Volltext Seite (XML)
WsMsslunrls SN rlsn Ewigen »Heine S<i Kurze Befehle hallen über den Platz. Die Trommeln wirbeln. Adolf Hitler betritt den Tempel, begrübt jeden der hier ruhenden Helden, legt auf jeden Sarg den Kranz der Treue und des Dankes, hält noch einMal Zwie sprache mit denen, die hier ewige Wache halten, and begibt sich sodann wieder zurück auf seinen Platz in der Mitte vor den Ehrentempeln Und das war der Sinn dieses Appells: daß die Toten, mögen auch ihre Leiber verfallen sein, o^ferstanden sind zu ewigem Leben und in der Front der Kämpfer Adolf Hitlers stehen, heute, morgen und immerdar. Nun rückt die Wachtparade an. Der Führer der Wachtparade macht Adolf Hitler Meldung. Nach dem Bor beimarsch tritt Adolf Wagner vor und kündet: „Die Nationalsozialisten, die Rot-Front und Reaktion am 9. November 1923, heute vor 14 Zähren, erschossen haben, stehen im fünften Zahr des Dritten Reiches, im Jahre der Arbeit 1937, wieder auf. Sie beziehen am König lichen Platz zu München die Ewige Wache." Adolf Wagner gibt das Kommando: Die Fahne hoch! Die langen Fahnen auf den hohen Masten werden hochgezogen, während das Horst-Wessel-Lied erklingt. Jetzt begibt sich der Führer zusammen mit dem Gauleiter des Traditionsgaues zu den Hinterbliebenen, denen unmittel bar vor den Ehrentempeln Ehrenplätze eingeräumt sind. Jedem einzelnen von ihnen drückt Adolf Hitler die Hand. Die geschichtliche Stunde hat ihr Ende erreicht, und unmittelbar darauf setzt, wie in den vorausgegangenen Jahren die große Wallfahrt der Volksgenossen zu den mit neuem Lorbeer geschmückten Ehrentempeln der Ewigen Wache ein. Der König von Belgien ehrt zwei deutsche Wirtschaftler. München, 9. November. Der historische Marsch des 9. November fand sein erstes Ziel an der Feldherrnhalle. Vor dem Mahnmal machte der Zug halt, wie damals dröhnten 16 Schüsse über den Platz, und zu stillem Grütz er hoben sich die Arme. Die Blutfahne senkte sich. Als der letzte Schutz verhallt ist, tritt der Führer aus der Reihe an das Mahnmal und legt einen großen Lor beerkranz nieder, nach ihm Generalfeldmarschall von Blomberg. Beide verharren in stillem Gedenken an dem Ehrenmal der Toten des 9 November, während das Lied vom guten Kameraden gespielt wird. Der Führer der nationalsozialistischen Bewegung und des deutschen Volkes und der Oberbefehlshaber der Wehrmacht stehen vereint an dieser Stätte, ein Symbol der innigen Verbundenheit zwischen Führer, Bewegung, Volk und Wehrmacht. Dann reiht sich der Führer wieder ein. An der Seite des Führers marschiert nun Generalfeldmarschall v. Blom berg mit, während General von Reichenau neben Gauleiter Adolf Wagner in den Zug tritt. In Zwölferreihen ziehen die alten Kampfgenossen Adolf Hitlers mit erhobener Rech ten an der Gedenktafel zu Ehren ihrer toten Kameraden vorüber. Von der Stätte ab, wo die 16 des 9. November 1923 ihr Leben Hingaben, auf daß Deutschland lebe, wandelt sich der Weg des Opfers in die Straße des Sieges. Hell und freudig leuchten die sieghaften Banner des Dritten Reiches. Das Deutschland-Lied erklingt, leise zuerst, dann immer lauter, festlich und freudig. Durch die Brienner Straße geht der Zug, vorbei am Braunen Haus zum Königlichen Platz. Auf dem Königlichen Platz sind Marschblöcke der SA., des NSKK., der Politischen Leiter, des Arbeitsdienstes, der HI. und die Rekruten der -Standarte „Adolf Hitler", „Deutschland" und „Germania" angetreten. Freigelassen ist nur'eine breite Straße, die von den Propyläen zu den Ehrentempeln führt, wo die Feuerbrände der acht Opfer schalen ihr mattgelbes Licht auf die 16 Sarkophage werfen. Nationalsozialistische Jugend umrandet den Königlichen Platz, dahinter und auf den Tribünen stauen sich Tausende und aber Tausende und harren stumm und in tiefer Ehr furcht des großen Augenblicks. Nach 12 Uhr marschieren die Fahnen der Formationen durch die Propyläen. Einige Zeit später hat die Spitze des Zuges den Königlichen Platz erreicht. Zwei -Kompanien marschieren durch die breite Gasse zwischen den Propyläen. Standarten der Bewegung, die die Nacht über vor der Feld herrnhalle Ehrenwache hielten, folgten. Die 32 Kranzträger mit den 16 Kränzen des Führers schwenken zu beiden Seiten der Ehrentafel ein, Julius Streicher marschiert in Begleitung der Blut fahne durch die Gasse der Standarten zu beiden Seiten des Weges, dahinter der Führer mit der Spitzengruppe seiner Alten Garde. Weihevoll klingen Fanfaren auf. Sie künden den Be ginn des Appells. Der Führer, geleitet von Julius Streicher, der Vlutfahne und ihrem Ehrengeleit der Alten Kämpfer, schreitet langsam zu den Ehrentempeln. Die Fahnen senken sich, die Formationen nehmen Front zur Ewigen Wache. Ler Trauermarsch tönt in die feierliche Stille. Ergriffen heit und Andacht spiegeln sich in den Gesichtern der Zehn- taujende. Der Sprecher der Partei, Gauleiter Adolf Wag ner, tritt zwischen die beiden Ehrentempel und ruft im Namen der Bewegung die Namen der 16 Ermordeten auf. Sechzehnmal hallt die Antwort über den Königlichen Platz: „Hier!" Sechzehnmal spielt der Musikzug der Leibstau- darte die Vergatterung. Und jedesmal treten zwei Kranz- rräger vor und tragen den Kranz in den Ehrentempel. Londo isterte die Prachtbau! »euen Lor lvar vertre Landes un !>sche Kors Laster Bukett te * Der Führer bei der Vereidigung der //-Rekruten. München, 10. November. Abermals leuchteten am Dienstagabend Fackelschein und Opferfeuer der Pylonen wie in der Nacht zuvor aus eine nächtliche Feierstunde vor des Feldherrnhalle. Der historische Platz ist wie ein riesiger Dom, der in die mystische Unendlichkeit des November- Himmels hinaufstrebt. Der Reichssührer Himmler erscheint, der Kom mandeur der Leibstandarte, -Obergruppenführer Sepp Dietrich, erstattet die Meldung. Kurz vor Mitternacht erscheint der Stellvertreter der Führers, Rudolf Heß, und wird vom Reichsfiihrer js begrüßt. Vom Glockenturm der Theatiner-Kirche dröhnen 12 eherne Schläge. Der Führer tritt aus der Residenz, an deren Pforte er vom Chef des persönlichen Stabes des Reichsführers jj, jj-Eruppenführer Wolf empfangen wird. Reichsfiihrer Himmler meldet die zur Vereidigung au- getretenen Rekruten. Markig ruft die Stimme des Führers den Grutz zu „Heil -Männer", donnernd schallt es zurück .Heil mein Führer". Es kommt der Kommandorus „Helm ab zum Gebet!" Die Musik intoniert das weihevolle Lied „Wir treten zum Veetn". Der Reichsfiihrer schreitet zur Vereidigung und spricht die Eidesformel vor. Die Rekruten legen den Schwur der Treue, der Tapferkeit und des Gehorsams ab. Der Führer spricht, In einer kurzen Ansprache an die versammelten jj- Männer gedachte der Führer der Bedeutung des 9. Novem ber und sprach zu ihnen über den Sinn des Eides, den sie auf diesem für die Nationalsozialisten durch das Blutopfer der ersten Märtyrer geheiligten Platz leisten, und der sie dem neuen deutschen Staat als sein Schutz und sein Schirm verpflichtet. „Ihr sollt Träger sein der Ehre und des Ansehens unseres Volkes", so ries der Führer den Männern vom Schwarzen Korps zu, „und überall und zu jeder Stunde sollt Ihr dessen eingedenk bleiben. Dann sind all die Ops", die unser Kampf bisher erforderte, nicht umsonst gewesen. Denn aus ihnen hat sich das erhoben, was zahllose deuhche Generationen vergeblich ersehnt hatten: ein Volk, ein Reich, eine nationale Ehre und eine Be reitwilligkeit, diese Ehre zu schützen »n» zu verteidigen, wenn notwendig, unter Einsatz des Lebens." Der Führer schreitet durch die Reihen, jedem einzelnen der Rekruten fest in die Augen schauend. Kameradschaftsabend mit dem Führer. München, 10. November. Der Führer hatte für den Abend des 9. November die Führerschaft der NSDAP, zu einem kameradschaftlichen Beisammensein in den Festsaal des alten Rathauses der Hauptstadt der Bewegung einge laden. Der Führer verbrachte längere Zeit im Kreise seiner Parteigenossen, die ihm bei seinem Kommen einen begei sterten Empfang bereiteten. * Die 300 Adolf-Hitler-Schüler und ihre Er zieher, die den 9. November in München miterleben durs ten, waren am Dienstagnachmittag in einem Saal des Vür- gerbräukellers versammelt. Reichsjugendführer Baldur von Schirach verbrachte einige Zeit mit den 13jährigen Pimpfen und richtete an sie eine Ansprache. Lieder und Vorträge der Pimpfe verschönten die weiteren Stunden. * Telegrammwechsel Hitler—Ludendorff München, 9. November. Der Führer sandte am 14. Jahrestage des historischen Marsches vom Bürgerbräu keller zur Feldherrnhalle folgendes Telegramm an General Ludendorff: „An Seine Exzellenz General der Infanterie a. D Ludendorff, Tutzing am Starnberger See. Euer Exzellenz! Aus Anlaß unseres heutigen Erinnerungstages gedenke ich in Verehrung und Dankbarkeit Ihres damaligen Einsatzes inmitten unserer Reihen zur Erhebung der deutschen Na tion. Mit meinen herzlichsten Wünschen Ihr Adolf Hitle r." General Ludendorff hat an den Führer folgendes Antworttelegramm gerichtet: „Ich danke Ihnen für das warme Gedenken und die herzlichen Wünsche. Auch meine Gedanken gelten heute mehr als je unserem damaligen gemeinsamen Einsatz für Deutschlands Erhebung. Meine besten Wünsche begleiten Ihr erfolgreiches Wirken für unseres Volkes Aufstieg. Är Ludendorf f." Von L läufigen L Aehr. Es Näherung , lassen will hin zu Un tätigt es sprachen, k Spanien ii deten Tat! delsreg Franco daß sich t erfreuliche: am so ft Lkittelmee äie nächste druck noch, eigentlich Nebenbei g jenen euro Ein 2 durch die 2 blätter einverstanl Aom befo Appell englisch rung". - der Stand) «erzwei liens u bereitschaft Fettdruck f daß die B< iesten Frer Auch aber das Aede, die schreibt in seiner Red aiert gewe ders sein l Zusamn Ttaatei daß ein europäi Melle B Erkläre seine Ford llnterschiek >ührt wert Der „2 den zeitliä lschem Geb schäft und lirn zu oei Bemühung lönne nur 'roßen Lä Eham Berlin, 9. November. Der König von Belgien dem Präsidenten des Werberates der deutschen Wirtschatz' Ministerialdirektor i. e. R. Reichard, und Ministerialrat Konrad Gottschick im Reichs- und preußischen Wirtschaft Ministerium im Hinblick auf ihre Verdienste für die ge- werbliche Wirtschaft den Wirtschaftsorden I. Klasse ver liehen. Präsident Reichard, der au der Schaffung der von der Internationalen Handelskammer ausgearbeiteten Richt linien für die Werbung maßgebend mitgewirkt hat wurde erst kürzlich zum Vizepräsidenten des neugeschaffenen Inter nationalen Werberates gewählt. Ministerialrat Gottschlck' der seit einer Reihe von Jahren die Entwicklung der wettbewerblichen Fragen in Deutschland an maßgebender Stelle leitet, ist durch seine schriftstellerische Tätigkeit auch weit über die Grenzen des Deutschen Reiches bekannt geworden. Er gilt im Ausland als einer der hervor ragendsten europäischen Sachverständigen, dessen Rat oft in Anspruch genommen wird. Der historische Marsch zur Feldherrnhalle lkomair von ikians Ikieuev «Nachdruck verboten.) Frau Mutzenbaucr war eine vorbildliche Fremden heiminhaberin, die es für unter ihrer Würde hielt, sich an ven Zimmertüren zu schaffen zu machen, wenn die Besucher anwesend waren. Diesmal aber konnte sie nicht anders ... sie wäre gestorben, wenn sie nicht wenigstens den Versuch gemacht hätte, zu erfahren, was jetzt hinter jener Tür vorging. Sie gab Liefert einen Wink, sich zurückzuziehen, und schlich mit bewunderungswürdiger Lautlosigkeit den Kor ridor entlang. Als es klopfte, fuhr Ernst Löckner auf. „Schweig, edler Paganini! Frau Mutzenbauer meldet sich schon wieder! Die gute Frau weiß bald nicht mehr, was sie will. Eben noch ..." Statt der erwarteten Frau Mutzenbauer trat ein Herr ein. Ein Herr von durchaus ansprechendem Aeußeren, breitschultrig, stämmig und mit einem Gesicht, das einem amerikanischen Film entnommen zu sein schien. „Everking ... John P. Everling!" stellte sich der Be sucher ohne weitere Einleitung vor. Ernst Löckner warf seinem Bruder einen Blick zu, der ins Deutsche übersetzt etwa lautete: „Da hast du den Salat! Jetzt fliegen wir!" Machte dem Amerikaner die schönste Verbeugung, über die er zur Zeit verfügte, und erwiderte die Vorstellung: „Gebrüder Löckner!" „Sie spielen Violine?" fuhr Mister John P. Ever king fori. Ernst versuchte zu retten, was zu retten war: „Ja, das ist so eine schlechte Angewohnheit meines Bruders. Er kann's nicht lassen ... Sie dürfen ihm das nicht übel- nehmen!" John P. Everking lachte. Es war ein breites, behag liches Lachen. Das Lachen eines Mannes, der — wie Ernst Löckner erleichtert feststellte — nichts Böses im Schilde führte. Dann legte John P. Everking seinen Hui auf den Tisch, zog einen Stuhl heran und setzte sich. Tat ganz so, als sei er der willkommenste Gast, der sich denken läßt. „Das siehl ganz so aus, als sollten wir diesen Herrn für die nächsten drei Stunden nicht wieder loswerden!" dachte Ernst Löckner und warf einen besorgten Blick auf seinen Bruder Hans. Mister John P. Everking wandte sich Hans Löckner zu. „So ... spielen Sie weiter, Herr Löckner!" Ra, so viel Unverfrorenheit auf einmal habe ich doch noch nicht erlebt!, dachte Ernst Löckner wieder. Der Mensch kommt hier hereinspaziert, sagt seinen Namen, setzt sich, als sei er hier zu Hause, und sagt mit der unschuldig sten Miene: So, nun spielen Sie weiter! „Verzeihen Sie Herr ...' begann Hans Löckner. „Everking!" half John P. Everking. Herr Everking, aber würden Sie nicht ..." . Jetzt nicht ... jetzt möchte ich Sie spielen hören!" erklärte der Amerikaner. Ernst Löckner gab seinem Bruder einen verstohlenen Wink. Mensch, spiel schon . . . Verrückten darf man nicht widersprechen!, hieß dieser Wink. Hans schien auch verstanden zu haben, denn er fetzte den Bogen an und begann zu spielen. Spielte die „Canzonetta" von d'Ambrosio. Mister John P. Everking saß bequem zurückgelehnt und betrachtete die gegenüberliegende Wand, als gebe es dort ungeheuer interessante Dinge zu sehen. Ernst Löckner beobachtete ihn heimlich. Er fühlte sich in diesen Minuten als eine Art Jrrenwärter, der die Aufgabe hatte, im Falle eines Tobsuchtsausbruches sofort zur Hand zu sein. Als Hans Löckner das Stück beendet hatte, machte der Amerikaner nur eine auffordernde Handbewegung. „Weiter!" Hans wußte nicht, was er von diesem eigentümlichen Besucher halten sollte, war andererseits jedoch froh, end lich einmal wieder spielen zu können, ohne von Frau Mutzenbauer gestört zu werden. Er spielte das „Noc turno"" von Chopin-Sarasate. Er sieht gar nicht aus wie ein Verrückter!, dachte Ernst Löckner unterdessen. Aber das sollen ja gerade die gefährlichsten sein! Hans Löckner ging über zu der Cavatine aus dem „Barbier von Sevilla". Während er spielte, dachte er nicht mehr darüber nach, was für einen Zweck der Ame rikaner mit seinem Besuch verfolgen könne. „Können Sie Paganinis Hexentanz spielen?" fragte John P. Everking, als Hans den Bogen sinken' ließ. „Um Gottes willen!" durchfuhr es Ernst Löckner. „Jetzt geht's gleich los ... jetzt wird er wild!" wie La- sich „Ja!" sagte Hans Löckner. „Spielen Sie!" Hans bewältigte mühelos die schwierige Grifftechnik, die das Stück des größten Geigers aller Zeiten erforderte. In furiosen Kaskaden, wilden, ruhelosen Rhythmen stürzten die Töne aus den Saiten, überschlugen sich. lall' ten, rasten vorwärts, zauberten das dunkle, romantische Bild eines taumelnden Hexentanzes, wie es nur eine bizarre Phantasie zu ersinnen, ein grotesker Geist zu sor' men vermochte. Als Hans den Bogen wieder sinken ließ, stand Plötz lich John P. Everking vor ihm. Breit, wuchtig, imposant „Kennen Sie Laborius?" Die Frage kam ganz unvermittelt, wie aus einer augenblicklichen Eingebung heraus gestellt. Hans Löckner schüttelte den Kopf. Mister John P. Everking trat noch einen Schrill näher, tippte mit dem Zeigefinger auf Hans Löckners Brust und sagte mit starker Betonung: „Sie sind Laborius!" ,Zch heiße Löckner!" wollte Hans widersprechen, wurde aber von seinem Bruder unterbrochen. Es war Ernst nicht mehr auszureden, daß man es in diesem Falle mit einem Wahnsinnigen zu tun hatte, dem man um vc« Himmels willen nicht widersprechen durfte, wollte man nicht ein Unglück heraufbeschwören. „Natürlich bist du Labirius! Ich verstehe nicht, du behaupten kannst ..." .Laborius!" lächelte John P. Everking. „Richt birius, Herr Löckner!" „Laborius, selbstverständlich Laborius!" beeilte Ernst eifrig. „Das habe ich doch gesagt!" John P. Everking wandte sich wieder Hans zu. „Von dieser Minute an sind Sie Laborius! Der Name klingt, bleibt haften ... es steckt etwas Vielversprechende hinter diesem Namen!" . „Wollen Sie mir nicht verraten, Herr Everking, wtew „Sofort, Herr Löckner! Sie heißen von heute ab " borius Jan Laborius! Jan Laborius, der Rachsoig des unvergeßlichen Joe Letton, der Mann, der eme rve in Entzücken versetzen, eine Welt begeistern wird! Hans Löckner lächelte. .Lich glaube, Sie irren sich, Herr Everking. wel». daß ich ein ganz guter Violinist bin, der im Orchester o Städtischen Oper seinen Mann steht, aber.. - (Yortsrtzmy sriqt.) si Eine ließ Hans Herr — L lang Lett „Lett: von Haru Letto Triumphz das n 3ahr bei tragische Und nie, Lem — Har , Plötz äauplung Mr Gei beiger zr Hans Rs erwar blick laur ieichuen. . John °er Welt "Irr, Mnagt h bringe S brach, wu Abende n knde käu . Ernst ^>nmm ar »nd "schÄ °hen Sie E>Ne schär - „Bei letzigen ö Hans