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ksieksminislsn vsi'künrlsl: lleuß Uilli! VW« U WiÄW ElmiliwSMejMW. Hagen, 1. Dezember. Reichsminister Kerrl sprach am Dienstagabend in der Stadthalle zu Hagen im überfüllten Kuppelsaal über Weltanschauung und Religion. Der Minister leitete seine Rede mit Hinweisen auf den geradezu märchenhaften Aufstieg des deutschen Volkes in den letzten fünf Zähren ein, der nur möglich geworden sei, weil ein Führer erstanden sei, der dem deutschen Volke nicht im üblichen Sinne ein politisches Programm brachte, sondern jenseits der alten Parteien Menschen hinter sich gesammelt hatte, mit denen er einen neuen Staat schuf. So wenig nach der nationalsozialistischen Weltanschauung Nationalismus und Sozialismus einander widersprechen, so wenig sei dies auch mit Religion und Weltanschauung der Fall. Der Mensch sei immer, sobald er das Stadium der reinen naturgebundenen Kindheit durchschritten und in das Stadium der eigenen Willensentscheidung eingetreten ist, nachdenklich geworden, bis er den Dingen auf die Wur zel kam. Denn Weltanschauung heiße Richtschnur für das richtige Handeln des Menschen, der nicht nur der Natur, sondern sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber stehe. Was ist Religion? Wir haben zu antworten: Daß wir wissen, was wir tun. Weltanschauung und Religion laufen darin zusammen, daß sie die Summe der Versuche des Menschen darstellen, sich klar zu werden, über die Frage nach seinem richtigen Handeln. Diese Frage haben wir endlich zu beantworten verstanden. Wir haben mit den Mittel» der Vernunft klar und deutlich die Antwort ge funden: Du hast zu handeln gemäß der Kraft, die in deinem Innern wohnt, gemäß deinem Gewissen und gemäß deiner Pflicht. Nur von der Politik her kann die wahre Freiheit des Menschen werden. Dem Führer verdanken wir noch eine Vervollständigung. Er lehrte uns in einer Zeit der Verzweiflung und des allgemeinen Niederbruches „Ihr müßt eure Pflicht tun! Ihr müßt eurem Wissen gemäß handeln, das aus eurem Blute spricht, das Gott in eure Adern gegossen hat!" In eurem Blute selbst liegt das Gewissen. Gott hat den Hinweis versenkt in das Blut, daß alle, die eines Blutes sind, zusammengehören und zusammenwachsen zu einem großen Organismus einer einzigen Volksgemein schaft. Der Führer hat den Gewissensbegrisf sozialistisch gemacht und gesagt: Wir müssen den Befehl Gottes er füllen durch unser Tun und unser Handeln. Werdet posi tive Christen der Tat." Unter Hinweis auf die Beispiele vergangener Kul turen der antiken Welt erläuterte der Minister ausführlich die Notwendigkeit und Bedeutung der nationalsoziali stischen Rassenlehre. In seinen weiteren Ausführungen wandte sich der Minister den kirchenpolitischen Fragen zu und erklärte, daß es nicht seine Ausgabe sei, zu richten, wer in richtiger Weise die Bibel auslege, sondern einzig und allein dar über zu wachen, daß die E i n ig kei t des deutschen Volkes erhalten bleibe. Den Konfessionen stehe er als Staatsmann völlig neutral gegenüber. Unter dem lebhaften Beifall der Zuhörer stellte der Minister aber eindeutig fest: In die staatliche Rechtsfindung und Rechtsübung hat sich keine Kirche hineinzumischen. Dies alles gehört ausschließlich in die Hände des Staates. Dem nationalsozialistischen Staat gehe es ausschließ lich um die Gewissens- und Glaubensfreiheit des einzelnen. Keiner solle darin beschränkt werden, sich seine Konfession auszusuchen. Die nationalsozialistische Partei und auch der Staat verträten den Standpunkt eines positiven Christen tums ohne sich irgendwie an ein einzelnen Bekenntnis zu binden. Aber sie forderten gleichzeitig die Freiheit für alle religiösen Bekenntnisse, soweit sie nicht den Bestand des Staates gefährden, oder das Moralgefühl der germanischen Nasse beinträchtigen. Diese Freiheit aber wollen und müssen wir gewähren, damit endlich ein Drang unseres Volkes nach religiöser Freiheit erfüllt, gerechtfertigt und abgeschlossen wird. Kein echter Nationalsozialist dürfe es mit der Religion leichtfertig nehmen. Echter Nationalsozialist sei nur, wer die Tatsache der Bindung an Gott erkenne und wisse, daß Gottesbefehl in seinem Gewissen und Blut walte. Der Nationalsozialismus erklärt, daß derjenige, der diese Bindung leugnet, minderwertig ist und nicht zu uns gehört. Aber der nationalsozialistische Staat denkt nicht daran, irgendeine Konfession zu einer Staatskirche zu machen, auch nicht die Deutsche Glaubensbewegung. Jedermann kann sein Bekenntnis wählen und nach feinem eigenen Herzen. Wir verlangen aber, daß er sich der Achtung befleißigt vor dem, was dem anderen heilig ist Wer dieses Gebot der Achtung und Ehrfurcht verletzt, ist kein echter Nationalsozialist. Nochmals hob Minister Kerrl hervor, daß das Ziel" der nationalsozialistischen Kirchen politiker die völlige Gleichstellung der ver schiedenen Religionsgemeinschaften sei. Die Zurückführung dieser Gemeinschaften auf die Opfer ihrer Gläubigen sei nicht als plötzliche Entzie hung der hohenStaatszuschllsjezu verstehen. Es solle nur langsam und sicher die Entwick lung auf die Erreichung des Zieles ein gestellt werden, das unbedingt erreicht werden müsse. Diese Maßnahmen erfolgten aus keinerlei Haß gegenüber den Kirchen, wie überhaupt jeder über die ernste und ehrliche Auffassung des Ministers sich habe ein Bild machen können, der mit ihm Uber diese Frage einmal gesprochen habe. Die Bekenntnisfront habe sich früher für die „Stunde der Erbauung" bei ihm bedankt, die er, der Minister, in einem Vortrag geschenkt habe; um so unver ständlicher sei es aber, daß später einer ihrer Hauptführer böswillige Unterstellung in Flugschriften verbreitet habe. Dieses Verhalten beweise nur, wie die christliche Liebe nicht immer dort am besten bestellt sei, wo man sie fortgesetzt im Munde führe. Der Minister erklärte: „Es liegt mir völlig fern, in Bausch und Bogen abzu urteilen. Ich erkenne an, daß viele Seelsorger mit uns gekämpft und uns mit allen Mitteln unterstützt haben. Ich weiß, daß z. V. die Deutschen Christen völlig posi tiv zum nationalsozialistischen Staate stehen. Ich muß aber gleichzeitig erklären, daß ich nicht daran denke, etwa eine deutsche christliche Staatskirche herzuftellen. Der Staat hat nur eines im Sinn: die völlige Sicherstellung der religiösen Freiheit! Ich werde mit der deutschen Volksgemeinschaft dieses Ziel erreichen. Eine Anzahl von Seelsorgern und Predigern beider Konfessionen habe dem Staat für seine Bemühungen ent schiedenen Dank abgestattet; aufs Ganze gesehen sei dies leider aber nicht der Fall gewesen. Sogleich nach Ueber- nahme seines Amtes habe er, der Minister, Auftrag ge geben, alle Strafanträge gegen Geistliche zu sammeln. Die Summe der Anzeigen genüge; es sei eine geradezu er schreckende Zahl! In keinem anderen Stande gibt es einen so unerhört hohen Prozentsatz von Verfahren. Die Sittlichkeitsprozesse müßten vor sich gehen, seien aber noch nicht abgeschlossen. Nach Angabe des für diese Straftaten zuständigen Justizministeriums handele es sich dabei um folgende Zahlen: Verurteilt wurden 45 Priester, 176 Ordensbrüder und -schwestern, 21 Angestellte usw., zu sammen 242. Verfahren sind noch anhängig gegen 93.Prie ster, 744 Ordensbrüder und -schwestern und 118 Angestellte usw., zusammen 955. Verfahren wurden eingestellt oder es erfolgte Freisprechung in Verfahren gegen 29 Priester, 12? Ordensbrüder und -schwestern, 32 Angestellte usw., zusam men 188. Es sei klar, stellte der Minister fest, daß hier nicht mehr von Einzelfällen gesprochen werden könne. Zum Vergleich erwähnte der Minister die Zahl der Ordensgeistlichen vom Jahre 1935. Die Zahl der Ordensangehörigen in Deutsch land habe 1935 etwa 16 200 männliche Ordensmitglieder in etwa 660 Niederlassungen betragen, und etwa 102« weibliche Ordensmitglieder in 7990 Niederlassungen. Das bedeute also, daß einer Zahl von 16 000 männlichen Ordensangehörigen etwa 8000 Prozesse gegenüberstanden. Es sei nicht politisch, wenn man den Vorwurf erhoben habe, daß diese Prozesse stattfinden, politisch seien aber vielmehr naturgemäß die Folgen dieser Prozesse. An solchen Eiter beulen könne der Staat nicht achtlos vorübergehen, sondern müsse sie ausbrennen. Bedauerlich sei, daß die kirchliche Aufsicht nicht selbst ge nügend eingegriffen habe. Der Minister betonte, daß er nicht dogmatisch zu urteilen habe, daß aber nach dem Leben, den Worten und den Taten Christi, wie sie nach dem Evan gelium der Beurteilung offenliegen, diese nicht den Lehren des Nationalsozialismus widersprechen. Es sei aber bedauerlich, daß viele kirchliche Vertreter den Nationalsozialismus so wenig verstünden und für seine Anhänger die kirchliche Türe zu Gott abzuschließen versucht hätten, statt ihrer Predigt der Liebe gemäß zu handeln Der Staat werde dort mit starker Faust für unbedingte Ordnung sorgen, wo die Religion mißbraucht wird, um die Volksgemeinschaft zu stören oder zu zersetzen. Unter lang anhaltendem Beifall schloß der Minister: Das Volk kennt seinen Führer. Jeder einzelne mag immer in sich hineingehen und sich sagen: Wie herrlich ist es doch, in dieser großen Zeit leben zu dürfen. Nur eines macht das Leben schön: die Pflicht zu erfüllen, in die Gott uns gestellt hat. Wir wollen daran gehen, ein Reich zu bauen, das noch nicht Wirklichkeit ist, das aber durch unser Tun und Leben Wirklichkeit werden soll. Gott lebt noch und offenbart sich immer aufs neue i» den Menschen, die feines Geistes voll sind. Auch heute nach sind Wunder möglich; in den Stunden der Not errettet Ulld erwählt der Allmächtige. Diele sind berufen, aber wenige sind nur auserwählt. Spätere Geschlechter werden uns be neiden um das, was wir erleben durften. Jeder Hai die Freiheit, seine Pflicht zu tun und der Stimme Gottes seiner Brust zu folgen, der ihm sagt: Verstehe die Ver gangenheit, erfasse die Gegenwart, suche mit an der Zu kunft des deutschen Volkes zu bauen und wirke daran daß das Reich feststeht, daß es bleibt, das du dein Deull^ land nennest, dein Deutschland über alles!" Das Befinden General Ludendorffs München, 30. November. Ucber das Befinden ral Ludendorffs ist am Dienstag um 19.30 Uhr folgens"' Bericht abgegeben worden: „Das Befinden General Luden dorffs hat sich in den letzten vierundzwanzig Stunden etwas gebessert. Die Nacht war ruhig, wenn auch rwck gewisse Kreislaufstörungen die Lage als ernst erscheinen lassen. Dieser Ernst der Lage wird sehr rasch nicht schwinden können." Frau Mathilde Ludendorff und die nächsten Ange hörigen des Generals haben im Krankenhaus Wohnung genommen. Pr der Vo politisch Nach d demokrc nete de Tr. Erfolge sudeter ihr Geb setzt wei Art de Tscheche und bri betende! ihr Lek wakei a Uel Behaup geben z deutsche eine V> tischen <i nicht au verstänl spiele k Tscheche Da; ohne Syste Auch Al stündlich zuwider an dem teilnehn Nenschl so meh unbedin D Lor sprechun Ans Taste C des Kör außer C schafter und Erl laden. 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Ein wenig spöttisch kam das von seinen Lippen. Aber im Innern Ernst Löckners widersprach etwas ziemlich energisch diesem Sarkasmus Er sah Ilse Unger vor sich, sah das süße, reizende Gesichtchen mit den Hellen Augen, sah die kleinen festen Hände den schmalen weißen Hals die hübsch geformten Schultern — sah das ganze ent zückende Persönchen und begriff sich nicht. Begriff nicht, wie man so etwas vergessen konnte Es gab doch auf der ganzen Welt kein Mädel mehr, das ihm so gefiel, das er so gern recht fest in die Arme genommen hätte Wie diese kleine Ilse Unger! Und da kam irgendein anderer und nahm ste Hm fort? Dagegen mußte doch etwas zu machen sein! Wenn sie nichts mehr für ihn übrig hockte — warum traf sie sich dann mit ihm? Gestern und heute ... und wenn er wollte: morgen auch! „Warum haben Sie sich eigentlich verlobt, Ilse?" Eine leichte Verlegenheit erschien in ihrem Gesicht. „Weil ich ... weil ich .. ach das geht Sic jo g:r nichts an!" „Doch, es geht mich was an! Wenigstens bilde ich mir das so ein!" widersprach er. „Seit gestern weiß ich nämlich genau, was für eine große Dummheit ich be gangen Habel" „Womit?" „Daß ich nichts von mir hören ließ!" „Das hätten Sie sich eher überlegen müssen!" „Sie lieben ja Ihren Verlobten gar nicht, Ilse!" Da geschah etwas, das Ernst Löckner von Ilse Unger nie erwartet hatte. Er kannte sie nur als frisches, heiteres Geschöpf, das gern lachte und - früher wenigstens ein mal — seinen dummen Streichen Verständnis entgegen brachte. Und dieselbe Ilse Unger wurde plötzlich blaß, ihre Schultern packte ein Zittern, um ihren hübschen Mund zuckte es. Ernst Löckner beugte sich erschrocken vor. „Was ist Ihnen denn. Ilse?" Sie antwortete nicht. Sie versuchte, der Erschütterung in ihrem Innern Herr zu werden Und auf einmal sprang sie auf, riß ihren Mantel vom Wandhaken und lief hinaus. Zwei Sekunden lang saß Ernst verdutzt. Was hatte denn das zu bedeuten? Er stand schnell auf. warf ein Geldstück auf den Tisch und ging ihr nach. Sah nach links und rechts. Sie bog gerade in die Nebenstraße ein. Hastig, laufend Er folgte ihr und halte sie bald erreicht. Hielt ste fest und zwang ste, stehenzubleiben „Was ist denn mit Ihnen los, Ilse?" Sie schluchzte. „Lasten Sie mich!" „Aber ich habe Ihnen doch gar nichts getan!" Sie schwieg Aber als er sich herabbeugte und ihren Kopf hob. merkte er, daß st? weinte. Er legte den Arm um sie und führte sie weiter. Die Straße war am diese Zeit menschenleer. Nur drüben auf der anderen Seile kamen eben Menschen. Ernst Löckner hieli die kleine Ilse Unger fest, „Sehen Sie, Ilse, ich kann doch nichts dafür. Ich bin ein leichtes Huhn, das gebe ich ja zu . aber deshalb . als ich Sie gestern wiedersah wußte ich . na ja . Gott . solche Gedanken kommen einem plötzlich, nicht? Jedenfalls kann ich mich nicht so ohne weiteres damit ab finden, daß Sie ... na. eben daß Sie einen anderen Mann haben!" Sie blieb stehen und hob den Koch .Ihre Augen schimmerl-n feucht. Alles an ihr bebie. „Lassen Sie mich doch endlich in Ruhe! Ich >cb kann nichts mehr hören! Ich will nach Hanfe!" Einen Augenblick lang zögerte Ernst Löckner Dan" nahm er ihren Arm und führte sie zurück. Ein Wagen kam vorüber Er hielt ihn an und stützte Ilse Unger beim Einsteigen. Nahm neben ihr Platz, nachdem er dein Fahrer ihre Adresse angegeben. Sie saßen schweigend nebeneinander. Ilse Unan schien sich nach und nach zu beruhigen. Ernst Loew " sprach nicht Er wollte ihr Zeit lassen Ihr Blick ging geradeaus durch das Fenster. (' als habe sie Ernst Löckners Anwesenheit ganz u vergessen. „Wollen Sie mir nichts erzählen, Ilse?" N nach einer Weile. Sie schüttelte den Kops „Nein es Hai keinen Zweck! Es ... es ist besser- wir sehen uns nicht mehr, dann .. dann ..." Sie sprach nickst weiter „Dann?" „Dann werde ich schon darüber hiuwegkommcn!" voll endete sie leise. Ernst Löckner fühlte sich nicht besonders wohl in bei Lage Tragische Dinge liebte er nicht Kamen sie. pflegt" er sie mir einem Lachen zu entwirren Hier ging es nicku Hinter der Szene lauerte irgend etwas, das ihm Unbe hagen verursachte. Mit der Verlobung Ilse Ungers Ham es irgendeine besondere Bewandtnis, über die sie nie», sprechen wollte Sie halte sich wahrscheinlich schon mit der Tatsache dieser Verlobung abgefunden — da tauchte er auf und Ja. aber wenn in diesem Augenblick Verwicklungen tn ihr aufwuchsen, dann .. Dann konnten ste doch nur dadurch entstehen, daß m ihn. Ernst Löckner. liebte! „Es ist besser, wir sehen uns nicht mehr!" sagte ne „Nein, mein Kind, wir werden uns hoffentlich uo recht oft sehen! Ich werde mich einmal mit deiner elge, tümlichen Verlobung beschäftigen, ohne daß ich e.- » sage! Wollen doch mal sehen, was dabei heran.-komm dachte er «Fortsetzung folgt.! Da ivohnte. Sic „G kaum v „G Jie Löckner sich in Sei bilsc . sie gekü ihrer ai UN Mü den Rei sie nach iosort i gen das Ttundc legenhei Doppelr , In wn IN c den zu sie sich z Sie Dinge. Hai tzan La dann fe den Gä war, ha geben, r ^rschast