden Winterhalbjahres dargestellt. Die Arbeitstage er gaben neben den sachlichen Erkenntnissen eine besonders herzlich gehaltene Arbeitskameradschaft aller Gliede rungen. Im Mittelpunkt der Tagung stand der von Rcichs- leiter Dr. Leh ausführlich gegebene Gesamtüberblick über die Maßnahmen zur Heranbildung und Sicherstel lung des Nachwuchses einer wahrhaft nationalsozialisti schen Führerschaft. Sehr eingehend behandelte der Reichs organisationsleiter die Aufgaben einer planmäßigen Selbsterziehung der in den Schulungseinrichtungen der Partei Tätigen als der Voraussetzung jeglichen Erfolges einer weltanschaulichen Erziehung. Der Schlußtag führte die über 240 Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu den Externsteinen und zu den be kanntesten vorgeschichtlichen und geschichtlichen Denkstätten der westfälisch-niedersächsischen Landschaft. Berlin..abgeblendet" Verkehrs- und Wirtschaftsleben voll aufrechterhakten Bon den sechs dunlen Nächten ist eine.?vorübergegan« Wen« dir Berliner auch die anderen l» «»rkchrtt«- nahm, vervringen, wird die Leitung dieser zum erstenmal das gesamte Gebiet der Reichshauptstadt erfassenden Ver- dunkelungsübnng ihre Zufriedenheit nicht verhehlen 'öunen. Als der Montagabend hereinbrach, und kein Schau fenster sich erleuchtete, keine Lichtwerbung ihr bun cs Laufspiel begann, tiefschwarze Nacht an den Fronten der hohen Häuser lag. als Straßenbahnen und Kraftwagen, Omnibusse und Radfahrer mit aller Vorsicht im Dunkel ihres Weges zogen, und nur an den Verkehrsknotenpunk ten winzige bläuliche Richtungslämpchen brannten, kam es einem zum Bewußtsein, welches Lichtermeer sonst Abend für Abend diese Weltstadt überflutete. Geisterhaft kaum halb so schnell wie sonst, zogen die Verkehrsmittel behutsam dahin. An den Straßenbahnen brannten kleine Lämpchen an den Stirnseiten so winz-g, daß man auch aus geringer Entfernung glaubte, allen falls einen Radfahrer vor sich zu sehen. Das matte, ab- geschirmte Licht im Innern der Wagen ließ kaum die Geldstücke erkennen, und die Schaffner, die kleine Taschen lampen abgeblendet mit sich führten, brauchten schon mehr Zeit als sonst dazu, die Lochkennzeichen in den Fahr schein richtig anzubringen. Sehr hübsch machten sich im Dunkel die Omnibusse mit bläulichen Lämpchen unten und im Oberdeck aus. Gespenstisch wirkten auch die dahin« huschenden Kraftwagen, deren Beleuchtung nur durch schmale Schlitze nach außen drang. Wie das rote Blink licht der Feuermelder, so wirkte vor allem auch das wech selnde Licht der Verkehrsampeln außerordentlich auffal lend in den dunklen Straßen. So wenig einladend es im Gegensatz zu sonst an den Fronten der Theater und Kinos, der großen Gastwirt schaften und Vergnügungsstätten aussah, im Innern ging alles seinen geregelten Gang. Ungewöhnlich viele Seh-Leute waren unterwegs, nm dieses selten gebotene Schauspiel des Großstadtlebens im Dunkel zu genießen. Am Alexanderplatz war der An drang der Schaulustigen zeitweilig so stark, daß in Laut sprechern wiederholt die dringende Bitte ausgesprochen wurde, weiterzugehen und große Vorsicht walten zu las sen. Stellenweise waren Beamte der Schutzpolizei in wei ßer Uniformjacke mit der Regelung des Verkehrs be schäftigt. Zur Ueberwachung der Verdunkelungsmaßnah- men standen der Polizei neben den Amtsträgern des Reichslüftschutzbundes Angehörige der SA. und des LSKK. zur Seite. Im tiefen Dunkel lagen die Regierungsgebäude, das Rathaus, dessen hochragender Turm in der ersten Stunde noch im Schein des Vollmondes wiederglänzte und die Fronten der Häuser, in denen das prüfende Auge ver geblich einen Lichtschein suchte. Man war immer wieder erstaunt darüber, daß das kaum glaubliche Wunder ge lungen war, die Riesenzahl der Berliner Haushaltungen Mit ihren Millionen Fenstern so vorschriftsmäßig zu verdunkeln. Nicht minder vorbildlich abgeblendet waren trotz aller Schwierigkeiten die großen Industrieanlagen lm Weichbild der Stadt und die vom mattbläulichen Licht nur spärlich beleuchteten Fern- und S-Bahnhöfe; auch die Hochbahnhöfe und die U-Vahu-Eingänge waren ein- wandfrei getarnt. Selbstverständlich lag auch die Pracht straße Unter den Linden, in der noch am Sonntagabend die Probebeleuchtung für den Besuch des Duce festliches Licht verbreitete, im tiefen Dunkel. Vorbildlich stellten sich die Berliner Verkehrsw' in den Dienst der ersten Luftschutz-Großübung. Vc nismäßig einfach gestaltete sich bei der U-Bahn die Ver dunkelung, denn sie brauchte nur die Eingänge zu den Bahnhöfen lichtdicht abblenden und konnte auf den un terirdischen Bahnhöfen und Strecken die übliche Beleuch tung beibehalten. Nur dort, wo die U-Bahn zur Hoch bahn übergeht, mußten die Züge verdunkelt und die Bahnhöse abgeblendet werden. Weniger einfach lagen die Verhältnisse bei der S- Bahn; die Bahnhöfe lagen fast im Dunkel und wurden nur durch die notwendigsten Lampen erleuchtet. In den Zügen brannten, ebenso auch bei den Straßenbahnen und Omnibussen, blaue Birnen statt der weißen und verbrei teten ein gedämpftes Licht. Nur an der Lokomotive vorn leuchteten zwei gelbe Augen. Aus Sicherheitsgründen waren auch die Verkehrssignale auf der Strecke mit ihren roten und grünen Lichtern in Betrieb gehalten worden. So bot sich dann überall, tm Norden und Süden wie im Osten und Westen das gleiche phantastische Bild: Eine Weltstadt hatte sich in tiefstes Dunkel gehüllt, zu ihrem Schutz und zum Schutz ihrer Einwohner, die eine vorbildliche Haltung an diesem ersten Abend der Ver dunkelungswoche an den Tag legte. — Dank der mustrr- gültigen Haltung der Bevölkerung und der Verkehrsteil- j nehmet ereignete sich bis Mitternacht kein Unjnll«