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W MUK/«, Ikoman von Kans Kever 61 <Nachdruck verboten.) „Und ob er's wissen mutz! Also annehmen, Hans, an nehmen! Und im übrigen abwartn, was weiter aus der Geschichte wird. Genau besehen: wenn ich ein Genie bin, warum sollst du es nicht auch sein? Ziehn wir also ins Adlon!" „Das ist nicht das Wichtigste, Ernst." „Für mich augenblicklich, ja ... erstens, wie Frau Alwine Mutzenbauer zu sagen pflegt, bin ich arbeitslos ... unv zweitens spiele ich nicht Geige! Allein lasse ich dich natürlich auf keinen Fall. Ich opfere mich!" erklärte Ernst Löckner voll Pathos. „Zerbrich dir nicht vorher den Kopf über das, was kommen wird! Wir werden schon noch früh genug reinplumpsen, Herr — Laborius!" * Die Bewohner der Pension Vienna waren fast voll zählig versammelt. Nur die Brüder Löckner und der Amerikaner John P. Everking fehlten noch. Bei Hans Löckner war das nicht weiter verwunderlich, da er am Abendessen in dem Fremdenheim selten teilnahm. Um diese Zeit mutzte er meist schon im Theater sein. Frau Mutzenbauer satz am oberen Ende der Tafel und wartete auf ven Gongschlag der Standuhr. Punkt acht Uhr wurde das Essen aufgetragen. Es war zehn Minuten vor acht. Links neben Frau Mutzenbauer satz Herr Nekrotoff. Schmal, hager das Gesicht, stechend der Blick der dunklen Augen. Auch mit dem besten Mikroskop wäre es nicht ge lungen, auf seinem glänzenden Schädel die Spur eines Härchens zu entdecken. Von ihm ging die Sage, er sei früher, in grauer Vorzeit, einmal ein berühmter Tänzer gewesen. Zur anderen Seite hatte sich ein Herr niedergelaffen, der als gerades Gegenteil Herrn Nekrotoffs bezeichnet werden konnte. Herr Marr trauerte ebenfalls einer grotzen Vergangenheit nach, die allerdings noch nicht so fern lag wie die Herrn Nekrotoffs. Er war Bankier gewesen und hatte aus dem Bankerott seines Unternehmens so viel gerettet, datz er ohne Sorge das für ihn bestimmte Brot ^snvos monsNsvkei' Lieg. England und USA. erstreben Handelsbeziehungen mit Nationalspanien. Franocs militärische Siege, die sich so zielbewußt Schritt für Schritt vor den Augen aller Welt vollzogen und denen sofort auch die Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung in den befreiten Gebieten folgte, haben mit der selben logischen Zwangsmäßigkeit auch seinen moralischen Sieg zur Folge gehabt. Deutschland und Italien haben nie einen Zweifel an seinem Enderfolge gehabt und bei zeiten seine Anerkennung ausgesprochen. Nur die demokra tischen Staaten glaubten noch immer nicht an den Sieg der guten Sache, die sie gern als Rebellion gegen die Demon- kratie, als unerwünschte faschistische Machtäußerung betrach teten, und konnten sich dem klaren eindeutigen Vorgehen der beiden weitschauenden autoritären Staaten nicht an schließen. Aber nun scheint der Zauber zu verfliegen, der Glaube an den Sieg der Valenciabolschewisten verblaßt mehr und mehr und es wird höchste Zeit, sich umzustellen. Nach einigen vortastenden Fühlern, wird jetzt die Ent sendung britischer Handelsagenten nach Na tionalspanien Tatsache. Frankreich beeilt sich, diesem Beispiel zu folgen und auch die Vereinigten Staa - t e n wollen nicht länger mehr zurückstehen. Dieser Erfolg Francos ist nicht hoch genug zu veranschlagen, denn er be deutet eine tatsächliche Anerkennung vor aller Welt. Für Deutschland können wir aber eine Rechtfertigung unserer eingeschlagenen vorausschauenden Politik buchen, die nun auch von anderen Staaten all mählich und zögernd nachgeahmt wird. Englische Handelsagenten werden mit Franco ausgetauscht. Wie das englische Außenamt am Donnerstag abend bekannt gab, ist ein Uebereinkommen darüber erzielt worden, daß ein Vertreter der britischen Regierung in Salamanca oder auch an einem anderen Ort im nationalen Spanien ernannt werden soll, um die britischen Staats angehörigen zu schützen und die britischen Handelsinteressen zu wahren. Die britische Regierung wird in Erwiderung dessen einen Vertreter Francos für London erhalten, dem die gleiche Aufgabe zufällt. Die amtliche Mitteilung des englischen Außenamtes hat folgenden Wortlaut: In Anbetracht der Tatsache, daß eine zufriedenstellendere Fühlungnahme als die bisher bestehende zwischen der britischen Regierung und den Behörden des Gebietes unter der Kontrolle von General Franco zum Schutze ihrer Staatsangehörigen und zur Wahrung der Handelsinteressen in den beiden Gebieten wünschenswert ist, ist man übereingekommen, daß ein Agent der britischen Regierung für diese Zwecke ernannt werden soll, der in Salamanca oder an einem anderen Ort seinen Wohnsitz haben und daß entsprechend die britische Regie-! rung einen Agenten General Francos in London erhalten soll, der die gleiche Aufgabe hat. Außer diesem Agenten werden Unteragenten in beschränkter Anzahl an anderen Orten ernannt werden, worüber die beiden Parteien sich noch einigen müssen. Die Aufnahme eines Agenten in Lon don stellt in keiner Weise eine Anerkennung der Behörden des Gebietes unter der Kontrolle von General Franco durch die britische-Regierung dar, und keine Partei wird diploma tischen Status gewähren oder erwarten, daß ihren Agenten ein solcher zugestanden wird." Amerika folgt Englands Beispiel. Die in St. ZeaR de Luz ansässige diplomatische!Der- tretung der Vereinigten Staaten für Spa nien teilte am Donnerstag mit, die Vereinigten Staaten hätten dem Beispiel Englands folgend als „Agenten" bei der nationalspanischen Regierung den früheren nordameri kanischen Konsul in Bilbao, W. E. Chapman, ernannt. Chapman ist Berufsdiplomat und gleichzeitig zweiter Bot schaftssekretär der amerikanischen Botschaft für Spanien. Der erste Schritt ist getan! Die nationalspanische Presse begrüßt das Abkommen mit England. San Sebastian, 12. November. Die nationalspanische Presse bringt in großer Ausmachung die Mitteilung von dem Abkommen mit England über die Ernennung von Handelsagenten in den beiden Ländern. Die Kommentare der Blätter bringen übereinstimmend zum Ausdruck, das mehr noch als der Text und der Inhalt des Abkommens die Tatsache Anlaß zu besonderer Genug tuung gebe, daß damit em erster Schritt auf dem Wege zur Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehun gen zwischen den beiden Regierungen getan sei. Die zahlreichen Angriffe, die die marxistische Presse aller Länder einschließlich der Labour-Blätter Englands gegen die Vorbereitung dieses Abkommens gerichtet haben, beweisen klar, was für eine überragende Bedeutung die Marxisten dem Abkommen beimessen. Im übrigen unter streicht die nationalspanische Presse den in der spanischen Note enthaltenen Hinweis darauf, daß die Nationalregierung das Abkommen als vorüber gehend und als Vorläufer für die Wiederherstellung normaler Beziehungen zwischen Großbritannien und dem nationalen Spanien ansehe. Einmütig heben die Blätter hervor, daß die eng lische Außenpolitik seit der Uebernahme der eng lischen Ministerpräsidentschaft durch Chamberlain wesentlich realistischer geworden sei und „ideo- psche Fiktionen" zurückstelle. Nach der Einnahme von Nantao. Schanghai, 11. November. (Ostasiendienst des DNV.) Nachdem die Japaner Nantao eingenommen und auch Pu- tung besetzt haben, dürfte der Donnerstag wohl der letzte Großkampftag in Schanghai gewesen sein. In Nantao be trug die Zahl der Toten und Verwundeten einige Hundert. Der angerichtete Sachschaden geht in die Millionen. Das Hauptkampfgebiet ist jetzt weit von Schanghai wegverlegt worden, und zwar nach Westen. Die chinesische Hauptlinie verläuft, vermutet man, nunmehr von Kuin- san - Kasching, also vom Jantse über das Seengebiet bis zur Hangtschaubucht. Für die Internationale Niederlassung in Schanghai, die völlig von den Japanern eingekreist ist, ergibt sich jetzt eine ganz neue politische und wirtschaftliche Lage. Kämpfe um Nantao rasch beendet. Schanghai, 11. November. (Ostasiendienst des DNB.) Die Kämpfe um Nantao sind sehr schnell beendet worden, da die chinesischen Truppen angewiesen ! wurden, den Kampf abzubrechen. In den i Nachtstunden zum Freitag ist es lediglich noch zu verein zelten kleinen Schießereien gekommen. Auch die chinesische Polizei, die große Verluste äufzuweisen hat, wurde zurück gezogen. Nansiang von den Japanern erobert. Tokio, 12. November. Die japanischen Truppen haben nach mehrtägigen heftigen Kämpfen Nansiang, 20 Kilo meter nordwestlich von Schanghai, erobert. Es befanden sich hier die sehr stark ausgebauten chinesischen Verteidi gungslinien, auf die sich die Chinesen während der großen Offensive aus Schanghai zurückgezogen hatten. ' * Krach bei der Liga für Menschenrechte. Paris, 12. November. Wie der „Matin" berichtet, sind im Hauptausschuß der „Liga für Menschenrechte" zwischen den verschiedenen Mitgliedern schwere Streitigkeiten aus gebrochen, die bereits zum Rücktritt von sieben Mitgliedern geführt haben. Die Gründe sollen in Meinungsverschieden heiten hinsichtlich des Spanienkonfliktes zu suchen sein. Englisch-italienische Fühlungnahme. Nach den Botschafterbesuchen in London nnd Rom. Die römischen Korrespondenten der Londoner Morgen blätter berichten allgemein über den Besuch, den der bri tische Botschafter in Rom, Außenminister Ciano, am Donnerstag abgestattet hat. Die Blätter M sich in ihren Berichten darüber einig, daß das Gespräch sich um die Einleitung von Verhandlungen über eine englisch italienische Annäherung gedreht haben dürfte. Der römische Korrespondent der „Times" schreibt dazu, daß nach Ansicht italienischer Beobachter die Atmosphäre für eine Wiederaufnahme der englisch-italienischen Ge spräche sich gebessert habe. Die Londoner Korrespondenten der italienischen Zeitungen messen ebenfalls der gestrigen Aussprache zwischen dem italienischen Botschafter in Lon don und Staatssekretär Vansittard große Be deutung bei. Ihre Berichte sprechen von einem bedeutsamen Stim mungsumschwung eines großen Teiles der britischen Oefs-ntlichkeit gegenüber Deutschland und Italien und glauben an die Möglichkeit einer neuen Führung der britischen Politik. „Italien ergreift Sie Initiative zu Verhandlungen mit England," so kennzeichnet das „Petit Journal" die Besprechungen des Grafen Ciano mit dem englischen Botschafter in Roin, Lord Perth. London suche die Liquidierung der spanischen Ange legenheit, die Verringerung der italienischen Marine in Libyen und die Aufrechterhaltung des Status quo im Mittelmeer zu erreichen. Rom dagegen wünsche die Anerkennung seines Imperiums und die Beendigung jeglicher Unterstützung der Politik Moskaus durch Eng land. Der „Figaro" unterstreicht die Tatsache, daß die Be sprechungen im Palazzo Chigi zwischen Grafen Ciano und Lord Perth der Unterredung gefolgt seien, die der italie nische Botschafter in London, Gr a n di, mit Vansit.- tard hatte. Man verberge in London nicht mehr, dag der Weg zu Verhandlungen offen sei. Die römische Vertreterin des „Figaro" spricht von einer Ent spannung zwischen Rom und London und meldet, daß auf die Unterredung Ciano-Perth italienisch englische diplomatische Verhandlungen folgen würden. Der diplomatische Berichterstatter des „Matin" kommt in seinen Bemühungen um „eine wirklichkeitsgetreue Dar stellung der römischen Atmosphäre" zu dem Urteil, daß die Lage noch nicht sehr günstig für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen zu sein scheine. Graf Ciano habe dem englischen Botschafter gegenüber bemerkt, daß Italien das Recht habe, vor Eröffnung dieser Besprechungen gewisse Bedingungen zu stellen. Italien wolle als ein Teil eines granitenen Blocks be trachtet werden. Jeder Versuch, der mittelbar oder un mittelbar auf eine Schwächung der Achse Berlin-Rom oder des antikommunistischen Dreierabkommens ab ziele, würde nur das Gegenteil bewirken. Der Londoner Vertreter des „Matin" will wissen, daß Chamberlain erneut eine versöhnliche Bot schaft an Mussolini richten werde. Die raE soziale „Republiquc" schreibt, England mache Anstrengung, um sichDeutjchland u n d 2 lien anzunähern, und Frankreich sei eingeladen, anzuschließen. Paris stehe also vor der Entscheidung, weder eine West Politik oder eine Ostpolitik zu treiben. » Feierlicher Empfang der HJ.-FLHrer in Saragossa. Saragossa, 12. November. Im Verlauf ihrer Reist durch Nationalspanien wurden die deutschen Jugendführer am Donnerstag zu Saragossa feierlich empfangen. Due Stadt war festlich geschmückt. In Anwesenheit des Generals Moscardo sowie vieler anderer begleitender Persönlich keiten fand zu Ehren der deutschen Besucher ein großer Fest akt statt. Anschließend daran zogen etwa 30 000 Angehörige der Jugendorganisationen an den Hitler-Jugend-Führern vorüber. Üeuls Che Bei am 11. 9 ist Deutsö Nation Lands: ist nach t laden Si Bayrische Messe, der Fede einer Du Meter ges Den zeuge ha zial" mir des Chef, Flug nack von nicht folg kam Kerem L Höchstgesc lien und Möglich k den V a Daiml und der f surt a. A Kommissi Wurster 400 jl § Tok dem Ver, der Präf Kupferbe Die sosor § nicht zu e bekannt sind oder sammengl nichts gc daß die Zu d Kaizuma aus über sich außer Schwei Beider Wai sich 2V Ki zeuguusal mäßige L der Nähe die Masch niecka m Gablenz > bei ums l Sieln Und Fra Pelczar, i -- wurde Der riickzufühi Conderkoi statte begt in ver Pension Vienna verzehren konnte. Herr Mar; war klein, rund und beweglich und schien sich nicht sehr viel aus der Veränderung der Verhältnisse zu machen. Der Platz neben ihm war frei und für John P. Ever king bestimmt. Dann folgte eine Dame mit etwas zu hell gefärbtem Haar, von der man im Fremdenheim Vienna behauptete, sie sei schon dreimal geschieden und wohne nur hier, um vielleicht einen vierten Mann zu finden. Frau Ottilie Walther — so hieß die Dame mit dem etwas zu hell gefärbten Haar — unterhielt sich augenblick lich mit Fräulein Irmgard Mallada, die alle Voraus setzungen einer Operettensängerin aus der Welt vor zwanzig Jahren erfüllte: mollig, mit reizend geübtem Schelmenblick, je einem Grübchen auf jeder Wange, und dem Temperament eines Rackers, der genau weiß, daß er am Schluß des dritten Aktes den jugendlichen Komiker bekommt. „Haben Sie das am Nachmittag wieder gehört, Fräu lein Mallada?" sagte die Dame mit dem zu hell gefärbten Haar. „Frau Mutzenbauer hatte mir doch erklärt, daß dieser Herr Löckner in Zukunft nur noch von elf bis ein Uhr spielen dürfe... und heute nachmittag ging das ohne Pause, stundenlang." Fräulein Irmgard Mallada nickte energisch. „Und gerade dann immer, wenn ich üben will! Na, ich habe es ja bald überstanden hier ... am Ersten gehe ich ans Stadtheater Glogau!" „Wenn er wenigstens noch etwas Vernünftiges spielen würde!" riß Frau Ottilie Walther wieder das Wort an sich. „Aber dieser talentlose Jüngling fiedelt da ein Zeug herunter, daß man an den Wänden hochgehen könnte! Lange halte ich das auch nicht mehr aus!" Das war so laut gesprochen, datz es Frau Mutzen bauer unbedingt hören mußte. Aber während sie sonst immer sich beeilte, den Beschwerden ihrer Gäste liebens würdig zuzustimmen und schleunige Abhilfe zuzusagen, saß sie jetzt da und lächelte. Und als ein Augenblick der Ruhe eintrat, hielt sie die 'Zeit für gekommen, das Geheimnis, das sie seit Stunden mit sich herumtrug, auch einem weiteren Kreis zugäng lich zu machen. „Darf ich einen Augenblick um Gehör bitten, meine Damen und Herren?" sagte sie. „Ich habe eine kleine Ueberraschung für Sie. Sic wissen ja, seit einigen Tagen wohnt Mister John P. Everking in meinem Haus!" Das kam so heraus, als verkünde sie, der Präsident der Ver einigten Staaten sei höchstpersönlich bei ihr abgestiegen. „Alister Everking war, im Vertrauen gesagt, ver Impre sario von Joe Letton, dem grotzen Geiger!" „Ah!" machte jemand. „Ja ... und denken Sie sich, heute nachmittag hört Mister Everking zufällig unseren jungen Freund Löckner spielen ... hört ihn spielen und ist begeistert! Und was sagen Sie dazu: Mister Everking behauptet, Hans Löckner spiele besser als Joe Letton!" „Oh!" machte dieselbe Stimme, die vorhin „Ah!" ge rufen hatte. Und diese Stimme hatte Aehnlichkeit mit dem Organ der Dame mit dem etwas zu hell gefärbten Haar. „Ja! Und jetzt wird der Vertrag abgeschlossen!" spielte Frau Mutzenbauer ihren letzten Trumpf aus. Eine Aussprache über den Punkt wurde leider durch das Eintreten der Herren, von denen die Rede war, ab geschnitten. Mister John P. Everking machte den Eindruck eines mit sich und der Welt zufriedenen Mannes, dem matt e- anmerkte, daß er soeben ein gutes Geschäft abgeschlossen zu haben glaubte. Hans Löckner war verhältnismäßig wenig von der Wandlung anzusehen, die sich da in seinem Leben voll zog. Sein Gesicht war ein wenig ernst, ein wenig naap denklich, wie immer ... nur die Augen verrieten durch ihren beinahe fiebrigen Glanz etwas von der inneren Erregung. Ernst Löckner jedoch war ein wandelnder Beweis strahlender Lebensfreude, als sei eigentlich er es, den Mister Everking entdeckt habe. Er grüßte laut nach allen Seiten, lachte und strebte auf die beiden unbesetzten Stühle am Tisch zu, die für ihn und seinen Bruder be stimmt waren. Schob ven einen Stuhl zurück und machte eine einladende Handbcwegung zu Mister Everking, die von grenzenloser Hochachtung zeugte. Seine Ansicht vom Nachmittag, daß es sich bei John P. Everking um einen Geisteskranken handeln müsse, hatte sich gründlich ge ändert. , . . John P. Everking setzte sich. Und so kam es, dak Hans notgedrungen den Platz einnehmen mußte, oe sonst immer Everking innehatte, den Platz Ztmschen m kleinen rundlichen Bankier und Frau Ottie Waltyer, > Dame mit dem etwas zu hell gefärbten Haar. Frau Ottie Walther erfaßte im Nu die Lage >- streckte ihm mit gutgespielter Herzlichkeit die Ham gegen. (Fortsetzung folgt.) „Gest von ganz lagt, wer Künstler Der heil. Er erwidern Ernst „Das «rau Mr eben getu , Frau sag gnädige talentlose Diese Aiutzenba gefärbten „Abe einwenvei Anschläge Liese' Als kleines M Vervor, o tverden: , „Her Herr Ev wünschen „Dan John "and er „Mei Meiner L Aber es j vie vem gegengeb > wird! Sl Hilten, m Zukunft !